BEISPIEL
Holger Schramm:Mood Management durch Musik: Die alltägliche Nutzung von Musik zur Regulierung von Stimmungen von Holger Schramm
- Taschenbuch 2005, ISBN: 9783931606855
Halem, 2005. 2005. Softcover. 21 x 14,4 x 1,6 cm. Medienvermittelte Musik ob via Tonträger, Radio, Fernseher oder Internet wird alltäglich in hohem Maße gen… Mehr…
Halem, 2005. 2005. Softcover. 21 x 14,4 x 1,6 cm. Medienvermittelte Musik ob via Tonträger, Radio, Fernseher oder Internet wird alltäglich in hohem Maße genutzt. Die Motive der Nutzung von Musik sind dabei inter- und intraindividuell höchst unterschiedlich. Ein zentrales Nutzungsmotiv der meisten Menschen ist jedoch die Stimmungsregulation (Mood Management) bzw. das primäre Aufrechterhalten und Verstärken positiver Stimmungen sowie Unterdrücken und Kompensieren negativer Stimmungen. Die Arbeit beschäftigt sich mit diesem Nutzungsmotiv, indem sie untersucht, welche Menschen welche Musik in welchen Stimmungslagen zu welchem Zweck hören wollen. Auf Basis kommunikationswissenschaftlicher, medien- und musikpsychologischer Grundlagen werden Forschungsfragen und Hypothesen hergeleitet, die in drei aufeinander aufbauenden und sich ergänzenden Studien (Leitfadeninterviews, Telefonbefragung, Experiment) empirisch beantwortet bzw. geprüft werden. Die Ergebnisse weisen darauf, dass negative Stimmungslagen wie Trauer oder Melancholie nicht in jedem Fall kompensiert werden. So neigen z.B. Frauen eher als Männer dazu, ihre Trauer mit dem Hören von trauriger Musik zu stützen. Auch Merkmale wie die emotionale Labilität oder das persönliche Repertoire an Rezeptionsmodi entscheiden darüber, wie Musik zur Regulierung von Trauer genutzt wird. Medienvermittelte Musik ob via Tonträger, Radio, Fernseher oder Internet wird alltäglich in hohem Maße genutzt. Die Motive der Nutzung von Musik sind dabei inter- und intraindividuell höchst unterschiedlich. Ein zentrales Nutzungsmotiv der meisten Menschen ist jedoch die Stimmungsregulation (Mood Management) bzw. das primäre Aufrechterhalten und Verstärken positiver Stimmungen sowie Unterdrücken und Kompensieren negativer Stimmungen. Die Arbeit beschäftigt sich mit diesem Nutzungsmotiv, indem sie untersucht, welche Menschen welche Musik in welchen Stimmungslagen zu welchem Zweck hören wollen. Auf Basis kommunikationswissenschaftlicher, medien- und musikpsychologischer Grundlagen werden Forschungsfragen und Hypothesen hergeleitet, die in drei aufeinander aufbauenden und sich ergänzenden Studien (Leitfadeninterviews, Telefonbefragung, Experiment) empirisch beantwortet bzw. geprüft werden. Die Ergebnisse weisen darauf, dass negative Stimmungslagen wie Trauer oder Melancholie nicht in jedem Fall kompensiert werden. So neigen z.B. Frauen eher als Männer dazu, ihre Trauer mit dem Hören von trauriger Musik zu stützen. Auch Merkmale wie die emotionale Labilität oder das persönliche Repertoire an Rezeptionsmodi entscheiden darüber, wie Musik zur Regulierung von Trauer genutzt wird., Halem, 2005, 0<
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Holger Schramm:Mood Management durch Musik: Die alltägliche Nutzung von Musik zur Regulierung von Stimmungen von Holger Schramm
- Taschenbuch 2005, ISBN: 3931606856
2005 Softcover 272 S. 21 x 14,4 x 1,6 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Medienvermittelte Musik – ob via Tonträger, Radio, Fernseher oder Internet – wird alltäglich in hohem Ma… Mehr…
2005 Softcover 272 S. 21 x 14,4 x 1,6 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Medienvermittelte Musik – ob via Tonträger, Radio, Fernseher oder Internet – wird alltäglich in hohem Maße genutzt. Die Motive der Nutzung von Musik sind dabei inter- und intraindividuell höchst unterschiedlich. Ein zentrales Nutzungsmotiv der meisten Menschen ist jedoch die Stimmungsregulation (Mood Management) bzw. das primäre Aufrechterhalten und Verstärken positiver Stimmungen sowie Unterdrücken und Kompensieren negativer Stimmungen. Die Arbeit beschäftigt sich mit diesem Nutzungsmotiv, indem sie untersucht, welche Menschen welche Musik in welchen Stimmungslagen zu welchem Zweck hören wollen. Auf Basis kommunikationswissenschaftlicher, medien- und musikpsychologischer Grundlagen werden Forschungsfragen und Hypothesen hergeleitet, die in drei aufeinander aufbauenden und sich ergänzenden Studien (Leitfadeninterviews, Telefonbefragung, Experiment) empirisch beantwortet bzw. geprüft werden. Die Ergebnisse weisen darauf, dass „negative“ Stimmungslagen wie Trauer oder Melancholie nicht in jedem Fall kompensiert werden. So neigen z.B. Frauen eher als Männer dazu, ihre Trauer mit dem Hören von trauriger Musik zu stützen. Auch Merkmale wie die emotionale Labilität oder das persönliche Repertoire an Rezeptionsmodi entscheiden darüber, wie Musik zur Regulierung von Trauer genutzt wird. Medienvermittelte Musik – ob via Tonträger, Radio, Fernseher oder Internet – wird alltäglich in hohem Maße genutzt. Die Motive der Nutzung von Musik sind dabei inter- und intraindividuell höchst unterschiedlich. Ein zentrales Nutzungsmotiv der meisten Menschen ist jedoch die Stimmungsregulation (Mood Management) bzw. das primäre Aufrechterhalten und Verstärken positiver Stimmungen sowie Unterdrücken und Kompensieren negativer Stimmungen. Die Arbeit beschäftigt sich mit diesem Nutzungsmotiv, indem sie untersucht, welche Menschen welche Musik in welchen Stimmungslagen zu welchem Zweck hören wollen. Auf Basis kommunikationswissenschaftlicher, medien- und musikpsychologischer Grundlagen werden Forschungsfragen und Hypothesen hergeleitet, die in drei aufeinander aufbauenden und sich ergänzenden Studien (Leitfadeninterviews, Telefonbefragung, Experiment) empirisch beantwortet bzw. geprüft werden. Die Ergebnisse weisen darauf, dass „negative“ Stimmungslagen wie Trauer oder Melancholie nicht in jedem Fall kompensiert werden. So neigen z.B. Frauen eher als Männer dazu, ihre Trauer mit dem Hören von trauriger Musik zu stützen. Auch Merkmale wie die emotionale Labilität oder das persönliche Repertoire an Rezeptionsmodi entscheiden darüber, wie Musik zur Regulierung von Trauer genutzt wird. 2, [PU:Halem]<
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Holger Schramm:Mood Management durch Musik: Die alltägliche Nutzung von Musik zur Regulierung von Stimmungen von Holger Schramm
- Taschenbuch 2005, ISBN: 9783931606855
Halem, 2005. 2005. Softcover. 21 x 14,4 x 1,6 cm. Medienvermittelte Musik – ob via Tonträger, Radio, Fernseher oder Internet – wird alltäglich in hohem Maße genutzt. Die Motive der Nutzu… Mehr…
Halem, 2005. 2005. Softcover. 21 x 14,4 x 1,6 cm. Medienvermittelte Musik – ob via Tonträger, Radio, Fernseher oder Internet – wird alltäglich in hohem Maße genutzt. Die Motive der Nutzung von Musik sind dabei inter- und intraindividuell höchst unterschiedlich. Ein zentrales Nutzungsmotiv der meisten Menschen ist jedoch die Stimmungsregulation (Mood Management) bzw. das primäre Aufrechterhalten und Verstärken positiver Stimmungen sowie Unterdrücken und Kompensieren negativer Stimmungen. Die Arbeit beschäftigt sich mit diesem Nutzungsmotiv, indem sie untersucht, welche Menschen welche Musik in welchen Stimmungslagen zu welchem Zweck hören wollen. Auf Basis kommunikationswissenschaftlicher, medien- und musikpsychologischer Grundlagen werden Forschungsfragen und Hypothesen hergeleitet, die in drei aufeinander aufbauenden und sich ergänzenden Studien (Leitfadeninterviews, Telefonbefragung, Experiment) empirisch beantwortet bzw. geprüft werden. Die Ergebnisse weisen darauf, dass „negative“ Stimmungslagen wie Trauer oder Melancholie nicht in jedem Fall kompensiert werden. So neigen z.B. Frauen eher als Männer dazu, ihre Trauer mit dem Hören von trauriger Musik zu stützen. Auch Merkmale wie die emotionale Labilität oder das persönliche Repertoire an Rezeptionsmodi entscheiden darüber, wie Musik zur Regulierung von Trauer genutzt wird. Medienvermittelte Musik – ob via Tonträger, Radio, Fernseher oder Internet – wird alltäglich in hohem Maße genutzt. Die Motive der Nutzung von Musik sind dabei inter- und intraindividuell höchst unterschiedlich. Ein zentrales Nutzungsmotiv der meisten Menschen ist jedoch die Stimmungsregulation (Mood Management) bzw. das primäre Aufrechterhalten und Verstärken positiver Stimmungen sowie Unterdrücken und Kompensieren negativer Stimmungen. Die Arbeit beschäftigt sich mit diesem Nutzungsmotiv, indem sie untersucht, welche Menschen welche Musik in welchen Stimmungslagen zu welchem Zweck hören wollen. Auf Basis kommunikationswissenschaftlicher, medien- und musikpsychologischer Grundlagen werden Forschungsfragen und Hypothesen hergeleitet, die in drei aufeinander aufbauenden und sich ergänzenden Studien (Leitfadeninterviews, Telefonbefragung, Experiment) empirisch beantwortet bzw. geprüft werden. Die Ergebnisse weisen darauf, dass „negative“ Stimmungslagen wie Trauer oder Melancholie nicht in jedem Fall kompensiert werden. So neigen z.B. Frauen eher als Männer dazu, ihre Trauer mit dem Hören von trauriger Musik zu stützen. Auch Merkmale wie die emotionale Labilität oder das persönliche Repertoire an Rezeptionsmodi entscheiden darüber, wie Musik zur Regulierung von Trauer genutzt wird., Halem, 2005, 0<
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Holger Schramm:Mood Management durch Musik: Die alltägliche Nutzung von Musik zur Regulierung von Stimmungen von Holger Schramm
- Taschenbuch 2005, ISBN: 3931606856
[EAN: 9783931606855], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Halem], MEDIENVERMITTELTE MUSIK – OB VIA TONTRÄGER, RADIO, FERNSEHER ODER INTERNET WIRD ALLTÄGLICH IN HOHEM MASSE GENUTZT. DIE MO… Mehr…
[EAN: 9783931606855], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Halem], MEDIENVERMITTELTE MUSIK – OB VIA TONTRÄGER, RADIO, FERNSEHER ODER INTERNET WIRD ALLTÄGLICH IN HOHEM MASSE GENUTZT. DIE MOTIVE DER NUTZUNG VON SIND DABEI INTER- UND INTRAINDIVIDUELL HÖCHST UNTERSCHIEDLICH. EIN ZENTRALES NUTZUNGSMOTIV MEISTEN MENSCHEN IST JEDOCH STIMMUNGSREGULATION (MOOD MANAGEMENT) BZW. DAS PRIMÄRE AUFRECHTERHALTEN VERSTÄRKEN POSITIVER STIMMUNGEN SOWIE UNTERDRÜCKEN KOMPENSIEREN NEGATIVER STIMMUNGEN. ARBEIT BESCHÄFTIGT SICH MIT DIESEM NUTZUNGSMOTIV, INDEM SIE UNTERSUCHT, WELCHE WELCHEN STIMMUNGSLAGEN ZU WELCHEM ZWECK HÖREN WOLLEN. AUF BASIS KOMMUNIKATIONSWISSENSCHAFTLICHER, MEDIEN- MUSIKPSYCHOLOGISCHER GRUNDLAGEN WERDEN FORSCHUNGSFRAGEN HYPOTHESEN HERGELEITET, DREI AUFEINANDER AUFBAUENDEN ERGÄNZENDEN STUDIEN (LEITFADENINTERVIEWS, TELEFONBEFRAGUNG, EXPERIMENT) EMPIRISCH BEANTWORTET GEPRÜFT WERDEN. ERGEBNISSE WEISEN DARAUF, DASS „NEGATIVE" WIE TRAUER MELANCHOLIE NICHT JEDEM FALL KOMPENSIERT SO NEIGEN Z.B. FRAUEN EHER ALS MÄNNER DAZU, IHRE DEM TRAURIGER STÜTZEN. AUCH MERKMALE EMOTIONALE LABILITÄT PERSÖNLICHE REPERTOIRE AN REZEPTIONSMODI ENTSCHEIDEN DARÜBER, ZUR REGULIERUNG GENUTZT WIRD., Medienvermittelte Musik – ob via Tonträger, Radio, Fernseher oder Internet – wird alltäglich in hohem Maße genutzt. Die Motive der Nutzung von Musik sind dabei inter- und intraindividuell höchst unterschiedlich. Ein zentrales Nutzungsmotiv der meisten Menschen ist jedoch die Stimmungsregulation (Mood Management) bzw. das primäre Aufrechterhalten und Verstärken positiver Stimmungen sowie Unterdrücken und Kompensieren negativer Stimmungen. Die Arbeit beschäftigt sich mit diesem Nutzungsmotiv, indem sie untersucht, welche Menschen welche Musik in welchen Stimmungslagen zu welchem Zweck hören wollen. Auf Basis kommunikationswissenschaftlicher, medien- und musikpsychologischer Grundlagen werden Forschungsfragen und Hypothesen hergeleitet, die in drei aufeinander aufbauenden und sich ergänzenden Studien (Leitfadeninterviews, Telefonbefragung, Experiment) empirisch beantwortet bzw. geprüft werden. Die Ergebnisse weisen darauf, dass „negative" Stimmungslagen wie Trauer oder Melancholie nicht in jedem Fall kompensiert werden. So neigen z.B. Frauen eher als Männer dazu, ihre Trauer mit dem Hören von trauriger Musik zu stützen. Auch Merkmale wie die emotionale Labilität oder das persönliche Repertoire an Rezeptionsmodi entscheiden darüber, wie Musik zur Regulierung von Trauer genutzt wird. In deutscher Sprache. 272 pages. 21 x 14,4 x 1,6 cm, Books<
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Holger Schramm:Mood Management durch Musik: Die alltägliche Nutzung von Musik zur Regulierung von Stimmungen von Holger Schramm
- Taschenbuch 2005, ISBN: 9783931606855
[ED: Softcover], [PU: Halem], Medienvermittelte Musik – ob via Tonträger, Radio, Fernseher oder Internet – wird alltäglich in hohem Maße genutzt. Die Motive der Nutzung von Mu… Mehr…
[ED: Softcover], [PU: Halem], Medienvermittelte Musik – ob via Tonträger, Radio, Fernseher oder Internet – wird alltäglich in hohem Maße genutzt. Die Motive der Nutzung von Musik sind dabei inter- und intraindividuell höchst unterschiedlich. Ein zentrales Nutzungsmotiv der meisten Menschen ist jedoch die Stimmungsregulation (Mood Management) bzw. das primäre Aufrechterhalten und Verstärken positiver Stimmungen sowie Unterdrücken und Kompensieren negativer Stimmungen. Die Arbeit beschäftigt sich mit diesem Nutzungsmotiv, indem sie untersucht, welche Menschen welche Musik in welchen Stimmungslagen zu welchem Zweck hören wollen. Auf Basis kommunikationswissenschaftlicher, medien- und musikpsychologischer Grundlagen werden Forschungsfragen und Hypothesen hergeleitet, die in drei aufeinander aufbauenden und sich ergänzenden Studien (Leitfadeninterviews, Telefonbefragung, Experiment) empirisch beantwortet bzw. geprüft werden. Die Ergebnisse weisen darauf, dass „negative“ Stimmungslagen wie Trauer oder Melancholie nicht in jedem Fall kompensiert werden. So neigen z.B. Frauen eher als Männer dazu, ihre Trauer mit dem Hören von trauriger Musik zu stützen. Auch Merkmale wie die emotionale Labilität oder das persönliche Repertoire an Rezeptionsmodi entscheiden darüber, wie Musik zur Regulierung von Trauer genutzt wird., DE, [SC: 6.95], leichte Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, 21 x 14,4 x 1,6 cm, 272, [GW: 2000g], 2005, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<
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