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Der Genius des Krieges Das deutsche Heer und der Generalstab 1807-1945 - Trevor N. Dupuy
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Trevor N. Dupuy:

Der Genius des Krieges Das deutsche Heer und der Generalstab 1807-1945 - gebunden oder broschiert

2009, ISBN: 9783902475510

Gebunden, 440 Seiten, zahlreiche Abbildungen, 237mm x 164mm x 33mm, Sprache(n): ger Geschichte des deutschen Generalstabs In seinem Buch "Der kriegerische Genius" gelingt dem renommierte… Mehr…

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Trevor N. Dupuy:

Der Genius des Krieges : Das deutsche Heer und der Generalstab 1807-1945 - gebunden oder broschiert

2011, ISBN: 390247551X

[EAN: 9783902475510], Neubuch, [PU: Ares Verlag Feb 2011], GENERALSTAB, MILITÄRGESCHICHTE, NAPOLEON, Neuware - Geschichte des deutschen GeneralstabsIn seinem Buch 'Der kriegerische Genius… Mehr…

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Dupuy, Trevor N.:
Der Genius des Krieges : das deutsche Heer und der Generalstab 1807 - 1945. [Aus dem Amerikan. ins Dt. übertr. von Franz Uhle-Wettler] - gebunden oder broschiert

2009

ISBN: 9783902475510

[PU: Graz : Ares-Verl.], 440 S. gebundene Ausgabe gutes Exemplar // Deutschland , Generalstab , Geschichte 1807-1945, Militär NG016 9783902475510 *.*, AT, [SC: 6.00], gewerbliches Angebot… Mehr…

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2009, ISBN: 390247551X

Gebundene Ausgabe Geschichte, Historie, Deutsche Geschichte / 19. Jahrhundert, Deutsche Geschichte / 20. Jahrhundert, Erste Hälfte 20. Jahrhundert (1900 bis 1950 n. Chr.), Deutschland, G… Mehr…

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Der Genius des Krieges: Das deutsche Heer und der Generalstab 1807-1945 - gebunden oder broschiert

2011, ISBN: 390247551X

Binding : Gebundene Ausgabe, Edition : 2., Auflage, Label : Stocker, Publisher : Stocker, medium : Gebundene Ausgabe, numberOfPages : 440, publicationDate : 2011-02-01, authors : Dupuy, T… Mehr…

Nr. M0390247551X. Versandkosten:, , DE. (EUR 0.00)

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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches

Details zum Buch
Der Genius des Krieges: Das deutsche Heer und der Generalstab 1807-1945

Geschichte des deutschen Generalstabs In seinem Buch "Der kriegerische Genius" gelingt dem renommierten amerikanischen Militärhistoriker Trevor N. Dupuy die kompakte Darstellung der Geschichte eines der erfolgreichsten und meistkopierten Phänomene der Militärgeschichte: des preußisch-deutschen Generalstabs. Aufgrund der Siege Napoleons über seine Gegner in Europa war Preußen aus seiner Niederlage heraus gezwungen, ein politisches und militärisches Reformwerk zu beginnen. Diese Reformen stellten sich schon bald als Grundlage für den beeindruckenden Wiederaufstieg Preußens im 19. Jahrhundert heraus. Das betraf nicht nur seine Stellung in Wissenschaft und Wirtschaft, sondern gerade auch seine militärische Organisation. Sein Generalstab wurde zum bewunderten und gefürchteten Vorbild - sogar über Europa hinaus. Trevor N. Dupuy untersucht nicht nur die Geschichte des preußisch-deutschen Generalstabs bis zu seiner Auflösung am Ende des Zweiten Weltkriegs, sondern auch die Gründe für seine langandauernde militärische Überlegenheit. Das US-Verteidigungsministerium ließ eine Studie über das vorliegende Werk von Dupuy anfertigen, die der bekannte israelische Militärhistoriker Martin van Creveld erstellte. Auch van Creveld kam zu einem ähnlichen Schluss wie Dupuy - die deutschen Heere waren auch dem Heer der USA überlegen - und veröffentlichte seine Erkenntnisse in seinem Standardwerk "Kampfkraft", das bereits im ARES Verlag erschienen ist. Dupuys grundlegendes Werk, das nun erstmals in deutscher Sprache vorliegt, ist in den USA mittlerweile ein Standardwerk der Militärgeschichte, das bis heute bereits in mehreren Auflagen erschienen ist. Dupuy entwirft darin ein großes Panorama preußisch-deutscher Militärgeschichte. Er zeigt, wie Preußen und später Deutschland aus einer totalen Niederlage gegen Napoleon im Geist der preußischen Reformer Clausewitz, Gneisenau und Scharnhorst das Heer aufbauten und der Generalstab zu einer der schlagkräftigsten militärischen Organisationen der Welt wurde. Und er zeigt die Strukturen, die dazu führten, dass das Werk dieser Reformer über eineinhalb Jahrhunderte anhielt und sich lückenlos bis zur deutschen Wehrmacht fortsetzte. Der dem Buch den Titel gebende Begriff "Der kriegerische Genius" stammt von dem preußischen Militärtheoretiker Carl von Clausewitz und drückt nichts anderes aus als der gegenwärtige Begriff "militärische Führungskraft".

Detailangaben zum Buch - Der Genius des Krieges: Das deutsche Heer und der Generalstab 1807-1945


EAN (ISBN-13): 9783902475510
ISBN (ISBN-10): 390247551X
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2009
Herausgeber: ARES Verlag
440 Seiten
Gewicht: 0,829 kg
Sprache: ger/Deutsch

Buch in der Datenbank seit 2007-12-12T06:39:56+01:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-04-20T18:09:39+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9783902475510

ISBN - alternative Schreibweisen:
3-902475-51-X, 978-3-902475-51-0
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: trevor dupuy, eggers, gesenius, franz uhle wettler, van creveld, scharnhorst, martin von creveld, carl von clausewitz, die deutsche wehrmacht, ares verlag, genius der deutschen, heer, der genius des krieges, generalstab
Titel des Buches: der deutsch genius, genius der deutschen, geschichte des krieges, krieg kriegers, der genius des krieges und der deutsche krieg, der genius des krieges das deutsche heer und der generalstab 1807 1945, buch des krieges, uhle wettler, deutsche kriege, das heer 1933 1945


Daten vom Verlag:

Autor/in: Trevor N. Dupuy
Titel: Der Genius des Krieges - Das deutsche Heer und der Generalstab 1807-1945
Verlag: ARES Verlag
440 Seiten
Erscheinungsjahr: 2011-02-02
Gedruckt / Hergestellt in Österreich.
Übersetzer/in: Franz Uhle-Wettler (Englisch)
Gewicht: 0,825 kg
Sprache: Deutsch
29,90 € (DE)
29,90 € (AT)
44,50 CHF (CH)
Available
zahlreiche Abbildungen

BA; GB; Hardcover, Softcover / Geschichte/20. Jahrhundert (bis 1945); Geschichte; Verstehen; Generalstab; Militärgeschichte; Napoleon; Erste Hälfte 20. Jahrhundert (1900 bis 1950 n. Chr.)

Geschichte des deutschen Generalstabs In seinem Buch „Der kriegerische Genius“ gelingt dem renommierten amerikanischen Militärhistoriker Trevor N. Dupuy die kompakte Darstellung der Geschichte eines der erfolgreichsten und meistkopierten Phänomene der Militärgeschichte: des preußisch-deutschen Generalstabs. Aufgrund der Siege Napoleons über seine Gegner in Europa war Preußen aus seiner Niederlage heraus gezwungen, ein politisches und militärisches Reformwerk zu beginnen. Diese Reformen stellten sich schon bald als Grundlage für den beeindruckenden Wiederaufstieg Preußens im 19. Jahrhundert heraus. Das betraf nicht nur seine Stellung in Wissenschaft und Wirtschaft, sondern gerade auch seine militärische Organisation. Sein Generalstab wurde zum bewunderten und gefürchteten Vorbild – sogar über Europa hinaus. Trevor N. Dupuy untersucht nicht nur die Geschichte des preußisch-deutschen Generalstabs bis zu seiner Auflösung am Ende des Zweiten Weltkriegs, sondern auch die Gründe für seine langandauernde militärische Überlegenheit. Das US-Verteidigungsministerium ließ eine Studie über das vorliegende Werk von Dupuy anfertigen, die der bekannte israelische Militärhistoriker Martin van Creveld erstellte. Auch van Creveld kam zu einem ähnlichen Schluss wie Dupuy – die deutschen Heere waren auch dem Heer der USA überlegen – und veröffentlichte seine Erkenntnisse in seinem Standardwerk „Kampfkraft“, das bereits im ARES Verlag erschienen ist. Dupuys grundlegendes Werk, das nun erstmals in deutscher Sprache vorliegt, ist in den USA mittlerweile ein Standardwerk der Militärgeschichte, das bis heute bereits in mehreren Auflagen erschienen ist. Dupuy entwirft darin ein großes Panorama preußisch-deutscher Militärgeschichte. Er zeigt, wie Preußen und später Deutschland aus einer totalen Niederlage gegen Napoleon im Geist der preußischen Reformer Clausewitz, Gneisenau und Scharnhorst das Heer aufbauten und der Generalstab zu einer der schlagkräftigsten militärischen Organisationen der Welt wurde. Und er zeigt die Strukturen, die dazu führten, dass das Werk dieser Reformer über eineinhalb Jahrhunderte anhielt und sich lückenlos bis zur deutschen Wehrmacht fortsetzte. Der dem Buch den Titel gebende Begriff „Der kriegerische Genius“ stammt von dem preußischen Militärtheoretiker Carl von Clausewitz und drückt nichts anderes aus als der gegenwärtige Begriff „militärische Führungskraft“.

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