2013, ISBN: 9783898434362

[PU: FAZ-Audio], "Der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Wortes Mensch ist, und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt." (Friedrich Schiller, Briefe über die ästhetische Er… Mehr…

[PU: FAZ-Audio], "Der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Wortes Mensch ist, und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt." (Friedrich Schiller, Briefe über die ästhetische Erziehung des Menschen, 15. Brief, 1795).Ganz ohne die Zuhilfenahme moderner Mess- und Analyseverfahren wusste Friedrich Schiller schon vor über 220 Jahren um den Wert und den Sinn des Spiels für die Entwicklung und das Befinden des Menschen. Allein die spielerische Vermittlung zwischen Vernunft und Erfahren ermöglicht es nach Schillers Prämisse, das Gute und Schöne erkennen zu lernen. Vor allem das zweckfreie Lernen im Spiel macht das Leben lebenswert, bedeutet letztlich "ästhetische Erziehung".Die moderne Hirnforschung hat diese Annahme letztlich bewiesen. Man weiß heute, dass die Qualität der im Laufe der kindlichen Entwicklung entstehenden neuronalen Verbindungen direkt auf die Qualität der spielerischen Erfahrungen zurückgeführt werden kann. Die kreative Verbindung von Ideen, die Intensität der Vorstellungskraft, das sprachliche Vermögen und die generelle geistige Reife entwickeln sich aus der Art, wie Menschen spielen und wie sie spielen können. Denn nicht jeder hat die gleichen Chancen, sich spielerisch zu entwickeln.Das neunte F.A.Z.-Hörbuch der Reihe Hirnforschung vermittelt interessante Erkenntnisse über das kindliche Spiel, seine Rahmenbedingungen und seinen Stellenwert für Reifung und Entwicklung. Auch dem Spiel der Erwachsenen haben sich die F.A.Z.-Autoren - teils im Selbstversuch - ausgiebig gewidmet. Erwachsene spielen anders, meist nach festen Regeln und häufig mit dem Ziel zu gewinnen. Das neunte F.A.Z.-Hörbuch der Reihe Hirnforschung vermittelt interessante Erkenntnisse über das kindliche Spiel, seine Rahmenbedingungen und seinen Stellenwert für Reifung und Entwicklung. Auch dem Spiel der Erwachsenen haben sich die F.A.Z.-Autoren - teils im Selbstversuch - ausgiebig gewidmet. CD 11. Einleitung2. Das reine Kinderspiel - Von Sigrid Tinz - Aus der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vom 06.11.20053. Stubenhocker und Straßenkinder - Von Judith Lembke - Aus der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vom 22.05.20164. Nur nicht in Watte packen - Von Andreas Frey - Aus der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vom 04.09.20115. Kiste für Kiste ein Schatz - Von Julia Schaaf - Aus der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vom 08.11.20156. Rotkäppchen - Von Salman Ansari - Aus der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vom 27.11.20167. Das gläserne Kind - Von Julia Bähr - Aus der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vom 29.03.20158. Der Pipi-Sensor war gestern - Von Georg Rüschemeyer - Aus der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vom 03.02.2013CD 21. Mensch ärgere Dich nicht! - Von Inge Kloepfer - Aus der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vom 09.02.20142. Was der Chef nicht sehen soll - Von Timo Steppat - Aus der Frankfurter Allgemeinen Woche vom 03.06.20163. Das Rätsel der Tooley Street Nummer 134 - Von Christina Rietz - Aus der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vom16.11.20144. Mein Krieg - Von Marcus Jauer - Aus der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 04.10.20135. Kinder, geht zum Spielen doch an die frische Luft! - Von Andrea Diener - Aus der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 16.07.20166. Wer redet hier von Zeitverschwendung? - Von Fridtjof Küchemann - Aus der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 16.08.20127. Keine Angst, Kleines, greif einfach nach den Klunkern - Von Fridtjof Küchemann - Aus der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 02.07.20148. Wer Pech hat, startet mit Gewinn - Von Lucia Schmidt - Aus der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 31.10.20129. Outro, AT, [SC: 19.00], Neuware, gewerbliches Angebot, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Sofortüberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<

2013, ISBN: 9783898434362

[PU: FAZ-Audio], "Der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Wortes Mensch ist, und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt." (Friedrich Schiller, Briefe über die ästhetische Er… Mehr…

[PU: FAZ-Audio], "Der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Wortes Mensch ist, und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt." (Friedrich Schiller, Briefe über die ästhetische Erziehung des Menschen, 15. Brief, 1795).Ganz ohne die Zuhilfenahme moderner Mess- und Analyseverfahren wusste Friedrich Schiller schon vor über 220 Jahren um den Wert und den Sinn des Spiels für die Entwicklung und das Befinden des Menschen. Allein die spielerische Vermittlung zwischen Vernunft und Erfahren ermöglicht es nach Schillers Prämisse, das Gute und Schöne erkennen zu lernen. Vor allem das zweckfreie Lernen im Spiel macht das Leben lebenswert, bedeutet letztlich "ästhetische Erziehung".Die moderne Hirnforschung hat diese Annahme letztlich bewiesen. Man weiß heute, dass die Qualität der im Laufe der kindlichen Entwicklung entstehenden neuronalen Verbindungen direkt auf die Qualität der spielerischen Erfahrungen zurückgeführt werden kann. Die kreative Verbindung von Ideen, die Intensität der Vorstellungskraft, das sprachliche Vermögen und die generelle geistige Reife entwickeln sich aus der Art, wie Menschen spielen und wie sie spielen können. Denn nicht jeder hat die gleichen Chancen, sich spielerisch zu entwickeln.Das neunte F.A.Z.-Hörbuch der Reihe Hirnforschung vermittelt interessante Erkenntnisse über das kindliche Spiel, seine Rahmenbedingungen und seinen Stellenwert für Reifung und Entwicklung. Auch dem Spiel der Erwachsenen haben sich die F.A.Z.-Autoren - teils im Selbstversuch - ausgiebig gewidmet. Erwachsene spielen anders, meist nach festen Regeln und häufig mit dem Ziel zu gewinnen. Das neunte F.A.Z.-Hörbuch der Reihe Hirnforschung vermittelt interessante Erkenntnisse über das kindliche Spiel, seine Rahmenbedingungen und seinen Stellenwert für Reifung und Entwicklung. Auch dem Spiel der Erwachsenen haben sich die F.A.Z.-Autoren - teils im Selbstversuch - ausgiebig gewidmet. CD 11. Einleitung2. Das reine Kinderspiel - Von Sigrid Tinz - Aus der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vom 06.11.20053. Stubenhocker und Straßenkinder - Von Judith Lembke - Aus der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vom 22.05.20164. Nur nicht in Watte packen - Von Andreas Frey - Aus der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vom 04.09.20115. Kiste für Kiste ein Schatz - Von Julia Schaaf - Aus der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vom 08.11.20156. Rotkäppchen - Von Salman Ansari - Aus der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vom 27.11.20167. Das gläserne Kind - Von Julia Bähr - Aus der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vom 29.03.20158. Der Pipi-Sensor war gestern - Von Georg Rüschemeyer - Aus der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vom 03.02.2013CD 21. Mensch ärgere Dich nicht! - Von Inge Kloepfer - Aus der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vom 09.02.20142. Was der Chef nicht sehen soll - Von Timo Steppat - Aus der Frankfurter Allgemeinen Woche vom 03.06.20163. Das Rätsel der Tooley Street Nummer 134 - Von Christina Rietz - Aus der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vom16.11.20144. Mein Krieg - Von Marcus Jauer - Aus der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 04.10.20135. Kinder, geht zum Spielen doch an die frische Luft! - Von Andrea Diener - Aus der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 16.07.20166. Wer redet hier von Zeitverschwendung? - Von Fridtjof Küchemann - Aus der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 16.08.20127. Keine Angst, Kleines, greif einfach nach den Klunkern - Von Fridtjof Küchemann - Aus der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 02.07.20148. Wer Pech hat, startet mit Gewinn - Von Lucia Schmidt - Aus der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 31.10.20129. Outro, AT, [SC: 4.90], Neuware, gewerbliches Angebot, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Sofortüberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<

2013, ISBN: 9783898434362

[PU: FAZ-Audio], "Der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Wortes Mensch ist, und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt." (Friedrich Schiller, Briefe über die ästhetische Er… Mehr…

[PU: FAZ-Audio], "Der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Wortes Mensch ist, und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt." (Friedrich Schiller, Briefe über die ästhetische Erziehung des Menschen, 15. Brief, 1795).Ganz ohne die Zuhilfenahme moderner Mess- und Analyseverfahren wusste Friedrich Schiller schon vor über 220 Jahren um den Wert und den Sinn des Spiels für die Entwicklung und das Befinden des Menschen. Allein die spielerische Vermittlung zwischen Vernunft und Erfahren ermöglicht es nach Schillers Prämisse, das Gute und Schöne erkennen zu lernen. Vor allem das zweckfreie Lernen im Spiel macht das Leben lebenswert, bedeutet letztlich "ästhetische Erziehung".Die moderne Hirnforschung hat diese Annahme letztlich bewiesen. Man weiß heute, dass die Qualität der im Laufe der kindlichen Entwicklung entstehenden neuronalen Verbindungen direkt auf die Qualität der spielerischen Erfahrungen zurückgeführt werden kann. Die kreative Verbindung von Ideen, die Intensität der Vorstellungskraft, das sprachliche Vermögen und die generelle geistige Reife entwickeln sich aus der Art, wie Menschen spielen und wie sie spielen können. Denn nicht jeder hat die gleichen Chancen, sich spielerisch zu entwickeln.Das neunte F.A.Z.-Hörbuch der Reihe Hirnforschung vermittelt interessante Erkenntnisse über das kindliche Spiel, seine Rahmenbedingungen und seinen Stellenwert für Reifung und Entwicklung. Auch dem Spiel der Erwachsenen haben sich die F.A.Z.-Autoren - teils im Selbstversuch - ausgiebig gewidmet. Erwachsene spielen anders, meist nach festen Regeln und häufig mit dem Ziel zu gewinnen. Das neunte F.A.Z.-Hörbuch der Reihe Hirnforschung vermittelt interessante Erkenntnisse über das kindliche Spiel, seine Rahmenbedingungen und seinen Stellenwert für Reifung und Entwicklung. Auch dem Spiel der Erwachsenen haben sich die F.A.Z.-Autoren - teils im Selbstversuch - ausgiebig gewidmet. CD 11. Einleitung2. Das reine Kinderspiel - Von Sigrid Tinz - Aus der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vom 06.11.20053. Stubenhocker und Straßenkinder - Von Judith Lembke - Aus der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vom 22.05.20164. Nur nicht in Watte packen - Von Andreas Frey - Aus der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vom 04.09.20115. Kiste für Kiste ein Schatz - Von Julia Schaaf - Aus der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vom 08.11.20156. Rotkäppchen - Von Salman Ansari - Aus der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vom 27.11.20167. Das gläserne Kind - Von Julia Bähr - Aus der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vom 29.03.20158. Der Pipi-Sensor war gestern - Von Georg Rüschemeyer - Aus der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vom 03.02.2013CD 21. Mensch ärgere Dich nicht! - Von Inge Kloepfer - Aus der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vom 09.02.20142. Was der Chef nicht sehen soll - Von Timo Steppat - Aus der Frankfurter Allgemeinen Woche vom 03.06.20163. Das Rätsel der Tooley Street Nummer 134 - Von Christina Rietz - Aus der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vom16.11.20144. Mein Krieg - Von Marcus Jauer - Aus der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 04.10.20135. Kinder, geht zum Spielen doch an die frische Luft! - Von Andrea Diener - Aus der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 16.07.20166. Wer redet hier von Zeitverschwendung? - Von Fridtjof Küchemann - Aus der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 16.08.20127. Keine Angst, Kleines, greif einfach nach den Klunkern - Von Fridtjof Küchemann - Aus der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 02.07.20148. Wer Pech hat, startet mit Gewinn - Von Lucia Schmidt - Aus der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 31.10.20129. Outro, AT, [SC: 4.90], Neuware, gewerbliches Angebot, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Sofortüberweisung, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung, Internationaler Versand<

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Mensch und Spiel, Audio/Hörbuch, Audio-CD, [PU: Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH], [ED: 1], Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH, 2017