Agile Java-Entwicklung in der Praxis Michael Hüttermann Informatik Programmiersprachen Programmierwerkzeuge Java Java 6 Programmiersprache Java, Scrum, XP, extreme, Test Software Engineering Softwareentwicklung Software Development - Taschenbuch
2015, ISBN: 9783897214828
Gebundene Ausgabe
Universitas, Auflage: 8. Auflage: 8. Hardcover. 17,5 x 5,8 x 24,8 cm. Die Essenz dieses dicken Werkes ist schnell erzählt: Um gesund zu werden oder zu bleiben, brauchen wir (1) die für u… Mehr…
Universitas, Auflage: 8. Auflage: 8. Hardcover. 17,5 x 5,8 x 24,8 cm. Die Essenz dieses dicken Werkes ist schnell erzählt: Um gesund zu werden oder zu bleiben, brauchen wir (1) die für uns genetisch vorgesehene Ernährung, (2) die für uns genetisch vorgesehene Bewegung und (3) Entspannung. Alle drei Punkte erfüllen wir in der Regel nicht. Im Gegenteil, es wird für die meisten Menschen immer schwerer auch nur ansatzweise zu diesem Idealzustand zu kommen. Je mehr wir uns aber von diesem Zustand entfernen, um so größer wird die Wahrscheinlichkeit ernsthaft zu erkranken. So wird das wohl niemand ernsthaft bezweifeln. Warum aber wird dieses Buch dann von Ärzten massiv bekämpft und warum polarisiert es so? Liebe Ärzte und liebe Verteidiger der westlichen Medizin, dieses Buch ist völlig ungefährlich. Nur sehr wenige Menschen werden so leben wie es Konz verlangt. (Ich werde das unten erklären.) Deshalb ist die ganze Aufregung umsonst. Und liebe Bewunderer des Autors, wohl kaum einer von euch wird das tun, was der Meister verlangt. Ich weiß das ziemlich genau, weil ich den Prinzipien des Autors in der Ernährung größtenteils folge und daher ermessen kann, wie schwer allein das ist. Die Aussagen von Konz über die Konsequenzen einer solchen Ernährung kann ich ausnahmslos bestätigen. Als ich dieses Buch vor Jahren von einem Bekannten empfohlen bekam und dann las, hatte ich zwei Empfindungen. Zum einen erkannte ich zum ersten Mal systematisch, was ich irgendwie sowieso schon wußte. Man ordnet nur seine Gedanken nicht so wie jemand, der ein Buch schreiben will. Zum anderen empfand ich den Schreibstil des Autors als sehr gewöhnungsbedürftig und das Buch als dramatisch überladen. Die polemisierende und rechthaberische Art des Autors ist unnötig, weil er mit seinen Kernaussagen Recht hat. Ob man den Autor deshalb sympathisch finden muss, ist eine andere und letztlich nebensächliche Frage. Im ersten Teil des Buches legt uns der Autor die Geschichte der westlichen Medizin aus seiner Sicht dar. Dabei werden zwei Grundprinzipien der Herangehensweise von westlichen Ärzten deutlich. Erstens sehen sie den Körper als Maschine an, woraus folgt, dass Krankheiten als Fehler in Teilen dieser Maschine begriffen werden, die man dann zweitens irgendwie von außen beheben muss, mit chemischen oder physikalischen Methoden. In dieser Denkweise vereinen sich das mechanistische Denken des 17. Jahrhunderts und die geheime Welt der Medizinmänner aus grauer Vorzeit. Konz beschreibt, wie es dieser Art von Medizin gelang, immer mehr Macht zu gewinnen. Inzwischen reicht diese Macht soweit, dass wir uns rechtssicher erklären müssen, um unseren eigenen Willen durchzusetzen. Und selbst dann ist nicht klar, ob das im Ernstfall tatsächlich reicht. Es hat wohl wenig Sinn, sich (wie der Autor dies tut) mit der modernen westlichen Medizin anzulegen, solange wir noch frei entscheiden können, was wir machen und wen wir zu Rate ziehen oder um Hilfe bitten, sollten wir in Bedrängnis kommen. Im zweiten Teil des Buches geht es um unsere Ernährung. Jemandem zu erklären, dass seine Ernährung falsch ist, führt mit ziemlicher Sicherheit auch zu Konflikten, denn was und wie wir essen, wird uns von Mama und Papa beigebracht. Und was uns als Kind in welcher Form auch immer eingetrichtert wurde, hat tiefe Wurzeln in uns geschlagen, wird als wesentlicher Bestandteil von uns selbst angesehen und deshalb immer verteidigt. Und wenn außerdem alle das so machen wie wir, dann kann es doch nicht falsch sein. Doch die Wahrheit wurde noch nie demokratisch gefunden. Unsere Vorfahren aus dem sogenannten Tierreich, mit denen wir zu fast 100% genetisch identisch sind, ernähren sich im wesentlichen vegetarisch und dabei vorrangig von Blättern und Obst. Alle Argumente, die gegen diese uns also genetisch vorgegebene Ernährung sprechen, sind unehrlich und leicht zu widerlegen. Konz geht darauf ausführlich ein. Im Rest des Buches geht es um eine "artgerechte" Bewegung und um Entspannung. Mit diesen Ausführungen macht sich der Autor auch keine Freunde, zumal er Fotos von nackten Menschen benutzt, die nicht jeder sehen will. Aber auch hier hat er mit dem Wesen seiner Aussagen Recht. Dadurch, dass wir uns kaum noch richtig bewegen, werden nur noch bestimmte Muskelgruppen gefordert. Der Rest verkümmert, und das gesamte Muskelsystem gerät aus dem Gleichgewicht. In der Folge werden die Gelenke von den Muskeln nicht mehr so bewegt, wie es unsere Körperstruktur verlangt. Vielmehr ziehen die stärkeren Muskelgruppen einseitig an ihnen, was wiederum zu vorzeitigem Gelenkverschleiß führt. In besonders drastischer Form kann man dies bei Leistungssportlern beobachten. Was schlägt uns der Autor nun tatsächlich vor? Neben der grundsätzlich vegetarischen Rohkosternährung sollen wir so viel wie möglich Wildkräuter zu uns nehmen. Die bekanntesten Vertreter solcher Kräuter sind Löwenzahn, Giersch, Vogelmiere und Wegerich, also alles, was man gemeinhin als Unkraut bezeichnet. Und tatsächlich führt eine solche Ernährung zunächst einmal sehr schnell zu einem vernünftigen Körpergewicht, zu Wohlbefinden, Energie und Resistenz gegen eigentlich alle Krankheiten. Der Körper wird durch die Lebenskraft dieser Pflanzen, durch Obst und fetthaltige Früchte wieder selbst befähigt, sich zu schützen und neu zu organisieren. Jeder, der dies einmal konsequent durchgehalten hat, wird das bestätigen. Ißt man nach einiger Zeit dann einmal ein Stück extrem zuckerhaltigen Kuchens, dann spürt man wie schwer und müde dies bereits macht. Und man ahnt, was bei einer "normalen" Ernährung im Körper angerichtet wird. Doch die von Konz und vor und nach ihm auch vielen anderen vorgeschlagene Ernährung macht auch einsam. Ständig muss man Erklärungen abgeben. Die üblichen gesellschaftlichen Rituale kann man ohne aufzufallen nicht mehr mitmachen, denn sie sind immer mit Essen und Trinken verbunden. Und schließlich hat man das Problem der Nahrungsbeschaffung. Nicht jeder ist freier Autor und kann sich seine Zeit einteilen. Hat man kein eigenes Grundstück, dann muss man ein verkehrfernes Plätzchen finden, an dem die oben genannten Wildkräuter wachsen. Das kostet Zeit. Und im Winter fällt man schon auf, wenn man unterm Schnee nach Vogelmiere sucht. Der besorgte Bürger stellt einem dann so seine Fragen. Wem das alles nichts ausmacht und wer darüber hinaus stark genug ist, die alten Essgewohnheiten abzulegen, der bekommt dafür ein Wohlbefinden geschenkt, von dem andere nur träumen können. Fazit: Dieses Buch enthält schmerzliche und gleichzeitig fundamental hilfreiche Erkenntnisse, die ein ganzes Leben verändern können, wenn man sie konsequent befolgt. Vielen schwer kranken Menschen werden sie Trost und Hoffnung schenken. Leider hat der Autor diese Erkenntnisse in Polemik verpackt und mit vielen überflüssigen Mitteilungen überfrachtet. Wenn man darüber hinwegsehen kann, dann ist dies ein sehr wichtiges Buch. Wenn wir unserem Körper geben, was er braucht, sind wir geschützt, denn in ihm wirkt eine Intelligenz, mit der sich kein Verstand messen kann. Zusatzinfo zahlr. farb. u. schw.-w. Abb. Sprache deutsch Maße 165 x 244 mm Gewicht 2201 g Einbandart gebunden Medizin Pharmazie Naturheilkunde Gesundheit HumanMedizin Ganzheitsmedizin AllgemeinMedizin Ganzheitsmedizin Naturheilkunde Ratgeber ISBN-10 3-8004-1314-0 / 3800413140 ISBN-13 978-3-8004-1314-0 / 9783800413140 Der große Gesundheits-Konz: Wildkräuter - UrMedizin gegen Krebs, Asthma, Rheuma, Fettsucht, Allergie, Multiple Sklerose, Herz- und anderen chronische Leiden und hält für immer fit, schlank und gesund der sanften Klassischen Naturheilkunde (Gebundene Ausgabe)von Franz Konz (Autor) Der große Gesundheits-Konz Der grosse Gesundheits-Konz Der große Gesundheits- Konz Medizin Pharmazie Naturheilkunde Gesundheit HumanMedizin Ganzheitsmedizin AllgemeinMedizin Ganzheitsmedizin Naturheilmedizin Ratgeber Die Essenz dieses dicken Werkes ist schnell erzählt: Um gesund zu werden oder zu bleiben, brauchen wir (1) die für uns genetisch vorgesehene Ernährung, (2) die für uns genetisch vorgesehene Bewegung und (3) Entspannung. Alle drei Punkte erfüllen wir in der Regel nicht. Im Gegenteil, es wird für die meisten Menschen immer schwerer auch nur ansatzweise zu diesem Idealzustand zu kommen. Je mehr wir uns aber von diesem Zustand entfernen, um so größer wird die Wahrscheinlichkeit ernsthaft zu erkranken. So wird das wohl niemand ernsthaft bezweifeln. Warum aber wird dieses Buch dann von Ärzten massiv bekämpft und warum polarisiert es so? Liebe Ärzte und liebe Verteidiger der westlichen Medizin, dieses Buch ist völlig ungefährlich. Nur sehr wenige Menschen werden so leben wie es Konz verlangt. (Ich werde das unten erklären.) Deshalb ist die ganze Aufregung umsonst. Und liebe Bewunderer des Autors, wohl kaum einer von euch wird das tun, was der Meister verlangt. Ich weiß das ziemlich genau, weil ich den Prinzipien des Autors in der Ernährung größtenteils folge und daher ermessen kann, wie schwer allein das ist. Die Aussagen von Konz über die Konsequenzen einer solchen Ernährung kann ich ausnahmslos bestätigen. Als ich dieses Buch vor Jahren von einem Bekannten empfohlen bekam und dann las, hatte ich zwei Empfindungen. Zum einen erkannte ich zum ersten Mal systematisch, was ich irgendwie sowieso schon wußte. Man ordnet nur seine Gedanken nicht so wie jemand, der ein Buch schreiben will. Zum anderen empfand ich den Schreibstil des Autors als sehr gewöhnungsbedürftig und das Buch als dramatisch überladen. Die polemisierende und rechthaberische Art des Autors ist unnötig, weil er mit seinen Kernaussagen Recht hat. Ob man den Autor deshalb sympathisch finden muss, ist eine andere und letztlich nebensächliche Frage. Im ersten Teil des Buches legt uns der Autor die Geschichte der westlichen Medizin aus seiner Sicht dar. Dabei werden zwei Grundprinzipien der Herangehensweise von westlichen Ärzten deutlich. Erstens sehen sie den Körper als Maschine an, woraus folgt, dass Krankheiten als Fehler in Teilen dieser Maschine begriffen werden, die man dann zweitens irgendwie von außen beheben muss, mit chemischen oder physikalischen Methoden. In dieser Denkweise vereinen sich das mechanistische Denken des 17. Jahrhunderts und die geheime Welt der Medizinmänner aus grauer Vorzeit. Konz beschreibt, wie es dieser Art von Medizin gelang, immer mehr Macht zu gewinnen. Inzwischen reicht diese Macht soweit, dass wir uns rechtssicher erklären müssen, um unseren eigenen Willen durchzusetzen. Und selbst dann ist nicht klar, ob das im Ernstfall tatsächlich reicht. Es hat wohl wenig Sinn, sich (wie der Autor dies tut) mit der modernen westlichen Medizin anzulegen, solange wir noch frei entscheiden können, was wir machen und wen wir zu Rate ziehen oder um Hilfe bitten, sollten wir in Bedrängnis kommen. Im zweiten Teil des Buches geht es um unsere Ernährung. Jemandem zu erklären, dass seine Ernährung falsch ist, führt mit ziemlicher Sicherheit auch zu Konflikten, denn was und wie wir essen, wird uns von Mama und Papa beigebracht. Und was uns als Kind in welcher Form auch immer eingetrichtert wurde, hat tiefe Wurzeln in uns geschlagen, wird als wesentlicher Bestandteil von uns selbst angesehen und deshalb immer verteidigt. Und wenn außerdem alle das so machen wie wir, dann kann es doch nicht falsch sein. Doch die Wahrheit wurde noch nie demokratisch gefunden. Unsere Vorfahren aus dem sogenannten Tierreich, mit denen wir zu fast 100% genetisch identisch sind, ernähren sich im wesentlichen vegetarisch und dabei vorrangig von Blättern und Obst. Alle Argumente, die gegen diese uns also genetisch vorgegebene Ernährung sprechen, sind unehrlich und leicht zu widerlegen. Konz geht darauf ausführlich ein. Im Rest des Buches geht es um eine "artgerechte" Bewegung und um Entspannung. Mit diesen Ausführungen macht sich der Autor auch keine Freunde, zumal er Fotos von nackten Menschen benutzt, die nicht jeder sehen will. Aber auch hier hat er mit dem Wesen seiner Aussagen Recht. Dadurch, dass wir uns kaum noch richtig bewegen, werden nur noch bestimmte Muskelgruppen gefordert. Der Rest verkümmert, und das gesamte Muskelsystem gerät aus dem Gleichgewicht. In der Folge werden die Gelenke von den Muskeln nicht mehr so bewegt, wie es unsere Körperstruktur verlangt. Vielmehr ziehen die stärkeren Muskelgruppen einseitig an ihnen, was wiederum zu vorzeitigem Gelenkverschleiß führt. In besonders drastischer Form kann man dies bei Leistungssportlern beobachten. Was schlägt uns der Autor nun tatsächlich vor? Neben der grundsätzlich vegetarischen Rohkosternährung sollen wir so viel wie möglich Wildkräuter zu uns nehmen. Die bekanntesten Vertreter solcher Kräuter sind Löwenzahn, Giersch, Vogelmiere und Wegerich, also alles, was man gemeinhin als Unkraut bezeichnet. Und tatsächlich führt eine solche Ernährung zunächst einmal sehr schnell zu einem vernünftigen Körpergewicht, zu Wohlbefinden, Energie und Resistenz gegen eigentlich alle Krankheiten. Der Körper wird durch die Lebenskraft dieser Pflanzen, durch Obst und fetthaltige Früchte wieder selbst befähigt, sich zu schützen und neu zu organisieren. Jeder, der dies einmal konsequent durchgehalten hat, wird das bestätigen. Ißt man nach einiger Zeit dann einmal ein Stück extrem zuckerhaltigen Kuchens, dann spürt man wie schwer und müde dies bereits macht. Und man ahnt, was bei einer "normalen" Ernährung im Körper angerichtet wird. Doch die von Konz und vor und nach ihm auch vielen anderen vorgeschlagene Ernährung macht auch einsam. Ständig muss man Erklärungen abgeben. Die üblichen gesellschaftlichen Rituale kann man ohne aufzufallen nicht mehr mitmachen, denn sie sind immer mit Essen und Trinken verbunden. Und schließlich hat man das Problem der Nahrungsbeschaffung. Nicht jeder ist freier Autor und kann sich seine Zeit einteilen. Hat man kein eigenes Grundstück, dann muss man ein verkehrfernes Plätzchen finden, an dem die oben genannten Wildkräuter wachsen. Das kostet Zeit. Und im Winter fällt man schon auf, wenn man unterm Schnee nach Vogelmiere sucht. Der besorgte Bürger stellt einem dann so seine Fragen. Wem das alles nichts ausmacht und wer darüber hinaus stark genug ist, die alten Essgewohnheiten abzulegen, der bekommt dafür ein Wohlbefinden geschenkt, von dem andere nur träumen können. Fazit: Dieses Buch enthält schmerzliche und gleichzeitig fundamental hilfreiche Erkenntnisse, die ein ganzes Leben verändern können, wenn man sie konsequent befolgt. Vielen schwer kranken Menschen werden sie Trost und Hoffnung schenken. Leider hat der Autor diese Erkenntnisse in Polemik verpackt und mit vielen überflüssigen Mitteilungen überfrachtet. Wenn man darüber hinwegsehen kann, dann ist dies ein sehr wichtiges Buch. Wenn wir unserem Körper geben, was er braucht, sind wir geschützt, denn in ihm wirkt eine, Universitas, 0, Kulmbach, Börsenbuch Verlag, 1997. 1997. Hardcover. 22,6 x 15,8 x 4,6 cm. In diesem Buch, ist bestens beschrieben, wie die Großen an den Finanzmärkten der Welt handeln und welche psychologischen Fettnäpfchen oder auch Tricks sie haben. Und alle haben eines gemeinsam! Sie traden meistens mit Freude und Faszination. Tolles Werk! Merkwürdigerweise wird der zweite Teil von Schwagers unendlicher Interviewserie in der Öffentlichkeit mehr wahrgenommen als der erste. Nummer Eins enthält dagegen Interviews mit Leuten, die heute Giganten der Hedgefond-Szene und wirkliche Legenden sind. Der Börsenpsychologe Van Tharp hat auf geheimnisvolle Weise ausgerechnet, dass es folgende "Bestandteile" des Tradings gibt: 60% Psychologie, 30% Position Sizing und 10% System. Irgendwie steckt in dieser Aussage die Voraussetzung, dass wir ein System oder eine Methode besitzen, die nachweislich profitabel ist, denn sonst nützen uns weder Psychologie noch Position Sizing wirklich etwas. Wir können davon ausgehen, dass alle in diesem Buch interviewten Trader eine solche profitable Handelsmethodik besaßen und sie erfolgreich anwandten. Natürlich ist nicht zu erwarten, dass auch nur einer von ihnen uns verrät, wie er wirklich handelt. Noch werden wir erfahren, wie er sein Kapital einsetzt, wie groß seine Positionen sind und wie er diese Größe bestimmt. Eine wirklich singuläre Ausnahme bildet dabei Linda Bradford-Raschke mit ihrem Buch "Street Smarts". Aber selbst dort erfahren wir nur einen kleinen Teil der Wahrheit. Um tatsächlich von einem erfolgreichen Trader zu lernen, müssten wir die Gelegenheit haben, ihm ausreichend lange zusehen zu können und uns sein konkretes Vorgehen erklären zu lassen. Alles andere ist eine schöne Illusion. Aber nehmen wir einmal an, uns wäre diese Gelegenheit gegeben worden. Dann würden wir vielleicht versuchen, das Gesehene zu kopieren und feststellen, dass wir es nicht können. Wir würden scheitern, nicht weil wir zu blöd sind, sondern weil wir eine andere innere Verfassung, ein anderes Temperament oder eine andere Denkweise besitzen. Bevor wir nicht unseren eigenen Stil gefunden haben, werden wir immer wieder Probleme bekommen. Die Essenz dieses Buches, wie aller Interviews mit erfolgreichen Tradern, die ich jeden Monat in einer Fachzeitschrift lese, ist doch, dass alle diesen Prozess der Selbstfindung mehr oder weniger durchmachen mussten. Manchmal ist er lang und kostet viel Geld, manchmal ist er auch kürzer. Jeder, der Trader werden will, muss diesen Weg gehen und herausfinden, welche Art des Handelns zu ihm passt. Alle erfolgreichen Trader haben gemeinsame Eigenschaften: Sie sind extrem diszipliniert und wissen, dass sie es waren, die einen Fehler gemacht haben, wenn es einen gibt. Sie sind ungewöhnlich realistisch, mutig und entschlossen, wenn der Augenblick des Handelns kommt, und sie wissen, dass Verluste zum Geschäft gehören. Denn dies ist ein Geschäft. Es ist ein gnadenloser Spiegel unseres inneren Zustandes. Und nicht jeder hält das aus. Diese Einsichten sind wie schon im ersten Teil das einzig wirklich Konkrete, was man aus diesem Buch entnehmen kann. Aber sie sind auch hier ihr Geld wert. Man wird auch durch das Lesen eines weiteren Interview-Buches nicht wirklich schlauer. Aber es motiviert. Vielleicht baut es auch den einen oder anderen nach einem Fehlgriff wieder auf, wenn er hört, dass die meisten der hier Interviewten schon einmal pleite waren. Nur: wir machen konkrete Fehler und haben ein konkretes Problem, wenn es nicht so klappt wie es klappen sollte. Bei der Lösung solcher Probleme hilft das Buch natürlich nicht. Reihe/Serie Magier der Märkte ; BD 2 Übersetzer Brigitte Müller, Bernhard Steinebrunner, Matthias Mayer Sprache deutsch Maße 225 x 145 mm Einbandart gebunden Sachbuch Ratgeber Beruf Finanzen Recht Wirtschaft Geld Bank Börse Börsen Finanzmarkt Sachbücher Politik Gesellschaft Wirtschaft USA ISBN-10 3-922669-21-2 / 3922669212 ISBN-13 978-3-922669-21-0 / 9783922669210 Magier der Märkte II. Interviews mit Top-Tradern der Finanzwelt. Jack D. Schwager Trader Beruf Trading Futures Optionen Finanzmärkte Börse Rohstoffe Forex Finanzen Recht Wirtschaft Geld Bank Aktien Devsien Börsen Finanzmarkt Sachbücher Politik Gesellschaft Wirtschaft USA ISBN-10 3-922669-21-2 / 3922669212 ISBN-13 978-3-922669-21-0 / 9783922669210 Magier der Märkte II. Interviews mit Top-Tradern der Finanzwelt. Jack D. Schwager In diesem Buch, ist bestens beschrieben, wie die Großen an den Finanzmärkten der Welt handeln und welche psychologischen Fettnäpfchen oder auch Tricks sie haben. Und alle haben eines gemeinsam! Sie traden meistens mit Freude und Faszination. Tolles Werk! Merkwürdigerweise wird der zweite Teil von Schwagers unendlicher Interviewserie in der Öffentlichkeit mehr wahrgenommen als der erste. Nummer Eins enthält dagegen Interviews mit Leuten, die heute Giganten der Hedgefond-Szene und wirkliche Legenden sind. Der Börsenpsychologe Van Tharp hat auf geheimnisvolle Weise ausgerechnet, dass es folgende "Bestandteile" des Tradings gibt: 60% Psychologie, 30% Position Sizing und 10% System. Irgendwie steckt in dieser Aussage die Voraussetzung, dass wir ein System oder eine Methode besitzen, die nachweislich profitabel ist, denn sonst nützen uns weder Psychologie noch Position Sizing wirklich etwas. Wir können davon ausgehen, dass alle in diesem Buch interviewten Trader eine solche profitable Handelsmethodik besaßen und sie erfolgreich anwandten. Natürlich ist nicht zu erwarten, dass auch nur einer von ihnen uns verrät, wie er wirklich handelt. Noch werden wir erfahren, wie er sein Kapital einsetzt, wie groß seine Positionen sind und wie er diese Größe bestimmt. Eine wirklich singuläre Ausnahme bildet dabei Linda Bradford-Raschke mit ihrem Buch "Street Smarts". Aber selbst dort erfahren wir nur einen kleinen Teil der Wahrheit. Um tatsächlich von einem erfolgreichen Trader zu lernen, müssten wir die Gelegenheit haben, ihm ausreichend lange zusehen zu können und uns sein konkretes Vorgehen erklären zu lassen. Alles andere ist eine schöne Illusion. Aber nehmen wir einmal an, uns wäre diese Gelegenheit gegeben worden. Dann würden wir vielleicht versuchen, das Gesehene zu kopieren und feststellen, dass wir es nicht können. Wir würden scheitern, nicht weil wir zu blöd sind, sondern weil wir eine andere innere Verfassung, ein anderes Temperament oder eine andere Denkweise besitzen. Bevor wir nicht unseren eigenen Stil gefunden haben, werden wir immer wieder Probleme bekommen. Die Essenz dieses Buches, wie aller Interviews mit erfolgreichen Tradern, die ich jeden Monat in einer Fachzeitschrift lese, ist doch, dass alle diesen Prozess der Selbstfindung mehr oder weniger durchmachen mussten. Manchmal ist er lang und kostet viel Geld, manchmal ist er auch kürzer. Jeder, der Trader werden will, muss diesen Weg gehen und herausfinden, welche Art des Handelns zu ihm passt. Alle erfolgreichen Trader haben gemeinsame Eigenschaften: Sie sind extrem diszipliniert und wissen, dass sie es waren, die einen Fehler gemacht haben, wenn es einen gibt. Sie sind ungewöhnlich realistisch, mutig und entschlossen, wenn der Augenblick des Handelns kommt, und sie wissen, dass Verluste zum Geschäft gehören. Denn dies ist ein Geschäft. Es ist ein gnadenloser Spiegel unseres inneren Zustandes. Und nicht jeder hält das aus. Diese Einsichten sind wie schon im ersten Teil das einzig wirklich Konkrete, was man aus diesem Buch entnehmen kann. Aber sie sind auch hier ihr Geld wert. Man wird auch durch das Lesen eines weiteren Interview-Buches nicht wirklich schlauer. Aber es motiviert. Vielleicht baut es auch den einen oder anderen nach einem Fehlgriff wieder auf, wenn er hört, dass die meisten der hier Interviewten schon einmal pleite waren. Nur: wir machen konkrete Fehler und haben ein konkretes Problem, wenn es nicht so klappt wie es klappen sollte. Bei der Lösung solcher Probleme hilft das Buch natürlich nicht. Reihe/Serie Magier der Märkte ; BD 2 Übersetzer Brigitte Müller, Bernhard Steinebrunner, Matthias Mayer Sprache deutsch Maße 225 x 145 mm Einbandart gebunden Sachbuch Ratgeber, Kulmbach, Börsenbuch Verlag, 1997, 0, Ziel, Auflage: 1 (13. März 2006). Auflage: 1 (13. März 2006). Softcover. 21,6 x 13,4 x 2 cm. Warum steigt Menschen die Zornesröte ins Gesicht, wird ihre Stimme immer lauter oder verstummt plötzlich total? Anita von Hertel stellt zunächst die Grundmuster des Konfliktverhaltens vor, die sich in der Evolutionsgeschichte entwickelt haben:Wir kämpfen wie ein Tiger, flüchten wie ein Hase oder erstarren wie ein Opossum,* wenn wir uns angegriffen fühlen. Doch es gibt einen Ausweg aus der Zankfalle! Wer wie ein Löwe souverän nach nützlichen, kooperativen Strategien sucht, stellt fest, dass sich nicht nur fast jeder Konflikt friedlich lösen lässt, sondern dass sich oft auch völlig neue Wege auftun, die alle Parteien zufrieden stellen. Der Verlag über das Buch Wenn mal wieder die Fetzen fliegen Gründe zum Streiten finden sich in Familie, Nachbarschaft oder am Arbeitsplatz fast jeden Tag. Doch anstatt sich gegenseitig zu verletzen und zu beleidigen, kann man Konflikte auch produktiv nutzen. Wie, das zeigt Anita von Hertel in ihrem neuen Buch. Wenn wir in Konfliktsituationen geraten, liegt das daran, dass wir etwas anders haben wollen und es gerade nicht bekommen. Sei es die xte Auseinandersetzung mit dem Partner über die nicht zugeschraubte Zahnpastatube, der Streit mit der Schwiegermutter über bisher stillschweigend ertragene Sticheleien, der Konflikt mit dem Nachbarn über die Kirschen im Garten oder Ärger mit dem Chef wegen unserer UrlaubsplanungImmer wieder geraten wir in solche Auseinandersetzungen, obwohl sie Kraft und Nerven kosten und in der Regel wenig produktiv sind. Kommen dann noch Vorurteile, Missverständnisse und wunde Punkte hinzu, wird aus einer Mücke sehr schnell ein Elefant. In ihrem neuen Buch geht Anita von Hertel dem Streiten auf den Grund. Mit vielen Beispielgeschichten aus dem Alltag und einer witzigen Tiermetaphorik erklärt sie, warum wir überhaupt miteinander streiten, welche verschiedenen Streittypen es gibt und wie wir sinnlose und verletzende Streitereien in ein für beide Seiten produktives und gewinnbringendes Streitgespräch mit klaren Vereinbarungen verwandeln können. Die Autorin stellt zunächst Grundmuster unseres Konfliktverhaltens vor, die sich in der Evolutionsgeschichte entwickelt habenWir kämpfen wie ein Tiger, flüchten wie ein Hase oder erstarren wie ein Opossum, wenn wir uns angegriffen fühlen. Diese Reaktionsmuster sind jedoch wenig produktiv. Besser geeignet ist die Löwenstrategie, mit der die Autorin die Methoden der professionellen Konfliktlösung anschaulich aufbereitet, sodass sie jeder im Alltag nutzen kannDer Löwe sucht souverän nach kooperativen. lösungsorientierten und individuellen Strategien. Dadurch lässt sich nicht nur fast jeder Konflikt friedlich lösen, sondern es eröffnen sich oft auch völlig neue Wege, die alle Parteien zufrieden stellen. Die internationale Wirtschaftsmediatorin, erfahrene Juristin und Leiterin der "Akademie von Hertel" vermittelt in ihrem neuen Buch mit dem schon recht ungewöhnlichen Titel "Grrr!" mediatorisches Praxiswissen zur Selbstanwendung für Streitgespräche. Das Buch vermittelt im ersten Teil eine auf die Neuropsychologie der Stressreaktion begründete Typenlehre. In diesem Teil vereinfacht das Buch, aber die Einfachheit ist hier gerade die Stärke, die es Frau von Hertel erlaubt, ihr umfangreiches Wissen schnell anwendbar zu vermitteln. Der zweite Teil beschreibt ein aus der Mediation bekanntes Vorgehen in einer Variante zur Anwendung für private und berufliche Streitgespräche. Dieses Vorgehen basiert auf langjähriger Erfahrung, ist sehr effektiv und wird ganz sicher das Streitverhalten vieler Leser grundlegend verändern. Die Sprache ist nicht nur leicht zu lesen und absolut flüssig, sondern von einem positiven und manchmal so subtilen Humor getragen, dass man fast denken könnte, es handle sich um unfreiwillige Komik. Auf diese Weise wirkt die extrem hohe Fachkompetenz der Autorin nicht erdrückend, sondern unterhaltsam und stärkend. Anita von Hertel ist darauf spezialisiert, Wirtschafts-Partner zu Gewinnern zu machen - auch in der schärfsten Eskalation. In diesem Buch macht Sie nicht nur Sie zum Gewinner persönlicher und privater Konflikte, sondern auch Ihren Streitpartner. Ein sehr empfehlenswertes Buch für alle, die ihre Zeit nie mehr sinnlos mit unproduktiven Konflikten verbringen möchten. Ich freue mich jetzt schon so richtig auf die nächste Auseinandersetzung! GRRR!!! Warum steigt Menschen die Zornesröte ins Gesicht, wird ihre Stimme immer lauter oder verstummt plötzlich total? Anita von Hertel stellt zunächst die Grundmuster des Konfliktverhaltens vor, die sich in der Evolutionsgeschichte entwickelt haben:Wir kämpfen wie ein Tiger, flüchten wie ein Hase oder erstarren wie ein Opossum,* wenn wir uns angegriffen fühlen. Doch es gibt einen Ausweg aus der Zankfalle! Wer wie ein Löwe souverän nach nützlichen, kooperativen Strategien sucht, stellt fest, dass sich nicht nur fast jeder Konflikt friedlich lösen lässt, sondern dass sich oft auch völlig neue Wege auftun, die alle Parteien zufrieden stellen. Der Verlag über das Buch Wenn mal wieder die Fetzen fliegen Gründe zum Streiten finden sich in Familie, Nachbarschaft oder am Arbeitsplatz fast jeden Tag. Doch anstatt sich gegenseitig zu verletzen und zu beleidigen, kann man Konflikte auch produktiv nutzen. Wie, das zeigt Anita von Hertel in ihrem neuen Buch. Wenn wir in Konfliktsituationen geraten, liegt das daran, dass wir etwas anders haben wollen und es gerade nicht bekommen. Sei es die xte Auseinandersetzung mit dem Partner über die nicht zugeschraubte Zahnpastatube, der Streit mit der Schwiegermutter über bisher stillschweigend ertragene Sticheleien, der Konflikt mit dem Nachbarn über die Kirschen im Garten oder Ärger mit dem Chef wegen unserer UrlaubsplanungImmer wieder geraten wir in solche Auseinandersetzungen, obwohl sie Kraft und Nerven kosten und in der Regel wenig produktiv sind. Kommen dann noch Vorurteile, Missverständnisse und wunde Punkte hinzu, wird aus einer Mücke sehr schnell ein Elefant. In ihrem neuen Buch geht Anita von Hertel dem Streiten auf den Grund. Mit vielen Beispielgeschichten aus dem Alltag und einer witzigen Tiermetaphorik erklärt sie, warum wir überhaupt miteinander streiten, welche verschiedenen Streittypen es gibt und wie wir sinnlose und verletzende Streitereien in ein für beide Seiten produktives und gewinnbringendes Streitgespräch mit klaren Vereinbarungen verwandeln können. Die Autorin stellt zunächst Grundmuster unseres Konfliktverhaltens vor, die sich in der Evolutionsgeschichte entwickelt habenWir kämpfen wie ein Tiger, flüchten wie ein Hase oder erstarren wie ein Opossum, wenn wir uns angegriffen fühlen. Diese Reaktionsmuster sind jedoch wenig produktiv. Besser geeignet ist die Löwenstrategie, mit der die Autorin die Methoden der professionellen Konfliktlösung anschaulich aufbereitet, sodass sie jeder im Alltag nutzen kannDer Löwe sucht souverän nach kooperativen. lösungsorientierten und individuellen Strategien. Dadurch lässt sich nicht nur fast jeder Konflikt friedlich lösen, sondern es eröffnen sich oft auch völlig neue Wege, die alle Parteien zufrieden stellen. Die internationale Wirtschaftsmediatorin, erfahrene Juristin und Leiterin der "Akademie von Hertel" vermittelt in ihrem neuen Buch mit dem schon recht ungewöhnlichen Titel "Grrr!" mediatorisches Praxiswissen zur Selbstanwendung für Streitgespräche. Das Buch vermittelt im ersten Teil eine auf die Neuropsychologie der Stressreaktion begründete Typenlehre. In diesem Teil vereinfacht das Buch, aber die Einfachheit ist hier gerade die Stärke, die es Frau von Hertel erlaubt, ihr umfangreiches Wissen schnell anwendbar zu vermitteln. Der zweite Teil beschreibt ein aus der Mediation bekanntes Vorgehen in einer Variante zur Anwendung für private und berufliche Streitgespräche. Dieses Vorgehen basiert auf langjähriger Erfahrung, ist sehr effektiv und wird ganz sicher das Streitverhalten vieler Leser grundlegend verändern. Die Sprache ist nicht nur leicht zu lesen und absolut flüssig, sondern von einem positiven und manchmal so subtilen Humor getragen, dass man fast denken könnte, es handle sich um unfreiwillige Komik. Auf diese Weise wirkt die extrem hohe Fachkompetenz der Autorin nicht erdrückend, sondern unterhaltsam und stärkend. Anita von Hertel ist darauf spezialisiert, Wirtschafts-Partner zu Gewinnern zu machen - auch in der schärfsten Eskalation. In diesem Buch macht Sie nicht nur Sie zum Gewinner persönlicher und privater Konflikte, sondern auch Ihren Streitpartner. Ein sehr empfehlenswertes Buch für alle, die ihre Zeit nie mehr sinnlos mit unproduktiven Konflikten verbringen möchten. Ich freue mich jetzt schon so richtig auf die nächste Auseinandersetzung! GRRR!!!, Ziel, 0, Kopp Verlag, 2015. Auflage: 2015 (2015). Hardcover. 24 x 17,2 x 5,8 cm. Das revolutionäre Gesundheitskonzept des Franz Konz! Bestsellerautor und Gesundheitsreformer Franz Konz ist das beste Beispiel dafür, dass auch Schwerkranke durch UrMedizin genesen können. Er befreite sich selbst von Magenkrebs. Mithilfe pflanzlicher Rohkost, Bewegungstraining und positivem Denken. Und Tausende machten es ihm nach und genasen von scheinbar unheilbaren Leiden.« Bio-Magazin Nachdem er 1965 dem Krankenhaus entfloh und selbst sein schweres Krebsleiden heilte, studierte Franz Konz über drei Jahrzehnte lang in den europäischen und amerikanischen Universitätsbibliotheken Schulmedizin und Naturheilkunde. Er kam dabei zu dem Urteil, dass es sich bei der Krankheits-Schulmedizin um nichts anderes als ein im Laufe der Jahrhunderte geschickt aufgebautes Schwindelsystem handelt. Stück für Stück versammelt er dafür die Beweise in diesem Buch, wobei er es nicht belässt: Anstelle der Schulmedizin setzt er, aufbauend auf Hippokrates, auf die »Klassische Naturheilkunde«. Eine Ganzheitstherapie, nach der sich jeder Kranke schnellstens von seinen Krankheiten befreien kann. Doch die UrMedizin vermag noch mehr: Sie ist auch in der Lage, alle Krankheiten zu verhüten und damit jedem bleibende Gesundheit zu garantieren, der sie früh genug aufnimmt. Die Grüne Bibel für alle, die ohne Chemie gesund werden und gesund bleiben wollen. Das Lehrbuch der klassischen Naturheilkunde mit der sanften Ganzheitsbehandlung von Körper, Geist und Seele. Völlig neu überarbeitet und wesentlich erweitert. Jetzt erstmals als preiswerte Sonderausgabe! Die Essenz dieses dicken Werkes ist schnell erzählt: Um gesund zu werden oder zu bleiben, brauchen wir (1) die für uns genetisch vorgesehene Ernährung, (2) die für uns genetisch vorgesehene Bewegung und (3) Entspannung. Alle drei Punkte erfüllen wir in der Regel nicht. Im Gegenteil, es wird für die meisten Menschen immer schwerer auch nur ansatzweise zu diesem Idealzustand zu kommen. Je mehr wir uns aber von diesem Zustand entfernen, um so größer wird die Wahrscheinlichkeit ernsthaft zu erkranken. So wird das wohl niemand ernsthaft bezweifeln. Warum aber wird dieses Buch dann von Ärzten massiv bekämpft und warum polarisiert es so? Liebe Ärzte und liebe Verteidiger der westlichen Medizin, dieses Buch ist völlig ungefährlich. Nur sehr wenige Menschen werden so leben wie es Konz verlangt. (Ich werde das unten erklären.) Deshalb ist die ganze Aufregung umsonst. Und liebe Bewunderer des Autors, wohl kaum einer von euch wird das tun, was der Meister verlangt. Ich weiß das ziemlich genau, weil ich den Prinzipien des Autors in der Ernährung größtenteils folge und daher ermessen kann, wie schwer allein das ist. Die Aussagen von Konz über die Konsequenzen einer solchen Ernährung kann ich ausnahmslos bestätigen. Als ich dieses Buch vor Jahren von einem Bekannten empfohlen bekam und dann las, hatte ich zwei Empfindungen. Zum einen erkannte ich zum ersten Mal systematisch, was ich irgendwie sowieso schon wußte. Man ordnet nur seine Gedanken nicht so wie jemand, der ein Buch schreiben will. Zum anderen empfand ich den Schreibstil des Autors als sehr gewöhnungsbedürftig und das Buch als dramatisch überladen. Die polemisierende und rechthaberische Art des Autors ist unnötig, weil er mit seinen Kernaussagen Recht hat. Ob man den Autor deshalb sympathisch finden muss, ist eine andere und letztlich nebensächliche Frage. Im ersten Teil des Buches legt uns der Autor die Geschichte der westlichen Medizin aus seiner Sicht dar. Dabei werden zwei Grundprinzipien der Herangehensweise von westlichen Ärzten deutlich. Erstens sehen sie den Körper als Maschine an, woraus folgt, dass Krankheiten als Fehler in Teilen dieser Maschine begriffen werden, die man dann zweitens irgendwie von außen beheben muss, mit chemischen oder physikalischen Methoden. In dieser Denkweise vereinen sich das mechanistische Denken des 17. Jahrhunderts und die geheime Welt der Medizinmänner aus grauer Vorzeit. Konz beschreibt, wie es dieser Art von Medizin gelang, immer mehr Macht zu gewinnen. Inzwischen reicht diese Macht soweit, dass wir uns rechtssicher erklären müssen, um unseren eigenen Willen durchzusetzen. Und selbst dann ist nicht klar, ob das im Ernstfall tatsächlich reicht. Es hat wohl wenig Sinn, sich (wie der Autor dies tut) mit der modernen westlichen Medizin anzulegen, solange wir noch frei entscheiden können, was wir machen und wen wir zu Rate ziehen oder um Hilfe bitten, sollten wir in Bedrängnis kommen. Im zweiten Teil des Buches geht es um unsere Ernährung. Jemandem zu erklären, dass seine Ernährung falsch ist, führt mit ziemlicher Sicherheit auch zu Konflikten, denn was und wie wir essen, wird uns von Mama und Papa beigebracht. Und was uns als Kind in welcher Form auch immer eingetrichtert wurde, hat tiefe Wurzeln in uns geschlagen, wird als wesentlicher Bestandteil von uns selbst angesehen und deshalb immer verteidigt. Und wenn außerdem alle das so machen wie wir, dann kann es doch nicht falsch sein. Doch die Wahrheit wurde noch nie demokratisch gefunden. Unsere Vorfahren aus dem sogenannten Tierreich, mit denen wir zu fast 100% genetisch identisch sind, ernähren sich im wesentlichen vegetarisch und dabei vorrangig von Blättern und Obst. Alle Argumente, die gegen diese uns also genetisch vorgegebene Ernährung sprechen, sind unehrlich und leicht zu widerlegen. Konz geht darauf ausführlich ein. Im Rest des Buches geht es um eine "artgerechte" Bewegung und um Entspannung. Mit diesen Ausführungen macht sich der Autor auch keine Freunde, zumal er Fotos von nackten Menschen benutzt, die nicht jeder sehen will. Aber auch hier hat er mit dem Wesen seiner Aussagen Recht. Dadurch, dass wir uns kaum noch richtig bewegen, werden nur noch bestimmte Muskelgruppen gefordert. Der Rest verkümmert, und das gesamte Muskelsystem gerät aus dem Gleichgewicht. In der Folge werden die Gelenke von den Muskeln nicht mehr so bewegt, wie es unsere Körperstruktur verlangt. Vielmehr ziehen die stärkeren Muskelgruppen einseitig an ihnen, was wiederum zu vorzeitigem Gelenkverschleiß führt. In besonders drastischer Form kann man dies bei Leistungssportlern beobachten. Was schlägt uns der Autor nun tatsächlich vor? Neben der grundsätzlich vegetarischen Rohkosternährung sollen wir so viel wie möglich Wildkräuter zu uns nehmen. Die bekanntesten Vertreter solcher Kräuter sind Löwenzahn, Giersch, Vogelmiere und Wegerich, also alles, was man gemeinhin als Unkraut bezeichnet. Und tatsächlich führt eine solche Ernährung zunächst einmal sehr schnell zu einem vernünftigen Körpergewicht, zu Wohlbefinden, Energie und Resistenz gegen eigentlich alle Krankheiten. Der Körper wird durch die Lebenskraft dieser Pflanzen, durch Obst und fetthaltige Früchte wieder selbst befähigt, sich zu schützen und neu zu organisieren. Jeder, der dies einmal konsequent durchgehalten hat, wird das bestätigen. Ißt man nach einiger Zeit dann einmal ein Stück extrem zuckerhaltigen Kuchens, dann spürt man wie schwer und müde dies bereits macht. Und man ahnt, was bei einer "normalen" Ernährung im Körper angerichtet wird. Doch die von Konz und vor und nach ihm auch vielen anderen vorgeschlagene Ernährung macht auch einsam. Ständig muss man Erklärungen abgeben. Die üblichen gesellschaftlichen Rituale kann man ohne aufzufallen nicht mehr mitmachen, denn sie sind immer mit Essen und Trinken verbunden. Und schließlich hat man das Problem der Nahrungsbeschaffung. Nicht jeder ist freier Autor und kann sich seine Zeit einteilen. Hat man kein eigenes Grundstück, dann muss man ein verkehrfernes Plätzchen finden, an dem die oben genannten Wildkräuter wachsen. Das kostet Zeit. Und im Winter fällt man schon auf, wenn man unterm Schnee nach Vogelmiere sucht. Der besorgte Bürger stellt einem dann so seine Fragen. Wem das alles nichts ausmacht und wer darüber hinaus stark genug ist, die alten Essgewohnheiten abzulegen, der bekommt dafür ein Wohlbefinden geschenkt, von dem andere nur träumen können. Fazit: Dieses Buch enthält schmerzliche und gleichzeitig fundamental hilfreiche Erkenntnisse, die ein ganzes Leben verändern können, wenn man sie konsequent befolgt. Vielen schwer kranken Menschen werden sie Trost und Hoffnung schenken. Leider hat der Autor diese Erkenntnisse in Polemik verpackt und mit vielen überflüssigen Mitteilungen überfrachtet. Wenn man darüber hinwegsehen kann, dann ist dies ein sehr wichtiges Buch. Wenn wir unserem Körper geben, was er braucht, sind wir geschützt, denn in ihm wirkt eine Intelligenz, mit der sich kein Verstand messen kann. Zusatzinfo zahlr. farb. u. schw.-w. Abb. Sprache deutsch Maße 165 x 244 mm Gewicht 2201 g Einbandart gebunden Medizin Pharmazie Naturheilkunde Gesundheit HumanMedizin Ganzheitsmedizin AllgemeinMedizin Ganzheitsmedizin Naturheilkunde Ratgeber ISBN-10: 3864451779 ISBN-13: 978-3864451775 Der große Gesundheits-Konz: Wildkräuter - UrMedizin gegen Krebs, Asthma, Rheuma, Fettsucht, Allergie, Multiple Sklerose, Herz- und anderen chronische Leiden und hält für immer fit, schlank und gesund der sanften Klassischen Naturheilkunde (Gebundene Ausgabe)von Franz Konz (Autor) Der große Gesundheits-Konz Der grosse Gesundheits-Konz Der große Gesundheits- Konz Medizin Pharmazie Naturheilkunde Gesundheit HumanMedizin Ganzheitsmedizin AllgemeinMedizin Ganzheitsmedizin Ratgeber ISBN-10: 3864451779 ISBN-13: 978-3864451775 Der große Gesundheits-Konz: Wildkräuter - UrMedizin gegen Krebs, Asthma, Rheuma, Fettsucht, Allergie, Multiple Sklerose, Herz- und anderen chronische Leiden und hält für immer fit, schlank und gesund der sanften Klassischen Naturheilkunde (Gebundene Ausgabe)von Franz Konz (Autor) Der große Gesundheits-Konz Der grosse Gesundheits-Konz Der große Gesundheits- Konz Das revolutionäre Gesundheitskonzept des Franz Konz! Bestsellerautor und Gesundheitsreformer Franz Konz ist das beste Beispiel dafür, dass auch Schwerkranke durch UrMedizin genesen können. Er befreite sich selbst von Magenkrebs. Mithilfe pflanzlicher Rohkost, Bewegungstraining und positivem Denken. Und Tausende machten es ihm nach und genasen von scheinbar unheilbaren Leiden.« Bio-Magazin Nachdem er 1965 dem Krankenhaus entfloh und selbst sein schweres Krebsleiden heilte, studierte Franz Konz über drei Jahrzehnte lang in den europäischen und amerikanischen Universitätsbibliotheken Schulmedizin und Naturheilkunde. Er kam dabei zu dem Urteil, dass es sich bei der Krankheits-Schulmedizin um nichts anderes als ein im Laufe der Jahrhunderte geschickt aufgebautes Schwindelsystem handelt. Stück für Stück versammelt er dafür die Beweise in diesem Buch, wobei er es nicht belässt: Anstelle der Schulmedizin setzt er, aufbauend auf Hippokrates, auf die »Klassische Naturheilkunde«. Eine Ganzheitstherapie, nach der sich jeder Kranke schnellstens von seinen Krankheiten befreien kann. Doch die UrMedizin vermag noch mehr: Sie ist auch in der Lage, alle Krankheiten zu verhüten und damit jedem bleibende Gesundheit zu garantieren, der sie früh genug aufnimmt. Die Grüne Bibel für alle, die ohne Chemie gesund werden und gesund bleiben wollen. Das Lehrbuch der klassischen Naturheilkunde mit der sanften Ganzheitsbehandlung von Körper, Geist und Seele. Völlig neu überarbeitet und wesentlich erweitert. Jetzt erstmals als preiswerte Sonderausgabe! Die Essenz dieses dicken Werkes ist schnell erzählt: Um gesund zu werden oder zu bleiben, brauchen wir (1) die für uns genetisch vorgesehene Ernährung, (2) die für uns genetisch vorgesehene Bewegung und (3) Entspannung. Alle drei Punkte erfüllen wir in der Regel nicht. Im Gegenteil, es wird für die meisten Menschen immer schwerer auch nur ansatzweise zu diesem Idealzustand zu kommen. Je mehr wir uns aber von diesem Zustand entfernen, um so größer wird die Wahrscheinlichkeit ernsthaft zu erkranken. So wird das wohl niemand ernsthaft bezweifeln. Warum aber wird dieses Buch dann von Ärzten massiv bekämpft und warum polarisiert es so? Liebe Ärzte und liebe Verteidiger der westlichen Medizin, dieses Buch ist völlig ungefährlich. Nur sehr wenige Menschen werden so leben wie es Konz verlangt. (Ich werde das unten erklären.) Deshalb ist die ganze Aufregung umsonst. Und liebe Bewunderer des Autors, wohl kaum einer von euch wird das tun, was der Meister verlangt. Ich weiß das ziemlich genau, weil ich den Prinzipien des Autors in der Ernährung größtenteils folge und daher ermessen kann, wie schwer allein das ist. Die Aussagen von Konz über die Konsequenzen einer solchen Ernährung kann ich ausnahmslos bestätigen. Als ich dieses Buch vor Jahren von einem Bekannten empfohlen bekam und dann las, hatte ich zwei Empfindungen. Zum einen erkannte ich zum ersten Mal systematisch, was ich irgendwie sowieso schon wußte. Man ordnet nur seine Gedanken nicht so wie jemand, der ein Buch schreiben will. Zum anderen empfand ich den Schreibstil des Autors als sehr gewöhnungsbedürftig und das Buch als dramatisch überladen. Die polemisierende und rechthaberische Art des Autors ist unnötig, weil er mit seinen Kernaussagen Recht hat. Ob man den Autor deshalb sympathisch finden muss, ist eine andere und letztlich nebensächliche Frage. Im ersten Teil des Buches legt uns der Autor die Geschichte der westlichen Medizin aus seiner Sicht dar. Dabei werden zwei Grundprinzipien der Herangehensweise von westlichen Ärzten deutlich. Erstens sehen sie den Körper als Maschine an, woraus folgt, dass Krankheiten als Fehler in Teilen dieser Maschine begriffen werden, die man dann zweitens irgendwie von außen beheben muss, mit chemischen oder physikalischen Methoden. In dieser Denkweise vereinen sich das mechanistische Denken des 17. Jahrhunderts und die geheime Welt der Medizinmänner aus grauer Vorzeit. Konz beschreibt, wie es dieser Art von Medizin gelang, immer mehr Macht zu gewinnen. Inzwischen reicht diese Macht soweit, dass wir uns rechtssicher erklären müssen, um unseren eigenen Willen durchzusetzen. Und selbst dann ist nicht klar, ob das im Ernstfall tatsächlich reicht. Es hat wohl wenig Sinn, sich (wie der Autor dies tut) mit der modernen westlichen Medizin anzulegen, solange wir noch frei entscheiden können, was wir machen und wen wir zu Rate ziehen oder um Hilfe bitten, sollten wir in Bedrängnis kommen. Im zweiten Teil des Buches geht es um unsere Ernährung. Jemandem zu erklären, dass seine Ernährung falsch ist, führt mit ziemlicher Sicherheit auch zu Konflikten, denn was und wie wir essen, wird uns von Mama und Papa beigebracht. Und was uns als Kind in welcher Form auch immer eingetrichtert wurde, hat tiefe Wurzeln in uns geschlagen, wird als wesentlicher Bestandteil von uns selbst angesehen und deshalb immer verteidigt. Und wenn außerdem alle das so machen wie wir, dann kann es doch nicht falsch sein. Doch die Wahrheit wurde noch nie demokrati, Kopp Verlag, 2015, 0, O'Reilly, Auflage: 1 (Oktober 2007). Auflage: 1 (Oktober 2007). Hardcover. 23,2 x 17,8 x 2,8 cm. Klar, alle entwickeln inzwischen "agil". Fast jeder hat schon einmal vom Agilen Manifest gehört, häufige Iterationen werden inzwischen für die meisten IT-Projekte angestrebt, und dass die zwischenmenschliche Komponente auch "irgendwie" wichtig ist, wissen wir doch auch nicht erst seit gestern. Aber "agil" ist nicht so vage! Java Champion Michael Hüttermann erklärt, was agile Softwareentwicklung wirklich bedeutet, und zeigt, wie sie sich konkret in die Tat umsetzen lässt. Mit viel Sachverstand schlägt er den Bogen vom Agilen Manifest bis zu einer kompletten technischen Infrastruktur, die agile Java-Entwicklung unterstützt. Die agile Philosophie und ihre Umsetzung. Die Basis agiler Entwicklung ist natürlich das Agile Manifest, von dem sich zahlreiche Werte, Prinzipien und Methoden ableiten lassen. In diesem Buch wird deutlich, warum agiles Vorgehen so erfolgreich ist und wie es sich am besten einführen lässt. Auch Fallstricke in der Praxis verschweigt der Autor nicht und gibt zahlreiche Tipps aus seiner Projekterfahrung.Eine vollständige Infrastruktur für Ihre agile Java-Entwicklung. An der spannendsten Frage hören dann viele andere Bücher auf Wie setze ich die Theorie in technische Praxis um? Michael Hüttermann stellt Ihnen eine Infrastruktur aus nützlichen Werkzeugen vor, die Ihren kompletten Entwicklungszyklus abbilden und agiles Vorgehen konkret unterstützen. Von der Versionskontrolle über den Build-Prozess bis zu verschiedenen Testmöglichkeiten der größere Teil des Buchs widmet sich der technischen Umsetzung der verschiedenen Projektphasen. Moderne Werkzeuge und typische Szenarien Die Werkzeuge, die Sie hier kennenlernen werden, sind allesamt bewährte Open Source-ToolsJUnit und TestNG für Komponententests, Selenium und WebTest sowie Jemmy für funktionale und Akzeptanztests für Java Web- und Swing-Anwendungen, Subversion, Ant, Maven und CruiseControl für Konfigurationsmanagement und Build-Prozess, ergänzende Werkzeuge wie Checkstyle, EasyMock und Trac mit ihnen lassen sich die Anforderungen moderner Java-Projekte effektiv erfüllen. Zahlreiche typische Szenarien spielt der Autor auch mit konkreten Code-Beispielen durch." Als Alternative zu bürokratischen und unflexiblen Verfahren wird immer wieder eine "agile" Softwareentwickling als Grundlage für ein gutes Gelingen von Projekten eingefordert. Oft bleiben Texte zu diesem Thema aber eher im Theoretischen hängen. Michael Hüttermann versucht dagegen in Agile Java-Entwicklung in der Praxis in erster Linie die Werkzeuge zu beschreiben, die agile Vorgehensweise befördern, etwa Testwerkzeuge wie JUnit und TestNG, WebTest, Selenium oder Ant und Maven für das Konfigurationsmanagement." - Buchhändler heute, März 2008 "Praktische Leitfäden sind leider Mangelware. Dieses Buch, das auf Michael Hüttermanns großer Projekterfahrung aufbaut, soll dazu beitragen, diesen Mangel zu beheben. Stellen Sie sich einfach einen Reiseführer vor, etwa eine "Hilfe zur Orientierung in der agilen Entwicklung", der Ihnen verrät, um welche Kneipen Sie lieber einen Bogen machen sollten. In etwa so zeigt Ihnen Hüttermann, wo er schon gewesen und welche Wege er gegangen ist, damit Sie wissen, wie Sie die finsteren Ecken meiden können und wo Sie den besten Hummer bekommen Hüttermann ist ein hervorragender Autor. Er reißt Sie mit seinem Erzählfluss mit und sorgt so dafür, dass Sie das Buch nicht weglegen können, bevor Sie ein paar Abschnitte gelesen haben. Und seine Sprache ist nicht so kompliziert, dass sie von den Inhalten ablenkt. Mir persönlich hat der Abschnitt besonders gut gefallen, in dem Hüttermann beschreibt, was "agil" nicht ist. Er beschreibt die Situation, wo der Kunde die Telefonnummer des Programmierers hat und ihn dauernd anruft, um die Anforderungen zu ändern. Hüttermann schreibt" Das ist nicht agil, das ist Chaos!", und damit hat er so recht Das hier ist ein hervorragendes Buch, dem ich viel Erfolg auf dem deutschsprachigen Markt wünsche!" Dr. Heinz Kabutz -- The Java Specialists' Newsletter Sprache deutsch Einbandart gebunden Informatik Programmiersprachen Programmierwerkzeuge Java Java 6 Programmiersprache Java, Scrum, XP, extreme, Test Software Engineering Softwareentwicklung Software Development ISBN-10 3-89721-482-2 / 3897214822 ISBN-13 978-3-89721-482-8 / 9783897214828 Agile Java-Entwicklung in der Praxis von Michael Hüttermann (Autor) Klar, alle entwickeln inzwischen "agil". Fast jeder hat schon einmal vom Agilen Manifest gehört, häufige Iterationen werden inzwischen für die meisten IT-Projekte angestrebt, und dass die zwischenmenschliche Komponente auch "irgendwie" wichtig ist, wissen wir doch auch nicht erst seit gestern. Aber "agil" ist nicht so vage! Java Champion Michael Hüttermann erklärt, was agile Softwareentwicklung wirklich bedeutet, und zeigt, wie sie sich konkret in die Tat umsetzen lässt. Mit viel Sachverstand schlägt er den Bogen vom Agilen Manifest bis zu einer kompletten technischen Infrastruktur, die agile Java-Entwicklung unterstützt. Die agile Philosophie und ihre Umsetzung. Die Basis agiler Entwicklung ist natürlich das Agile Manifest, von dem sich zahlreiche Werte, Prinzipien und Methoden ableiten lassen. In diesem Buch wird deutlich, warum agiles Vorgehen so erfolgreich ist und wie es sich am besten einführen lässt. Auch Fallstricke in der Praxis verschweigt der Autor nicht und gibt zahlreiche Tipps aus seiner Projekterfahrung.Eine vollständige Infrastruktur für Ihre agile Java-Entwicklung. An der spannendsten Frage hören dann viele andere Bücher auf Wie setze ich die Theorie in technische Praxis um? Michael Hüttermann stellt Ihnen eine Infrastruktur aus nützlichen Werkzeugen vor, die Ihren kompletten Entwicklungszyklus abbilden und agiles Vorgehen konkret unterstützen. Von der Versionskontrolle über den Build-Prozess bis zu verschiedenen Testmöglichkeiten der größere Teil des Buchs widmet sich der technischen Umsetzung der verschiedenen Projektphasen. Moderne Werkzeuge und typische Szenarien Die Werkzeuge, die Sie hier kennenlernen werden, sind allesamt bewährte Open Source-ToolsJUnit und TestNG für Komponententests, Selenium und WebTest sowie Jemmy für funktionale und Akzeptanztests für Java Web- und Swing-Anwendungen, Subversion, Ant, Maven und CruiseControl für Konfigurationsmanagement und Build-Prozess, ergänzende Werkzeuge wie Checkstyle, EasyMock und Trac mit ihnen lassen sich die Anforderungen moderner Java-Projekte effektiv erfüllen. Zahlreiche typische Szenarien spielt der Autor auch mit konkreten Code-Beispielen durch." Als Alternative zu bürokratischen und unflexiblen Verfahren wird immer wieder eine "agile" Softwareentwickling als Grundlage für ein gutes Gelingen von Projekten eingefordert. Oft bleiben Texte zu diesem Thema aber eher im Theoretischen hängen. Michael Hüttermann versucht dagegen in Agile Java-Entwicklung in der Praxis in erster Linie die Werkzeuge zu beschreiben, die agile Vorgehensweise befördern, etwa Testwerkzeuge wie JUnit und TestNG, WebTest, Selenium oder Ant und Maven für das Konfigurationsmanagement." - Buchhändler heute, März 2008 "Praktische Leitfäden sind leider Mangelware. Dieses Buch, das auf Michael Hüttermanns großer Projekterfahrung aufbaut, soll dazu beitragen, diesen Mangel zu beheben. Stellen Sie sich einfach einen Reiseführer vor, etwa eine "Hilfe zur Orientierung in der agilen Entwicklung", der Ihnen verrät, um welche Kneipen Sie lieber einen Bogen machen sollten. In etwa so zeigt Ihnen Hüttermann, wo er schon gewesen und welche Wege er gegangen ist, damit Sie wissen, wie Sie die finsteren Ecken meiden können und wo Sie den besten Hummer bekommen Hüttermann ist ein hervorragender Autor. Er reißt Sie mit seinem Erzählfluss mit und sorgt so dafür, dass Sie das Buch nicht weglegen können, bevor Sie ein paar Abschnitte gelesen haben. Und seine Sprache ist nicht so kompliziert, dass sie von den Inhalten ablenkt. Mir persönlich hat der Abschnitt besonders gut gefallen, in dem Hüttermann beschreibt, was "agil" nicht ist. Er beschreibt die Situation, wo der Kunde die Telefonnummer des Programmierers hat und ihn dauernd anruft, um die Anforderungen zu ändern. Hüttermann schreibt" Das ist nicht agil, das ist Chaos!", und damit hat er so recht Das hier ist ein hervorragendes Buch, dem ich viel Erfolg auf dem deutschsprachigen Markt wünsche!" Dr. Heinz Kabutz -- The Java Specialists' Newsletter Sprache deutsch Einbandart gebunden Informatik Programmiersprachen Programmierwerkzeuge Java Java 6 Programmiersprache Java, Scrum, XP, extreme, Test Software Engineering Softwareentwicklung Software Development ISBN-10 3-89721-482-2 / 3897214822 ISBN-13 978-3-89721-482-8 / 9783897214828 Agile Java-Entwicklung in der Praxis von Michael Hüttermann (Autor), O'Reilly, 0<
deu, d.. | Biblio.co.uk BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH Versandkosten: EUR 7.03 Details... |
Agile Java-Entwicklung in der Praxis Michael Hüttermann Informatik Programmiersprachen Programmierwerkzeuge Java Java 6 Programmiersprache Java, Scrum, XP, extreme, Test Software Engineering Softwareentwicklung Software Development - gebunden oder broschiert
2008, ISBN: 9783897214828
Deutsche Verlags-Anstalt, 2003. 2003. Hardcover. 22,7 x 15,9 x 4,8 cm. In den islamischen Kaukasusrepubliken erprobten die Bolschewiki erstmals jene Methoden der Unterdrückung und des Te… Mehr…
Deutsche Verlags-Anstalt, 2003. 2003. Hardcover. 22,7 x 15,9 x 4,8 cm. In den islamischen Kaukasusrepubliken erprobten die Bolschewiki erstmals jene Methoden der Unterdrückung und des Terrors, mit denen sie dann die gesamte Sowjetunion überzogen und deren menschenverachtender und menschenvernichtender Höhepunkt der Archipel Gulag war. Nach dem Sieg im russischen Bürgerkrieg reichte die Macht der Bolschewiki noch immer kaum in die unterentwickelte Peripherie des riesigen Reiches. Wie die Modernisierer des Zaren träumten auch die neuen Herrscher von der »Modernisierung« und der »Zivilisierung« des Vielvölkerimperiums. Doch im Gegensatz zu ihren Vorgängern erlagen die Bolschewiki dem Wahn, daß dabei Feinde vernichtet werden müßten. Widerstand wurde gnadenlos bekämpft. Gerade an den islamischen Südrändern der Sowjetunion wurde jener Terror eingeübt, der in den dreißiger Jahren das ganze Land erfaßte. Autor: Jörg Baberowski, geboren 1961, ist Professor für osteuropäische Geschichte an der Humboldt-Universität Berlin. Er zählt zu den international bekannten Wissenschaftlern, die sich mit dem Stalinismus beschäftigen. Textauszüge von "Der Feind ist überall": Vorwort Dieses Buch spricht von der Gewalt: Von kommunistischen Gewalttätern und der Welt, in der sich diese Gewalt zutrug. Es möchte den kommunistischen Terror an den historischen Ort zurückbringen, aus dem er kam und in dem er sich entfaltete. Was in diesem Buch zur Sprache gebracht wird, versteht sich jedoch nicht bloß als ein Versuch, von den Exzessen des Stalinismus im Kaukasus zu erzählen, auch wenn es diese menschliche Tragödie verdiente, in ein öffentliches Bewußtsein gerückt zu werden, das vom Morden der Kommunisten nichts weiß. »Der Feind ist überall« ist eine Kulturgeschichte, die den Gewohnheiten und Traditionen, die Menschen bewohnen, eine Sprache verleihen möchte und darin das Anliegen der Kulturgeschichte, das Leben zum Sprechen zu bringen, beim Wort nimmt. Zeitgeschichte ab 1945 Bolschewismus Kaukasien Geschichte Kaukasu Sowjetunion Stalinismus Ideologie UDSSR Sprache deutsch Maße 145 x 215 mm Einbandart gebunden Sachbuch Ratgeber Geschichte Politik Zeitgeschichte ab 1945 Bolschewismus Kaukasien Geschichte Kaukasus Sowjetunion Stalinismus Ideologie ISBN-10 3-421-05622-6 / 3421056226 ISBN-13 978-3-421-05622-1 / 9783421056221 Vorwort Dieses Buch spricht von der Gewalt: Von kommunistischen Gewalttätern und der Welt, in der sich diese Gewalt zutrug. Es möchte den kommunistischen Terror an den historischen Ort zurückbringen, aus dem er kam und in dem er sich entfaltete. Was in diesem Buch zur Sprache gebracht wird, versteht sich jedoch nicht bloß als ein Versuch, von den Exzessen des Stalinismus im Kaukasus zu erzählen, auch wenn es diese menschliche Tragödie verdiente, in ein öffentliches Bewußtsein gerückt zu werden, das vom Morden der Kommunisten nichts weiß. 'Der Feind ist überall' ist eine Kulturgeschichte, die den Gewohnheiten und Traditionen, die Menschen bewohnen, eine Sprache verleihen möchte und darin das Anliegen der Kulturgeschichte, das Leben zum Sprechen zu bringen, beim Wort nimmt. Historiker sprechen mit Menschen, deren Leben vergangen ist, und befragen sie nach den Maßstäben und dem Interesse der Gegenwart. Und sie bekommen Antworten, die ihren Fragen entsprechen. Dieses Buch versucht sich an Fragen, die Menschen der Gegenwart auf der Seele liegen. Wenn, was in diesem Buch gesagt wird, zum Verständnis des heute Unverstandenen beizutragen vermag, und wenn es den Leser unterhält, dann hat es seinen Zweck erfüllt. Dieses Buch hätte ohne den Zuspruch und die Anregungen zahlreicher Kollegen und Freunde nicht geschrieben werden können. Dieter Beyrau und Klaus Gestwa lasen und kritisierten nicht nur, was ich zu Papier brachte. Sie waren gute Freunde, über mehr als zehn Jahre, die ich mit ihnen in Frankfurt und Tübingen gemeinsam verbrachte. Vieles, was in und zwischen den Zeilen steht, geht auf ihre Anregungen zurück. Für Zuspitzungen und Provokationen, ohne die dieser Text nicht auskommen konnte, bin ich selbst verantwortlich. Dietrich Geyer, der sich der Mühe unterzog, das ganze Manuskript zu lesen, danke ich für seine hilfreiche Kritik und die zahlreichen, anregenden Gespräche, die uns immer wieder zusammenführten. Ingrid Schierle und Margit Schneider sei Dank gesagt für die freundliche Atmosphäre, die sie im Tübinger Institut verbreiteten, Eberhard Müller, daß er nicht darin nachließ, die philosophische Dimension des historischen Arbeitens in Erinnerung zu rufen. Manfred Hildermeier, Dieter Langewiesche, Udo Sautter und Martin Zimmermann lasen das Manuskript als Gutachter. Ihre Kritik half mir, über die Konzeption des Buches neu nachzudenken. Michael Hochgeschwender schulde ich Dank für die gemeinsam veranstalteten Seminare, die mir die Welt jenseits des Atlantiks näherbrachten und die Sicht auf meinen eigenen Gegenstand schärften. Ohne die Hilfe von Maike Lehmann, die den gesamten Text durchsah, Fehler ausbesserte und Redundanzen beseitigte, wäre ich wahrscheinlich nie ans Ende gekommen. Auch ihr gilt mein herzlicher Dank. Claudia Weber, Susanne Schattenberg und Malte Rolf, meinen Kollegen in Leipzig und Berlin, danke ich für anregende Gespräche und die emotionale Unterstützung, die sie mir in den letzten zwei Jahren zuteil werden ließen. Mehr als sie es wahrscheinlich ahnen, haben mich die Studenten am Historischen Seminar der Universität Leipzig inspiriert. Sie gaben mir die Gewißheit, keiner nutzlosen Sache das Wort zu reden. In Petersburg half mir Vladimir V. Lapin, als er noch Direktor des Rußländischen Staatlichen Historischen Archivs war, mich im Dickicht der Dokumente zurechtzufinden. Niemand aber hat darin einen größeren Verdienst als Andrej Doronin, für dessen Aufopferung und Freundschaft Worte zu klein sind. Ohne seine Hilfe hätte ich dieses Buch nicht schreiben können. Dank sei auch den Mitarbeitern des Staatlichen Historischen Archivs der Republik Azerbajdzan in Baku, Zimma Babaeva und Fikret Aliev gesagt, die trotz der schwierigen Bedingungen, unter denen sie leben und arbeiten mußten, alles taten, um mir bei meinen Nachforschungen zu helfen. Monika Schunder, Franziska Exeler, Manuela Putz und Natalja Stüdemann halfen bei der Anfertigung des Registers und hielten mich in meinem ersten Semester in Berlin bei guter Laune. Auch ihnen gilt mein herzlicher Dank. Daß aus dem Manuskript ein schönes Buch wurde, verdanke ich Stefan Ulrich Meyer von der Deutschen Verlags-Anstalt. Er opferte seine Weihnachtsferien, um aus einem wissenschaftlichen Buch ein lesbares zu machen. Ohne die Liebe meiner Frau Shiva aber wäre alles nichts. Ihr ist dieses Buch gewidmet. Berlin, Mai 2003 Einleitung 'Der Feind ist überall. Der Feind ist im Kino, im Theater, in den Lehranstalten, in der Literatur, in den Behörden, in der Lebensweise, an allen Ecken und Enden gibt es feindliche Elemente.' Mit diesen Worten beschrieb der erste Sekretär der Azerbajdzanischen Kommunistischen Partei Ali Hejdar Karaev, wie er über die Wirklichkeit dachte, als er am 9. März 1929 zu den Delegierten des neunten Parteitages über die Kulturrevolution im sowjetischen Orient sprach. Wo Differenz und Ambivalenz, die Pluralität von Lebensstilen aufschienen, zeigte sich ihm nicht nur abweichendes Verhalten. Hier wurden für ihn Feinde, die sich in der Lebensweise der Untertanen verbargen, ans Licht der Welt gebracht. Es war die Aufgabe der Kommunisten, diese Feinde zu beseitigen. Macht ist eine Wirkung, die in Netzen zirkuliert, im Medium der Sprache, des Rituals und des Symbols. Macht tritt aber nur dort als Wirkung auf, wo sie sich in der Lebenspraxis des Alltags von selbst zur Anwendung bringt, wo sie nicht nur erduldet, sondern auch weitergegeben wird. Der totalitäre Entwurf lebte von der Vorstellung einer Macht, die alle Zweige des Gesellschaftskörpers durchströmte und in Bewegung hielt, Menschen beseelte und veränderte. Denn dort, wo die Macht 'an die Individuen rührt, ihre Körper ergreift, in ihre Gesten, in ihre Einstellungen, ihre Diskurse, ihr Lernen, ihr alltägliches Leben eindringt', konnte sich Fremdzwang in Selbstdisziplinierung verwandeln. 'Die Macht geht durch das Individuum, das sie konstituiert hat, hindurch', so hat Foucault zu bedenken gegeben. Macht war kein bloßer Reflex der Produktionsverhältnisse. Es waren die Bolschewiki selbst, die dem soziologischen Reduktionismus eine Absage erteilten. Die bolschewistische Unterstellung, im Verlauf der Geschichte werde der Mensch durch wahres Wissen zu sich selbst finden und mit der Entfremdung auch die Geschichte aufheben, schöpfte aus dem messianischen Sendungsbewußtsein der Revolutionäre. In diesem Sinn war der Bolschewismus eine säkularisierte Erlösungsideologie, die Partei sein Messias. Das Proletariat war keine soziologische Kategorie, sondern ein 'fortgeschrittener' Bewußtseinszustand. Proletarier zu sein, hieß, die Sprache der Bolschewiki zu sprechen, ihre Kleidung zu tragen und ihre Feste zu feiern. Nur so wird der Eifer verständlich, mit dem die neuen Machthaber allenthalben die Einübung von Diskursen, Praktiken, Moden und Attitüden, die Erziehung des neuen Menschen betrieben. Wo es gelang, die Kultur des neuen Menschen in die Alltagsrituale und den Sprachstil der Untertanen einzupflanzen, zeigte sich den Bolschewiki der Triumph ihrer Mission. Wo es Macht gibt, gibt es Widerstand. Macht formiert sich stets gegen Widerstände, und sie zeigt sich auch nur dort, wo Widerstand aufscheint. Sie kann sich weder totalisieren noch selbst kontrollieren. Es ist das hinter Masken verborgene Individuum, das dem Disziplinierungsentwurf der Herrschaft seinen Eigensinn entgegensetzt, die Macht herausfordert und sich so stets neu konstituiert. In der frühen Sowjetunion zeigten sich die Wirkungen der bolschewistischen Macht nur ausnahmsweise, im städtischen Milieu der Intelligenz. Im Abseits, in den Dörfern und an der Peripherie des Imperiums, blieben die Ansprüche der Revolutionäre unvermittelt. Hier koexistierten parallele Netze der Macht, die einander nicht berührten. Für die Bolschewiki symbolisierte die Vielfalt nicht miteinander verbundener Unterwerfungstechniken Unordnung, Anarchie und Barbarei. Die moderne Welt, so wie die Bolschewiki sie verstanden, war übersichtlich und eindeutig. In ihr konnte es nur eine Technik der Auslegung und der Disziplinierung geben, und diese vertraten die neuen Machthaber selbst. Es ist stets übersehen worden, daß der stalinistische Terror aus einem Denkstil schöpfte, der menschliches Handeln in eine Teleologie der Erlösung einordnete und Ambivalenz als Widerstand von Feinden deutete. Und diese Deutung ergab sich aus der Konfrontation eschatologischer Heilserwartungen mit widerständigen Realitäten. Denn es mißlang den Bolschewiki, in der Unterwerfung konkurrierender Weltauslegungen eine Sprachlosigkeit herzustellen, die 'durch ihr eigenes Stummbleiben Schweigen gebietet'. Die hegemoniale Kultur übte keine Wirkung aus. Sie konnte die Kultur der Untertanen in der öffentlichen Inszenierung ihrer Ansprüche marginalisieren, aber sie vermochte sie nicht zu überwinden. Und deshalb zeigte sich in den Beziehungsnetzen des Alltags auch nicht die Macht des kommunistischen Diskurses. Die hegemoniale Kultur war ein hermetisches Bedeutungsgeflecht, das nicht über sich hinauswies und in dem die Bolschewiki heillos verfangen blieben. Was ein kultureller Austausch hätte werden können, wurde unter diesen Bedingungen zu einem Zwangsumtausch, der den Unterworfenen abverlangte, sich ihrer Kultur vollständig zu entledigen. Man könnte, was Karaev als Verhältnis von Feinden beschrieb, auch als verfehlte Zusammenkunft oder als Dialog zwischen Tauben bezeichnen." 'Es sind die undurchschauten Vorurteile, deren Herrschaft uns gegen die in der Überlieferung sprechende Sache taub macht', wie es Gadamer gesagt hat. Die Bolschewiki standen in einer Tradition, die ihre eigenen Vorurteile als voraussetzungslose Traditionslosigkeit ausgab. Dieses Denken, das vom Erbe der Auflärung mehr enthält, als mancher glaubt, unterstellte, die Welt könne vorurteilsfrei angeschaut und ihrer Mythen entkleidet werden. Wer nicht sah, was auch die Aufklärer sahen, bewies nur, daß er im Reich der Finsternis lebte. Je rückständiger und fremder sich die Umwelt in der Wahrnehmung der Bolschewiki präsentierte, desto größer war die Bereitschaft, sie mit Gewalt von ihrem Leiden an der Unvollkommenheit zu erlösen, Ambivalenz in Eindeutigkeit zu verwandeln. In seiner extremsten, bolschewistischen Variante triumphierte das Verlangen nach Eindeutigkeit und Homogenität in blutigem Terror. 'Die typisch moderne Praxis, die Substanz moderner Politik, des modernen Intellekts, des modernen Lebens, ist die Anstrengung, Ambivalenz auszulöschen: eine Anstrengung, genau zu definieren - und alles zu unterdrücken oder zu eliminieren, was nicht genau definiert werden konnte oder wollte. Intoleranz ist deshalb die natürliche Neigung der modernen Praxis. Konstruktion von Ordnung setzt der Eingliederung und der Zulassung Grenzen. Sie verlangt nach der Verneinung der Rechte - und der Gründe - all dessen, was nicht assimiliert werden kann - nach der Delegitimierung des Anderen', wie Zygmunt Bauman über das moderne Streben nach Eindeutigkeit geurteilt hat. Die Bolschewiki brachten ihre zivilisatorische Mission nicht aus dem Nichts hervor. Sie setzten fort, was ihre Vorgänger in der zarischen Bürokratie in der Mitte des 19. Jahrhunderts ins Werk gesetzt hatten. Nur wäre es den Bürokraten des Zaren in ihrem Bemühen, Europa nach Rußland zu bringen und Lebensverhältnisse zu 'zivilisieren', nicht in den Sinn gekommen, die Barbarei mit den Mitteln der Barbarei aus der Welt zu schaffen. Sie wollten die 'Wilden' stattdessen durch aufgeklärtes Zureden vom Leiden an der Rückständigkeit erlösen. Die Bolschewiki indessen erlagen dem Wahn, es müßten Feinde vernichtet werden, um kulturelle Ambivalenz in Eindeutigkeit zu verwandeln. So aber führte der Kulturkonflikt in die unablässige Terrorisierung von Lebensverhältnissen. Der Stalinismus brachte sich aus dem Konflikt zwischen unverstandenen Welten hervor, im Zentrum wie an der Peripherie. Er war ein Zivilisationstyp, der im gewalttätigen Versuch, kulturelle Renitenz zu überwinden, zu sich kam. Das ist es, was Karaev meinte, als er davon sprach, der Feind zeige sich in der Lebensweise des Alltags. Darin lag die zerstörerische Potenz der stalinistischen Gewaltherrschaft: daß sie an der Stabilität der Lebensverhältnisse keinen Gefallen fand. Sie erschöpfte sich stattdessen in der unablässigen Terrorisierung der Bevölkerung, in der Zerstörung von Ordnung. Der Stalinismus war deshalb nicht die Überwindung einer 'schönen' Utopie, wie Richard Stites in seinem Buch über die revolutionären Träume in der frühen Sowjetunio, Deutsche Verlags-Anstalt, 2003, 0, O'Reilly, Auflage: 1 (Oktober 2007). Auflage: 1 (Oktober 2007). Hardcover. 23,2 x 17,8 x 2,8 cm. Klar, alle entwickeln inzwischen "agil". Fast jeder hat schon einmal vom Agilen Manifest gehört, häufige Iterationen werden inzwischen für die meisten IT-Projekte angestrebt, und dass die zwischenmenschliche Komponente auch "irgendwie" wichtig ist, wissen wir doch auch nicht erst seit gestern. Aber "agil" ist nicht so vage! Java Champion Michael Hüttermann erklärt, was agile Softwareentwicklung wirklich bedeutet, und zeigt, wie sie sich konkret in die Tat umsetzen lässt. Mit viel Sachverstand schlägt er den Bogen vom Agilen Manifest bis zu einer kompletten technischen Infrastruktur, die agile Java-Entwicklung unterstützt. Die agile Philosophie und ihre Umsetzung. Die Basis agiler Entwicklung ist natürlich das Agile Manifest, von dem sich zahlreiche Werte, Prinzipien und Methoden ableiten lassen. In diesem Buch wird deutlich, warum agiles Vorgehen so erfolgreich ist und wie es sich am besten einführen lässt. Auch Fallstricke in der Praxis verschweigt der Autor nicht und gibt zahlreiche Tipps aus seiner Projekterfahrung.Eine vollständige Infrastruktur für Ihre agile Java-Entwicklung. An der spannendsten Frage hören dann viele andere Bücher auf Wie setze ich die Theorie in technische Praxis um? Michael Hüttermann stellt Ihnen eine Infrastruktur aus nützlichen Werkzeugen vor, die Ihren kompletten Entwicklungszyklus abbilden und agiles Vorgehen konkret unterstützen. Von der Versionskontrolle über den Build-Prozess bis zu verschiedenen Testmöglichkeiten der größere Teil des Buchs widmet sich der technischen Umsetzung der verschiedenen Projektphasen. Moderne Werkzeuge und typische Szenarien Die Werkzeuge, die Sie hier kennenlernen werden, sind allesamt bewährte Open Source-ToolsJUnit und TestNG für Komponententests, Selenium und WebTest sowie Jemmy für funktionale und Akzeptanztests für Java Web- und Swing-Anwendungen, Subversion, Ant, Maven und CruiseControl für Konfigurationsmanagement und Build-Prozess, ergänzende Werkzeuge wie Checkstyle, EasyMock und Trac mit ihnen lassen sich die Anforderungen moderner Java-Projekte effektiv erfüllen. Zahlreiche typische Szenarien spielt der Autor auch mit konkreten Code-Beispielen durch." Als Alternative zu bürokratischen und unflexiblen Verfahren wird immer wieder eine "agile" Softwareentwickling als Grundlage für ein gutes Gelingen von Projekten eingefordert. Oft bleiben Texte zu diesem Thema aber eher im Theoretischen hängen. Michael Hüttermann versucht dagegen in Agile Java-Entwicklung in der Praxis in erster Linie die Werkzeuge zu beschreiben, die agile Vorgehensweise befördern, etwa Testwerkzeuge wie JUnit und TestNG, WebTest, Selenium oder Ant und Maven für das Konfigurationsmanagement." - Buchhändler heute, März 2008 "Praktische Leitfäden sind leider Mangelware. Dieses Buch, das auf Michael Hüttermanns großer Projekterfahrung aufbaut, soll dazu beitragen, diesen Mangel zu beheben. Stellen Sie sich einfach einen Reiseführer vor, etwa eine "Hilfe zur Orientierung in der agilen Entwicklung", der Ihnen verrät, um welche Kneipen Sie lieber einen Bogen machen sollten. In etwa so zeigt Ihnen Hüttermann, wo er schon gewesen und welche Wege er gegangen ist, damit Sie wissen, wie Sie die finsteren Ecken meiden können und wo Sie den besten Hummer bekommen Hüttermann ist ein hervorragender Autor. Er reißt Sie mit seinem Erzählfluss mit und sorgt so dafür, dass Sie das Buch nicht weglegen können, bevor Sie ein paar Abschnitte gelesen haben. Und seine Sprache ist nicht so kompliziert, dass sie von den Inhalten ablenkt. Mir persönlich hat der Abschnitt besonders gut gefallen, in dem Hüttermann beschreibt, was "agil" nicht ist. Er beschreibt die Situation, wo der Kunde die Telefonnummer des Programmierers hat und ihn dauernd anruft, um die Anforderungen zu ändern. Hüttermann schreibt" Das ist nicht agil, das ist Chaos!", und damit hat er so recht Das hier ist ein hervorragendes Buch, dem ich viel Erfolg auf dem deutschsprachigen Markt wünsche!" Dr. Heinz Kabutz -- The Java Specialists' Newsletter Sprache deutsch Einbandart gebunden Informatik Programmiersprachen Programmierwerkzeuge Java Java 6 Programmiersprache Java, Scrum, XP, extreme, Test Software Engineering Softwareentwicklung Software Development ISBN-10 3-89721-482-2 / 3897214822 ISBN-13 978-3-89721-482-8 / 9783897214828 Agile Java-Entwicklung in der Praxis von Michael Hüttermann (Autor) Klar, alle entwickeln inzwischen "agil". Fast jeder hat schon einmal vom Agilen Manifest gehört, häufige Iterationen werden inzwischen für die meisten IT-Projekte angestrebt, und dass die zwischenmenschliche Komponente auch "irgendwie" wichtig ist, wissen wir doch auch nicht erst seit gestern. Aber "agil" ist nicht so vage! Java Champion Michael Hüttermann erklärt, was agile Softwareentwicklung wirklich bedeutet, und zeigt, wie sie sich konkret in die Tat umsetzen lässt. Mit viel Sachverstand schlägt er den Bogen vom Agilen Manifest bis zu einer kompletten technischen Infrastruktur, die agile Java-Entwicklung unterstützt. Die agile Philosophie und ihre Umsetzung. Die Basis agiler Entwicklung ist natürlich das Agile Manifest, von dem sich zahlreiche Werte, Prinzipien und Methoden ableiten lassen. In diesem Buch wird deutlich, warum agiles Vorgehen so erfolgreich ist und wie es sich am besten einführen lässt. Auch Fallstricke in der Praxis verschweigt der Autor nicht und gibt zahlreiche Tipps aus seiner Projekterfahrung.Eine vollständige Infrastruktur für Ihre agile Java-Entwicklung. An der spannendsten Frage hören dann viele andere Bücher auf Wie setze ich die Theorie in technische Praxis um? Michael Hüttermann stellt Ihnen eine Infrastruktur aus nützlichen Werkzeugen vor, die Ihren kompletten Entwicklungszyklus abbilden und agiles Vorgehen konkret unterstützen. Von der Versionskontrolle über den Build-Prozess bis zu verschiedenen Testmöglichkeiten der größere Teil des Buchs widmet sich der technischen Umsetzung der verschiedenen Projektphasen. Moderne Werkzeuge und typische Szenarien Die Werkzeuge, die Sie hier kennenlernen werden, sind allesamt bewährte Open Source-ToolsJUnit und TestNG für Komponententests, Selenium und WebTest sowie Jemmy für funktionale und Akzeptanztests für Java Web- und Swing-Anwendungen, Subversion, Ant, Maven und CruiseControl für Konfigurationsmanagement und Build-Prozess, ergänzende Werkzeuge wie Checkstyle, EasyMock und Trac mit ihnen lassen sich die Anforderungen moderner Java-Projekte effektiv erfüllen. Zahlreiche typische Szenarien spielt der Autor auch mit konkreten Code-Beispielen durch." Als Alternative zu bürokratischen und unflexiblen Verfahren wird immer wieder eine "agile" Softwareentwickling als Grundlage für ein gutes Gelingen von Projekten eingefordert. Oft bleiben Texte zu diesem Thema aber eher im Theoretischen hängen. Michael Hüttermann versucht dagegen in Agile Java-Entwicklung in der Praxis in erster Linie die Werkzeuge zu beschreiben, die agile Vorgehensweise befördern, etwa Testwerkzeuge wie JUnit und TestNG, WebTest, Selenium oder Ant und Maven für das Konfigurationsmanagement." - Buchhändler heute, März 2008 "Praktische Leitfäden sind leider Mangelware. Dieses Buch, das auf Michael Hüttermanns großer Projekterfahrung aufbaut, soll dazu beitragen, diesen Mangel zu beheben. Stellen Sie sich einfach einen Reiseführer vor, etwa eine "Hilfe zur Orientierung in der agilen Entwicklung", der Ihnen verrät, um welche Kneipen Sie lieber einen Bogen machen sollten. In etwa so zeigt Ihnen Hüttermann, wo er schon gewesen und welche Wege er gegangen ist, damit Sie wissen, wie Sie die finsteren Ecken meiden können und wo Sie den besten Hummer bekommen Hüttermann ist ein hervorragender Autor. Er reißt Sie mit seinem Erzählfluss mit und sorgt so dafür, dass Sie das Buch nicht weglegen können, bevor Sie ein paar Abschnitte gelesen haben. Und seine Sprache ist nicht so kompliziert, dass sie von den Inhalten ablenkt. Mir persönlich hat der Abschnitt besonders gut gefallen, in dem Hüttermann beschreibt, was "agil" nicht ist. Er beschreibt die Situation, wo der Kunde die Telefonnummer des Programmierers hat und ihn dauernd anruft, um die Anforderungen zu ändern. Hüttermann schreibt" Das ist nicht agil, das ist Chaos!", und damit hat er so recht Das hier ist ein hervorragendes Buch, dem ich viel Erfolg auf dem deutschsprachigen Markt wünsche!" Dr. Heinz Kabutz -- The Java Specialists' Newsletter Sprache deutsch Einbandart gebunden Informatik Programmiersprachen Programmierwerkzeuge Java Java 6 Programmiersprache Java, Scrum, XP, extreme, Test Software Engineering Softwareentwicklung Software Development ISBN-10 3-89721-482-2 / 3897214822 ISBN-13 978-3-89721-482-8 / 9783897214828 Agile Java-Entwicklung in der Praxis von Michael Hüttermann (Autor), O'Reilly, 0<
deu, deu | Biblio.co.uk BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH Versandkosten: EUR 7.04 Details... |
Agile Java-Entwicklung in der Praxis Michael Hüttermann Informatik Programmiersprachen Programmierwerkzeuge Java Java 6 Programmiersprache Java, Scrum, XP, extreme, Test Software Engineering Softwareentwicklung Software Development - Taschenbuch
2008, ISBN: 9783897214828
Gebundene Ausgabe
Springer, 2008. 2008. Softcover. 23,6 x 15,2 x 3,2 cm. Der Autor untersucht die reellen Zahlen unter verschiedenen grundlagentheoretischen Gesichtspunkten und macht die Komplexität … Mehr…
Springer, 2008. 2008. Softcover. 23,6 x 15,2 x 3,2 cm. Der Autor untersucht die reellen Zahlen unter verschiedenen grundlagentheoretischen Gesichtspunkten und macht die Komplexität dieser einzigartigen mathematischen Grundstruktur sichtbar. Im ersten Teil: die arithmetische Zahlengerade die Entdeckung der irrationalen Zahlen, das Kontinuumsproblem, moderne Konstruktionsmöglichkeiten. Nach einer Analyse euklidischer Isometrien, behandelt er ausführlich Grundfragen der Maßtheorie (u.a. Probleme des Messens, Banach-Tarski-Paradoxon, Existenz bewegungsinvarianter Inhalte). Im zweiten Teil: der zu den irrationalen Zahlen homöomorphe Raum aller Folgen natürlicher Zahlen, allgemeine polnische Räume. Das Buch untersucht die reellen Zahlen unter verschiedenen grundlagentheoretischen Gesichtspunkten. Ziel ist, die Komplexität dieser einzigartigen mathematischen Grundstruktur sichtbar zu machen. Im ersten Teil richtet sich der Blick auf die arithmetische Zahlengerade. Der Bogen spannt sich hier zunächst von der Entdeckung der irrationalen Zahlen durch die alten Griechen über das Kontinuumsproblem bis hin zu modernen Konstruktionsmöglichkeiten. Nach einer Analyse euklidischer Isometrien werden dann ausführlich Grundfragen der Maßtheorie behandelt (Probleme des Messens, Banach-Tarski-Paradoxon, Existenz bewegungsinvarianter Inhalte, Fortsetzungen des Lebesgue-Maßes).Der zweite Teil des Buches untersucht den zu den irrationalen Zahlen homöomorphen Raum aller Folgen natürlicher Zahlen und allgemeiner polnische Räume. Die Themen umfassen Regularitätseigenschaften von Teilmengen reeller Zahlen, irreguläre Mengen, Borel-Mengen und projektive Mengen. Das Buch schließt mit einer Einführung in die Theorie der unendlichen Zweipersonenspiele. In einer lockeren und einprägsamen Sprache behandelt der Autor Charakterisierungen und Konstruktionen mit Hintergründen und Querverbindungen. Er streift dabei durch viele Räume des Gebäudes der modernen Mathematik wie Logik, Maßtheorie und Topologie. Dennoch ist der Text autark genießbar, auch in Abschnitten, da technisch Kompliziertes jeweils anschaulich referiert wird. Eingefügte, meist leichte Aufgaben regen zu aktivem Mitdenken an. er bietet Lesern jeglichen mathematischen Niveaus vielfältige neue Blickrichtungen und Einsichten " (Wolfgang Grölz, in: ekz-Informationsdienst, 2007, Issue 19) " Oliver Deiser hat wieder ein hervorragend lesbares Lehrbuch vorgelegt, das man nur uneingeschränkt empfehlen kann. Im Gegensatz zu anderen Autoren geht es Deiser ganz offenbar nicht darum, durch überzogene Abstraktion den Eindruck von Wissenschaftlichkeit zu erzeugen, sondern er will verständlich erklären und dabei die mathematische Exaktheit nicht preisgeben. Das ist ihm außerordentlich gelungen. Es ist eines derjenigen Bücher, das ich jedem ernsthaft an Mathematik interessierten Menschen nur wärmstens empfehlen kann." (Prof. Dr. Thomas Sonar, in: Mathematische Semesterberichte, 2008, Issue 8) " Das Buch ist eine sehr zu empfehlende Lektüre für jeden, der eine großartige menschliche Kulturleistung besser verstehen will. Der Stil ist sehr gut lesbar. Formale Definitionen und Beweisschritte werden immer zuerst anschaulich beschrieben und überzeugend motiviert Insbesondere durch die Einbettung in den historischen Kontext wird die Entwicklung der Konzepte schön verdeutlicht. Sehr hilfreich für das Verständnis sind die zahlreichen Übungsaufgaben Für Studenten mit den Kenntnissen aus den Grundvorlesungen ist das Buch uneingeschränkt zu empfehlen."(in: Rho Mathematik Verein Uni Rostock Ein Ausnahmetalent dieser Oliver Deiser. Viele Studierende der Mathematik haben noch nach Jahren des Studiums große Schwierigkeiten mit dem Aufbau des Zahlsystems - hätten sie doch nur Deiser gelesen! In diesem Buch bleiben keine Fragen unbeantwortet, kein Unklarheiten bleiben bestehen. Deiser versteht es meisterhaft, den Aufbau der reellen Zahlen mit der Maßtheorie und der Topologie zu verbinden. Und das noch mit einer echten schriftstellerischen Ader, so daß das Lesen und Lernen Freude macht. Großartig! Mathematik literarisch! Dieses Buch ist ein Juwel. Schon das Vorwort ist den halben Preis wert. Der Rezensend kann als Fachfremder, als Liebhaber der Mathematik keine Empfehlungen für das universitäre Publikum geben, wohl aber für seinesgleichen. Das Buch muß man haben, weil es den verwaschenen eigenen Eindruck, daß die reellen Zahlen unergründlich, nebelhaft und faszinierender als irgend ein anderer mathematischer Gegenstand sind bestätigt und zugleich präzisiert und später auflöst. Trotzdem: nach seiner Mengenlehre und den Reellen Zahlen habe ich den großen Wunsch, daß der Autor uns noch ein Buch über das Komplexe schreibt. Inhalt: Einführung.- Die Themen des Buches.- Strukturierter Inhalt.- Vokabular.- Erster Abschnitt: Das klassische Kontinuum.- Irrationale Zahlen. Intermezzo: Zur Geschichte der Analysis. Mächtigkeiten. Charakterisierungen und Konstruktionen. Euklidische Isometrien. Inhalte und Maße. Die grenzen des Messens. Zweiter Abschnitt: Die Folgenräume.- Einführung in den Baireraum. Toplogische Untersuchungen. Regulatitätseigenschaften. Intermezzo: Wohlordnungen und Ordinalzahlen.- Irreguläre Mengen. Unendliche Zweipersonenspiele. Borelmengen und projektive Mengen. Anhänge.- Die axiomatische Grundlage. Natürliche, ganze und rationale Zahlen. Algebraische Strukturen. Topologische und metrische Räume. Lebensdaten. Notationen. Personen. Index. Reihe / Serie Springer-Lehrbuch Sprache deutsch Maße 155 x 235 mm Einbandart Paperback Mathematik Informatik Mathe deskriptive Mengenlehre Maths Allgemeines Lexika Mathematische Grundlagen Maße reelle Zahlen Unendliche Spiele Zahlentheorie ISBN-10 3-540-45387-3 / 3540453873 ISBN-13 978-3-540-45387-1 / 9783540453871 Reelle Zahlen. Das klassische Kontinuum und die natürlichen Folgen (Springer-Lehrbuch): Das Klassische Kontinuum Und Die Naturlichen Folgen von Oliver Deiser Dieser Reelle Zahlen Mathematik Informatik Mathe deskriptive Mengenlehre Maths Allgemeines Lexika Mathematische Grundlagen Maße reelle Zahlen Unendliche Spiele Zahlentheorie ISBN-10 3-540-45387-3 / 3540453873 ISBN-13 978-3-540-45387-1 / 9783540453871 Reelle Zahlen. Das klassische Kontinuum und die natürlichen Folgen (Springer-Lehrbuch): Das Klassische Kontinuum Und Die Naturlichen Folgen von Oliver Deiser Dieser Reelle Zahlen Der Autor untersucht die reellen Zahlen unter verschiedenen grundlagentheoretischen Gesichtspunkten und macht die Komplexität dieser einzigartigen mathematischen Grundstruktur sichtbar. Im ersten Teil: die arithmetische Zahlengerade die Entdeckung der irrationalen Zahlen, das Kontinuumsproblem, moderne Konstruktionsmöglichkeiten. Nach einer Analyse euklidischer Isometrien, behandelt er ausführlich Grundfragen der Maßtheorie (u.a. Probleme des Messens, Banach-Tarski-Paradoxon, Existenz bewegungsinvarianter Inhalte). Im zweiten Teil: der zu den irrationalen Zahlen homöomorphe Raum aller Folgen natürlicher Zahlen, allgemeine polnische Räume. Das Buch untersucht die reellen Zahlen unter verschiedenen grundlagentheoretischen Gesichtspunkten. Ziel ist, die Komplexität dieser einzigartigen mathematischen Grundstruktur sichtbar zu machen. Im ersten Teil richtet sich der Blick auf die arithmetische Zahlengerade. Der Bogen spannt sich hier zunächst von der Entdeckung der irrationalen Zahlen durch die alten Griechen über das Kontinuumsproblem bis hin zu modernen Konstruktionsmöglichkeiten. Nach einer Analyse euklidischer Isometrien werden dann ausführlich Grundfragen der Maßtheorie behandelt (Probleme des Messens, Banach-Tarski-Paradoxon, Existenz bewegungsinvarianter Inhalte, Fortsetzungen des Lebesgue-Maßes).Der zweite Teil des Buches untersucht den zu den irrationalen Zahlen homöomorphen Raum aller Folgen natürlicher Zahlen und allgemeiner polnische Räume. Die Themen umfassen Regularitätseigenschaften von Teilmengen reeller Zahlen, irreguläre Mengen, Borel-Mengen und projektive Mengen. Das Buch schließt mit einer Einführung in die Theorie der unendlichen Zweipersonenspiele. In einer lockeren und einprägsamen Sprache behandelt der Autor Charakterisierungen und Konstruktionen mit Hintergründen und Querverbindungen. Er streift dabei durch viele Räume des Gebäudes der modernen Mathematik wie Logik, Maßtheorie und Topologie. Dennoch ist der Text autark genießbar, auch in Abschnitten, da technisch Kompliziertes jeweils anschaulich referiert wird. Eingefügte, meist leichte Aufgaben regen zu aktivem Mitdenken an. er bietet Lesern jeglichen mathematischen Niveaus vielfältige neue Blickrichtungen und Einsichten " (Wolfgang Grölz, in: ekz-Informationsdienst, 2007, Issue 19) " Oliver Deiser hat wieder ein hervorragend lesbares Lehrbuch vorgelegt, das man nur uneingeschränkt empfehlen kann. Im Gegensatz zu anderen Autoren geht es Deiser ganz offenbar nicht darum, durch überzogene Abstraktion den Eindruck von Wissenschaftlichkeit zu erzeugen, sondern er will verständlich erklären und dabei die mathematische Exaktheit nicht preisgeben. Das ist ihm außerordentlich gelungen. Es ist eines derjenigen Bücher, das ich jedem ernsthaft an Mathematik interessierten Menschen nur wärmstens empfehlen kann." (Prof. Dr. Thomas Sonar, in: Mathematische Semesterberichte, 2008, Issue 8) " Das Buch ist eine sehr zu empfehlende Lektüre für jeden, der eine großartige menschliche Kulturleistung besser verstehen will. Der Stil ist sehr gut lesbar. Formale Definitionen und Beweisschritte werden immer zuerst anschaulich beschrieben und überzeugend motiviert Insbesondere durch die Einbettung in den historischen Kontext wird die Entwicklung der Konzepte schön verdeutlicht. Sehr hilfreich für das Verständnis sind die zahlreichen Übungsaufgaben Für Studenten mit den Kenntnissen aus den Grundvorlesungen ist das Buch uneingeschränkt zu empfehlen."(in: Rho Mathematik Verein Uni Rostock Ein Ausnahmetalent dieser Oliver Deiser. Viele Studierende der Mathematik haben noch nach Jahren des Studiums große Schwierigkeiten mit dem Aufbau des Zahlsystems - hätten sie doch nur Deiser gelesen! In diesem Buch bleiben keine Fragen unbeantwortet, kein Unklarheiten bleiben bestehen. Deiser versteht es meisterhaft, den Aufbau der reellen Zahlen mit der Maßtheorie und der Topologie zu verbinden. Und das noch mit einer echten schriftstellerischen Ader, so daß das Lesen und Lernen Freude macht. Großartig! Mathematik literarisch! Dieses Buch ist ein Juwel. Schon das Vorwort ist den halben Preis wert. Der Rezensend kann als Fachfremder, als Liebhaber der Mathematik keine Empfehlungen für das universitäre Publikum geben, wohl aber für seinesgleichen. Das Buch muß man haben, weil es den verwaschenen eigenen Eindruck, daß die reellen Zahlen unergründlich, nebelhaft und faszinierender als irgend ein anderer mathematischer Gegenstand sind bestätigt und zugleich präzisiert und später auflöst. Trotzdem: nach seiner Mengenlehre und den Reellen Zahlen habe ich den großen Wunsch, daß der Autor uns noch ein Buch über das Komplexe schreibt. Inhalt: Einführung.- Die Themen des Buches.- Strukturierter Inhalt.- Vokabular.- Erster Abschnitt: Das klassische Kontinuum.- Irrationale Zahlen. Intermezzo: Zur Geschichte der Analysis. Mächtigkeiten. Charakterisierungen und Konstruktionen. Euklidische Isometrien. Inhalte und Maße. Die grenzen des Messens. Zweiter Abschnitt: Die Folgenräume.- Einführung in den Baireraum. Toplogische Untersuchungen. Regulatitätseigenschaften. Intermezzo: Wohlordnungen und Ordinalzahlen.- Irreguläre Mengen. Unendliche Zweipersonenspiele. Borelmengen und projektive Mengen. Anhänge.- Die axiomatische Grundlage. Natürliche, ganze und rationale Zahlen. Algebraische Strukturen. Topologische und metrische Räume. Lebensdaten. Notationen. Personen. Index. Reihe / Serie Springer-Lehrbuch Sprache deutsch Maße 155 x 235 mm Einbandart Paperback, Springer, 2008, 0, O'Reilly, Auflage: 1 (Oktober 2007). Auflage: 1 (Oktober 2007). Hardcover. 23,2 x 17,8 x 2,8 cm. Klar, alle entwickeln inzwischen "agil". Fast jeder hat schon einmal vom Agilen Manifest gehört, häufige Iterationen werden inzwischen für die meisten IT-Projekte angestrebt, und dass die zwischenmenschliche Komponente auch "irgendwie" wichtig ist, wissen wir doch auch nicht erst seit gestern. Aber "agil" ist nicht so vage! Java Champion Michael Hüttermann erklärt, was agile Softwareentwicklung wirklich bedeutet, und zeigt, wie sie sich konkret in die Tat umsetzen lässt. Mit viel Sachverstand schlägt er den Bogen vom Agilen Manifest bis zu einer kompletten technischen Infrastruktur, die agile Java-Entwicklung unterstützt. Die agile Philosophie und ihre Umsetzung. Die Basis agiler Entwicklung ist natürlich das Agile Manifest, von dem sich zahlreiche Werte, Prinzipien und Methoden ableiten lassen. In diesem Buch wird deutlich, warum agiles Vorgehen so erfolgreich ist und wie es sich am besten einführen lässt. Auch Fallstricke in der Praxis verschweigt der Autor nicht und gibt zahlreiche Tipps aus seiner Projekterfahrung.Eine vollständige Infrastruktur für Ihre agile Java-Entwicklung. An der spannendsten Frage hören dann viele andere Bücher auf Wie setze ich die Theorie in technische Praxis um? Michael Hüttermann stellt Ihnen eine Infrastruktur aus nützlichen Werkzeugen vor, die Ihren kompletten Entwicklungszyklus abbilden und agiles Vorgehen konkret unterstützen. Von der Versionskontrolle über den Build-Prozess bis zu verschiedenen Testmöglichkeiten der größere Teil des Buchs widmet sich der technischen Umsetzung der verschiedenen Projektphasen. Moderne Werkzeuge und typische Szenarien Die Werkzeuge, die Sie hier kennenlernen werden, sind allesamt bewährte Open Source-ToolsJUnit und TestNG für Komponententests, Selenium und WebTest sowie Jemmy für funktionale und Akzeptanztests für Java Web- und Swing-Anwendungen, Subversion, Ant, Maven und CruiseControl für Konfigurationsmanagement und Build-Prozess, ergänzende Werkzeuge wie Checkstyle, EasyMock und Trac mit ihnen lassen sich die Anforderungen moderner Java-Projekte effektiv erfüllen. Zahlreiche typische Szenarien spielt der Autor auch mit konkreten Code-Beispielen durch." Als Alternative zu bürokratischen und unflexiblen Verfahren wird immer wieder eine "agile" Softwareentwickling als Grundlage für ein gutes Gelingen von Projekten eingefordert. Oft bleiben Texte zu diesem Thema aber eher im Theoretischen hängen. Michael Hüttermann versucht dagegen in Agile Java-Entwicklung in der Praxis in erster Linie die Werkzeuge zu beschreiben, die agile Vorgehensweise befördern, etwa Testwerkzeuge wie JUnit und TestNG, WebTest, Selenium oder Ant und Maven für das Konfigurationsmanagement." - Buchhändler heute, März 2008 "Praktische Leitfäden sind leider Mangelware. Dieses Buch, das auf Michael Hüttermanns großer Projekterfahrung aufbaut, soll dazu beitragen, diesen Mangel zu beheben. Stellen Sie sich einfach einen Reiseführer vor, etwa eine "Hilfe zur Orientierung in der agilen Entwicklung", der Ihnen verrät, um welche Kneipen Sie lieber einen Bogen machen sollten. In etwa so zeigt Ihnen Hüttermann, wo er schon gewesen und welche Wege er gegangen ist, damit Sie wissen, wie Sie die finsteren Ecken meiden können und wo Sie den besten Hummer bekommen Hüttermann ist ein hervorragender Autor. Er reißt Sie mit seinem Erzählfluss mit und sorgt so dafür, dass Sie das Buch nicht weglegen können, bevor Sie ein paar Abschnitte gelesen haben. Und seine Sprache ist nicht so kompliziert, dass sie von den Inhalten ablenkt. Mir persönlich hat der Abschnitt besonders gut gefallen, in dem Hüttermann beschreibt, was "agil" nicht ist. Er beschreibt die Situation, wo der Kunde die Telefonnummer des Programmierers hat und ihn dauernd anruft, um die Anforderungen zu ändern. Hüttermann schreibt" Das ist nicht agil, das ist Chaos!", und damit hat er so recht Das hier ist ein hervorragendes Buch, dem ich viel Erfolg auf dem deutschsprachigen Markt wünsche!" Dr. Heinz Kabutz -- The Java Specialists' Newsletter Sprache deutsch Einbandart gebunden Informatik Programmiersprachen Programmierwerkzeuge Java Java 6 Programmiersprache Java, Scrum, XP, extreme, Test Software Engineering Softwareentwicklung Software Development ISBN-10 3-89721-482-2 / 3897214822 ISBN-13 978-3-89721-482-8 / 9783897214828 Agile Java-Entwicklung in der Praxis von Michael Hüttermann (Autor) Klar, alle entwickeln inzwischen "agil". Fast jeder hat schon einmal vom Agilen Manifest gehört, häufige Iterationen werden inzwischen für die meisten IT-Projekte angestrebt, und dass die zwischenmenschliche Komponente auch "irgendwie" wichtig ist, wissen wir doch auch nicht erst seit gestern. Aber "agil" ist nicht so vage! Java Champion Michael Hüttermann erklärt, was agile Softwareentwicklung wirklich bedeutet, und zeigt, wie sie sich konkret in die Tat umsetzen lässt. Mit viel Sachverstand schlägt er den Bogen vom Agilen Manifest bis zu einer kompletten technischen Infrastruktur, die agile Java-Entwicklung unterstützt. Die agile Philosophie und ihre Umsetzung. Die Basis agiler Entwicklung ist natürlich das Agile Manifest, von dem sich zahlreiche Werte, Prinzipien und Methoden ableiten lassen. In diesem Buch wird deutlich, warum agiles Vorgehen so erfolgreich ist und wie es sich am besten einführen lässt. Auch Fallstricke in der Praxis verschweigt der Autor nicht und gibt zahlreiche Tipps aus seiner Projekterfahrung.Eine vollständige Infrastruktur für Ihre agile Java-Entwicklung. An der spannendsten Frage hören dann viele andere Bücher auf Wie setze ich die Theorie in technische Praxis um? Michael Hüttermann stellt Ihnen eine Infrastruktur aus nützlichen Werkzeugen vor, die Ihren kompletten Entwicklungszyklus abbilden und agiles Vorgehen konkret unterstützen. Von der Versionskontrolle über den Build-Prozess bis zu verschiedenen Testmöglichkeiten der größere Teil des Buchs widmet sich der technischen Umsetzung der verschiedenen Projektphasen. Moderne Werkzeuge und typische Szenarien Die Werkzeuge, die Sie hier kennenlernen werden, sind allesamt bewährte Open Source-ToolsJUnit und TestNG für Komponententests, Selenium und WebTest sowie Jemmy für funktionale und Akzeptanztests für Java Web- und Swing-Anwendungen, Subversion, Ant, Maven und CruiseControl für Konfigurationsmanagement und Build-Prozess, ergänzende Werkzeuge wie Checkstyle, EasyMock und Trac mit ihnen lassen sich die Anforderungen moderner Java-Projekte effektiv erfüllen. Zahlreiche typische Szenarien spielt der Autor auch mit konkreten Code-Beispielen durch." Als Alternative zu bürokratischen und unflexiblen Verfahren wird immer wieder eine "agile" Softwareentwickling als Grundlage für ein gutes Gelingen von Projekten eingefordert. Oft bleiben Texte zu diesem Thema aber eher im Theoretischen hängen. Michael Hüttermann versucht dagegen in Agile Java-Entwicklung in der Praxis in erster Linie die Werkzeuge zu beschreiben, die agile Vorgehensweise befördern, etwa Testwerkzeuge wie JUnit und TestNG, WebTest, Selenium oder Ant und Maven für das Konfigurationsmanagement." - Buchhändler heute, März 2008 "Praktische Leitfäden sind leider Mangelware. Dieses Buch, das auf Michael Hüttermanns großer Projekterfahrung aufbaut, soll dazu beitragen, diesen Mangel zu beheben. Stellen Sie sich einfach einen Reiseführer vor, etwa eine "Hilfe zur Orientierung in der agilen Entwicklung", der Ihnen verrät, um welche Kneipen Sie lieber einen Bogen machen sollten. In etwa so zeigt Ihnen Hüttermann, wo er schon gewesen und welche Wege er gegangen ist, damit Sie wissen, wie Sie die finsteren Ecken meiden können und wo Sie den besten Hummer bekommen Hüttermann ist ein hervorragender Autor. Er reißt Sie mit seinem Erzählfluss mit und sorgt so dafür, dass Sie das Buch nicht weglegen können, bevor Sie ein paar Abschnitte gelesen haben. Und seine Sprache ist nicht so kompliziert, dass sie von den Inhalten ablenkt. Mir persönlich hat der Abschnitt besonders gut gefallen, in dem Hüttermann beschreibt, was "agil" nicht ist. Er beschreibt die Situation, wo der Kunde die Telefonnummer des Programmierers hat und ihn dauernd anruft, um die Anforderungen zu ändern. Hüttermann schreibt" Das ist nicht agil, das ist Chaos!", und damit hat er so recht Das hier ist ein hervorragendes Buch, dem ich viel Erfolg auf dem deutschsprachigen Markt wünsche!" Dr. Heinz Kabutz -- The Java Specialists' Newsletter Sprache deutsch Einbandart gebunden Informatik Programmiersprachen Programmierwerkzeuge Java Java 6 Programmiersprache Java, Scrum, XP, extreme, Test Software Engineering Softwareentwicklung Software Development ISBN-10 3-89721-482-2 / 3897214822 ISBN-13 978-3-89721-482-8 / 9783897214828 Agile Java-Entwicklung in der Praxis von Michael Hüttermann (Autor), O'Reilly, 0<
deu, deu | Biblio.co.uk BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH Versandkosten: EUR 7.13 Details... |
Agile Java-Entwicklung in der Praxis Michael Hüttermann Informatik Programmiersprachen Programmierwerkzeuge Java Java 6 Programmiersprache Java, Scrum, XP, extreme, Test Software Engineering Softwareentwicklung Software Development - gebunden oder broschiert
2008, ISBN: 3897214822
Auflage: 1 (Oktober 2007) Hardcover 432 S. 23,2 x 17,8 x 2,8 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Klar, alle entwickeln inzwischen "agil". Fast jeder hat schon einmal vom A… Mehr…
Auflage: 1 (Oktober 2007) Hardcover 432 S. 23,2 x 17,8 x 2,8 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Klar, alle entwickeln inzwischen "agil". Fast jeder hat schon einmal vom Agilen Manifest gehört, häufige Iterationen werden inzwischen für die meisten IT-Projekte angestrebt, und dass die zwischenmenschliche Komponente auch "irgendwie" wichtig ist, wissen wir doch auch nicht erst seit gestern. Aber "agil" ist nicht so vage! Java Champion Michael Hüttermann erklärt, was agile Softwareentwicklung wirklich bedeutet, und zeigt, wie sie sich konkret in die Tat umsetzen lässt. Mit viel Sachverstand schlägt er den Bogen vom Agilen Manifest bis zu einer kompletten technischen Infrastruktur, die agile Java-Entwicklung unterstützt. Die agile Philosophie und ihre Umsetzung. Die Basis agiler Entwicklung ist natürlich das Agile Manifest, von dem sich zahlreiche Werte, Prinzipien und Methoden ableiten lassen. In diesem Buch wird deutlich, warum agiles Vorgehen so erfolgreich ist und wie es sich am besten einführen lässt. Auch Fallstricke in der Praxis verschweigt der Autor nicht und gibt zahlreiche Tipps aus seiner Projekterfahrung.Eine vollständige Infrastruktur für Ihre agile Java-Entwicklung. An der spannendsten Frage hören dann viele andere Bücher auf Wie setze ich die Theorie in technische Praxis um? Michael Hüttermann stellt Ihnen eine Infrastruktur aus nützlichen Werkzeugen vor, die Ihren kompletten Entwicklungszyklus abbilden und agiles Vorgehen konkret unterstützen. Von der Versionskontrolle über den Build-Prozess bis zu verschiedenen Testmöglichkeiten der größere Teil des Buchs widmet sich der technischen Umsetzung der verschiedenen Projektphasen. Moderne Werkzeuge und typische Szenarien Die Werkzeuge, die Sie hier kennenlernen werden, sind allesamt bewährte Open Source-ToolsJUnit und TestNG für Komponententests, Selenium und WebTest sowie Jemmy für funktionale und Akzeptanztests für Java Web- und Swing-Anwendungen, Subversion, Ant, Maven und CruiseControl für Konfigurationsmanagement und Build-Prozess, ergänzende Werkzeuge wie Checkstyle, EasyMock und Trac mit ihnen lassen sich die Anforderungen moderner Java-Projekte effektiv erfüllen. Zahlreiche typische Szenarien spielt der Autor auch mit konkreten Code-Beispielen durch." Als Alternative zu bürokratischen und unflexiblen Verfahren wird immer wieder eine "agile" Softwareentwickling als Grundlage für ein gutes Gelingen von Projekten eingefordert. Oft bleiben Texte zu diesem Thema aber eher im Theoretischen hängen. Michael Hüttermann versucht dagegen in Agile Java-Entwicklung in der Praxis in erster Linie die Werkzeuge zu beschreiben, die agile Vorgehensweise befördern, etwa Testwerkzeuge wie JUnit und TestNG, WebTest, Selenium oder Ant und Maven für das Konfigurationsmanagement." - Buchhändler heute, März 2008 "Praktische Leitfäden sind leider Mangelware. Dieses Buch, das auf Michael Hüttermanns großer Projekterfahrung aufbaut, soll dazu beitragen, diesen Mangel zu beheben. Stellen Sie sich einfach einen Reiseführer vor, etwa eine "Hilfe zur Orientierung in der agilen Entwicklung", der Ihnen verrät, um welche Kneipen Sie lieber einen Bogen machen sollten. In etwa so zeigt Ihnen Hüttermann, wo er schon gewesen und welche Wege er gegangen ist, damit Sie wissen, wie Sie die finsteren Ecken meiden können und wo Sie den besten Hummer bekommen Hüttermann ist ein hervorragender Autor. Er reißt Sie mit seinem Erzählfluss mit und sorgt so dafür, dass Sie das Buch nicht weglegen können, bevor Sie ein paar Abschnitte gelesen haben. Und seine Sprache ist nicht so kompliziert, dass sie von den Inhalten ablenkt. Mir persönlich hat der Abschnitt besonders gut gefallen, in dem Hüttermann beschreibt, was "agil" nicht ist. Er beschreibt die Situation, wo der Kunde die Telefonnummer des Programmierers hat und ihn dauernd anruft, um die Anforderungen zu ändern. Hüttermann schreibt" Das ist nicht agil, das ist Chaos!", und damit hat er so recht Das hier ist ein hervorragendes Buch, dem ich viel Erfolg auf dem deutschsprachigen Markt wünsche!" Dr. Heinz Kabutz -- The Java Specialists` Newsletter Sprache deutsch Einbandart gebunden Informatik Programmiersprachen Programmierwerkzeuge Java Java 6 Programmiersprache Java, Scrum, XP, extreme, Test Software Engineering Softwareentwicklung Software Development ISBN-10 3-89721-482-2 / 3897214822 ISBN-13 978-3-89721-482-8 / 9783897214828 Agile Java-Entwicklung in der Praxis von Michael Hüttermann (Autor) Klar, alle entwickeln inzwischen "agil". Fast jeder hat schon einmal vom Agilen Manifest gehört, häufige Iterationen werden inzwischen für die meisten IT-Projekte angestrebt, und dass die zwischenmenschliche Komponente auch "irgendwie" wichtig ist, wissen wir doch auch nicht erst seit gestern. Aber "agil" ist nicht so vage! Java Champion Michael Hüttermann erklärt, was agile Softwareentwicklung wirklich bedeutet, und zeigt, wie sie sich konkret in die Tat umsetzen lässt. Mit viel Sachverstand schlägt er den Bogen vom Agilen Manifest bis zu einer kompletten technischen Infrastruktur, die agile Java-Entwicklung unterstützt. Die agile Philosophie und ihre Umsetzung. Die Basis agiler Entwicklung ist natürlich das Agile Manifest, von dem sich zahlreiche Werte, Prinzipien und Methoden ableiten lassen. In diesem Buch wird deutlich, warum agiles Vorgehen so erfolgreich ist und wie es sich am besten einführen lässt. Auch Fallstricke in der Praxis verschweigt der Autor nicht und gibt zahlreiche Tipps aus seiner Projekterfahrung.Eine vollständige Infrastruktur für Ihre agile Java-Entwicklung. An der spannendsten Frage hören dann viele andere Bücher auf Wie setze ich die Theorie in technische Praxis um? Michael Hüttermann stellt Ihnen eine Infrastruktur aus nützlichen Werkzeugen vor, die Ihren kompletten Entwicklungszyklus abbilden und agiles Vorgehen konkret unterstützen. Von der Versionskontrolle über den Build-Prozess bis zu verschiedenen Testmöglichkeiten der größere Teil des Buchs widmet sich der technischen Umsetzung der verschiedenen Projektphasen. Moderne Werkzeuge und typische Szenarien Die Werkzeuge, die Sie hier kennenlernen werden, sind allesamt bewährte Open Source-ToolsJUnit und TestNG für Komponententests, Selenium und WebTest sowie Jemmy für funktionale und Akzeptanztests für Java Web- und Swing-Anwendungen, Subversion, Ant, Maven und CruiseControl für Konfigurationsmanagement und Build-Prozess, ergänzende Werkzeuge wie Checkstyle, EasyMock und Trac mit ihnen lassen sich die Anforderungen moderner Java-Projekte effektiv erfüllen. Zahlreiche typische Szenarien spielt der Autor auch mit konkreten Code-Beispielen durch." Als Alternative zu bürokratischen und unflexiblen Verfahren wird immer wieder eine "agile" Softwareentwickling als Grundlage für ein gutes Gelingen von Projekten eingefordert. Oft bleiben Texte zu diesem Thema aber eher im Theoretischen hängen. Michael Hüttermann versucht dagegen in Agile Java-Entwicklung in der Praxis in erster Linie die Werkzeuge zu beschreiben, die agile Vorgehensweise befördern, etwa Testwerkzeuge wie JUnit und TestNG, WebTest, Selenium oder Ant und Maven für das Konfigurationsmanagement." - Buchhändler heute, März 2008 "Praktische Leitfäden sind leider Mangelware. Dieses Buch, das auf Michael Hüttermanns großer Projekterfahrung aufbaut, soll dazu beitragen, diesen Mangel zu beheben. Stellen Sie sich einfach einen Reiseführer vor, etwa eine "Hilfe zur Orientierung in der agilen Entwicklung", der Ihnen verrät, um welche Kneipen Sie lieber einen Bogen machen sollten. In etwa so zeigt Ihnen Hüttermann, wo er schon gewesen und welche Wege er gegangen ist, damit Sie wissen, wie Sie die finsteren Ecken meiden können und wo Sie den besten Hummer bekommen Hüttermann ist ein hervorragender Autor. Er reißt Sie mit seinem Erzählfluss mit und sorgt so dafür, dass Sie das Buch nicht weglegen können, bevor Sie ein paar Abschnitte gelesen haben. Und seine Sprache ist nicht so kompliziert, dass sie von den Inhalten ablenkt. Mir persönlich hat der Abschnitt besonders gut gefallen, in dem Hüttermann beschreibt, was "agil" nicht ist. Er beschreibt die Situation, wo der Kunde die Telefonnummer des Programmierers hat und ihn dauernd anruft, um die Anforderungen zu ändern. Hüttermann schreibt" Das ist nicht agil, das ist Chaos!", und damit hat er so recht Das hier ist ein hervorragendes Buch, dem ich viel Erfolg auf dem deutschsprachigen Markt wünsche!" Dr. Heinz Kabutz -- The Java Specialists` Newsletter Sprache deutsch Einbandart gebunden Informatik Programmiersprachen Programmierwerkzeuge Java Java 6 Programmiersprache Java, Scrum, XP, extreme, Test Software Engineering Softwareentwicklung Software Development ISBN-10 3-89721-482-2 / 3897214822 ISBN-13 978-3-89721-482-8 / 9783897214828 Agile Java-Entwicklung in der Praxis von Michael Hüttermann (Autor) 2, [PU:O`Reilly]<
Achtung-Buecher.de Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD. (EUR 0.00) Details... |
Agile Java-Entwicklung in der Praxis Michael Hüttermann Informatik Programmiersprachen Programmierwerkzeuge Java Java 6 Programmiersprache Java, Scrum, XP, extreme, Test Software Engineering Softwareentwicklung Software Development - gebunden oder broschiert
2008, ISBN: 9783897214828
O'Reilly, Auflage: 1 (Oktober 2007). Auflage: 1 (Oktober 2007). Hardcover. 23,2 x 17,8 x 2,8 cm. Klar, alle entwickeln inzwischen "agil". Fast jeder hat schon einmal vom Agilen Manifest … Mehr…
O'Reilly, Auflage: 1 (Oktober 2007). Auflage: 1 (Oktober 2007). Hardcover. 23,2 x 17,8 x 2,8 cm. Klar, alle entwickeln inzwischen "agil". Fast jeder hat schon einmal vom Agilen Manifest gehört, häufige Iterationen werden inzwischen für die meisten IT-Projekte angestrebt, und dass die zwischenmenschliche Komponente auch "irgendwie" wichtig ist, wissen wir doch auch nicht erst seit gestern. Aber "agil" ist nicht so vage! Java Champion Michael Hüttermann erklärt, was agile Softwareentwicklung wirklich bedeutet, und zeigt, wie sie sich konkret in die Tat umsetzen lässt. Mit viel Sachverstand schlägt er den Bogen vom Agilen Manifest bis zu einer kompletten technischen Infrastruktur, die agile Java-Entwicklung unterstützt. Die agile Philosophie und ihre Umsetzung. Die Basis agiler Entwicklung ist natürlich das Agile Manifest, von dem sich zahlreiche Werte, Prinzipien und Methoden ableiten lassen. In diesem Buch wird deutlich, warum agiles Vorgehen so erfolgreich ist und wie es sich am besten einführen lässt. Auch Fallstricke in der Praxis verschweigt der Autor nicht und gibt zahlreiche Tipps aus seiner Projekterfahrung.Eine vollständige Infrastruktur für Ihre agile Java-Entwicklung. An der spannendsten Frage hören dann viele andere Bücher auf Wie setze ich die Theorie in technische Praxis um? Michael Hüttermann stellt Ihnen eine Infrastruktur aus nützlichen Werkzeugen vor, die Ihren kompletten Entwicklungszyklus abbilden und agiles Vorgehen konkret unterstützen. Von der Versionskontrolle über den Build-Prozess bis zu verschiedenen Testmöglichkeiten der größere Teil des Buchs widmet sich der technischen Umsetzung der verschiedenen Projektphasen. Moderne Werkzeuge und typische Szenarien Die Werkzeuge, die Sie hier kennenlernen werden, sind allesamt bewährte Open Source-ToolsJUnit und TestNG für Komponententests, Selenium und WebTest sowie Jemmy für funktionale und Akzeptanztests für Java Web- und Swing-Anwendungen, Subversion, Ant, Maven und CruiseControl für Konfigurationsmanagement und Build-Prozess, ergänzende Werkzeuge wie Checkstyle, EasyMock und Trac mit ihnen lassen sich die Anforderungen moderner Java-Projekte effektiv erfüllen. Zahlreiche typische Szenarien spielt der Autor auch mit konkreten Code-Beispielen durch." Als Alternative zu bürokratischen und unflexiblen Verfahren wird immer wieder eine "agile" Softwareentwickling als Grundlage für ein gutes Gelingen von Projekten eingefordert. Oft bleiben Texte zu diesem Thema aber eher im Theoretischen hängen. Michael Hüttermann versucht dagegen in Agile Java-Entwicklung in der Praxis in erster Linie die Werkzeuge zu beschreiben, die agile Vorgehensweise befördern, etwa Testwerkzeuge wie JUnit und TestNG, WebTest, Selenium oder Ant und Maven für das Konfigurationsmanagement." - Buchhändler heute, März 2008 "Praktische Leitfäden sind leider Mangelware. Dieses Buch, das auf Michael Hüttermanns großer Projekterfahrung aufbaut, soll dazu beitragen, diesen Mangel zu beheben. Stellen Sie sich einfach einen Reiseführer vor, etwa eine "Hilfe zur Orientierung in der agilen Entwicklung", der Ihnen verrät, um welche Kneipen Sie lieber einen Bogen machen sollten. In etwa so zeigt Ihnen Hüttermann, wo er schon gewesen und welche Wege er gegangen ist, damit Sie wissen, wie Sie die finsteren Ecken meiden können und wo Sie den besten Hummer bekommen Hüttermann ist ein hervorragender Autor. Er reißt Sie mit seinem Erzählfluss mit und sorgt so dafür, dass Sie das Buch nicht weglegen können, bevor Sie ein paar Abschnitte gelesen haben. Und seine Sprache ist nicht so kompliziert, dass sie von den Inhalten ablenkt. Mir persönlich hat der Abschnitt besonders gut gefallen, in dem Hüttermann beschreibt, was "agil" nicht ist. Er beschreibt die Situation, wo der Kunde die Telefonnummer des Programmierers hat und ihn dauernd anruft, um die Anforderungen zu ändern. Hüttermann schreibt" Das ist nicht agil, das ist Chaos!", und damit hat er so recht Das hier ist ein hervorragendes Buch, dem ich viel Erfolg auf dem deutschsprachigen Markt wünsche!" Dr. Heinz Kabutz -- The Java Specialists' Newsletter Sprache deutsch Einbandart gebunden Informatik Programmiersprachen Programmierwerkzeuge Java Java 6 Programmiersprache Java, Scrum, XP, extreme, Test Software Engineering Softwareentwicklung Software Development ISBN-10 3-89721-482-2 / 3897214822 ISBN-13 978-3-89721-482-8 / 9783897214828 Agile Java-Entwicklung in der Praxis von Michael Hüttermann (Autor) Klar, alle entwickeln inzwischen "agil". Fast jeder hat schon einmal vom Agilen Manifest gehört, häufige Iterationen werden inzwischen für die meisten IT-Projekte angestrebt, und dass die zwischenmenschliche Komponente auch "irgendwie" wichtig ist, wissen wir doch auch nicht erst seit gestern. Aber "agil" ist nicht so vage! Java Champion Michael Hüttermann erklärt, was agile Softwareentwicklung wirklich bedeutet, und zeigt, wie sie sich konkret in die Tat umsetzen lässt. Mit viel Sachverstand schlägt er den Bogen vom Agilen Manifest bis zu einer kompletten technischen Infrastruktur, die agile Java-Entwicklung unterstützt. Die agile Philosophie und ihre Umsetzung. Die Basis agiler Entwicklung ist natürlich das Agile Manifest, von dem sich zahlreiche Werte, Prinzipien und Methoden ableiten lassen. In diesem Buch wird deutlich, warum agiles Vorgehen so erfolgreich ist und wie es sich am besten einführen lässt. Auch Fallstricke in der Praxis verschweigt der Autor nicht und gibt zahlreiche Tipps aus seiner Projekterfahrung.Eine vollständige Infrastruktur für Ihre agile Java-Entwicklung. An der spannendsten Frage hören dann viele andere Bücher auf Wie setze ich die Theorie in technische Praxis um? Michael Hüttermann stellt Ihnen eine Infrastruktur aus nützlichen Werkzeugen vor, die Ihren kompletten Entwicklungszyklus abbilden und agiles Vorgehen konkret unterstützen. Von der Versionskontrolle über den Build-Prozess bis zu verschiedenen Testmöglichkeiten der größere Teil des Buchs widmet sich der technischen Umsetzung der verschiedenen Projektphasen. Moderne Werkzeuge und typische Szenarien Die Werkzeuge, die Sie hier kennenlernen werden, sind allesamt bewährte Open Source-ToolsJUnit und TestNG für Komponententests, Selenium und WebTest sowie Jemmy für funktionale und Akzeptanztests für Java Web- und Swing-Anwendungen, Subversion, Ant, Maven und CruiseControl für Konfigurationsmanagement und Build-Prozess, ergänzende Werkzeuge wie Checkstyle, EasyMock und Trac mit ihnen lassen sich die Anforderungen moderner Java-Projekte effektiv erfüllen. Zahlreiche typische Szenarien spielt der Autor auch mit konkreten Code-Beispielen durch." Als Alternative zu bürokratischen und unflexiblen Verfahren wird immer wieder eine "agile" Softwareentwickling als Grundlage für ein gutes Gelingen von Projekten eingefordert. Oft bleiben Texte zu diesem Thema aber eher im Theoretischen hängen. Michael Hüttermann versucht dagegen in Agile Java-Entwicklung in der Praxis in erster Linie die Werkzeuge zu beschreiben, die agile Vorgehensweise befördern, etwa Testwerkzeuge wie JUnit und TestNG, WebTest, Selenium oder Ant und Maven für das Konfigurationsmanagement." - Buchhändler heute, März 2008 "Praktische Leitfäden sind leider Mangelware. Dieses Buch, das auf Michael Hüttermanns großer Projekterfahrung aufbaut, soll dazu beitragen, diesen Mangel zu beheben. Stellen Sie sich einfach einen Reiseführer vor, etwa eine "Hilfe zur Orientierung in der agilen Entwicklung", der Ihnen verrät, um welche Kneipen Sie lieber einen Bogen machen sollten. In etwa so zeigt Ihnen Hüttermann, wo er schon gewesen und welche Wege er gegangen ist, damit Sie wissen, wie Sie die finsteren Ecken meiden können und wo Sie den besten Hummer bekommen Hüttermann ist ein hervorragender Autor. Er reißt Sie mit seinem Erzählfluss mit und sorgt so dafür, dass Sie das Buch nicht weglegen können, bevor Sie ein paar Abschnitte gelesen haben. Und seine Sprache ist nicht so kompliziert, dass sie von den Inhalten ablenkt. Mir persönlich hat der Abschnitt besonders gut gefallen, in dem Hüttermann beschreibt, was "agil" nicht ist. Er beschreibt die Situation, wo der Kunde die Telefonnummer des Programmierers hat und ihn dauernd anruft, um die Anforderungen zu ändern. Hüttermann schreibt" Das ist nicht agil, das ist Chaos!", und damit hat er so recht Das hier ist ein hervorragendes Buch, dem ich viel Erfolg auf dem deutschsprachigen Markt wünsche!" Dr. Heinz Kabutz -- The Java Specialists' Newsletter Sprache deutsch Einbandart gebunden Informatik Programmiersprachen Programmierwerkzeuge Java Java 6 Programmiersprache Java, Scrum, XP, extreme, Test Software Engineering Softwareentwicklung Software Development ISBN-10 3-89721-482-2 / 3897214822 ISBN-13 978-3-89721-482-8 / 9783897214828 Agile Java-Entwicklung in der Praxis von Michael Hüttermann (Autor), O'Reilly, 0<
Biblio.co.uk BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH Versandkosten: EUR 7.14 Details... |
Agile Java-Entwicklung in der Praxis Michael Hüttermann Informatik Programmiersprachen Programmierwerkzeuge Java Java 6 Programmiersprache Java, Scrum, XP, extreme, Test Software Engineering Softwareentwicklung Software Development - Taschenbuch
2015, ISBN: 9783897214828
Gebundene Ausgabe
Universitas, Auflage: 8. Auflage: 8. Hardcover. 17,5 x 5,8 x 24,8 cm. Die Essenz dieses dicken Werkes ist schnell erzählt: Um gesund zu werden oder zu bleiben, brauchen wir (1) die für u… Mehr…
Universitas, Auflage: 8. Auflage: 8. Hardcover. 17,5 x 5,8 x 24,8 cm. Die Essenz dieses dicken Werkes ist schnell erzählt: Um gesund zu werden oder zu bleiben, brauchen wir (1) die für uns genetisch vorgesehene Ernährung, (2) die für uns genetisch vorgesehene Bewegung und (3) Entspannung. Alle drei Punkte erfüllen wir in der Regel nicht. Im Gegenteil, es wird für die meisten Menschen immer schwerer auch nur ansatzweise zu diesem Idealzustand zu kommen. Je mehr wir uns aber von diesem Zustand entfernen, um so größer wird die Wahrscheinlichkeit ernsthaft zu erkranken. So wird das wohl niemand ernsthaft bezweifeln. Warum aber wird dieses Buch dann von Ärzten massiv bekämpft und warum polarisiert es so? Liebe Ärzte und liebe Verteidiger der westlichen Medizin, dieses Buch ist völlig ungefährlich. Nur sehr wenige Menschen werden so leben wie es Konz verlangt. (Ich werde das unten erklären.) Deshalb ist die ganze Aufregung umsonst. Und liebe Bewunderer des Autors, wohl kaum einer von euch wird das tun, was der Meister verlangt. Ich weiß das ziemlich genau, weil ich den Prinzipien des Autors in der Ernährung größtenteils folge und daher ermessen kann, wie schwer allein das ist. Die Aussagen von Konz über die Konsequenzen einer solchen Ernährung kann ich ausnahmslos bestätigen. Als ich dieses Buch vor Jahren von einem Bekannten empfohlen bekam und dann las, hatte ich zwei Empfindungen. Zum einen erkannte ich zum ersten Mal systematisch, was ich irgendwie sowieso schon wußte. Man ordnet nur seine Gedanken nicht so wie jemand, der ein Buch schreiben will. Zum anderen empfand ich den Schreibstil des Autors als sehr gewöhnungsbedürftig und das Buch als dramatisch überladen. Die polemisierende und rechthaberische Art des Autors ist unnötig, weil er mit seinen Kernaussagen Recht hat. Ob man den Autor deshalb sympathisch finden muss, ist eine andere und letztlich nebensächliche Frage. Im ersten Teil des Buches legt uns der Autor die Geschichte der westlichen Medizin aus seiner Sicht dar. Dabei werden zwei Grundprinzipien der Herangehensweise von westlichen Ärzten deutlich. Erstens sehen sie den Körper als Maschine an, woraus folgt, dass Krankheiten als Fehler in Teilen dieser Maschine begriffen werden, die man dann zweitens irgendwie von außen beheben muss, mit chemischen oder physikalischen Methoden. In dieser Denkweise vereinen sich das mechanistische Denken des 17. Jahrhunderts und die geheime Welt der Medizinmänner aus grauer Vorzeit. Konz beschreibt, wie es dieser Art von Medizin gelang, immer mehr Macht zu gewinnen. Inzwischen reicht diese Macht soweit, dass wir uns rechtssicher erklären müssen, um unseren eigenen Willen durchzusetzen. Und selbst dann ist nicht klar, ob das im Ernstfall tatsächlich reicht. Es hat wohl wenig Sinn, sich (wie der Autor dies tut) mit der modernen westlichen Medizin anzulegen, solange wir noch frei entscheiden können, was wir machen und wen wir zu Rate ziehen oder um Hilfe bitten, sollten wir in Bedrängnis kommen. Im zweiten Teil des Buches geht es um unsere Ernährung. Jemandem zu erklären, dass seine Ernährung falsch ist, führt mit ziemlicher Sicherheit auch zu Konflikten, denn was und wie wir essen, wird uns von Mama und Papa beigebracht. Und was uns als Kind in welcher Form auch immer eingetrichtert wurde, hat tiefe Wurzeln in uns geschlagen, wird als wesentlicher Bestandteil von uns selbst angesehen und deshalb immer verteidigt. Und wenn außerdem alle das so machen wie wir, dann kann es doch nicht falsch sein. Doch die Wahrheit wurde noch nie demokratisch gefunden. Unsere Vorfahren aus dem sogenannten Tierreich, mit denen wir zu fast 100% genetisch identisch sind, ernähren sich im wesentlichen vegetarisch und dabei vorrangig von Blättern und Obst. Alle Argumente, die gegen diese uns also genetisch vorgegebene Ernährung sprechen, sind unehrlich und leicht zu widerlegen. Konz geht darauf ausführlich ein. Im Rest des Buches geht es um eine "artgerechte" Bewegung und um Entspannung. Mit diesen Ausführungen macht sich der Autor auch keine Freunde, zumal er Fotos von nackten Menschen benutzt, die nicht jeder sehen will. Aber auch hier hat er mit dem Wesen seiner Aussagen Recht. Dadurch, dass wir uns kaum noch richtig bewegen, werden nur noch bestimmte Muskelgruppen gefordert. Der Rest verkümmert, und das gesamte Muskelsystem gerät aus dem Gleichgewicht. In der Folge werden die Gelenke von den Muskeln nicht mehr so bewegt, wie es unsere Körperstruktur verlangt. Vielmehr ziehen die stärkeren Muskelgruppen einseitig an ihnen, was wiederum zu vorzeitigem Gelenkverschleiß führt. In besonders drastischer Form kann man dies bei Leistungssportlern beobachten. Was schlägt uns der Autor nun tatsächlich vor? Neben der grundsätzlich vegetarischen Rohkosternährung sollen wir so viel wie möglich Wildkräuter zu uns nehmen. Die bekanntesten Vertreter solcher Kräuter sind Löwenzahn, Giersch, Vogelmiere und Wegerich, also alles, was man gemeinhin als Unkraut bezeichnet. Und tatsächlich führt eine solche Ernährung zunächst einmal sehr schnell zu einem vernünftigen Körpergewicht, zu Wohlbefinden, Energie und Resistenz gegen eigentlich alle Krankheiten. Der Körper wird durch die Lebenskraft dieser Pflanzen, durch Obst und fetthaltige Früchte wieder selbst befähigt, sich zu schützen und neu zu organisieren. Jeder, der dies einmal konsequent durchgehalten hat, wird das bestätigen. Ißt man nach einiger Zeit dann einmal ein Stück extrem zuckerhaltigen Kuchens, dann spürt man wie schwer und müde dies bereits macht. Und man ahnt, was bei einer "normalen" Ernährung im Körper angerichtet wird. Doch die von Konz und vor und nach ihm auch vielen anderen vorgeschlagene Ernährung macht auch einsam. Ständig muss man Erklärungen abgeben. Die üblichen gesellschaftlichen Rituale kann man ohne aufzufallen nicht mehr mitmachen, denn sie sind immer mit Essen und Trinken verbunden. Und schließlich hat man das Problem der Nahrungsbeschaffung. Nicht jeder ist freier Autor und kann sich seine Zeit einteilen. Hat man kein eigenes Grundstück, dann muss man ein verkehrfernes Plätzchen finden, an dem die oben genannten Wildkräuter wachsen. Das kostet Zeit. Und im Winter fällt man schon auf, wenn man unterm Schnee nach Vogelmiere sucht. Der besorgte Bürger stellt einem dann so seine Fragen. Wem das alles nichts ausmacht und wer darüber hinaus stark genug ist, die alten Essgewohnheiten abzulegen, der bekommt dafür ein Wohlbefinden geschenkt, von dem andere nur träumen können. Fazit: Dieses Buch enthält schmerzliche und gleichzeitig fundamental hilfreiche Erkenntnisse, die ein ganzes Leben verändern können, wenn man sie konsequent befolgt. Vielen schwer kranken Menschen werden sie Trost und Hoffnung schenken. Leider hat der Autor diese Erkenntnisse in Polemik verpackt und mit vielen überflüssigen Mitteilungen überfrachtet. Wenn man darüber hinwegsehen kann, dann ist dies ein sehr wichtiges Buch. Wenn wir unserem Körper geben, was er braucht, sind wir geschützt, denn in ihm wirkt eine Intelligenz, mit der sich kein Verstand messen kann. Zusatzinfo zahlr. farb. u. schw.-w. Abb. Sprache deutsch Maße 165 x 244 mm Gewicht 2201 g Einbandart gebunden Medizin Pharmazie Naturheilkunde Gesundheit HumanMedizin Ganzheitsmedizin AllgemeinMedizin Ganzheitsmedizin Naturheilkunde Ratgeber ISBN-10 3-8004-1314-0 / 3800413140 ISBN-13 978-3-8004-1314-0 / 9783800413140 Der große Gesundheits-Konz: Wildkräuter - UrMedizin gegen Krebs, Asthma, Rheuma, Fettsucht, Allergie, Multiple Sklerose, Herz- und anderen chronische Leiden und hält für immer fit, schlank und gesund der sanften Klassischen Naturheilkunde (Gebundene Ausgabe)von Franz Konz (Autor) Der große Gesundheits-Konz Der grosse Gesundheits-Konz Der große Gesundheits- Konz Medizin Pharmazie Naturheilkunde Gesundheit HumanMedizin Ganzheitsmedizin AllgemeinMedizin Ganzheitsmedizin Naturheilmedizin Ratgeber Die Essenz dieses dicken Werkes ist schnell erzählt: Um gesund zu werden oder zu bleiben, brauchen wir (1) die für uns genetisch vorgesehene Ernährung, (2) die für uns genetisch vorgesehene Bewegung und (3) Entspannung. Alle drei Punkte erfüllen wir in der Regel nicht. Im Gegenteil, es wird für die meisten Menschen immer schwerer auch nur ansatzweise zu diesem Idealzustand zu kommen. Je mehr wir uns aber von diesem Zustand entfernen, um so größer wird die Wahrscheinlichkeit ernsthaft zu erkranken. So wird das wohl niemand ernsthaft bezweifeln. Warum aber wird dieses Buch dann von Ärzten massiv bekämpft und warum polarisiert es so? Liebe Ärzte und liebe Verteidiger der westlichen Medizin, dieses Buch ist völlig ungefährlich. Nur sehr wenige Menschen werden so leben wie es Konz verlangt. (Ich werde das unten erklären.) Deshalb ist die ganze Aufregung umsonst. Und liebe Bewunderer des Autors, wohl kaum einer von euch wird das tun, was der Meister verlangt. Ich weiß das ziemlich genau, weil ich den Prinzipien des Autors in der Ernährung größtenteils folge und daher ermessen kann, wie schwer allein das ist. Die Aussagen von Konz über die Konsequenzen einer solchen Ernährung kann ich ausnahmslos bestätigen. Als ich dieses Buch vor Jahren von einem Bekannten empfohlen bekam und dann las, hatte ich zwei Empfindungen. Zum einen erkannte ich zum ersten Mal systematisch, was ich irgendwie sowieso schon wußte. Man ordnet nur seine Gedanken nicht so wie jemand, der ein Buch schreiben will. Zum anderen empfand ich den Schreibstil des Autors als sehr gewöhnungsbedürftig und das Buch als dramatisch überladen. Die polemisierende und rechthaberische Art des Autors ist unnötig, weil er mit seinen Kernaussagen Recht hat. Ob man den Autor deshalb sympathisch finden muss, ist eine andere und letztlich nebensächliche Frage. Im ersten Teil des Buches legt uns der Autor die Geschichte der westlichen Medizin aus seiner Sicht dar. Dabei werden zwei Grundprinzipien der Herangehensweise von westlichen Ärzten deutlich. Erstens sehen sie den Körper als Maschine an, woraus folgt, dass Krankheiten als Fehler in Teilen dieser Maschine begriffen werden, die man dann zweitens irgendwie von außen beheben muss, mit chemischen oder physikalischen Methoden. In dieser Denkweise vereinen sich das mechanistische Denken des 17. Jahrhunderts und die geheime Welt der Medizinmänner aus grauer Vorzeit. Konz beschreibt, wie es dieser Art von Medizin gelang, immer mehr Macht zu gewinnen. Inzwischen reicht diese Macht soweit, dass wir uns rechtssicher erklären müssen, um unseren eigenen Willen durchzusetzen. Und selbst dann ist nicht klar, ob das im Ernstfall tatsächlich reicht. Es hat wohl wenig Sinn, sich (wie der Autor dies tut) mit der modernen westlichen Medizin anzulegen, solange wir noch frei entscheiden können, was wir machen und wen wir zu Rate ziehen oder um Hilfe bitten, sollten wir in Bedrängnis kommen. Im zweiten Teil des Buches geht es um unsere Ernährung. Jemandem zu erklären, dass seine Ernährung falsch ist, führt mit ziemlicher Sicherheit auch zu Konflikten, denn was und wie wir essen, wird uns von Mama und Papa beigebracht. Und was uns als Kind in welcher Form auch immer eingetrichtert wurde, hat tiefe Wurzeln in uns geschlagen, wird als wesentlicher Bestandteil von uns selbst angesehen und deshalb immer verteidigt. Und wenn außerdem alle das so machen wie wir, dann kann es doch nicht falsch sein. Doch die Wahrheit wurde noch nie demokratisch gefunden. Unsere Vorfahren aus dem sogenannten Tierreich, mit denen wir zu fast 100% genetisch identisch sind, ernähren sich im wesentlichen vegetarisch und dabei vorrangig von Blättern und Obst. Alle Argumente, die gegen diese uns also genetisch vorgegebene Ernährung sprechen, sind unehrlich und leicht zu widerlegen. Konz geht darauf ausführlich ein. Im Rest des Buches geht es um eine "artgerechte" Bewegung und um Entspannung. Mit diesen Ausführungen macht sich der Autor auch keine Freunde, zumal er Fotos von nackten Menschen benutzt, die nicht jeder sehen will. Aber auch hier hat er mit dem Wesen seiner Aussagen Recht. Dadurch, dass wir uns kaum noch richtig bewegen, werden nur noch bestimmte Muskelgruppen gefordert. Der Rest verkümmert, und das gesamte Muskelsystem gerät aus dem Gleichgewicht. In der Folge werden die Gelenke von den Muskeln nicht mehr so bewegt, wie es unsere Körperstruktur verlangt. Vielmehr ziehen die stärkeren Muskelgruppen einseitig an ihnen, was wiederum zu vorzeitigem Gelenkverschleiß führt. In besonders drastischer Form kann man dies bei Leistungssportlern beobachten. Was schlägt uns der Autor nun tatsächlich vor? Neben der grundsätzlich vegetarischen Rohkosternährung sollen wir so viel wie möglich Wildkräuter zu uns nehmen. Die bekanntesten Vertreter solcher Kräuter sind Löwenzahn, Giersch, Vogelmiere und Wegerich, also alles, was man gemeinhin als Unkraut bezeichnet. Und tatsächlich führt eine solche Ernährung zunächst einmal sehr schnell zu einem vernünftigen Körpergewicht, zu Wohlbefinden, Energie und Resistenz gegen eigentlich alle Krankheiten. Der Körper wird durch die Lebenskraft dieser Pflanzen, durch Obst und fetthaltige Früchte wieder selbst befähigt, sich zu schützen und neu zu organisieren. Jeder, der dies einmal konsequent durchgehalten hat, wird das bestätigen. Ißt man nach einiger Zeit dann einmal ein Stück extrem zuckerhaltigen Kuchens, dann spürt man wie schwer und müde dies bereits macht. Und man ahnt, was bei einer "normalen" Ernährung im Körper angerichtet wird. Doch die von Konz und vor und nach ihm auch vielen anderen vorgeschlagene Ernährung macht auch einsam. Ständig muss man Erklärungen abgeben. Die üblichen gesellschaftlichen Rituale kann man ohne aufzufallen nicht mehr mitmachen, denn sie sind immer mit Essen und Trinken verbunden. Und schließlich hat man das Problem der Nahrungsbeschaffung. Nicht jeder ist freier Autor und kann sich seine Zeit einteilen. Hat man kein eigenes Grundstück, dann muss man ein verkehrfernes Plätzchen finden, an dem die oben genannten Wildkräuter wachsen. Das kostet Zeit. Und im Winter fällt man schon auf, wenn man unterm Schnee nach Vogelmiere sucht. Der besorgte Bürger stellt einem dann so seine Fragen. Wem das alles nichts ausmacht und wer darüber hinaus stark genug ist, die alten Essgewohnheiten abzulegen, der bekommt dafür ein Wohlbefinden geschenkt, von dem andere nur träumen können. Fazit: Dieses Buch enthält schmerzliche und gleichzeitig fundamental hilfreiche Erkenntnisse, die ein ganzes Leben verändern können, wenn man sie konsequent befolgt. Vielen schwer kranken Menschen werden sie Trost und Hoffnung schenken. Leider hat der Autor diese Erkenntnisse in Polemik verpackt und mit vielen überflüssigen Mitteilungen überfrachtet. Wenn man darüber hinwegsehen kann, dann ist dies ein sehr wichtiges Buch. Wenn wir unserem Körper geben, was er braucht, sind wir geschützt, denn in ihm wirkt eine, Universitas, 0, Kulmbach, Börsenbuch Verlag, 1997. 1997. Hardcover. 22,6 x 15,8 x 4,6 cm. In diesem Buch, ist bestens beschrieben, wie die Großen an den Finanzmärkten der Welt handeln und welche psychologischen Fettnäpfchen oder auch Tricks sie haben. Und alle haben eines gemeinsam! Sie traden meistens mit Freude und Faszination. Tolles Werk! Merkwürdigerweise wird der zweite Teil von Schwagers unendlicher Interviewserie in der Öffentlichkeit mehr wahrgenommen als der erste. Nummer Eins enthält dagegen Interviews mit Leuten, die heute Giganten der Hedgefond-Szene und wirkliche Legenden sind. Der Börsenpsychologe Van Tharp hat auf geheimnisvolle Weise ausgerechnet, dass es folgende "Bestandteile" des Tradings gibt: 60% Psychologie, 30% Position Sizing und 10% System. Irgendwie steckt in dieser Aussage die Voraussetzung, dass wir ein System oder eine Methode besitzen, die nachweislich profitabel ist, denn sonst nützen uns weder Psychologie noch Position Sizing wirklich etwas. Wir können davon ausgehen, dass alle in diesem Buch interviewten Trader eine solche profitable Handelsmethodik besaßen und sie erfolgreich anwandten. Natürlich ist nicht zu erwarten, dass auch nur einer von ihnen uns verrät, wie er wirklich handelt. Noch werden wir erfahren, wie er sein Kapital einsetzt, wie groß seine Positionen sind und wie er diese Größe bestimmt. Eine wirklich singuläre Ausnahme bildet dabei Linda Bradford-Raschke mit ihrem Buch "Street Smarts". Aber selbst dort erfahren wir nur einen kleinen Teil der Wahrheit. Um tatsächlich von einem erfolgreichen Trader zu lernen, müssten wir die Gelegenheit haben, ihm ausreichend lange zusehen zu können und uns sein konkretes Vorgehen erklären zu lassen. Alles andere ist eine schöne Illusion. Aber nehmen wir einmal an, uns wäre diese Gelegenheit gegeben worden. Dann würden wir vielleicht versuchen, das Gesehene zu kopieren und feststellen, dass wir es nicht können. Wir würden scheitern, nicht weil wir zu blöd sind, sondern weil wir eine andere innere Verfassung, ein anderes Temperament oder eine andere Denkweise besitzen. Bevor wir nicht unseren eigenen Stil gefunden haben, werden wir immer wieder Probleme bekommen. Die Essenz dieses Buches, wie aller Interviews mit erfolgreichen Tradern, die ich jeden Monat in einer Fachzeitschrift lese, ist doch, dass alle diesen Prozess der Selbstfindung mehr oder weniger durchmachen mussten. Manchmal ist er lang und kostet viel Geld, manchmal ist er auch kürzer. Jeder, der Trader werden will, muss diesen Weg gehen und herausfinden, welche Art des Handelns zu ihm passt. Alle erfolgreichen Trader haben gemeinsame Eigenschaften: Sie sind extrem diszipliniert und wissen, dass sie es waren, die einen Fehler gemacht haben, wenn es einen gibt. Sie sind ungewöhnlich realistisch, mutig und entschlossen, wenn der Augenblick des Handelns kommt, und sie wissen, dass Verluste zum Geschäft gehören. Denn dies ist ein Geschäft. Es ist ein gnadenloser Spiegel unseres inneren Zustandes. Und nicht jeder hält das aus. Diese Einsichten sind wie schon im ersten Teil das einzig wirklich Konkrete, was man aus diesem Buch entnehmen kann. Aber sie sind auch hier ihr Geld wert. Man wird auch durch das Lesen eines weiteren Interview-Buches nicht wirklich schlauer. Aber es motiviert. Vielleicht baut es auch den einen oder anderen nach einem Fehlgriff wieder auf, wenn er hört, dass die meisten der hier Interviewten schon einmal pleite waren. Nur: wir machen konkrete Fehler und haben ein konkretes Problem, wenn es nicht so klappt wie es klappen sollte. Bei der Lösung solcher Probleme hilft das Buch natürlich nicht. Reihe/Serie Magier der Märkte ; BD 2 Übersetzer Brigitte Müller, Bernhard Steinebrunner, Matthias Mayer Sprache deutsch Maße 225 x 145 mm Einbandart gebunden Sachbuch Ratgeber Beruf Finanzen Recht Wirtschaft Geld Bank Börse Börsen Finanzmarkt Sachbücher Politik Gesellschaft Wirtschaft USA ISBN-10 3-922669-21-2 / 3922669212 ISBN-13 978-3-922669-21-0 / 9783922669210 Magier der Märkte II. Interviews mit Top-Tradern der Finanzwelt. Jack D. Schwager Trader Beruf Trading Futures Optionen Finanzmärkte Börse Rohstoffe Forex Finanzen Recht Wirtschaft Geld Bank Aktien Devsien Börsen Finanzmarkt Sachbücher Politik Gesellschaft Wirtschaft USA ISBN-10 3-922669-21-2 / 3922669212 ISBN-13 978-3-922669-21-0 / 9783922669210 Magier der Märkte II. Interviews mit Top-Tradern der Finanzwelt. Jack D. Schwager In diesem Buch, ist bestens beschrieben, wie die Großen an den Finanzmärkten der Welt handeln und welche psychologischen Fettnäpfchen oder auch Tricks sie haben. Und alle haben eines gemeinsam! Sie traden meistens mit Freude und Faszination. Tolles Werk! Merkwürdigerweise wird der zweite Teil von Schwagers unendlicher Interviewserie in der Öffentlichkeit mehr wahrgenommen als der erste. Nummer Eins enthält dagegen Interviews mit Leuten, die heute Giganten der Hedgefond-Szene und wirkliche Legenden sind. Der Börsenpsychologe Van Tharp hat auf geheimnisvolle Weise ausgerechnet, dass es folgende "Bestandteile" des Tradings gibt: 60% Psychologie, 30% Position Sizing und 10% System. Irgendwie steckt in dieser Aussage die Voraussetzung, dass wir ein System oder eine Methode besitzen, die nachweislich profitabel ist, denn sonst nützen uns weder Psychologie noch Position Sizing wirklich etwas. Wir können davon ausgehen, dass alle in diesem Buch interviewten Trader eine solche profitable Handelsmethodik besaßen und sie erfolgreich anwandten. Natürlich ist nicht zu erwarten, dass auch nur einer von ihnen uns verrät, wie er wirklich handelt. Noch werden wir erfahren, wie er sein Kapital einsetzt, wie groß seine Positionen sind und wie er diese Größe bestimmt. Eine wirklich singuläre Ausnahme bildet dabei Linda Bradford-Raschke mit ihrem Buch "Street Smarts". Aber selbst dort erfahren wir nur einen kleinen Teil der Wahrheit. Um tatsächlich von einem erfolgreichen Trader zu lernen, müssten wir die Gelegenheit haben, ihm ausreichend lange zusehen zu können und uns sein konkretes Vorgehen erklären zu lassen. Alles andere ist eine schöne Illusion. Aber nehmen wir einmal an, uns wäre diese Gelegenheit gegeben worden. Dann würden wir vielleicht versuchen, das Gesehene zu kopieren und feststellen, dass wir es nicht können. Wir würden scheitern, nicht weil wir zu blöd sind, sondern weil wir eine andere innere Verfassung, ein anderes Temperament oder eine andere Denkweise besitzen. Bevor wir nicht unseren eigenen Stil gefunden haben, werden wir immer wieder Probleme bekommen. Die Essenz dieses Buches, wie aller Interviews mit erfolgreichen Tradern, die ich jeden Monat in einer Fachzeitschrift lese, ist doch, dass alle diesen Prozess der Selbstfindung mehr oder weniger durchmachen mussten. Manchmal ist er lang und kostet viel Geld, manchmal ist er auch kürzer. Jeder, der Trader werden will, muss diesen Weg gehen und herausfinden, welche Art des Handelns zu ihm passt. Alle erfolgreichen Trader haben gemeinsame Eigenschaften: Sie sind extrem diszipliniert und wissen, dass sie es waren, die einen Fehler gemacht haben, wenn es einen gibt. Sie sind ungewöhnlich realistisch, mutig und entschlossen, wenn der Augenblick des Handelns kommt, und sie wissen, dass Verluste zum Geschäft gehören. Denn dies ist ein Geschäft. Es ist ein gnadenloser Spiegel unseres inneren Zustandes. Und nicht jeder hält das aus. Diese Einsichten sind wie schon im ersten Teil das einzig wirklich Konkrete, was man aus diesem Buch entnehmen kann. Aber sie sind auch hier ihr Geld wert. Man wird auch durch das Lesen eines weiteren Interview-Buches nicht wirklich schlauer. Aber es motiviert. Vielleicht baut es auch den einen oder anderen nach einem Fehlgriff wieder auf, wenn er hört, dass die meisten der hier Interviewten schon einmal pleite waren. Nur: wir machen konkrete Fehler und haben ein konkretes Problem, wenn es nicht so klappt wie es klappen sollte. Bei der Lösung solcher Probleme hilft das Buch natürlich nicht. Reihe/Serie Magier der Märkte ; BD 2 Übersetzer Brigitte Müller, Bernhard Steinebrunner, Matthias Mayer Sprache deutsch Maße 225 x 145 mm Einbandart gebunden Sachbuch Ratgeber, Kulmbach, Börsenbuch Verlag, 1997, 0, Ziel, Auflage: 1 (13. März 2006). Auflage: 1 (13. März 2006). Softcover. 21,6 x 13,4 x 2 cm. Warum steigt Menschen die Zornesröte ins Gesicht, wird ihre Stimme immer lauter oder verstummt plötzlich total? Anita von Hertel stellt zunächst die Grundmuster des Konfliktverhaltens vor, die sich in der Evolutionsgeschichte entwickelt haben:Wir kämpfen wie ein Tiger, flüchten wie ein Hase oder erstarren wie ein Opossum,* wenn wir uns angegriffen fühlen. Doch es gibt einen Ausweg aus der Zankfalle! Wer wie ein Löwe souverän nach nützlichen, kooperativen Strategien sucht, stellt fest, dass sich nicht nur fast jeder Konflikt friedlich lösen lässt, sondern dass sich oft auch völlig neue Wege auftun, die alle Parteien zufrieden stellen. Der Verlag über das Buch Wenn mal wieder die Fetzen fliegen Gründe zum Streiten finden sich in Familie, Nachbarschaft oder am Arbeitsplatz fast jeden Tag. Doch anstatt sich gegenseitig zu verletzen und zu beleidigen, kann man Konflikte auch produktiv nutzen. Wie, das zeigt Anita von Hertel in ihrem neuen Buch. Wenn wir in Konfliktsituationen geraten, liegt das daran, dass wir etwas anders haben wollen und es gerade nicht bekommen. Sei es die xte Auseinandersetzung mit dem Partner über die nicht zugeschraubte Zahnpastatube, der Streit mit der Schwiegermutter über bisher stillschweigend ertragene Sticheleien, der Konflikt mit dem Nachbarn über die Kirschen im Garten oder Ärger mit dem Chef wegen unserer UrlaubsplanungImmer wieder geraten wir in solche Auseinandersetzungen, obwohl sie Kraft und Nerven kosten und in der Regel wenig produktiv sind. Kommen dann noch Vorurteile, Missverständnisse und wunde Punkte hinzu, wird aus einer Mücke sehr schnell ein Elefant. In ihrem neuen Buch geht Anita von Hertel dem Streiten auf den Grund. Mit vielen Beispielgeschichten aus dem Alltag und einer witzigen Tiermetaphorik erklärt sie, warum wir überhaupt miteinander streiten, welche verschiedenen Streittypen es gibt und wie wir sinnlose und verletzende Streitereien in ein für beide Seiten produktives und gewinnbringendes Streitgespräch mit klaren Vereinbarungen verwandeln können. Die Autorin stellt zunächst Grundmuster unseres Konfliktverhaltens vor, die sich in der Evolutionsgeschichte entwickelt habenWir kämpfen wie ein Tiger, flüchten wie ein Hase oder erstarren wie ein Opossum, wenn wir uns angegriffen fühlen. Diese Reaktionsmuster sind jedoch wenig produktiv. Besser geeignet ist die Löwenstrategie, mit der die Autorin die Methoden der professionellen Konfliktlösung anschaulich aufbereitet, sodass sie jeder im Alltag nutzen kannDer Löwe sucht souverän nach kooperativen. lösungsorientierten und individuellen Strategien. Dadurch lässt sich nicht nur fast jeder Konflikt friedlich lösen, sondern es eröffnen sich oft auch völlig neue Wege, die alle Parteien zufrieden stellen. Die internationale Wirtschaftsmediatorin, erfahrene Juristin und Leiterin der "Akademie von Hertel" vermittelt in ihrem neuen Buch mit dem schon recht ungewöhnlichen Titel "Grrr!" mediatorisches Praxiswissen zur Selbstanwendung für Streitgespräche. Das Buch vermittelt im ersten Teil eine auf die Neuropsychologie der Stressreaktion begründete Typenlehre. In diesem Teil vereinfacht das Buch, aber die Einfachheit ist hier gerade die Stärke, die es Frau von Hertel erlaubt, ihr umfangreiches Wissen schnell anwendbar zu vermitteln. Der zweite Teil beschreibt ein aus der Mediation bekanntes Vorgehen in einer Variante zur Anwendung für private und berufliche Streitgespräche. Dieses Vorgehen basiert auf langjähriger Erfahrung, ist sehr effektiv und wird ganz sicher das Streitverhalten vieler Leser grundlegend verändern. Die Sprache ist nicht nur leicht zu lesen und absolut flüssig, sondern von einem positiven und manchmal so subtilen Humor getragen, dass man fast denken könnte, es handle sich um unfreiwillige Komik. Auf diese Weise wirkt die extrem hohe Fachkompetenz der Autorin nicht erdrückend, sondern unterhaltsam und stärkend. Anita von Hertel ist darauf spezialisiert, Wirtschafts-Partner zu Gewinnern zu machen - auch in der schärfsten Eskalation. In diesem Buch macht Sie nicht nur Sie zum Gewinner persönlicher und privater Konflikte, sondern auch Ihren Streitpartner. Ein sehr empfehlenswertes Buch für alle, die ihre Zeit nie mehr sinnlos mit unproduktiven Konflikten verbringen möchten. Ich freue mich jetzt schon so richtig auf die nächste Auseinandersetzung! GRRR!!! Warum steigt Menschen die Zornesröte ins Gesicht, wird ihre Stimme immer lauter oder verstummt plötzlich total? Anita von Hertel stellt zunächst die Grundmuster des Konfliktverhaltens vor, die sich in der Evolutionsgeschichte entwickelt haben:Wir kämpfen wie ein Tiger, flüchten wie ein Hase oder erstarren wie ein Opossum,* wenn wir uns angegriffen fühlen. Doch es gibt einen Ausweg aus der Zankfalle! Wer wie ein Löwe souverän nach nützlichen, kooperativen Strategien sucht, stellt fest, dass sich nicht nur fast jeder Konflikt friedlich lösen lässt, sondern dass sich oft auch völlig neue Wege auftun, die alle Parteien zufrieden stellen. Der Verlag über das Buch Wenn mal wieder die Fetzen fliegen Gründe zum Streiten finden sich in Familie, Nachbarschaft oder am Arbeitsplatz fast jeden Tag. Doch anstatt sich gegenseitig zu verletzen und zu beleidigen, kann man Konflikte auch produktiv nutzen. Wie, das zeigt Anita von Hertel in ihrem neuen Buch. Wenn wir in Konfliktsituationen geraten, liegt das daran, dass wir etwas anders haben wollen und es gerade nicht bekommen. Sei es die xte Auseinandersetzung mit dem Partner über die nicht zugeschraubte Zahnpastatube, der Streit mit der Schwiegermutter über bisher stillschweigend ertragene Sticheleien, der Konflikt mit dem Nachbarn über die Kirschen im Garten oder Ärger mit dem Chef wegen unserer UrlaubsplanungImmer wieder geraten wir in solche Auseinandersetzungen, obwohl sie Kraft und Nerven kosten und in der Regel wenig produktiv sind. Kommen dann noch Vorurteile, Missverständnisse und wunde Punkte hinzu, wird aus einer Mücke sehr schnell ein Elefant. In ihrem neuen Buch geht Anita von Hertel dem Streiten auf den Grund. Mit vielen Beispielgeschichten aus dem Alltag und einer witzigen Tiermetaphorik erklärt sie, warum wir überhaupt miteinander streiten, welche verschiedenen Streittypen es gibt und wie wir sinnlose und verletzende Streitereien in ein für beide Seiten produktives und gewinnbringendes Streitgespräch mit klaren Vereinbarungen verwandeln können. Die Autorin stellt zunächst Grundmuster unseres Konfliktverhaltens vor, die sich in der Evolutionsgeschichte entwickelt habenWir kämpfen wie ein Tiger, flüchten wie ein Hase oder erstarren wie ein Opossum, wenn wir uns angegriffen fühlen. Diese Reaktionsmuster sind jedoch wenig produktiv. Besser geeignet ist die Löwenstrategie, mit der die Autorin die Methoden der professionellen Konfliktlösung anschaulich aufbereitet, sodass sie jeder im Alltag nutzen kannDer Löwe sucht souverän nach kooperativen. lösungsorientierten und individuellen Strategien. Dadurch lässt sich nicht nur fast jeder Konflikt friedlich lösen, sondern es eröffnen sich oft auch völlig neue Wege, die alle Parteien zufrieden stellen. Die internationale Wirtschaftsmediatorin, erfahrene Juristin und Leiterin der "Akademie von Hertel" vermittelt in ihrem neuen Buch mit dem schon recht ungewöhnlichen Titel "Grrr!" mediatorisches Praxiswissen zur Selbstanwendung für Streitgespräche. Das Buch vermittelt im ersten Teil eine auf die Neuropsychologie der Stressreaktion begründete Typenlehre. In diesem Teil vereinfacht das Buch, aber die Einfachheit ist hier gerade die Stärke, die es Frau von Hertel erlaubt, ihr umfangreiches Wissen schnell anwendbar zu vermitteln. Der zweite Teil beschreibt ein aus der Mediation bekanntes Vorgehen in einer Variante zur Anwendung für private und berufliche Streitgespräche. Dieses Vorgehen basiert auf langjähriger Erfahrung, ist sehr effektiv und wird ganz sicher das Streitverhalten vieler Leser grundlegend verändern. Die Sprache ist nicht nur leicht zu lesen und absolut flüssig, sondern von einem positiven und manchmal so subtilen Humor getragen, dass man fast denken könnte, es handle sich um unfreiwillige Komik. Auf diese Weise wirkt die extrem hohe Fachkompetenz der Autorin nicht erdrückend, sondern unterhaltsam und stärkend. Anita von Hertel ist darauf spezialisiert, Wirtschafts-Partner zu Gewinnern zu machen - auch in der schärfsten Eskalation. In diesem Buch macht Sie nicht nur Sie zum Gewinner persönlicher und privater Konflikte, sondern auch Ihren Streitpartner. Ein sehr empfehlenswertes Buch für alle, die ihre Zeit nie mehr sinnlos mit unproduktiven Konflikten verbringen möchten. Ich freue mich jetzt schon so richtig auf die nächste Auseinandersetzung! GRRR!!!, Ziel, 0, Kopp Verlag, 2015. Auflage: 2015 (2015). Hardcover. 24 x 17,2 x 5,8 cm. Das revolutionäre Gesundheitskonzept des Franz Konz! Bestsellerautor und Gesundheitsreformer Franz Konz ist das beste Beispiel dafür, dass auch Schwerkranke durch UrMedizin genesen können. Er befreite sich selbst von Magenkrebs. Mithilfe pflanzlicher Rohkost, Bewegungstraining und positivem Denken. Und Tausende machten es ihm nach und genasen von scheinbar unheilbaren Leiden.« Bio-Magazin Nachdem er 1965 dem Krankenhaus entfloh und selbst sein schweres Krebsleiden heilte, studierte Franz Konz über drei Jahrzehnte lang in den europäischen und amerikanischen Universitätsbibliotheken Schulmedizin und Naturheilkunde. Er kam dabei zu dem Urteil, dass es sich bei der Krankheits-Schulmedizin um nichts anderes als ein im Laufe der Jahrhunderte geschickt aufgebautes Schwindelsystem handelt. Stück für Stück versammelt er dafür die Beweise in diesem Buch, wobei er es nicht belässt: Anstelle der Schulmedizin setzt er, aufbauend auf Hippokrates, auf die »Klassische Naturheilkunde«. Eine Ganzheitstherapie, nach der sich jeder Kranke schnellstens von seinen Krankheiten befreien kann. Doch die UrMedizin vermag noch mehr: Sie ist auch in der Lage, alle Krankheiten zu verhüten und damit jedem bleibende Gesundheit zu garantieren, der sie früh genug aufnimmt. Die Grüne Bibel für alle, die ohne Chemie gesund werden und gesund bleiben wollen. Das Lehrbuch der klassischen Naturheilkunde mit der sanften Ganzheitsbehandlung von Körper, Geist und Seele. Völlig neu überarbeitet und wesentlich erweitert. Jetzt erstmals als preiswerte Sonderausgabe! Die Essenz dieses dicken Werkes ist schnell erzählt: Um gesund zu werden oder zu bleiben, brauchen wir (1) die für uns genetisch vorgesehene Ernährung, (2) die für uns genetisch vorgesehene Bewegung und (3) Entspannung. Alle drei Punkte erfüllen wir in der Regel nicht. Im Gegenteil, es wird für die meisten Menschen immer schwerer auch nur ansatzweise zu diesem Idealzustand zu kommen. Je mehr wir uns aber von diesem Zustand entfernen, um so größer wird die Wahrscheinlichkeit ernsthaft zu erkranken. So wird das wohl niemand ernsthaft bezweifeln. Warum aber wird dieses Buch dann von Ärzten massiv bekämpft und warum polarisiert es so? Liebe Ärzte und liebe Verteidiger der westlichen Medizin, dieses Buch ist völlig ungefährlich. Nur sehr wenige Menschen werden so leben wie es Konz verlangt. (Ich werde das unten erklären.) Deshalb ist die ganze Aufregung umsonst. Und liebe Bewunderer des Autors, wohl kaum einer von euch wird das tun, was der Meister verlangt. Ich weiß das ziemlich genau, weil ich den Prinzipien des Autors in der Ernährung größtenteils folge und daher ermessen kann, wie schwer allein das ist. Die Aussagen von Konz über die Konsequenzen einer solchen Ernährung kann ich ausnahmslos bestätigen. Als ich dieses Buch vor Jahren von einem Bekannten empfohlen bekam und dann las, hatte ich zwei Empfindungen. Zum einen erkannte ich zum ersten Mal systematisch, was ich irgendwie sowieso schon wußte. Man ordnet nur seine Gedanken nicht so wie jemand, der ein Buch schreiben will. Zum anderen empfand ich den Schreibstil des Autors als sehr gewöhnungsbedürftig und das Buch als dramatisch überladen. Die polemisierende und rechthaberische Art des Autors ist unnötig, weil er mit seinen Kernaussagen Recht hat. Ob man den Autor deshalb sympathisch finden muss, ist eine andere und letztlich nebensächliche Frage. Im ersten Teil des Buches legt uns der Autor die Geschichte der westlichen Medizin aus seiner Sicht dar. Dabei werden zwei Grundprinzipien der Herangehensweise von westlichen Ärzten deutlich. Erstens sehen sie den Körper als Maschine an, woraus folgt, dass Krankheiten als Fehler in Teilen dieser Maschine begriffen werden, die man dann zweitens irgendwie von außen beheben muss, mit chemischen oder physikalischen Methoden. In dieser Denkweise vereinen sich das mechanistische Denken des 17. Jahrhunderts und die geheime Welt der Medizinmänner aus grauer Vorzeit. Konz beschreibt, wie es dieser Art von Medizin gelang, immer mehr Macht zu gewinnen. Inzwischen reicht diese Macht soweit, dass wir uns rechtssicher erklären müssen, um unseren eigenen Willen durchzusetzen. Und selbst dann ist nicht klar, ob das im Ernstfall tatsächlich reicht. Es hat wohl wenig Sinn, sich (wie der Autor dies tut) mit der modernen westlichen Medizin anzulegen, solange wir noch frei entscheiden können, was wir machen und wen wir zu Rate ziehen oder um Hilfe bitten, sollten wir in Bedrängnis kommen. Im zweiten Teil des Buches geht es um unsere Ernährung. Jemandem zu erklären, dass seine Ernährung falsch ist, führt mit ziemlicher Sicherheit auch zu Konflikten, denn was und wie wir essen, wird uns von Mama und Papa beigebracht. Und was uns als Kind in welcher Form auch immer eingetrichtert wurde, hat tiefe Wurzeln in uns geschlagen, wird als wesentlicher Bestandteil von uns selbst angesehen und deshalb immer verteidigt. Und wenn außerdem alle das so machen wie wir, dann kann es doch nicht falsch sein. Doch die Wahrheit wurde noch nie demokratisch gefunden. Unsere Vorfahren aus dem sogenannten Tierreich, mit denen wir zu fast 100% genetisch identisch sind, ernähren sich im wesentlichen vegetarisch und dabei vorrangig von Blättern und Obst. Alle Argumente, die gegen diese uns also genetisch vorgegebene Ernährung sprechen, sind unehrlich und leicht zu widerlegen. Konz geht darauf ausführlich ein. Im Rest des Buches geht es um eine "artgerechte" Bewegung und um Entspannung. Mit diesen Ausführungen macht sich der Autor auch keine Freunde, zumal er Fotos von nackten Menschen benutzt, die nicht jeder sehen will. Aber auch hier hat er mit dem Wesen seiner Aussagen Recht. Dadurch, dass wir uns kaum noch richtig bewegen, werden nur noch bestimmte Muskelgruppen gefordert. Der Rest verkümmert, und das gesamte Muskelsystem gerät aus dem Gleichgewicht. In der Folge werden die Gelenke von den Muskeln nicht mehr so bewegt, wie es unsere Körperstruktur verlangt. Vielmehr ziehen die stärkeren Muskelgruppen einseitig an ihnen, was wiederum zu vorzeitigem Gelenkverschleiß führt. In besonders drastischer Form kann man dies bei Leistungssportlern beobachten. Was schlägt uns der Autor nun tatsächlich vor? Neben der grundsätzlich vegetarischen Rohkosternährung sollen wir so viel wie möglich Wildkräuter zu uns nehmen. Die bekanntesten Vertreter solcher Kräuter sind Löwenzahn, Giersch, Vogelmiere und Wegerich, also alles, was man gemeinhin als Unkraut bezeichnet. Und tatsächlich führt eine solche Ernährung zunächst einmal sehr schnell zu einem vernünftigen Körpergewicht, zu Wohlbefinden, Energie und Resistenz gegen eigentlich alle Krankheiten. Der Körper wird durch die Lebenskraft dieser Pflanzen, durch Obst und fetthaltige Früchte wieder selbst befähigt, sich zu schützen und neu zu organisieren. Jeder, der dies einmal konsequent durchgehalten hat, wird das bestätigen. Ißt man nach einiger Zeit dann einmal ein Stück extrem zuckerhaltigen Kuchens, dann spürt man wie schwer und müde dies bereits macht. Und man ahnt, was bei einer "normalen" Ernährung im Körper angerichtet wird. Doch die von Konz und vor und nach ihm auch vielen anderen vorgeschlagene Ernährung macht auch einsam. Ständig muss man Erklärungen abgeben. Die üblichen gesellschaftlichen Rituale kann man ohne aufzufallen nicht mehr mitmachen, denn sie sind immer mit Essen und Trinken verbunden. Und schließlich hat man das Problem der Nahrungsbeschaffung. Nicht jeder ist freier Autor und kann sich seine Zeit einteilen. Hat man kein eigenes Grundstück, dann muss man ein verkehrfernes Plätzchen finden, an dem die oben genannten Wildkräuter wachsen. Das kostet Zeit. Und im Winter fällt man schon auf, wenn man unterm Schnee nach Vogelmiere sucht. Der besorgte Bürger stellt einem dann so seine Fragen. Wem das alles nichts ausmacht und wer darüber hinaus stark genug ist, die alten Essgewohnheiten abzulegen, der bekommt dafür ein Wohlbefinden geschenkt, von dem andere nur träumen können. Fazit: Dieses Buch enthält schmerzliche und gleichzeitig fundamental hilfreiche Erkenntnisse, die ein ganzes Leben verändern können, wenn man sie konsequent befolgt. Vielen schwer kranken Menschen werden sie Trost und Hoffnung schenken. Leider hat der Autor diese Erkenntnisse in Polemik verpackt und mit vielen überflüssigen Mitteilungen überfrachtet. Wenn man darüber hinwegsehen kann, dann ist dies ein sehr wichtiges Buch. Wenn wir unserem Körper geben, was er braucht, sind wir geschützt, denn in ihm wirkt eine Intelligenz, mit der sich kein Verstand messen kann. Zusatzinfo zahlr. farb. u. schw.-w. Abb. Sprache deutsch Maße 165 x 244 mm Gewicht 2201 g Einbandart gebunden Medizin Pharmazie Naturheilkunde Gesundheit HumanMedizin Ganzheitsmedizin AllgemeinMedizin Ganzheitsmedizin Naturheilkunde Ratgeber ISBN-10: 3864451779 ISBN-13: 978-3864451775 Der große Gesundheits-Konz: Wildkräuter - UrMedizin gegen Krebs, Asthma, Rheuma, Fettsucht, Allergie, Multiple Sklerose, Herz- und anderen chronische Leiden und hält für immer fit, schlank und gesund der sanften Klassischen Naturheilkunde (Gebundene Ausgabe)von Franz Konz (Autor) Der große Gesundheits-Konz Der grosse Gesundheits-Konz Der große Gesundheits- Konz Medizin Pharmazie Naturheilkunde Gesundheit HumanMedizin Ganzheitsmedizin AllgemeinMedizin Ganzheitsmedizin Ratgeber ISBN-10: 3864451779 ISBN-13: 978-3864451775 Der große Gesundheits-Konz: Wildkräuter - UrMedizin gegen Krebs, Asthma, Rheuma, Fettsucht, Allergie, Multiple Sklerose, Herz- und anderen chronische Leiden und hält für immer fit, schlank und gesund der sanften Klassischen Naturheilkunde (Gebundene Ausgabe)von Franz Konz (Autor) Der große Gesundheits-Konz Der grosse Gesundheits-Konz Der große Gesundheits- Konz Das revolutionäre Gesundheitskonzept des Franz Konz! Bestsellerautor und Gesundheitsreformer Franz Konz ist das beste Beispiel dafür, dass auch Schwerkranke durch UrMedizin genesen können. Er befreite sich selbst von Magenkrebs. Mithilfe pflanzlicher Rohkost, Bewegungstraining und positivem Denken. Und Tausende machten es ihm nach und genasen von scheinbar unheilbaren Leiden.« Bio-Magazin Nachdem er 1965 dem Krankenhaus entfloh und selbst sein schweres Krebsleiden heilte, studierte Franz Konz über drei Jahrzehnte lang in den europäischen und amerikanischen Universitätsbibliotheken Schulmedizin und Naturheilkunde. Er kam dabei zu dem Urteil, dass es sich bei der Krankheits-Schulmedizin um nichts anderes als ein im Laufe der Jahrhunderte geschickt aufgebautes Schwindelsystem handelt. Stück für Stück versammelt er dafür die Beweise in diesem Buch, wobei er es nicht belässt: Anstelle der Schulmedizin setzt er, aufbauend auf Hippokrates, auf die »Klassische Naturheilkunde«. Eine Ganzheitstherapie, nach der sich jeder Kranke schnellstens von seinen Krankheiten befreien kann. Doch die UrMedizin vermag noch mehr: Sie ist auch in der Lage, alle Krankheiten zu verhüten und damit jedem bleibende Gesundheit zu garantieren, der sie früh genug aufnimmt. Die Grüne Bibel für alle, die ohne Chemie gesund werden und gesund bleiben wollen. Das Lehrbuch der klassischen Naturheilkunde mit der sanften Ganzheitsbehandlung von Körper, Geist und Seele. Völlig neu überarbeitet und wesentlich erweitert. Jetzt erstmals als preiswerte Sonderausgabe! Die Essenz dieses dicken Werkes ist schnell erzählt: Um gesund zu werden oder zu bleiben, brauchen wir (1) die für uns genetisch vorgesehene Ernährung, (2) die für uns genetisch vorgesehene Bewegung und (3) Entspannung. Alle drei Punkte erfüllen wir in der Regel nicht. Im Gegenteil, es wird für die meisten Menschen immer schwerer auch nur ansatzweise zu diesem Idealzustand zu kommen. Je mehr wir uns aber von diesem Zustand entfernen, um so größer wird die Wahrscheinlichkeit ernsthaft zu erkranken. So wird das wohl niemand ernsthaft bezweifeln. Warum aber wird dieses Buch dann von Ärzten massiv bekämpft und warum polarisiert es so? Liebe Ärzte und liebe Verteidiger der westlichen Medizin, dieses Buch ist völlig ungefährlich. Nur sehr wenige Menschen werden so leben wie es Konz verlangt. (Ich werde das unten erklären.) Deshalb ist die ganze Aufregung umsonst. Und liebe Bewunderer des Autors, wohl kaum einer von euch wird das tun, was der Meister verlangt. Ich weiß das ziemlich genau, weil ich den Prinzipien des Autors in der Ernährung größtenteils folge und daher ermessen kann, wie schwer allein das ist. Die Aussagen von Konz über die Konsequenzen einer solchen Ernährung kann ich ausnahmslos bestätigen. Als ich dieses Buch vor Jahren von einem Bekannten empfohlen bekam und dann las, hatte ich zwei Empfindungen. Zum einen erkannte ich zum ersten Mal systematisch, was ich irgendwie sowieso schon wußte. Man ordnet nur seine Gedanken nicht so wie jemand, der ein Buch schreiben will. Zum anderen empfand ich den Schreibstil des Autors als sehr gewöhnungsbedürftig und das Buch als dramatisch überladen. Die polemisierende und rechthaberische Art des Autors ist unnötig, weil er mit seinen Kernaussagen Recht hat. Ob man den Autor deshalb sympathisch finden muss, ist eine andere und letztlich nebensächliche Frage. Im ersten Teil des Buches legt uns der Autor die Geschichte der westlichen Medizin aus seiner Sicht dar. Dabei werden zwei Grundprinzipien der Herangehensweise von westlichen Ärzten deutlich. Erstens sehen sie den Körper als Maschine an, woraus folgt, dass Krankheiten als Fehler in Teilen dieser Maschine begriffen werden, die man dann zweitens irgendwie von außen beheben muss, mit chemischen oder physikalischen Methoden. In dieser Denkweise vereinen sich das mechanistische Denken des 17. Jahrhunderts und die geheime Welt der Medizinmänner aus grauer Vorzeit. Konz beschreibt, wie es dieser Art von Medizin gelang, immer mehr Macht zu gewinnen. Inzwischen reicht diese Macht soweit, dass wir uns rechtssicher erklären müssen, um unseren eigenen Willen durchzusetzen. Und selbst dann ist nicht klar, ob das im Ernstfall tatsächlich reicht. Es hat wohl wenig Sinn, sich (wie der Autor dies tut) mit der modernen westlichen Medizin anzulegen, solange wir noch frei entscheiden können, was wir machen und wen wir zu Rate ziehen oder um Hilfe bitten, sollten wir in Bedrängnis kommen. Im zweiten Teil des Buches geht es um unsere Ernährung. Jemandem zu erklären, dass seine Ernährung falsch ist, führt mit ziemlicher Sicherheit auch zu Konflikten, denn was und wie wir essen, wird uns von Mama und Papa beigebracht. Und was uns als Kind in welcher Form auch immer eingetrichtert wurde, hat tiefe Wurzeln in uns geschlagen, wird als wesentlicher Bestandteil von uns selbst angesehen und deshalb immer verteidigt. Und wenn außerdem alle das so machen wie wir, dann kann es doch nicht falsch sein. Doch die Wahrheit wurde noch nie demokrati, Kopp Verlag, 2015, 0, O'Reilly, Auflage: 1 (Oktober 2007). Auflage: 1 (Oktober 2007). Hardcover. 23,2 x 17,8 x 2,8 cm. Klar, alle entwickeln inzwischen "agil". Fast jeder hat schon einmal vom Agilen Manifest gehört, häufige Iterationen werden inzwischen für die meisten IT-Projekte angestrebt, und dass die zwischenmenschliche Komponente auch "irgendwie" wichtig ist, wissen wir doch auch nicht erst seit gestern. Aber "agil" ist nicht so vage! Java Champion Michael Hüttermann erklärt, was agile Softwareentwicklung wirklich bedeutet, und zeigt, wie sie sich konkret in die Tat umsetzen lässt. Mit viel Sachverstand schlägt er den Bogen vom Agilen Manifest bis zu einer kompletten technischen Infrastruktur, die agile Java-Entwicklung unterstützt. Die agile Philosophie und ihre Umsetzung. Die Basis agiler Entwicklung ist natürlich das Agile Manifest, von dem sich zahlreiche Werte, Prinzipien und Methoden ableiten lassen. In diesem Buch wird deutlich, warum agiles Vorgehen so erfolgreich ist und wie es sich am besten einführen lässt. Auch Fallstricke in der Praxis verschweigt der Autor nicht und gibt zahlreiche Tipps aus seiner Projekterfahrung.Eine vollständige Infrastruktur für Ihre agile Java-Entwicklung. An der spannendsten Frage hören dann viele andere Bücher auf Wie setze ich die Theorie in technische Praxis um? Michael Hüttermann stellt Ihnen eine Infrastruktur aus nützlichen Werkzeugen vor, die Ihren kompletten Entwicklungszyklus abbilden und agiles Vorgehen konkret unterstützen. Von der Versionskontrolle über den Build-Prozess bis zu verschiedenen Testmöglichkeiten der größere Teil des Buchs widmet sich der technischen Umsetzung der verschiedenen Projektphasen. Moderne Werkzeuge und typische Szenarien Die Werkzeuge, die Sie hier kennenlernen werden, sind allesamt bewährte Open Source-ToolsJUnit und TestNG für Komponententests, Selenium und WebTest sowie Jemmy für funktionale und Akzeptanztests für Java Web- und Swing-Anwendungen, Subversion, Ant, Maven und CruiseControl für Konfigurationsmanagement und Build-Prozess, ergänzende Werkzeuge wie Checkstyle, EasyMock und Trac mit ihnen lassen sich die Anforderungen moderner Java-Projekte effektiv erfüllen. Zahlreiche typische Szenarien spielt der Autor auch mit konkreten Code-Beispielen durch." Als Alternative zu bürokratischen und unflexiblen Verfahren wird immer wieder eine "agile" Softwareentwickling als Grundlage für ein gutes Gelingen von Projekten eingefordert. Oft bleiben Texte zu diesem Thema aber eher im Theoretischen hängen. Michael Hüttermann versucht dagegen in Agile Java-Entwicklung in der Praxis in erster Linie die Werkzeuge zu beschreiben, die agile Vorgehensweise befördern, etwa Testwerkzeuge wie JUnit und TestNG, WebTest, Selenium oder Ant und Maven für das Konfigurationsmanagement." - Buchhändler heute, März 2008 "Praktische Leitfäden sind leider Mangelware. Dieses Buch, das auf Michael Hüttermanns großer Projekterfahrung aufbaut, soll dazu beitragen, diesen Mangel zu beheben. Stellen Sie sich einfach einen Reiseführer vor, etwa eine "Hilfe zur Orientierung in der agilen Entwicklung", der Ihnen verrät, um welche Kneipen Sie lieber einen Bogen machen sollten. In etwa so zeigt Ihnen Hüttermann, wo er schon gewesen und welche Wege er gegangen ist, damit Sie wissen, wie Sie die finsteren Ecken meiden können und wo Sie den besten Hummer bekommen Hüttermann ist ein hervorragender Autor. Er reißt Sie mit seinem Erzählfluss mit und sorgt so dafür, dass Sie das Buch nicht weglegen können, bevor Sie ein paar Abschnitte gelesen haben. Und seine Sprache ist nicht so kompliziert, dass sie von den Inhalten ablenkt. Mir persönlich hat der Abschnitt besonders gut gefallen, in dem Hüttermann beschreibt, was "agil" nicht ist. Er beschreibt die Situation, wo der Kunde die Telefonnummer des Programmierers hat und ihn dauernd anruft, um die Anforderungen zu ändern. Hüttermann schreibt" Das ist nicht agil, das ist Chaos!", und damit hat er so recht Das hier ist ein hervorragendes Buch, dem ich viel Erfolg auf dem deutschsprachigen Markt wünsche!" Dr. Heinz Kabutz -- The Java Specialists' Newsletter Sprache deutsch Einbandart gebunden Informatik Programmiersprachen Programmierwerkzeuge Java Java 6 Programmiersprache Java, Scrum, XP, extreme, Test Software Engineering Softwareentwicklung Software Development ISBN-10 3-89721-482-2 / 3897214822 ISBN-13 978-3-89721-482-8 / 9783897214828 Agile Java-Entwicklung in der Praxis von Michael Hüttermann (Autor) Klar, alle entwickeln inzwischen "agil". Fast jeder hat schon einmal vom Agilen Manifest gehört, häufige Iterationen werden inzwischen für die meisten IT-Projekte angestrebt, und dass die zwischenmenschliche Komponente auch "irgendwie" wichtig ist, wissen wir doch auch nicht erst seit gestern. Aber "agil" ist nicht so vage! Java Champion Michael Hüttermann erklärt, was agile Softwareentwicklung wirklich bedeutet, und zeigt, wie sie sich konkret in die Tat umsetzen lässt. Mit viel Sachverstand schlägt er den Bogen vom Agilen Manifest bis zu einer kompletten technischen Infrastruktur, die agile Java-Entwicklung unterstützt. Die agile Philosophie und ihre Umsetzung. Die Basis agiler Entwicklung ist natürlich das Agile Manifest, von dem sich zahlreiche Werte, Prinzipien und Methoden ableiten lassen. In diesem Buch wird deutlich, warum agiles Vorgehen so erfolgreich ist und wie es sich am besten einführen lässt. Auch Fallstricke in der Praxis verschweigt der Autor nicht und gibt zahlreiche Tipps aus seiner Projekterfahrung.Eine vollständige Infrastruktur für Ihre agile Java-Entwicklung. An der spannendsten Frage hören dann viele andere Bücher auf Wie setze ich die Theorie in technische Praxis um? Michael Hüttermann stellt Ihnen eine Infrastruktur aus nützlichen Werkzeugen vor, die Ihren kompletten Entwicklungszyklus abbilden und agiles Vorgehen konkret unterstützen. Von der Versionskontrolle über den Build-Prozess bis zu verschiedenen Testmöglichkeiten der größere Teil des Buchs widmet sich der technischen Umsetzung der verschiedenen Projektphasen. Moderne Werkzeuge und typische Szenarien Die Werkzeuge, die Sie hier kennenlernen werden, sind allesamt bewährte Open Source-ToolsJUnit und TestNG für Komponententests, Selenium und WebTest sowie Jemmy für funktionale und Akzeptanztests für Java Web- und Swing-Anwendungen, Subversion, Ant, Maven und CruiseControl für Konfigurationsmanagement und Build-Prozess, ergänzende Werkzeuge wie Checkstyle, EasyMock und Trac mit ihnen lassen sich die Anforderungen moderner Java-Projekte effektiv erfüllen. Zahlreiche typische Szenarien spielt der Autor auch mit konkreten Code-Beispielen durch." Als Alternative zu bürokratischen und unflexiblen Verfahren wird immer wieder eine "agile" Softwareentwickling als Grundlage für ein gutes Gelingen von Projekten eingefordert. Oft bleiben Texte zu diesem Thema aber eher im Theoretischen hängen. Michael Hüttermann versucht dagegen in Agile Java-Entwicklung in der Praxis in erster Linie die Werkzeuge zu beschreiben, die agile Vorgehensweise befördern, etwa Testwerkzeuge wie JUnit und TestNG, WebTest, Selenium oder Ant und Maven für das Konfigurationsmanagement." - Buchhändler heute, März 2008 "Praktische Leitfäden sind leider Mangelware. Dieses Buch, das auf Michael Hüttermanns großer Projekterfahrung aufbaut, soll dazu beitragen, diesen Mangel zu beheben. Stellen Sie sich einfach einen Reiseführer vor, etwa eine "Hilfe zur Orientierung in der agilen Entwicklung", der Ihnen verrät, um welche Kneipen Sie lieber einen Bogen machen sollten. In etwa so zeigt Ihnen Hüttermann, wo er schon gewesen und welche Wege er gegangen ist, damit Sie wissen, wie Sie die finsteren Ecken meiden können und wo Sie den besten Hummer bekommen Hüttermann ist ein hervorragender Autor. Er reißt Sie mit seinem Erzählfluss mit und sorgt so dafür, dass Sie das Buch nicht weglegen können, bevor Sie ein paar Abschnitte gelesen haben. Und seine Sprache ist nicht so kompliziert, dass sie von den Inhalten ablenkt. Mir persönlich hat der Abschnitt besonders gut gefallen, in dem Hüttermann beschreibt, was "agil" nicht ist. Er beschreibt die Situation, wo der Kunde die Telefonnummer des Programmierers hat und ihn dauernd anruft, um die Anforderungen zu ändern. Hüttermann schreibt" Das ist nicht agil, das ist Chaos!", und damit hat er so recht Das hier ist ein hervorragendes Buch, dem ich viel Erfolg auf dem deutschsprachigen Markt wünsche!" Dr. Heinz Kabutz -- The Java Specialists' Newsletter Sprache deutsch Einbandart gebunden Informatik Programmiersprachen Programmierwerkzeuge Java Java 6 Programmiersprache Java, Scrum, XP, extreme, Test Software Engineering Softwareentwicklung Software Development ISBN-10 3-89721-482-2 / 3897214822 ISBN-13 978-3-89721-482-8 / 9783897214828 Agile Java-Entwicklung in der Praxis von Michael Hüttermann (Autor), O'Reilly, 0<
Michael Hüttermann (Autor):
Agile Java-Entwicklung in der Praxis Michael Hüttermann Informatik Programmiersprachen Programmierwerkzeuge Java Java 6 Programmiersprache Java, Scrum, XP, extreme, Test Software Engineering Softwareentwicklung Software Development - gebunden oder broschiert2008, ISBN: 9783897214828
Deutsche Verlags-Anstalt, 2003. 2003. Hardcover. 22,7 x 15,9 x 4,8 cm. In den islamischen Kaukasusrepubliken erprobten die Bolschewiki erstmals jene Methoden der Unterdrückung und des Te… Mehr…
Deutsche Verlags-Anstalt, 2003. 2003. Hardcover. 22,7 x 15,9 x 4,8 cm. In den islamischen Kaukasusrepubliken erprobten die Bolschewiki erstmals jene Methoden der Unterdrückung und des Terrors, mit denen sie dann die gesamte Sowjetunion überzogen und deren menschenverachtender und menschenvernichtender Höhepunkt der Archipel Gulag war. Nach dem Sieg im russischen Bürgerkrieg reichte die Macht der Bolschewiki noch immer kaum in die unterentwickelte Peripherie des riesigen Reiches. Wie die Modernisierer des Zaren träumten auch die neuen Herrscher von der »Modernisierung« und der »Zivilisierung« des Vielvölkerimperiums. Doch im Gegensatz zu ihren Vorgängern erlagen die Bolschewiki dem Wahn, daß dabei Feinde vernichtet werden müßten. Widerstand wurde gnadenlos bekämpft. Gerade an den islamischen Südrändern der Sowjetunion wurde jener Terror eingeübt, der in den dreißiger Jahren das ganze Land erfaßte. Autor: Jörg Baberowski, geboren 1961, ist Professor für osteuropäische Geschichte an der Humboldt-Universität Berlin. Er zählt zu den international bekannten Wissenschaftlern, die sich mit dem Stalinismus beschäftigen. Textauszüge von "Der Feind ist überall": Vorwort Dieses Buch spricht von der Gewalt: Von kommunistischen Gewalttätern und der Welt, in der sich diese Gewalt zutrug. Es möchte den kommunistischen Terror an den historischen Ort zurückbringen, aus dem er kam und in dem er sich entfaltete. Was in diesem Buch zur Sprache gebracht wird, versteht sich jedoch nicht bloß als ein Versuch, von den Exzessen des Stalinismus im Kaukasus zu erzählen, auch wenn es diese menschliche Tragödie verdiente, in ein öffentliches Bewußtsein gerückt zu werden, das vom Morden der Kommunisten nichts weiß. »Der Feind ist überall« ist eine Kulturgeschichte, die den Gewohnheiten und Traditionen, die Menschen bewohnen, eine Sprache verleihen möchte und darin das Anliegen der Kulturgeschichte, das Leben zum Sprechen zu bringen, beim Wort nimmt. Zeitgeschichte ab 1945 Bolschewismus Kaukasien Geschichte Kaukasu Sowjetunion Stalinismus Ideologie UDSSR Sprache deutsch Maße 145 x 215 mm Einbandart gebunden Sachbuch Ratgeber Geschichte Politik Zeitgeschichte ab 1945 Bolschewismus Kaukasien Geschichte Kaukasus Sowjetunion Stalinismus Ideologie ISBN-10 3-421-05622-6 / 3421056226 ISBN-13 978-3-421-05622-1 / 9783421056221 Vorwort Dieses Buch spricht von der Gewalt: Von kommunistischen Gewalttätern und der Welt, in der sich diese Gewalt zutrug. Es möchte den kommunistischen Terror an den historischen Ort zurückbringen, aus dem er kam und in dem er sich entfaltete. Was in diesem Buch zur Sprache gebracht wird, versteht sich jedoch nicht bloß als ein Versuch, von den Exzessen des Stalinismus im Kaukasus zu erzählen, auch wenn es diese menschliche Tragödie verdiente, in ein öffentliches Bewußtsein gerückt zu werden, das vom Morden der Kommunisten nichts weiß. 'Der Feind ist überall' ist eine Kulturgeschichte, die den Gewohnheiten und Traditionen, die Menschen bewohnen, eine Sprache verleihen möchte und darin das Anliegen der Kulturgeschichte, das Leben zum Sprechen zu bringen, beim Wort nimmt. Historiker sprechen mit Menschen, deren Leben vergangen ist, und befragen sie nach den Maßstäben und dem Interesse der Gegenwart. Und sie bekommen Antworten, die ihren Fragen entsprechen. Dieses Buch versucht sich an Fragen, die Menschen der Gegenwart auf der Seele liegen. Wenn, was in diesem Buch gesagt wird, zum Verständnis des heute Unverstandenen beizutragen vermag, und wenn es den Leser unterhält, dann hat es seinen Zweck erfüllt. Dieses Buch hätte ohne den Zuspruch und die Anregungen zahlreicher Kollegen und Freunde nicht geschrieben werden können. Dieter Beyrau und Klaus Gestwa lasen und kritisierten nicht nur, was ich zu Papier brachte. Sie waren gute Freunde, über mehr als zehn Jahre, die ich mit ihnen in Frankfurt und Tübingen gemeinsam verbrachte. Vieles, was in und zwischen den Zeilen steht, geht auf ihre Anregungen zurück. Für Zuspitzungen und Provokationen, ohne die dieser Text nicht auskommen konnte, bin ich selbst verantwortlich. Dietrich Geyer, der sich der Mühe unterzog, das ganze Manuskript zu lesen, danke ich für seine hilfreiche Kritik und die zahlreichen, anregenden Gespräche, die uns immer wieder zusammenführten. Ingrid Schierle und Margit Schneider sei Dank gesagt für die freundliche Atmosphäre, die sie im Tübinger Institut verbreiteten, Eberhard Müller, daß er nicht darin nachließ, die philosophische Dimension des historischen Arbeitens in Erinnerung zu rufen. Manfred Hildermeier, Dieter Langewiesche, Udo Sautter und Martin Zimmermann lasen das Manuskript als Gutachter. Ihre Kritik half mir, über die Konzeption des Buches neu nachzudenken. Michael Hochgeschwender schulde ich Dank für die gemeinsam veranstalteten Seminare, die mir die Welt jenseits des Atlantiks näherbrachten und die Sicht auf meinen eigenen Gegenstand schärften. Ohne die Hilfe von Maike Lehmann, die den gesamten Text durchsah, Fehler ausbesserte und Redundanzen beseitigte, wäre ich wahrscheinlich nie ans Ende gekommen. Auch ihr gilt mein herzlicher Dank. Claudia Weber, Susanne Schattenberg und Malte Rolf, meinen Kollegen in Leipzig und Berlin, danke ich für anregende Gespräche und die emotionale Unterstützung, die sie mir in den letzten zwei Jahren zuteil werden ließen. Mehr als sie es wahrscheinlich ahnen, haben mich die Studenten am Historischen Seminar der Universität Leipzig inspiriert. Sie gaben mir die Gewißheit, keiner nutzlosen Sache das Wort zu reden. In Petersburg half mir Vladimir V. Lapin, als er noch Direktor des Rußländischen Staatlichen Historischen Archivs war, mich im Dickicht der Dokumente zurechtzufinden. Niemand aber hat darin einen größeren Verdienst als Andrej Doronin, für dessen Aufopferung und Freundschaft Worte zu klein sind. Ohne seine Hilfe hätte ich dieses Buch nicht schreiben können. Dank sei auch den Mitarbeitern des Staatlichen Historischen Archivs der Republik Azerbajdzan in Baku, Zimma Babaeva und Fikret Aliev gesagt, die trotz der schwierigen Bedingungen, unter denen sie leben und arbeiten mußten, alles taten, um mir bei meinen Nachforschungen zu helfen. Monika Schunder, Franziska Exeler, Manuela Putz und Natalja Stüdemann halfen bei der Anfertigung des Registers und hielten mich in meinem ersten Semester in Berlin bei guter Laune. Auch ihnen gilt mein herzlicher Dank. Daß aus dem Manuskript ein schönes Buch wurde, verdanke ich Stefan Ulrich Meyer von der Deutschen Verlags-Anstalt. Er opferte seine Weihnachtsferien, um aus einem wissenschaftlichen Buch ein lesbares zu machen. Ohne die Liebe meiner Frau Shiva aber wäre alles nichts. Ihr ist dieses Buch gewidmet. Berlin, Mai 2003 Einleitung 'Der Feind ist überall. Der Feind ist im Kino, im Theater, in den Lehranstalten, in der Literatur, in den Behörden, in der Lebensweise, an allen Ecken und Enden gibt es feindliche Elemente.' Mit diesen Worten beschrieb der erste Sekretär der Azerbajdzanischen Kommunistischen Partei Ali Hejdar Karaev, wie er über die Wirklichkeit dachte, als er am 9. März 1929 zu den Delegierten des neunten Parteitages über die Kulturrevolution im sowjetischen Orient sprach. Wo Differenz und Ambivalenz, die Pluralität von Lebensstilen aufschienen, zeigte sich ihm nicht nur abweichendes Verhalten. Hier wurden für ihn Feinde, die sich in der Lebensweise der Untertanen verbargen, ans Licht der Welt gebracht. Es war die Aufgabe der Kommunisten, diese Feinde zu beseitigen. Macht ist eine Wirkung, die in Netzen zirkuliert, im Medium der Sprache, des Rituals und des Symbols. Macht tritt aber nur dort als Wirkung auf, wo sie sich in der Lebenspraxis des Alltags von selbst zur Anwendung bringt, wo sie nicht nur erduldet, sondern auch weitergegeben wird. Der totalitäre Entwurf lebte von der Vorstellung einer Macht, die alle Zweige des Gesellschaftskörpers durchströmte und in Bewegung hielt, Menschen beseelte und veränderte. Denn dort, wo die Macht 'an die Individuen rührt, ihre Körper ergreift, in ihre Gesten, in ihre Einstellungen, ihre Diskurse, ihr Lernen, ihr alltägliches Leben eindringt', konnte sich Fremdzwang in Selbstdisziplinierung verwandeln. 'Die Macht geht durch das Individuum, das sie konstituiert hat, hindurch', so hat Foucault zu bedenken gegeben. Macht war kein bloßer Reflex der Produktionsverhältnisse. Es waren die Bolschewiki selbst, die dem soziologischen Reduktionismus eine Absage erteilten. Die bolschewistische Unterstellung, im Verlauf der Geschichte werde der Mensch durch wahres Wissen zu sich selbst finden und mit der Entfremdung auch die Geschichte aufheben, schöpfte aus dem messianischen Sendungsbewußtsein der Revolutionäre. In diesem Sinn war der Bolschewismus eine säkularisierte Erlösungsideologie, die Partei sein Messias. Das Proletariat war keine soziologische Kategorie, sondern ein 'fortgeschrittener' Bewußtseinszustand. Proletarier zu sein, hieß, die Sprache der Bolschewiki zu sprechen, ihre Kleidung zu tragen und ihre Feste zu feiern. Nur so wird der Eifer verständlich, mit dem die neuen Machthaber allenthalben die Einübung von Diskursen, Praktiken, Moden und Attitüden, die Erziehung des neuen Menschen betrieben. Wo es gelang, die Kultur des neuen Menschen in die Alltagsrituale und den Sprachstil der Untertanen einzupflanzen, zeigte sich den Bolschewiki der Triumph ihrer Mission. Wo es Macht gibt, gibt es Widerstand. Macht formiert sich stets gegen Widerstände, und sie zeigt sich auch nur dort, wo Widerstand aufscheint. Sie kann sich weder totalisieren noch selbst kontrollieren. Es ist das hinter Masken verborgene Individuum, das dem Disziplinierungsentwurf der Herrschaft seinen Eigensinn entgegensetzt, die Macht herausfordert und sich so stets neu konstituiert. In der frühen Sowjetunion zeigten sich die Wirkungen der bolschewistischen Macht nur ausnahmsweise, im städtischen Milieu der Intelligenz. Im Abseits, in den Dörfern und an der Peripherie des Imperiums, blieben die Ansprüche der Revolutionäre unvermittelt. Hier koexistierten parallele Netze der Macht, die einander nicht berührten. Für die Bolschewiki symbolisierte die Vielfalt nicht miteinander verbundener Unterwerfungstechniken Unordnung, Anarchie und Barbarei. Die moderne Welt, so wie die Bolschewiki sie verstanden, war übersichtlich und eindeutig. In ihr konnte es nur eine Technik der Auslegung und der Disziplinierung geben, und diese vertraten die neuen Machthaber selbst. Es ist stets übersehen worden, daß der stalinistische Terror aus einem Denkstil schöpfte, der menschliches Handeln in eine Teleologie der Erlösung einordnete und Ambivalenz als Widerstand von Feinden deutete. Und diese Deutung ergab sich aus der Konfrontation eschatologischer Heilserwartungen mit widerständigen Realitäten. Denn es mißlang den Bolschewiki, in der Unterwerfung konkurrierender Weltauslegungen eine Sprachlosigkeit herzustellen, die 'durch ihr eigenes Stummbleiben Schweigen gebietet'. Die hegemoniale Kultur übte keine Wirkung aus. Sie konnte die Kultur der Untertanen in der öffentlichen Inszenierung ihrer Ansprüche marginalisieren, aber sie vermochte sie nicht zu überwinden. Und deshalb zeigte sich in den Beziehungsnetzen des Alltags auch nicht die Macht des kommunistischen Diskurses. Die hegemoniale Kultur war ein hermetisches Bedeutungsgeflecht, das nicht über sich hinauswies und in dem die Bolschewiki heillos verfangen blieben. Was ein kultureller Austausch hätte werden können, wurde unter diesen Bedingungen zu einem Zwangsumtausch, der den Unterworfenen abverlangte, sich ihrer Kultur vollständig zu entledigen. Man könnte, was Karaev als Verhältnis von Feinden beschrieb, auch als verfehlte Zusammenkunft oder als Dialog zwischen Tauben bezeichnen." 'Es sind die undurchschauten Vorurteile, deren Herrschaft uns gegen die in der Überlieferung sprechende Sache taub macht', wie es Gadamer gesagt hat. Die Bolschewiki standen in einer Tradition, die ihre eigenen Vorurteile als voraussetzungslose Traditionslosigkeit ausgab. Dieses Denken, das vom Erbe der Auflärung mehr enthält, als mancher glaubt, unterstellte, die Welt könne vorurteilsfrei angeschaut und ihrer Mythen entkleidet werden. Wer nicht sah, was auch die Aufklärer sahen, bewies nur, daß er im Reich der Finsternis lebte. Je rückständiger und fremder sich die Umwelt in der Wahrnehmung der Bolschewiki präsentierte, desto größer war die Bereitschaft, sie mit Gewalt von ihrem Leiden an der Unvollkommenheit zu erlösen, Ambivalenz in Eindeutigkeit zu verwandeln. In seiner extremsten, bolschewistischen Variante triumphierte das Verlangen nach Eindeutigkeit und Homogenität in blutigem Terror. 'Die typisch moderne Praxis, die Substanz moderner Politik, des modernen Intellekts, des modernen Lebens, ist die Anstrengung, Ambivalenz auszulöschen: eine Anstrengung, genau zu definieren - und alles zu unterdrücken oder zu eliminieren, was nicht genau definiert werden konnte oder wollte. Intoleranz ist deshalb die natürliche Neigung der modernen Praxis. Konstruktion von Ordnung setzt der Eingliederung und der Zulassung Grenzen. Sie verlangt nach der Verneinung der Rechte - und der Gründe - all dessen, was nicht assimiliert werden kann - nach der Delegitimierung des Anderen', wie Zygmunt Bauman über das moderne Streben nach Eindeutigkeit geurteilt hat. Die Bolschewiki brachten ihre zivilisatorische Mission nicht aus dem Nichts hervor. Sie setzten fort, was ihre Vorgänger in der zarischen Bürokratie in der Mitte des 19. Jahrhunderts ins Werk gesetzt hatten. Nur wäre es den Bürokraten des Zaren in ihrem Bemühen, Europa nach Rußland zu bringen und Lebensverhältnisse zu 'zivilisieren', nicht in den Sinn gekommen, die Barbarei mit den Mitteln der Barbarei aus der Welt zu schaffen. Sie wollten die 'Wilden' stattdessen durch aufgeklärtes Zureden vom Leiden an der Rückständigkeit erlösen. Die Bolschewiki indessen erlagen dem Wahn, es müßten Feinde vernichtet werden, um kulturelle Ambivalenz in Eindeutigkeit zu verwandeln. So aber führte der Kulturkonflikt in die unablässige Terrorisierung von Lebensverhältnissen. Der Stalinismus brachte sich aus dem Konflikt zwischen unverstandenen Welten hervor, im Zentrum wie an der Peripherie. Er war ein Zivilisationstyp, der im gewalttätigen Versuch, kulturelle Renitenz zu überwinden, zu sich kam. Das ist es, was Karaev meinte, als er davon sprach, der Feind zeige sich in der Lebensweise des Alltags. Darin lag die zerstörerische Potenz der stalinistischen Gewaltherrschaft: daß sie an der Stabilität der Lebensverhältnisse keinen Gefallen fand. Sie erschöpfte sich stattdessen in der unablässigen Terrorisierung der Bevölkerung, in der Zerstörung von Ordnung. Der Stalinismus war deshalb nicht die Überwindung einer 'schönen' Utopie, wie Richard Stites in seinem Buch über die revolutionären Träume in der frühen Sowjetunio, Deutsche Verlags-Anstalt, 2003, 0, O'Reilly, Auflage: 1 (Oktober 2007). Auflage: 1 (Oktober 2007). Hardcover. 23,2 x 17,8 x 2,8 cm. Klar, alle entwickeln inzwischen "agil". Fast jeder hat schon einmal vom Agilen Manifest gehört, häufige Iterationen werden inzwischen für die meisten IT-Projekte angestrebt, und dass die zwischenmenschliche Komponente auch "irgendwie" wichtig ist, wissen wir doch auch nicht erst seit gestern. Aber "agil" ist nicht so vage! Java Champion Michael Hüttermann erklärt, was agile Softwareentwicklung wirklich bedeutet, und zeigt, wie sie sich konkret in die Tat umsetzen lässt. Mit viel Sachverstand schlägt er den Bogen vom Agilen Manifest bis zu einer kompletten technischen Infrastruktur, die agile Java-Entwicklung unterstützt. Die agile Philosophie und ihre Umsetzung. Die Basis agiler Entwicklung ist natürlich das Agile Manifest, von dem sich zahlreiche Werte, Prinzipien und Methoden ableiten lassen. In diesem Buch wird deutlich, warum agiles Vorgehen so erfolgreich ist und wie es sich am besten einführen lässt. Auch Fallstricke in der Praxis verschweigt der Autor nicht und gibt zahlreiche Tipps aus seiner Projekterfahrung.Eine vollständige Infrastruktur für Ihre agile Java-Entwicklung. An der spannendsten Frage hören dann viele andere Bücher auf Wie setze ich die Theorie in technische Praxis um? Michael Hüttermann stellt Ihnen eine Infrastruktur aus nützlichen Werkzeugen vor, die Ihren kompletten Entwicklungszyklus abbilden und agiles Vorgehen konkret unterstützen. Von der Versionskontrolle über den Build-Prozess bis zu verschiedenen Testmöglichkeiten der größere Teil des Buchs widmet sich der technischen Umsetzung der verschiedenen Projektphasen. Moderne Werkzeuge und typische Szenarien Die Werkzeuge, die Sie hier kennenlernen werden, sind allesamt bewährte Open Source-ToolsJUnit und TestNG für Komponententests, Selenium und WebTest sowie Jemmy für funktionale und Akzeptanztests für Java Web- und Swing-Anwendungen, Subversion, Ant, Maven und CruiseControl für Konfigurationsmanagement und Build-Prozess, ergänzende Werkzeuge wie Checkstyle, EasyMock und Trac mit ihnen lassen sich die Anforderungen moderner Java-Projekte effektiv erfüllen. Zahlreiche typische Szenarien spielt der Autor auch mit konkreten Code-Beispielen durch." Als Alternative zu bürokratischen und unflexiblen Verfahren wird immer wieder eine "agile" Softwareentwickling als Grundlage für ein gutes Gelingen von Projekten eingefordert. Oft bleiben Texte zu diesem Thema aber eher im Theoretischen hängen. Michael Hüttermann versucht dagegen in Agile Java-Entwicklung in der Praxis in erster Linie die Werkzeuge zu beschreiben, die agile Vorgehensweise befördern, etwa Testwerkzeuge wie JUnit und TestNG, WebTest, Selenium oder Ant und Maven für das Konfigurationsmanagement." - Buchhändler heute, März 2008 "Praktische Leitfäden sind leider Mangelware. Dieses Buch, das auf Michael Hüttermanns großer Projekterfahrung aufbaut, soll dazu beitragen, diesen Mangel zu beheben. Stellen Sie sich einfach einen Reiseführer vor, etwa eine "Hilfe zur Orientierung in der agilen Entwicklung", der Ihnen verrät, um welche Kneipen Sie lieber einen Bogen machen sollten. In etwa so zeigt Ihnen Hüttermann, wo er schon gewesen und welche Wege er gegangen ist, damit Sie wissen, wie Sie die finsteren Ecken meiden können und wo Sie den besten Hummer bekommen Hüttermann ist ein hervorragender Autor. Er reißt Sie mit seinem Erzählfluss mit und sorgt so dafür, dass Sie das Buch nicht weglegen können, bevor Sie ein paar Abschnitte gelesen haben. Und seine Sprache ist nicht so kompliziert, dass sie von den Inhalten ablenkt. Mir persönlich hat der Abschnitt besonders gut gefallen, in dem Hüttermann beschreibt, was "agil" nicht ist. Er beschreibt die Situation, wo der Kunde die Telefonnummer des Programmierers hat und ihn dauernd anruft, um die Anforderungen zu ändern. Hüttermann schreibt" Das ist nicht agil, das ist Chaos!", und damit hat er so recht Das hier ist ein hervorragendes Buch, dem ich viel Erfolg auf dem deutschsprachigen Markt wünsche!" Dr. Heinz Kabutz -- The Java Specialists' Newsletter Sprache deutsch Einbandart gebunden Informatik Programmiersprachen Programmierwerkzeuge Java Java 6 Programmiersprache Java, Scrum, XP, extreme, Test Software Engineering Softwareentwicklung Software Development ISBN-10 3-89721-482-2 / 3897214822 ISBN-13 978-3-89721-482-8 / 9783897214828 Agile Java-Entwicklung in der Praxis von Michael Hüttermann (Autor) Klar, alle entwickeln inzwischen "agil". Fast jeder hat schon einmal vom Agilen Manifest gehört, häufige Iterationen werden inzwischen für die meisten IT-Projekte angestrebt, und dass die zwischenmenschliche Komponente auch "irgendwie" wichtig ist, wissen wir doch auch nicht erst seit gestern. Aber "agil" ist nicht so vage! Java Champion Michael Hüttermann erklärt, was agile Softwareentwicklung wirklich bedeutet, und zeigt, wie sie sich konkret in die Tat umsetzen lässt. Mit viel Sachverstand schlägt er den Bogen vom Agilen Manifest bis zu einer kompletten technischen Infrastruktur, die agile Java-Entwicklung unterstützt. Die agile Philosophie und ihre Umsetzung. Die Basis agiler Entwicklung ist natürlich das Agile Manifest, von dem sich zahlreiche Werte, Prinzipien und Methoden ableiten lassen. In diesem Buch wird deutlich, warum agiles Vorgehen so erfolgreich ist und wie es sich am besten einführen lässt. Auch Fallstricke in der Praxis verschweigt der Autor nicht und gibt zahlreiche Tipps aus seiner Projekterfahrung.Eine vollständige Infrastruktur für Ihre agile Java-Entwicklung. An der spannendsten Frage hören dann viele andere Bücher auf Wie setze ich die Theorie in technische Praxis um? Michael Hüttermann stellt Ihnen eine Infrastruktur aus nützlichen Werkzeugen vor, die Ihren kompletten Entwicklungszyklus abbilden und agiles Vorgehen konkret unterstützen. Von der Versionskontrolle über den Build-Prozess bis zu verschiedenen Testmöglichkeiten der größere Teil des Buchs widmet sich der technischen Umsetzung der verschiedenen Projektphasen. Moderne Werkzeuge und typische Szenarien Die Werkzeuge, die Sie hier kennenlernen werden, sind allesamt bewährte Open Source-ToolsJUnit und TestNG für Komponententests, Selenium und WebTest sowie Jemmy für funktionale und Akzeptanztests für Java Web- und Swing-Anwendungen, Subversion, Ant, Maven und CruiseControl für Konfigurationsmanagement und Build-Prozess, ergänzende Werkzeuge wie Checkstyle, EasyMock und Trac mit ihnen lassen sich die Anforderungen moderner Java-Projekte effektiv erfüllen. Zahlreiche typische Szenarien spielt der Autor auch mit konkreten Code-Beispielen durch." Als Alternative zu bürokratischen und unflexiblen Verfahren wird immer wieder eine "agile" Softwareentwickling als Grundlage für ein gutes Gelingen von Projekten eingefordert. Oft bleiben Texte zu diesem Thema aber eher im Theoretischen hängen. Michael Hüttermann versucht dagegen in Agile Java-Entwicklung in der Praxis in erster Linie die Werkzeuge zu beschreiben, die agile Vorgehensweise befördern, etwa Testwerkzeuge wie JUnit und TestNG, WebTest, Selenium oder Ant und Maven für das Konfigurationsmanagement." - Buchhändler heute, März 2008 "Praktische Leitfäden sind leider Mangelware. Dieses Buch, das auf Michael Hüttermanns großer Projekterfahrung aufbaut, soll dazu beitragen, diesen Mangel zu beheben. Stellen Sie sich einfach einen Reiseführer vor, etwa eine "Hilfe zur Orientierung in der agilen Entwicklung", der Ihnen verrät, um welche Kneipen Sie lieber einen Bogen machen sollten. In etwa so zeigt Ihnen Hüttermann, wo er schon gewesen und welche Wege er gegangen ist, damit Sie wissen, wie Sie die finsteren Ecken meiden können und wo Sie den besten Hummer bekommen Hüttermann ist ein hervorragender Autor. Er reißt Sie mit seinem Erzählfluss mit und sorgt so dafür, dass Sie das Buch nicht weglegen können, bevor Sie ein paar Abschnitte gelesen haben. Und seine Sprache ist nicht so kompliziert, dass sie von den Inhalten ablenkt. Mir persönlich hat der Abschnitt besonders gut gefallen, in dem Hüttermann beschreibt, was "agil" nicht ist. Er beschreibt die Situation, wo der Kunde die Telefonnummer des Programmierers hat und ihn dauernd anruft, um die Anforderungen zu ändern. Hüttermann schreibt" Das ist nicht agil, das ist Chaos!", und damit hat er so recht Das hier ist ein hervorragendes Buch, dem ich viel Erfolg auf dem deutschsprachigen Markt wünsche!" Dr. Heinz Kabutz -- The Java Specialists' Newsletter Sprache deutsch Einbandart gebunden Informatik Programmiersprachen Programmierwerkzeuge Java Java 6 Programmiersprache Java, Scrum, XP, extreme, Test Software Engineering Softwareentwicklung Software Development ISBN-10 3-89721-482-2 / 3897214822 ISBN-13 978-3-89721-482-8 / 9783897214828 Agile Java-Entwicklung in der Praxis von Michael Hüttermann (Autor), O'Reilly, 0<
Agile Java-Entwicklung in der Praxis Michael Hüttermann Informatik Programmiersprachen Programmierwerkzeuge Java Java 6 Programmiersprache Java, Scrum, XP, extreme, Test Software Engineering Softwareentwicklung Software Development - Taschenbuch
2008
ISBN: 9783897214828
Gebundene Ausgabe
Springer, 2008. 2008. Softcover. 23,6 x 15,2 x 3,2 cm. Der Autor untersucht die reellen Zahlen unter verschiedenen grundlagentheoretischen Gesichtspunkten und macht die Komplexität … Mehr…
Springer, 2008. 2008. Softcover. 23,6 x 15,2 x 3,2 cm. Der Autor untersucht die reellen Zahlen unter verschiedenen grundlagentheoretischen Gesichtspunkten und macht die Komplexität dieser einzigartigen mathematischen Grundstruktur sichtbar. Im ersten Teil: die arithmetische Zahlengerade die Entdeckung der irrationalen Zahlen, das Kontinuumsproblem, moderne Konstruktionsmöglichkeiten. Nach einer Analyse euklidischer Isometrien, behandelt er ausführlich Grundfragen der Maßtheorie (u.a. Probleme des Messens, Banach-Tarski-Paradoxon, Existenz bewegungsinvarianter Inhalte). Im zweiten Teil: der zu den irrationalen Zahlen homöomorphe Raum aller Folgen natürlicher Zahlen, allgemeine polnische Räume. Das Buch untersucht die reellen Zahlen unter verschiedenen grundlagentheoretischen Gesichtspunkten. Ziel ist, die Komplexität dieser einzigartigen mathematischen Grundstruktur sichtbar zu machen. Im ersten Teil richtet sich der Blick auf die arithmetische Zahlengerade. Der Bogen spannt sich hier zunächst von der Entdeckung der irrationalen Zahlen durch die alten Griechen über das Kontinuumsproblem bis hin zu modernen Konstruktionsmöglichkeiten. Nach einer Analyse euklidischer Isometrien werden dann ausführlich Grundfragen der Maßtheorie behandelt (Probleme des Messens, Banach-Tarski-Paradoxon, Existenz bewegungsinvarianter Inhalte, Fortsetzungen des Lebesgue-Maßes).Der zweite Teil des Buches untersucht den zu den irrationalen Zahlen homöomorphen Raum aller Folgen natürlicher Zahlen und allgemeiner polnische Räume. Die Themen umfassen Regularitätseigenschaften von Teilmengen reeller Zahlen, irreguläre Mengen, Borel-Mengen und projektive Mengen. Das Buch schließt mit einer Einführung in die Theorie der unendlichen Zweipersonenspiele. In einer lockeren und einprägsamen Sprache behandelt der Autor Charakterisierungen und Konstruktionen mit Hintergründen und Querverbindungen. Er streift dabei durch viele Räume des Gebäudes der modernen Mathematik wie Logik, Maßtheorie und Topologie. Dennoch ist der Text autark genießbar, auch in Abschnitten, da technisch Kompliziertes jeweils anschaulich referiert wird. Eingefügte, meist leichte Aufgaben regen zu aktivem Mitdenken an. er bietet Lesern jeglichen mathematischen Niveaus vielfältige neue Blickrichtungen und Einsichten " (Wolfgang Grölz, in: ekz-Informationsdienst, 2007, Issue 19) " Oliver Deiser hat wieder ein hervorragend lesbares Lehrbuch vorgelegt, das man nur uneingeschränkt empfehlen kann. Im Gegensatz zu anderen Autoren geht es Deiser ganz offenbar nicht darum, durch überzogene Abstraktion den Eindruck von Wissenschaftlichkeit zu erzeugen, sondern er will verständlich erklären und dabei die mathematische Exaktheit nicht preisgeben. Das ist ihm außerordentlich gelungen. Es ist eines derjenigen Bücher, das ich jedem ernsthaft an Mathematik interessierten Menschen nur wärmstens empfehlen kann." (Prof. Dr. Thomas Sonar, in: Mathematische Semesterberichte, 2008, Issue 8) " Das Buch ist eine sehr zu empfehlende Lektüre für jeden, der eine großartige menschliche Kulturleistung besser verstehen will. Der Stil ist sehr gut lesbar. Formale Definitionen und Beweisschritte werden immer zuerst anschaulich beschrieben und überzeugend motiviert Insbesondere durch die Einbettung in den historischen Kontext wird die Entwicklung der Konzepte schön verdeutlicht. Sehr hilfreich für das Verständnis sind die zahlreichen Übungsaufgaben Für Studenten mit den Kenntnissen aus den Grundvorlesungen ist das Buch uneingeschränkt zu empfehlen."(in: Rho Mathematik Verein Uni Rostock Ein Ausnahmetalent dieser Oliver Deiser. Viele Studierende der Mathematik haben noch nach Jahren des Studiums große Schwierigkeiten mit dem Aufbau des Zahlsystems - hätten sie doch nur Deiser gelesen! In diesem Buch bleiben keine Fragen unbeantwortet, kein Unklarheiten bleiben bestehen. Deiser versteht es meisterhaft, den Aufbau der reellen Zahlen mit der Maßtheorie und der Topologie zu verbinden. Und das noch mit einer echten schriftstellerischen Ader, so daß das Lesen und Lernen Freude macht. Großartig! Mathematik literarisch! Dieses Buch ist ein Juwel. Schon das Vorwort ist den halben Preis wert. Der Rezensend kann als Fachfremder, als Liebhaber der Mathematik keine Empfehlungen für das universitäre Publikum geben, wohl aber für seinesgleichen. Das Buch muß man haben, weil es den verwaschenen eigenen Eindruck, daß die reellen Zahlen unergründlich, nebelhaft und faszinierender als irgend ein anderer mathematischer Gegenstand sind bestätigt und zugleich präzisiert und später auflöst. Trotzdem: nach seiner Mengenlehre und den Reellen Zahlen habe ich den großen Wunsch, daß der Autor uns noch ein Buch über das Komplexe schreibt. Inhalt: Einführung.- Die Themen des Buches.- Strukturierter Inhalt.- Vokabular.- Erster Abschnitt: Das klassische Kontinuum.- Irrationale Zahlen. Intermezzo: Zur Geschichte der Analysis. Mächtigkeiten. Charakterisierungen und Konstruktionen. Euklidische Isometrien. Inhalte und Maße. Die grenzen des Messens. Zweiter Abschnitt: Die Folgenräume.- Einführung in den Baireraum. Toplogische Untersuchungen. Regulatitätseigenschaften. Intermezzo: Wohlordnungen und Ordinalzahlen.- Irreguläre Mengen. Unendliche Zweipersonenspiele. Borelmengen und projektive Mengen. Anhänge.- Die axiomatische Grundlage. Natürliche, ganze und rationale Zahlen. Algebraische Strukturen. Topologische und metrische Räume. Lebensdaten. Notationen. Personen. Index. Reihe / Serie Springer-Lehrbuch Sprache deutsch Maße 155 x 235 mm Einbandart Paperback Mathematik Informatik Mathe deskriptive Mengenlehre Maths Allgemeines Lexika Mathematische Grundlagen Maße reelle Zahlen Unendliche Spiele Zahlentheorie ISBN-10 3-540-45387-3 / 3540453873 ISBN-13 978-3-540-45387-1 / 9783540453871 Reelle Zahlen. Das klassische Kontinuum und die natürlichen Folgen (Springer-Lehrbuch): Das Klassische Kontinuum Und Die Naturlichen Folgen von Oliver Deiser Dieser Reelle Zahlen Mathematik Informatik Mathe deskriptive Mengenlehre Maths Allgemeines Lexika Mathematische Grundlagen Maße reelle Zahlen Unendliche Spiele Zahlentheorie ISBN-10 3-540-45387-3 / 3540453873 ISBN-13 978-3-540-45387-1 / 9783540453871 Reelle Zahlen. Das klassische Kontinuum und die natürlichen Folgen (Springer-Lehrbuch): Das Klassische Kontinuum Und Die Naturlichen Folgen von Oliver Deiser Dieser Reelle Zahlen Der Autor untersucht die reellen Zahlen unter verschiedenen grundlagentheoretischen Gesichtspunkten und macht die Komplexität dieser einzigartigen mathematischen Grundstruktur sichtbar. Im ersten Teil: die arithmetische Zahlengerade die Entdeckung der irrationalen Zahlen, das Kontinuumsproblem, moderne Konstruktionsmöglichkeiten. Nach einer Analyse euklidischer Isometrien, behandelt er ausführlich Grundfragen der Maßtheorie (u.a. Probleme des Messens, Banach-Tarski-Paradoxon, Existenz bewegungsinvarianter Inhalte). Im zweiten Teil: der zu den irrationalen Zahlen homöomorphe Raum aller Folgen natürlicher Zahlen, allgemeine polnische Räume. Das Buch untersucht die reellen Zahlen unter verschiedenen grundlagentheoretischen Gesichtspunkten. Ziel ist, die Komplexität dieser einzigartigen mathematischen Grundstruktur sichtbar zu machen. Im ersten Teil richtet sich der Blick auf die arithmetische Zahlengerade. Der Bogen spannt sich hier zunächst von der Entdeckung der irrationalen Zahlen durch die alten Griechen über das Kontinuumsproblem bis hin zu modernen Konstruktionsmöglichkeiten. Nach einer Analyse euklidischer Isometrien werden dann ausführlich Grundfragen der Maßtheorie behandelt (Probleme des Messens, Banach-Tarski-Paradoxon, Existenz bewegungsinvarianter Inhalte, Fortsetzungen des Lebesgue-Maßes).Der zweite Teil des Buches untersucht den zu den irrationalen Zahlen homöomorphen Raum aller Folgen natürlicher Zahlen und allgemeiner polnische Räume. Die Themen umfassen Regularitätseigenschaften von Teilmengen reeller Zahlen, irreguläre Mengen, Borel-Mengen und projektive Mengen. Das Buch schließt mit einer Einführung in die Theorie der unendlichen Zweipersonenspiele. In einer lockeren und einprägsamen Sprache behandelt der Autor Charakterisierungen und Konstruktionen mit Hintergründen und Querverbindungen. Er streift dabei durch viele Räume des Gebäudes der modernen Mathematik wie Logik, Maßtheorie und Topologie. Dennoch ist der Text autark genießbar, auch in Abschnitten, da technisch Kompliziertes jeweils anschaulich referiert wird. Eingefügte, meist leichte Aufgaben regen zu aktivem Mitdenken an. er bietet Lesern jeglichen mathematischen Niveaus vielfältige neue Blickrichtungen und Einsichten " (Wolfgang Grölz, in: ekz-Informationsdienst, 2007, Issue 19) " Oliver Deiser hat wieder ein hervorragend lesbares Lehrbuch vorgelegt, das man nur uneingeschränkt empfehlen kann. Im Gegensatz zu anderen Autoren geht es Deiser ganz offenbar nicht darum, durch überzogene Abstraktion den Eindruck von Wissenschaftlichkeit zu erzeugen, sondern er will verständlich erklären und dabei die mathematische Exaktheit nicht preisgeben. Das ist ihm außerordentlich gelungen. Es ist eines derjenigen Bücher, das ich jedem ernsthaft an Mathematik interessierten Menschen nur wärmstens empfehlen kann." (Prof. Dr. Thomas Sonar, in: Mathematische Semesterberichte, 2008, Issue 8) " Das Buch ist eine sehr zu empfehlende Lektüre für jeden, der eine großartige menschliche Kulturleistung besser verstehen will. Der Stil ist sehr gut lesbar. Formale Definitionen und Beweisschritte werden immer zuerst anschaulich beschrieben und überzeugend motiviert Insbesondere durch die Einbettung in den historischen Kontext wird die Entwicklung der Konzepte schön verdeutlicht. Sehr hilfreich für das Verständnis sind die zahlreichen Übungsaufgaben Für Studenten mit den Kenntnissen aus den Grundvorlesungen ist das Buch uneingeschränkt zu empfehlen."(in: Rho Mathematik Verein Uni Rostock Ein Ausnahmetalent dieser Oliver Deiser. Viele Studierende der Mathematik haben noch nach Jahren des Studiums große Schwierigkeiten mit dem Aufbau des Zahlsystems - hätten sie doch nur Deiser gelesen! In diesem Buch bleiben keine Fragen unbeantwortet, kein Unklarheiten bleiben bestehen. Deiser versteht es meisterhaft, den Aufbau der reellen Zahlen mit der Maßtheorie und der Topologie zu verbinden. Und das noch mit einer echten schriftstellerischen Ader, so daß das Lesen und Lernen Freude macht. Großartig! Mathematik literarisch! Dieses Buch ist ein Juwel. Schon das Vorwort ist den halben Preis wert. Der Rezensend kann als Fachfremder, als Liebhaber der Mathematik keine Empfehlungen für das universitäre Publikum geben, wohl aber für seinesgleichen. Das Buch muß man haben, weil es den verwaschenen eigenen Eindruck, daß die reellen Zahlen unergründlich, nebelhaft und faszinierender als irgend ein anderer mathematischer Gegenstand sind bestätigt und zugleich präzisiert und später auflöst. Trotzdem: nach seiner Mengenlehre und den Reellen Zahlen habe ich den großen Wunsch, daß der Autor uns noch ein Buch über das Komplexe schreibt. Inhalt: Einführung.- Die Themen des Buches.- Strukturierter Inhalt.- Vokabular.- Erster Abschnitt: Das klassische Kontinuum.- Irrationale Zahlen. Intermezzo: Zur Geschichte der Analysis. Mächtigkeiten. Charakterisierungen und Konstruktionen. Euklidische Isometrien. Inhalte und Maße. Die grenzen des Messens. Zweiter Abschnitt: Die Folgenräume.- Einführung in den Baireraum. Toplogische Untersuchungen. Regulatitätseigenschaften. Intermezzo: Wohlordnungen und Ordinalzahlen.- Irreguläre Mengen. Unendliche Zweipersonenspiele. Borelmengen und projektive Mengen. Anhänge.- Die axiomatische Grundlage. Natürliche, ganze und rationale Zahlen. Algebraische Strukturen. Topologische und metrische Räume. Lebensdaten. Notationen. Personen. Index. Reihe / Serie Springer-Lehrbuch Sprache deutsch Maße 155 x 235 mm Einbandart Paperback, Springer, 2008, 0, O'Reilly, Auflage: 1 (Oktober 2007). Auflage: 1 (Oktober 2007). Hardcover. 23,2 x 17,8 x 2,8 cm. Klar, alle entwickeln inzwischen "agil". Fast jeder hat schon einmal vom Agilen Manifest gehört, häufige Iterationen werden inzwischen für die meisten IT-Projekte angestrebt, und dass die zwischenmenschliche Komponente auch "irgendwie" wichtig ist, wissen wir doch auch nicht erst seit gestern. Aber "agil" ist nicht so vage! Java Champion Michael Hüttermann erklärt, was agile Softwareentwicklung wirklich bedeutet, und zeigt, wie sie sich konkret in die Tat umsetzen lässt. Mit viel Sachverstand schlägt er den Bogen vom Agilen Manifest bis zu einer kompletten technischen Infrastruktur, die agile Java-Entwicklung unterstützt. Die agile Philosophie und ihre Umsetzung. Die Basis agiler Entwicklung ist natürlich das Agile Manifest, von dem sich zahlreiche Werte, Prinzipien und Methoden ableiten lassen. In diesem Buch wird deutlich, warum agiles Vorgehen so erfolgreich ist und wie es sich am besten einführen lässt. Auch Fallstricke in der Praxis verschweigt der Autor nicht und gibt zahlreiche Tipps aus seiner Projekterfahrung.Eine vollständige Infrastruktur für Ihre agile Java-Entwicklung. An der spannendsten Frage hören dann viele andere Bücher auf Wie setze ich die Theorie in technische Praxis um? Michael Hüttermann stellt Ihnen eine Infrastruktur aus nützlichen Werkzeugen vor, die Ihren kompletten Entwicklungszyklus abbilden und agiles Vorgehen konkret unterstützen. Von der Versionskontrolle über den Build-Prozess bis zu verschiedenen Testmöglichkeiten der größere Teil des Buchs widmet sich der technischen Umsetzung der verschiedenen Projektphasen. Moderne Werkzeuge und typische Szenarien Die Werkzeuge, die Sie hier kennenlernen werden, sind allesamt bewährte Open Source-ToolsJUnit und TestNG für Komponententests, Selenium und WebTest sowie Jemmy für funktionale und Akzeptanztests für Java Web- und Swing-Anwendungen, Subversion, Ant, Maven und CruiseControl für Konfigurationsmanagement und Build-Prozess, ergänzende Werkzeuge wie Checkstyle, EasyMock und Trac mit ihnen lassen sich die Anforderungen moderner Java-Projekte effektiv erfüllen. Zahlreiche typische Szenarien spielt der Autor auch mit konkreten Code-Beispielen durch." Als Alternative zu bürokratischen und unflexiblen Verfahren wird immer wieder eine "agile" Softwareentwickling als Grundlage für ein gutes Gelingen von Projekten eingefordert. Oft bleiben Texte zu diesem Thema aber eher im Theoretischen hängen. Michael Hüttermann versucht dagegen in Agile Java-Entwicklung in der Praxis in erster Linie die Werkzeuge zu beschreiben, die agile Vorgehensweise befördern, etwa Testwerkzeuge wie JUnit und TestNG, WebTest, Selenium oder Ant und Maven für das Konfigurationsmanagement." - Buchhändler heute, März 2008 "Praktische Leitfäden sind leider Mangelware. Dieses Buch, das auf Michael Hüttermanns großer Projekterfahrung aufbaut, soll dazu beitragen, diesen Mangel zu beheben. Stellen Sie sich einfach einen Reiseführer vor, etwa eine "Hilfe zur Orientierung in der agilen Entwicklung", der Ihnen verrät, um welche Kneipen Sie lieber einen Bogen machen sollten. In etwa so zeigt Ihnen Hüttermann, wo er schon gewesen und welche Wege er gegangen ist, damit Sie wissen, wie Sie die finsteren Ecken meiden können und wo Sie den besten Hummer bekommen Hüttermann ist ein hervorragender Autor. Er reißt Sie mit seinem Erzählfluss mit und sorgt so dafür, dass Sie das Buch nicht weglegen können, bevor Sie ein paar Abschnitte gelesen haben. Und seine Sprache ist nicht so kompliziert, dass sie von den Inhalten ablenkt. Mir persönlich hat der Abschnitt besonders gut gefallen, in dem Hüttermann beschreibt, was "agil" nicht ist. Er beschreibt die Situation, wo der Kunde die Telefonnummer des Programmierers hat und ihn dauernd anruft, um die Anforderungen zu ändern. Hüttermann schreibt" Das ist nicht agil, das ist Chaos!", und damit hat er so recht Das hier ist ein hervorragendes Buch, dem ich viel Erfolg auf dem deutschsprachigen Markt wünsche!" Dr. Heinz Kabutz -- The Java Specialists' Newsletter Sprache deutsch Einbandart gebunden Informatik Programmiersprachen Programmierwerkzeuge Java Java 6 Programmiersprache Java, Scrum, XP, extreme, Test Software Engineering Softwareentwicklung Software Development ISBN-10 3-89721-482-2 / 3897214822 ISBN-13 978-3-89721-482-8 / 9783897214828 Agile Java-Entwicklung in der Praxis von Michael Hüttermann (Autor) Klar, alle entwickeln inzwischen "agil". Fast jeder hat schon einmal vom Agilen Manifest gehört, häufige Iterationen werden inzwischen für die meisten IT-Projekte angestrebt, und dass die zwischenmenschliche Komponente auch "irgendwie" wichtig ist, wissen wir doch auch nicht erst seit gestern. Aber "agil" ist nicht so vage! Java Champion Michael Hüttermann erklärt, was agile Softwareentwicklung wirklich bedeutet, und zeigt, wie sie sich konkret in die Tat umsetzen lässt. Mit viel Sachverstand schlägt er den Bogen vom Agilen Manifest bis zu einer kompletten technischen Infrastruktur, die agile Java-Entwicklung unterstützt. Die agile Philosophie und ihre Umsetzung. Die Basis agiler Entwicklung ist natürlich das Agile Manifest, von dem sich zahlreiche Werte, Prinzipien und Methoden ableiten lassen. In diesem Buch wird deutlich, warum agiles Vorgehen so erfolgreich ist und wie es sich am besten einführen lässt. Auch Fallstricke in der Praxis verschweigt der Autor nicht und gibt zahlreiche Tipps aus seiner Projekterfahrung.Eine vollständige Infrastruktur für Ihre agile Java-Entwicklung. An der spannendsten Frage hören dann viele andere Bücher auf Wie setze ich die Theorie in technische Praxis um? Michael Hüttermann stellt Ihnen eine Infrastruktur aus nützlichen Werkzeugen vor, die Ihren kompletten Entwicklungszyklus abbilden und agiles Vorgehen konkret unterstützen. Von der Versionskontrolle über den Build-Prozess bis zu verschiedenen Testmöglichkeiten der größere Teil des Buchs widmet sich der technischen Umsetzung der verschiedenen Projektphasen. Moderne Werkzeuge und typische Szenarien Die Werkzeuge, die Sie hier kennenlernen werden, sind allesamt bewährte Open Source-ToolsJUnit und TestNG für Komponententests, Selenium und WebTest sowie Jemmy für funktionale und Akzeptanztests für Java Web- und Swing-Anwendungen, Subversion, Ant, Maven und CruiseControl für Konfigurationsmanagement und Build-Prozess, ergänzende Werkzeuge wie Checkstyle, EasyMock und Trac mit ihnen lassen sich die Anforderungen moderner Java-Projekte effektiv erfüllen. Zahlreiche typische Szenarien spielt der Autor auch mit konkreten Code-Beispielen durch." Als Alternative zu bürokratischen und unflexiblen Verfahren wird immer wieder eine "agile" Softwareentwickling als Grundlage für ein gutes Gelingen von Projekten eingefordert. Oft bleiben Texte zu diesem Thema aber eher im Theoretischen hängen. Michael Hüttermann versucht dagegen in Agile Java-Entwicklung in der Praxis in erster Linie die Werkzeuge zu beschreiben, die agile Vorgehensweise befördern, etwa Testwerkzeuge wie JUnit und TestNG, WebTest, Selenium oder Ant und Maven für das Konfigurationsmanagement." - Buchhändler heute, März 2008 "Praktische Leitfäden sind leider Mangelware. Dieses Buch, das auf Michael Hüttermanns großer Projekterfahrung aufbaut, soll dazu beitragen, diesen Mangel zu beheben. Stellen Sie sich einfach einen Reiseführer vor, etwa eine "Hilfe zur Orientierung in der agilen Entwicklung", der Ihnen verrät, um welche Kneipen Sie lieber einen Bogen machen sollten. In etwa so zeigt Ihnen Hüttermann, wo er schon gewesen und welche Wege er gegangen ist, damit Sie wissen, wie Sie die finsteren Ecken meiden können und wo Sie den besten Hummer bekommen Hüttermann ist ein hervorragender Autor. Er reißt Sie mit seinem Erzählfluss mit und sorgt so dafür, dass Sie das Buch nicht weglegen können, bevor Sie ein paar Abschnitte gelesen haben. Und seine Sprache ist nicht so kompliziert, dass sie von den Inhalten ablenkt. Mir persönlich hat der Abschnitt besonders gut gefallen, in dem Hüttermann beschreibt, was "agil" nicht ist. Er beschreibt die Situation, wo der Kunde die Telefonnummer des Programmierers hat und ihn dauernd anruft, um die Anforderungen zu ändern. Hüttermann schreibt" Das ist nicht agil, das ist Chaos!", und damit hat er so recht Das hier ist ein hervorragendes Buch, dem ich viel Erfolg auf dem deutschsprachigen Markt wünsche!" Dr. Heinz Kabutz -- The Java Specialists' Newsletter Sprache deutsch Einbandart gebunden Informatik Programmiersprachen Programmierwerkzeuge Java Java 6 Programmiersprache Java, Scrum, XP, extreme, Test Software Engineering Softwareentwicklung Software Development ISBN-10 3-89721-482-2 / 3897214822 ISBN-13 978-3-89721-482-8 / 9783897214828 Agile Java-Entwicklung in der Praxis von Michael Hüttermann (Autor), O'Reilly, 0<
Agile Java-Entwicklung in der Praxis Michael Hüttermann Informatik Programmiersprachen Programmierwerkzeuge Java Java 6 Programmiersprache Java, Scrum, XP, extreme, Test Software Engineering Softwareentwicklung Software Development - gebunden oder broschiert
2008, ISBN: 3897214822
Auflage: 1 (Oktober 2007) Hardcover 432 S. 23,2 x 17,8 x 2,8 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Klar, alle entwickeln inzwischen "agil". Fast jeder hat schon einmal vom A… Mehr…
Auflage: 1 (Oktober 2007) Hardcover 432 S. 23,2 x 17,8 x 2,8 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Klar, alle entwickeln inzwischen "agil". Fast jeder hat schon einmal vom Agilen Manifest gehört, häufige Iterationen werden inzwischen für die meisten IT-Projekte angestrebt, und dass die zwischenmenschliche Komponente auch "irgendwie" wichtig ist, wissen wir doch auch nicht erst seit gestern. Aber "agil" ist nicht so vage! Java Champion Michael Hüttermann erklärt, was agile Softwareentwicklung wirklich bedeutet, und zeigt, wie sie sich konkret in die Tat umsetzen lässt. Mit viel Sachverstand schlägt er den Bogen vom Agilen Manifest bis zu einer kompletten technischen Infrastruktur, die agile Java-Entwicklung unterstützt. Die agile Philosophie und ihre Umsetzung. Die Basis agiler Entwicklung ist natürlich das Agile Manifest, von dem sich zahlreiche Werte, Prinzipien und Methoden ableiten lassen. In diesem Buch wird deutlich, warum agiles Vorgehen so erfolgreich ist und wie es sich am besten einführen lässt. Auch Fallstricke in der Praxis verschweigt der Autor nicht und gibt zahlreiche Tipps aus seiner Projekterfahrung.Eine vollständige Infrastruktur für Ihre agile Java-Entwicklung. An der spannendsten Frage hören dann viele andere Bücher auf Wie setze ich die Theorie in technische Praxis um? Michael Hüttermann stellt Ihnen eine Infrastruktur aus nützlichen Werkzeugen vor, die Ihren kompletten Entwicklungszyklus abbilden und agiles Vorgehen konkret unterstützen. Von der Versionskontrolle über den Build-Prozess bis zu verschiedenen Testmöglichkeiten der größere Teil des Buchs widmet sich der technischen Umsetzung der verschiedenen Projektphasen. Moderne Werkzeuge und typische Szenarien Die Werkzeuge, die Sie hier kennenlernen werden, sind allesamt bewährte Open Source-ToolsJUnit und TestNG für Komponententests, Selenium und WebTest sowie Jemmy für funktionale und Akzeptanztests für Java Web- und Swing-Anwendungen, Subversion, Ant, Maven und CruiseControl für Konfigurationsmanagement und Build-Prozess, ergänzende Werkzeuge wie Checkstyle, EasyMock und Trac mit ihnen lassen sich die Anforderungen moderner Java-Projekte effektiv erfüllen. Zahlreiche typische Szenarien spielt der Autor auch mit konkreten Code-Beispielen durch." Als Alternative zu bürokratischen und unflexiblen Verfahren wird immer wieder eine "agile" Softwareentwickling als Grundlage für ein gutes Gelingen von Projekten eingefordert. Oft bleiben Texte zu diesem Thema aber eher im Theoretischen hängen. Michael Hüttermann versucht dagegen in Agile Java-Entwicklung in der Praxis in erster Linie die Werkzeuge zu beschreiben, die agile Vorgehensweise befördern, etwa Testwerkzeuge wie JUnit und TestNG, WebTest, Selenium oder Ant und Maven für das Konfigurationsmanagement." - Buchhändler heute, März 2008 "Praktische Leitfäden sind leider Mangelware. Dieses Buch, das auf Michael Hüttermanns großer Projekterfahrung aufbaut, soll dazu beitragen, diesen Mangel zu beheben. Stellen Sie sich einfach einen Reiseführer vor, etwa eine "Hilfe zur Orientierung in der agilen Entwicklung", der Ihnen verrät, um welche Kneipen Sie lieber einen Bogen machen sollten. In etwa so zeigt Ihnen Hüttermann, wo er schon gewesen und welche Wege er gegangen ist, damit Sie wissen, wie Sie die finsteren Ecken meiden können und wo Sie den besten Hummer bekommen Hüttermann ist ein hervorragender Autor. Er reißt Sie mit seinem Erzählfluss mit und sorgt so dafür, dass Sie das Buch nicht weglegen können, bevor Sie ein paar Abschnitte gelesen haben. Und seine Sprache ist nicht so kompliziert, dass sie von den Inhalten ablenkt. Mir persönlich hat der Abschnitt besonders gut gefallen, in dem Hüttermann beschreibt, was "agil" nicht ist. Er beschreibt die Situation, wo der Kunde die Telefonnummer des Programmierers hat und ihn dauernd anruft, um die Anforderungen zu ändern. Hüttermann schreibt" Das ist nicht agil, das ist Chaos!", und damit hat er so recht Das hier ist ein hervorragendes Buch, dem ich viel Erfolg auf dem deutschsprachigen Markt wünsche!" Dr. Heinz Kabutz -- The Java Specialists` Newsletter Sprache deutsch Einbandart gebunden Informatik Programmiersprachen Programmierwerkzeuge Java Java 6 Programmiersprache Java, Scrum, XP, extreme, Test Software Engineering Softwareentwicklung Software Development ISBN-10 3-89721-482-2 / 3897214822 ISBN-13 978-3-89721-482-8 / 9783897214828 Agile Java-Entwicklung in der Praxis von Michael Hüttermann (Autor) Klar, alle entwickeln inzwischen "agil". Fast jeder hat schon einmal vom Agilen Manifest gehört, häufige Iterationen werden inzwischen für die meisten IT-Projekte angestrebt, und dass die zwischenmenschliche Komponente auch "irgendwie" wichtig ist, wissen wir doch auch nicht erst seit gestern. Aber "agil" ist nicht so vage! Java Champion Michael Hüttermann erklärt, was agile Softwareentwicklung wirklich bedeutet, und zeigt, wie sie sich konkret in die Tat umsetzen lässt. Mit viel Sachverstand schlägt er den Bogen vom Agilen Manifest bis zu einer kompletten technischen Infrastruktur, die agile Java-Entwicklung unterstützt. Die agile Philosophie und ihre Umsetzung. Die Basis agiler Entwicklung ist natürlich das Agile Manifest, von dem sich zahlreiche Werte, Prinzipien und Methoden ableiten lassen. In diesem Buch wird deutlich, warum agiles Vorgehen so erfolgreich ist und wie es sich am besten einführen lässt. Auch Fallstricke in der Praxis verschweigt der Autor nicht und gibt zahlreiche Tipps aus seiner Projekterfahrung.Eine vollständige Infrastruktur für Ihre agile Java-Entwicklung. An der spannendsten Frage hören dann viele andere Bücher auf Wie setze ich die Theorie in technische Praxis um? Michael Hüttermann stellt Ihnen eine Infrastruktur aus nützlichen Werkzeugen vor, die Ihren kompletten Entwicklungszyklus abbilden und agiles Vorgehen konkret unterstützen. Von der Versionskontrolle über den Build-Prozess bis zu verschiedenen Testmöglichkeiten der größere Teil des Buchs widmet sich der technischen Umsetzung der verschiedenen Projektphasen. Moderne Werkzeuge und typische Szenarien Die Werkzeuge, die Sie hier kennenlernen werden, sind allesamt bewährte Open Source-ToolsJUnit und TestNG für Komponententests, Selenium und WebTest sowie Jemmy für funktionale und Akzeptanztests für Java Web- und Swing-Anwendungen, Subversion, Ant, Maven und CruiseControl für Konfigurationsmanagement und Build-Prozess, ergänzende Werkzeuge wie Checkstyle, EasyMock und Trac mit ihnen lassen sich die Anforderungen moderner Java-Projekte effektiv erfüllen. Zahlreiche typische Szenarien spielt der Autor auch mit konkreten Code-Beispielen durch." Als Alternative zu bürokratischen und unflexiblen Verfahren wird immer wieder eine "agile" Softwareentwickling als Grundlage für ein gutes Gelingen von Projekten eingefordert. Oft bleiben Texte zu diesem Thema aber eher im Theoretischen hängen. Michael Hüttermann versucht dagegen in Agile Java-Entwicklung in der Praxis in erster Linie die Werkzeuge zu beschreiben, die agile Vorgehensweise befördern, etwa Testwerkzeuge wie JUnit und TestNG, WebTest, Selenium oder Ant und Maven für das Konfigurationsmanagement." - Buchhändler heute, März 2008 "Praktische Leitfäden sind leider Mangelware. Dieses Buch, das auf Michael Hüttermanns großer Projekterfahrung aufbaut, soll dazu beitragen, diesen Mangel zu beheben. Stellen Sie sich einfach einen Reiseführer vor, etwa eine "Hilfe zur Orientierung in der agilen Entwicklung", der Ihnen verrät, um welche Kneipen Sie lieber einen Bogen machen sollten. In etwa so zeigt Ihnen Hüttermann, wo er schon gewesen und welche Wege er gegangen ist, damit Sie wissen, wie Sie die finsteren Ecken meiden können und wo Sie den besten Hummer bekommen Hüttermann ist ein hervorragender Autor. Er reißt Sie mit seinem Erzählfluss mit und sorgt so dafür, dass Sie das Buch nicht weglegen können, bevor Sie ein paar Abschnitte gelesen haben. Und seine Sprache ist nicht so kompliziert, dass sie von den Inhalten ablenkt. Mir persönlich hat der Abschnitt besonders gut gefallen, in dem Hüttermann beschreibt, was "agil" nicht ist. Er beschreibt die Situation, wo der Kunde die Telefonnummer des Programmierers hat und ihn dauernd anruft, um die Anforderungen zu ändern. Hüttermann schreibt" Das ist nicht agil, das ist Chaos!", und damit hat er so recht Das hier ist ein hervorragendes Buch, dem ich viel Erfolg auf dem deutschsprachigen Markt wünsche!" Dr. Heinz Kabutz -- The Java Specialists` Newsletter Sprache deutsch Einbandart gebunden Informatik Programmiersprachen Programmierwerkzeuge Java Java 6 Programmiersprache Java, Scrum, XP, extreme, Test Software Engineering Softwareentwicklung Software Development ISBN-10 3-89721-482-2 / 3897214822 ISBN-13 978-3-89721-482-8 / 9783897214828 Agile Java-Entwicklung in der Praxis von Michael Hüttermann (Autor) 2, [PU:O`Reilly]<
Agile Java-Entwicklung in der Praxis Michael Hüttermann Informatik Programmiersprachen Programmierwerkzeuge Java Java 6 Programmiersprache Java, Scrum, XP, extreme, Test Software Engineering Softwareentwicklung Software Development - gebunden oder broschiert
2008, ISBN: 9783897214828
O'Reilly, Auflage: 1 (Oktober 2007). Auflage: 1 (Oktober 2007). Hardcover. 23,2 x 17,8 x 2,8 cm. Klar, alle entwickeln inzwischen "agil". Fast jeder hat schon einmal vom Agilen Manifest … Mehr…
O'Reilly, Auflage: 1 (Oktober 2007). Auflage: 1 (Oktober 2007). Hardcover. 23,2 x 17,8 x 2,8 cm. Klar, alle entwickeln inzwischen "agil". Fast jeder hat schon einmal vom Agilen Manifest gehört, häufige Iterationen werden inzwischen für die meisten IT-Projekte angestrebt, und dass die zwischenmenschliche Komponente auch "irgendwie" wichtig ist, wissen wir doch auch nicht erst seit gestern. Aber "agil" ist nicht so vage! Java Champion Michael Hüttermann erklärt, was agile Softwareentwicklung wirklich bedeutet, und zeigt, wie sie sich konkret in die Tat umsetzen lässt. Mit viel Sachverstand schlägt er den Bogen vom Agilen Manifest bis zu einer kompletten technischen Infrastruktur, die agile Java-Entwicklung unterstützt. Die agile Philosophie und ihre Umsetzung. Die Basis agiler Entwicklung ist natürlich das Agile Manifest, von dem sich zahlreiche Werte, Prinzipien und Methoden ableiten lassen. In diesem Buch wird deutlich, warum agiles Vorgehen so erfolgreich ist und wie es sich am besten einführen lässt. Auch Fallstricke in der Praxis verschweigt der Autor nicht und gibt zahlreiche Tipps aus seiner Projekterfahrung.Eine vollständige Infrastruktur für Ihre agile Java-Entwicklung. An der spannendsten Frage hören dann viele andere Bücher auf Wie setze ich die Theorie in technische Praxis um? Michael Hüttermann stellt Ihnen eine Infrastruktur aus nützlichen Werkzeugen vor, die Ihren kompletten Entwicklungszyklus abbilden und agiles Vorgehen konkret unterstützen. Von der Versionskontrolle über den Build-Prozess bis zu verschiedenen Testmöglichkeiten der größere Teil des Buchs widmet sich der technischen Umsetzung der verschiedenen Projektphasen. Moderne Werkzeuge und typische Szenarien Die Werkzeuge, die Sie hier kennenlernen werden, sind allesamt bewährte Open Source-ToolsJUnit und TestNG für Komponententests, Selenium und WebTest sowie Jemmy für funktionale und Akzeptanztests für Java Web- und Swing-Anwendungen, Subversion, Ant, Maven und CruiseControl für Konfigurationsmanagement und Build-Prozess, ergänzende Werkzeuge wie Checkstyle, EasyMock und Trac mit ihnen lassen sich die Anforderungen moderner Java-Projekte effektiv erfüllen. Zahlreiche typische Szenarien spielt der Autor auch mit konkreten Code-Beispielen durch." Als Alternative zu bürokratischen und unflexiblen Verfahren wird immer wieder eine "agile" Softwareentwickling als Grundlage für ein gutes Gelingen von Projekten eingefordert. Oft bleiben Texte zu diesem Thema aber eher im Theoretischen hängen. Michael Hüttermann versucht dagegen in Agile Java-Entwicklung in der Praxis in erster Linie die Werkzeuge zu beschreiben, die agile Vorgehensweise befördern, etwa Testwerkzeuge wie JUnit und TestNG, WebTest, Selenium oder Ant und Maven für das Konfigurationsmanagement." - Buchhändler heute, März 2008 "Praktische Leitfäden sind leider Mangelware. Dieses Buch, das auf Michael Hüttermanns großer Projekterfahrung aufbaut, soll dazu beitragen, diesen Mangel zu beheben. Stellen Sie sich einfach einen Reiseführer vor, etwa eine "Hilfe zur Orientierung in der agilen Entwicklung", der Ihnen verrät, um welche Kneipen Sie lieber einen Bogen machen sollten. In etwa so zeigt Ihnen Hüttermann, wo er schon gewesen und welche Wege er gegangen ist, damit Sie wissen, wie Sie die finsteren Ecken meiden können und wo Sie den besten Hummer bekommen Hüttermann ist ein hervorragender Autor. Er reißt Sie mit seinem Erzählfluss mit und sorgt so dafür, dass Sie das Buch nicht weglegen können, bevor Sie ein paar Abschnitte gelesen haben. Und seine Sprache ist nicht so kompliziert, dass sie von den Inhalten ablenkt. Mir persönlich hat der Abschnitt besonders gut gefallen, in dem Hüttermann beschreibt, was "agil" nicht ist. Er beschreibt die Situation, wo der Kunde die Telefonnummer des Programmierers hat und ihn dauernd anruft, um die Anforderungen zu ändern. Hüttermann schreibt" Das ist nicht agil, das ist Chaos!", und damit hat er so recht Das hier ist ein hervorragendes Buch, dem ich viel Erfolg auf dem deutschsprachigen Markt wünsche!" Dr. Heinz Kabutz -- The Java Specialists' Newsletter Sprache deutsch Einbandart gebunden Informatik Programmiersprachen Programmierwerkzeuge Java Java 6 Programmiersprache Java, Scrum, XP, extreme, Test Software Engineering Softwareentwicklung Software Development ISBN-10 3-89721-482-2 / 3897214822 ISBN-13 978-3-89721-482-8 / 9783897214828 Agile Java-Entwicklung in der Praxis von Michael Hüttermann (Autor) Klar, alle entwickeln inzwischen "agil". Fast jeder hat schon einmal vom Agilen Manifest gehört, häufige Iterationen werden inzwischen für die meisten IT-Projekte angestrebt, und dass die zwischenmenschliche Komponente auch "irgendwie" wichtig ist, wissen wir doch auch nicht erst seit gestern. Aber "agil" ist nicht so vage! Java Champion Michael Hüttermann erklärt, was agile Softwareentwicklung wirklich bedeutet, und zeigt, wie sie sich konkret in die Tat umsetzen lässt. Mit viel Sachverstand schlägt er den Bogen vom Agilen Manifest bis zu einer kompletten technischen Infrastruktur, die agile Java-Entwicklung unterstützt. Die agile Philosophie und ihre Umsetzung. Die Basis agiler Entwicklung ist natürlich das Agile Manifest, von dem sich zahlreiche Werte, Prinzipien und Methoden ableiten lassen. In diesem Buch wird deutlich, warum agiles Vorgehen so erfolgreich ist und wie es sich am besten einführen lässt. Auch Fallstricke in der Praxis verschweigt der Autor nicht und gibt zahlreiche Tipps aus seiner Projekterfahrung.Eine vollständige Infrastruktur für Ihre agile Java-Entwicklung. An der spannendsten Frage hören dann viele andere Bücher auf Wie setze ich die Theorie in technische Praxis um? Michael Hüttermann stellt Ihnen eine Infrastruktur aus nützlichen Werkzeugen vor, die Ihren kompletten Entwicklungszyklus abbilden und agiles Vorgehen konkret unterstützen. Von der Versionskontrolle über den Build-Prozess bis zu verschiedenen Testmöglichkeiten der größere Teil des Buchs widmet sich der technischen Umsetzung der verschiedenen Projektphasen. Moderne Werkzeuge und typische Szenarien Die Werkzeuge, die Sie hier kennenlernen werden, sind allesamt bewährte Open Source-ToolsJUnit und TestNG für Komponententests, Selenium und WebTest sowie Jemmy für funktionale und Akzeptanztests für Java Web- und Swing-Anwendungen, Subversion, Ant, Maven und CruiseControl für Konfigurationsmanagement und Build-Prozess, ergänzende Werkzeuge wie Checkstyle, EasyMock und Trac mit ihnen lassen sich die Anforderungen moderner Java-Projekte effektiv erfüllen. Zahlreiche typische Szenarien spielt der Autor auch mit konkreten Code-Beispielen durch." Als Alternative zu bürokratischen und unflexiblen Verfahren wird immer wieder eine "agile" Softwareentwickling als Grundlage für ein gutes Gelingen von Projekten eingefordert. Oft bleiben Texte zu diesem Thema aber eher im Theoretischen hängen. Michael Hüttermann versucht dagegen in Agile Java-Entwicklung in der Praxis in erster Linie die Werkzeuge zu beschreiben, die agile Vorgehensweise befördern, etwa Testwerkzeuge wie JUnit und TestNG, WebTest, Selenium oder Ant und Maven für das Konfigurationsmanagement." - Buchhändler heute, März 2008 "Praktische Leitfäden sind leider Mangelware. Dieses Buch, das auf Michael Hüttermanns großer Projekterfahrung aufbaut, soll dazu beitragen, diesen Mangel zu beheben. Stellen Sie sich einfach einen Reiseführer vor, etwa eine "Hilfe zur Orientierung in der agilen Entwicklung", der Ihnen verrät, um welche Kneipen Sie lieber einen Bogen machen sollten. In etwa so zeigt Ihnen Hüttermann, wo er schon gewesen und welche Wege er gegangen ist, damit Sie wissen, wie Sie die finsteren Ecken meiden können und wo Sie den besten Hummer bekommen Hüttermann ist ein hervorragender Autor. Er reißt Sie mit seinem Erzählfluss mit und sorgt so dafür, dass Sie das Buch nicht weglegen können, bevor Sie ein paar Abschnitte gelesen haben. Und seine Sprache ist nicht so kompliziert, dass sie von den Inhalten ablenkt. Mir persönlich hat der Abschnitt besonders gut gefallen, in dem Hüttermann beschreibt, was "agil" nicht ist. Er beschreibt die Situation, wo der Kunde die Telefonnummer des Programmierers hat und ihn dauernd anruft, um die Anforderungen zu ändern. Hüttermann schreibt" Das ist nicht agil, das ist Chaos!", und damit hat er so recht Das hier ist ein hervorragendes Buch, dem ich viel Erfolg auf dem deutschsprachigen Markt wünsche!" Dr. Heinz Kabutz -- The Java Specialists' Newsletter Sprache deutsch Einbandart gebunden Informatik Programmiersprachen Programmierwerkzeuge Java Java 6 Programmiersprache Java, Scrum, XP, extreme, Test Software Engineering Softwareentwicklung Software Development ISBN-10 3-89721-482-2 / 3897214822 ISBN-13 978-3-89721-482-8 / 9783897214828 Agile Java-Entwicklung in der Praxis von Michael Hüttermann (Autor), O'Reilly, 0<
Es werden 140 Ergebnisse angezeigt. Vielleicht möchten Sie Ihre Suchkriterien verfeinern, Filter aktivieren oder die Sortierreihenfolge ändern.
Bibliographische Daten des bestpassenden Buches
Autor: | |
Titel: | |
ISBN-Nummer: |
Detailangaben zum Buch - Agile Java-Entwicklung in der Praxis
EAN (ISBN-13): 9783897214828
ISBN (ISBN-10): 3897214822
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2007
Herausgeber: O'Reilly Vlg. GmbH & Co.
432 Seiten
Gewicht: 0,866 kg
Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2007-11-20T10:28:54+01:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-04-20T17:51:34+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9783897214828
ISBN - alternative Schreibweisen:
3-89721-482-2, 978-3-89721-482-8
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: hüttermann, michael httermann, hutter
Titel des Buches: agile java entwicklung der praxis, agile softwareentwicklung, scrum der praxis, programmiersprache, javae, extreme
Weitere, andere Bücher, die diesem Buch sehr ähnlich sein könnten:
Neuestes ähnliches Buch:
9783897217911 Agile Java-Entwicklung in der Praxis (Michael Hüttermann)
< zum Archiv...