2012, ISBN: 9783895288982
Taschenbuch
Zur Figuration einer Denkfigur in Hugo von Hofmannsthals "Erfundenen Gesprächen und Briefen", Buch, Softcover, 1., Auflage, Das weitgehend unbeachtete Prosa-Projekt ?Der Zeichendeuter? (1… Mehr…
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Zeichendeutung: Zur Figuration einer Denkfigur in Hugo von Hofmannsthals "Erfundenen Gesprächen und Briefen" - Taschenbuch
2012, ISBN: 3895288985
[EAN: 9783895288982], [PU: Aisthesis Verlag], ,, Zustand: in gebrauchtem, gutem Zustand, aus Privatbesitz, geringe Lese- Lagerspuren, Altersgemaesse kleinere Maengel sind nicht immer extr… Mehr…
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2012, ISBN: 9783895288982
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Aisthesis, Taschenbuch, Auflage: 1., 287 Seiten, Publiziert: 2012-02-01T00:00:01Z, Produktgruppe: Buch, Hersteller-Nr.: 34934007, Bewegungen & Epochen, Literaturgeschichte & -kritik, Lite… Mehr…
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[EAN: 9783895288982], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Aisthesis Verlag], PETER SCHFER SCHäFER P ZEICHENDEUTUNG, The book has been read, but is in excellent condition. Pages are int… Mehr…
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Zeichendeutung: Zur Figuration einer Denkfigur in Hugo von Hofmannsthals "Erfundenen Gesprächen und Briefen" - Taschenbuch2012, ISBN: 3895288985
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Aisthesis, Taschenbuch, Auflage: 1., 287 Seiten, Publiziert: 2012-02-01T00:00:01Z, Produktgruppe: Buch, Hersteller-Nr.: 34934007, Bewegungen & Epochen, Literaturgeschichte & -kritik, Lite… Mehr…
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Zur Figuration einer Denkfigur in Hugo von Hofmannsthals "Erfundenen Gesprächen und Briefen", Buch, Softcover, 1., Auflage, [PU: Aisthesis], Aisthesis, 2012
Bibliographische Daten des bestpassenden Buches
Detailangaben zum Buch - Zeichendeutung: Zur Figuration einer Denkfigur in Hugo von Hofmannsthals "Erfundenen Gesprächen und Briefen"
EAN (ISBN-13): 9783895288982
ISBN (ISBN-10): 3895288985
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2012
Herausgeber: Aisthesis
286 Seiten
Gewicht: 0,409 kg
Sprache: deu
Buch in der Datenbank seit 2008-07-10T05:54:45+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2023-02-08T20:18:18+01:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9783895288982
ISBN - alternative Schreibweisen:
3-89528-898-5, 978-3-89528-898-2
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: peter schäfer, schafer peter, schäfer hugo, schaefer
Titel des Buches: hofmannsthal, zeichendeutung zur figuration einer denkfigur hugo von hofmannsthals, briefe zur, ein gespräch briefen, peter schäfer
Daten vom Verlag:
Autor/in: Peter Schäfer
Titel: Zeichendeutung - Zur Figuration einer Denkfigur in Hugo von Hofmannsthals "Erfundenen Gesprächen und Briefen"
Verlag: Aisthesis
287 Seiten
Erscheinungsjahr: 2012-02-01
Gedruckt / Hergestellt in Deutschland.
Gewicht: 0,400 kg
Sprache: Deutsch
35,80 € (DE)
BC; PB; Hardcover, Softcover / Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft/Deutsche Sprachwissenschaft, Deutschsprachige Literaturwissenschaft; Literaturwissenschaft, allgemein; Verstehen; Chandos-Brief; Mystik; Erfundene Gespräche und Briefe; Kulturprimat; Poesie; Heimatbezug; Lesen; Kulturkrise; Hofmannsthal, Hugo von
Einleitung: Von der literarischen zur hermeneutischen Absicht I. Der Chandos-Brief: Der Lord als Zeichendeuter und Kulturkritiker 1. Prae Crise: Vor den Leiden des jungen Lords 1.1. Chandos’ Rückblick auf das vollendete Frühwerk: Schein-Frieden 1.2. Ungewollte Syntagmenbildung als Begleitsymptom für Begriffsscheu 1.3. Chandos’ Harmonie aus Stoff und Form 1.4. Das Zeichenverhältnis von Stoff und Form 1.5. Die erkenntnistheoretischen Implikationen der Stoff-Form-Unterscheidung 1.6. Die Gleichrangigkeit von Wissenschaft und persönlicher Einheitserfahrung 1.7. Exkurs: Reflexe der Stoff-Form-Unterscheidung um 1800 im Chandos-Brief 2. Krise und Kritik: Das Auseinandertreten von Höherem und Niederem 2.1. Das Negativ-Erhabene: Die zurückweichende Religion 2.2. Zur Begriffsbildung: Kritik am Kulturprimat schlechthin 2.3. Moralität 2.4. Wissenschaft und Wissenschaftssprache 3. Kulturkrise als Gewinn 3.1. Die subjektive Kategorie des Schlichten als Bedingung der Zeichendeutung 3.2. Chandos und die moderne Mythentheorie: Lesart mit Ernst Cassirer 3.2.1 Analogien in der Verknüpfung: Chandos’ Kulturprimat 3.2.2. Die Rattenvision: Reflexe einer mythischen Erzählstruktur 3.3. Zur Frage nach den Sphären 3.3.1. Dingenthusiasmus, Zwischendinglichkeit und Überdinglichkeit 3.3.2. Symbol 3.3.3. Mystik 3.3.4. Epiphanie II. Das „Gespräch über Gedichte“: Die Rehabilitierung der Poesie 1. Gegenwart: Zum Verhältnis von natürlichen und poetischen Zeichen 1.1. Von der Deutung der „Erdendinge“ und Gedichte: Ein Stoff-Form-Problem? 1.2. Das Symbol und das Problem des Eigentlichen 2. Antike: Zur Konvergenz von Symbol- und Mythentheorie 2.1. Gabriels Theorie vom archaischen Proto-Symbol: Keine Privatsache 2.2. Von der Furcht zur Ehrfurcht: Ein kulturtheoretisches Sinnangebot 2.3. Zur (bäuerlichen) Identität des Proto-Opferers 2.4. Symbolenthusiasmus vor dem Hintergrund eines Fusionstopos 2.5. Eine Symboltheorie vor dem Problemfeld Stoff-Form 2.5.1. Individualitätsdarstellung als Erzählform 2.5.2 Das Mytho-Symbol und die Stoff-Form-Differenz 3. Moderne: Goethe als quasi-romantischer Unterbau für neuromantische Impulse 3.1. Natur, Symbolik und Mythologie 3.2. Zur hierarchischen Unschärfe von Zeichendeutung und Fusionserfahrung III. Der Dialog „Furcht“: Übertrifft der Tanz das poetische Wort? 1. Zur Veredelung des Schlichten oder: Laidions charakterliche Disposition 2. Hymnis als ambivalente Kritikerin des populären Tanzes 3. Der Begriff der Furcht in seinen kulturtheoretischen Implikationen 4. Variation einer rückwärtsgewandten Sehnsucht: Gespaltener Mythos? 5. Tanzkritik als Gesellschaftskritik 5.1. Das Problem der funktional ausdifferenzierten Gesellschaft 5.2. Latente Chandos-Krise: Furcht als Abstraktum IV. „Unterhaltungen über ein neues Buch“: Lesen als Zeichendeutung 1. Gottfrieds Domäne: Der Spaziergang 2. „DIE ERSTE“ Unterhaltung: Über Landschaft, literarische Form und Figuren 2.1. Waldos Domäne: Das geraffte Landschaftsbild 2.2. Ferdinands Forderung nach knapper Form 2.3. Analoge Lektüreformen: Ein Streitgespräch mit intertextuellen Reflexen 3. „DIE ZWEITE“ Unterhaltung: Der Onkel 3.1. Zur Frage nach dem Takt: Die Relativierung der Relativierung 3.2. Zum Vorwurf des Pathologischen 3.3. Rückbezug auf die Forderung nach knapper Form 4. (Wieder-)Erwachen eines Kritisierten V. „Die Briefe des Zurückgekehrten“: Pragmatische Bezüge 1. „DER ERSTE“ Brief: Das Problem des Heimatbezugs 1.1. Zur weltmännischen Oberfläche eines Zeichendeuters 1.2. Zum Modus des Fremden: Offenbarung der Heimat im Anderen 1.3. Das Scheitern der heimatlichen Bezüge in der Heimat 1.4. „DER ZWEITE“ Brief: Zur Ganzheitlichkeit des Singulären 1.5. „DER DRITTE“ Brief: Die utopischen Zeichen Albrecht Dürers 2. „DIE FARBEN“: vierter und fünfter Brief 2.1. In der Seitenstraße: Farbe als komplementäres Faszinosum 2.2. Farbe als (den Gegenstand) unterstützende Instanz 2.3. Letzter Brief: Emanzipation der Farbe vom Gegenstand? VI. Hofmannsthals Essays als Fußnoten zur Zeichendeuter-Figur 1. „Der Leser“ als Zeichendeuter-Figur 2. „Schiller“: Figuren und Stoffe als Bedeutungsträger 3. „Der Dichter und diese Zeit“ 3.1. Der Dilettant und der „ganze Dichter“ als ebenbürtige dichterische Wesen 3.2. Das „dichterische Wesen“ zwischen Rück- und Fortschritt 3.3. Subtiles Aufblitzen der eigenmächtigen Gestaltungskraft Schluss Bibliographie Danksagung< zum Archiv...