Rheinberger, Hans-Jörg:Historische Epistemologie zur Einführung. Zur Einführung; 336.
- signiertes Exemplar 2007, ISBN: 388506636X
Gebundene Ausgabe
[EAN: 9783885066361], Gebraucht, guter Zustand, [PU: Hamburg: Junius Verlag], ERKENNTNISTHEORIE; WISSENSCHAFTSGESCHICHTE; PHILOSOPHIE; WISSENSCHAFT, 155 S.; 17 cm; kart. Gutes und saubere… Mehr…
[EAN: 9783885066361], Gebraucht, guter Zustand, [PU: Hamburg: Junius Verlag], ERKENNTNISTHEORIE; WISSENSCHAFTSGESCHICHTE; PHILOSOPHIE; WISSENSCHAFT, 155 S.; 17 cm; kart. Gutes und sauberes Exemplar. - Vortitel von Autor Hans-Jörg Rheinberger mit Widmung und SIGNIERT; beiliegend hs. Brief an (Wolfgang) Edelstein (zum 80. Geburtstag); ebenfalls SIGNIERT. - (Wolfgang Edelstein (* 15. Juni 1929 in Freiburg im Breisgau; 29. Februar 2020 in Berlin) war ein deutscher Sozial- und Erziehungswissenschaftler und Direktor am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung) (wiki) // INHALT : Einleitung. ----- Fin de Siecle. ----- Zwischen den Kriegen I. ----- Zwischen den Kriegen II. ----- Nach 1945. ----- Die sechziger Jahre in Frankreich ----- Rezente Geschichte. ----- Schluss. ----- Nachwort. ----- Anhang ----- Anmerkungen. ----- Literaturverzeichnis ----- Namenverzeichnis ----- Über den Autor. // . Erst allmählich entwickelte sich im Laufe des 20. Jahrhunderts ein komplexes, sozialhistorisch und denkhistorisch motiviertes Nachdenken über Wissenschaft, das in seinem Kern darin bestand, die Wissenschaftsphilosophie zu historisieren. Es entwickelten sich Formen einer historischen Epistemologie. Diese Bewegung muss in den breiteren Kontext der Dynamik der Wissenschaften und der sozialen und kulturellen Entwicklungen des 20. Jahrhunderts gestellt werden. In dieser Einführung werden Positionen vorgestellt, die in diesen Historisierungsprozess eingegriffen und ihn gestaltet haben. // . Im folgenden Überblick sollen verschiedene Autoren und Denkströmungen vorgestellt werden, die an dieser übergreifenden Historisierungsbewegung teilhatten. Vollständigkeit wird dabei nicht angestrebt, die Vorgehensweise ist vielmehr exemplarisch. Ich möchte auch keinen Hehl aus einigen Idiosynkrasien machen. Die Ordnung der Kapitel ist weitgehend chronologisch, denn gerade so zeigen sich charakteristische Verschiebungen. Das erste Kapitel wirft einen Blick auf das letzte Viertel des 19. Jahrhunderts und die Zeit um die Jahrhundertwende bis zum Ersten Weltkrieg. Eine nicht zu unterschätzende initiale Rolle spielte in Deutschland die berühmte und weithin diskutierte "Ignorabimus"-Rede des Berliner Physiologen Emil Du Bois-Reymond aus dem Jahre 1872. Dem aller Metaphysik abholden Positivismus des Wiener Physikers Ernst Mach im deutschen Sprachraum stehen im ausgehenden 19. Jahrhundert in Frankreich konventionalistische Überlegungen aus philosophischer Perspektive wie diejenigen Emile Boutroux' und aus physikalischer Sicht diejenigen Henri Poincares gegenüber. Im zweiten Kapitel kommen die zwanziger Jahre des 20. Jahrhunderts zur Sprache. Es ist das Jahrzehnt, in dem die ersten Schriften des Immunologen Ludwik Fleck und des Epistemologen Gaston Bachelard erscheinen. Das dritte Kapitel behandelt die Zeit um den Zweiten Weltkrieg. Karl Popper, Edmund Husserl, Martin Heidegger und Ernst Cassirer üben, jeder auf seine Weise, im hier behandelten Zusammenhang einen "wichtigen Einfluss aus. Im vierten Kapitel werden die ersten beiden Nachkriegsjahrzehnte in den Blick genommen. (S. 10) ISBN 9783885066361 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550, Books<
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Rheinberger, Hans-Jörg:Historische Epistemologie zur Einführung. Zur Einführung; 336.
- signiertes Exemplar 2007, ISBN: 9783885066361
[PU: Hamburg: Junius Verlag], 155 S.; 17 cm; kart.
Gutes und sauberes Exemplar. - Vortitel von Autor Hans-Jörg Rheinberger mit Widmung und SIGNIERT; beiliegend hs. Brief an (Wolfgang) Ede… Mehr…
[PU: Hamburg: Junius Verlag], 155 S.; 17 cm; kart.
Gutes und sauberes Exemplar. - Vortitel von Autor Hans-Jörg Rheinberger mit Widmung und SIGNIERT; beiliegend hs. Brief an (Wolfgang) Edelstein (zum 80. Geburtstag); ebenfalls SIGNIERT. - (Wolfgang Edelstein (* 15. Juni 1929 in Freiburg im Breisgau; † 29. Februar 2020 in Berlin) war ein deutscher Sozial- und Erziehungswissenschaftler und Direktor am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung) … (wiki) // INHALT : Einleitung. ----- Fin de Siecle. ----- Zwischen den Kriegen I. ----- Zwischen den Kriegen II. ----- Nach 1945. ----- Die sechziger Jahre in Frankreich ----- Rezente Geschichte. ----- Schluss. ----- Nachwort. ----- Anhang ----- Anmerkungen. ----- Literaturverzeichnis ----- Namenverzeichnis ----- Über den Autor. // ... Erst allmählich entwickelte sich im Laufe des 20. Jahrhunderts ein komplexes, sozialhistorisch und denkhistorisch motiviertes Nachdenken über Wissenschaft, das in seinem Kern darin bestand, die Wissenschaftsphilosophie zu historisieren. Es entwickelten sich Formen einer historischen Epistemologie. Diese Bewegung muss in den breiteren Kontext der Dynamik der Wissenschaften und der sozialen und kulturellen Entwicklungen des 20. Jahrhunderts gestellt werden. In dieser Einführung werden Positionen vorgestellt, die in diesen Historisierungsprozess eingegriffen und ihn gestaltet haben. // ... Im folgenden Überblick sollen verschiedene Autoren und Denkströmungen vorgestellt werden, die an dieser übergreifenden Historisierungsbewegung teilhatten. Vollständigkeit wird dabei nicht angestrebt, die Vorgehensweise ist vielmehr exemplarisch. Ich möchte auch keinen Hehl aus einigen Idiosynkrasien machen. Die Ordnung der Kapitel ist weitgehend chronologisch, denn gerade so zeigen sich charakteristische Verschiebungen. Das erste Kapitel wirft einen Blick auf das letzte Viertel des 19. Jahrhunderts und die Zeit um die Jahrhundertwende bis zum Ersten Weltkrieg. Eine nicht zu unterschätzende initiale Rolle spielte in Deutschland die berühmte und weithin diskutierte "Ignorabimus"-Rede des Berliner Physiologen Emil Du Bois-Reymond aus dem Jahre 1872. Dem aller Metaphysik abholden Positivismus des Wiener Physikers Ernst Mach im deutschen Sprachraum stehen im ausgehenden 19. Jahrhundert in Frankreich konventionalistische Überlegungen aus philosophischer Perspektive wie diejenigen Emile Boutroux' und aus physikalischer Sicht diejenigen Henri Poincares gegenüber. Im zweiten Kapitel kommen die zwanziger Jahre des 20. Jahrhunderts zur Sprache. Es ist das Jahrzehnt, in dem die ersten Schriften des Immunologen Ludwik Fleck und des Epistemologen Gaston Bachelard erscheinen. Das dritte Kapitel behandelt die Zeit um den Zweiten Weltkrieg. Karl Popper, Edmund Husserl, Martin Heidegger und Ernst Cassirer üben, jeder auf seine Weise, im hier behandelten Zusammenhang einen "wichtigen Einfluss aus. Im vierten Kapitel werden die ersten beiden Nachkriegsjahrzehnte in den Blick genommen. … (S. 10) ISBN 9783885066361, DE, [SC: 4.50], gebraucht; sehr gut, gewerbliches Angebot, [GW: 550g], Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal, Internationaler Versand<
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Rheinberger, Hans-Jörg:Historische Epistemologie zur Einführung. Zur Einführung; 336.
- signiertes Exemplar 2007, ISBN: 9783885066361
Hamburg, Junius Verlag, 155 S.; 17 cm; kart. Gutes und sauberes Exemplar. - Vortitel von Autor Hans-Jörg Rheinberger mit Widmung und SIGNIERT; beiliegend hs. Brief an (Wolfgang) Edelstein… Mehr…
Hamburg, Junius Verlag, 155 S.; 17 cm; kart. Gutes und sauberes Exemplar. - Vortitel von Autor Hans-Jörg Rheinberger mit Widmung und SIGNIERT; beiliegend hs. Brief an (Wolfgang) Edelstein (zum 80. Geburtstag); ebenfalls SIGNIERT. - (Wolfgang Edelstein (* 15. Juni 1929 in Freiburg im Breisgau; ? 29. Februar 2020 in Berlin) war ein deutscher Sozial- und Erziehungswissenschaftler und Direktor am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung) ? (wiki) // INHALT : Einleitung. ----- Fin de Siecle. ----- Zwischen den Kriegen I. ----- Zwischen den Kriegen II. ----- Nach 1945. ----- Die sechziger Jahre in Frankreich ----- Rezente Geschichte. ----- Schluss. ----- Nachwort. ----- Anhang ----- Anmerkungen. ----- Literaturverzeichnis ----- Namenverzeichnis ----- Über den Autor. // ... Erst allmählich entwickelte sich im Laufe des 20. Jahrhunderts ein komplexes, sozialhistorisch und denkhistorisch motiviertes Nachdenken über Wissenschaft, das in seinem Kern darin bestand, die Wissenschaftsphilosophie zu historisieren. Es entwickelten sich Formen einer historischen Epistemologie. Diese Bewegung muss in den breiteren Kontext der Dynamik der Wissenschaften und der sozialen und kulturellen Entwicklungen des 20. Jahrhunderts gestellt werden. In dieser Einführung werden Positionen vorgestellt, die in diesen Historisierungsprozess eingegriffen und ihn gestaltet haben. // ... Im folgenden Überblick sollen verschiedene Autoren und Denkströmungen vorgestellt werden, die an dieser übergreifenden Historisierungsbewegung teilhatten. Vollständigkeit wird dabei nicht angestrebt, die Vorgehensweise ist vielmehr exemplarisch. Ich möchte auch keinen Hehl aus einigen Idiosynkrasien machen. Die Ordnung der Kapitel ist weitgehend chronologisch, denn gerade so zeigen sich charakteristische Verschiebungen. Das erste Kapitel wirft einen Blick auf das letzte Viertel des 19. Jahrhunderts und die Zeit um die Jahrhundertwende bis zum Ersten Weltkrieg. Eine nicht zu unterschätzende initiale Rolle spielte in Deutschland die berühmte und weithin diskutierte "Ignorabimus"-Rede des Berliner Physiologen Emil Du Bois-Reymond aus dem Jahre 1872. Dem aller Metaphysik abholden Positivismus des Wiener Physikers Ernst Mach im deutschen Sprachraum stehen im ausgehenden 19. Jahrhundert in Frankreich konventionalistische Überlegungen aus philosophischer Perspektive wie diejenigen Emile Boutroux' und aus physikalischer Sicht diejenigen Henri Poincares gegenüber. Im zweiten Kapitel kommen die zwanziger Jahre des 20. Jahrhunderts zur Sprache. Es ist das Jahrzehnt, in dem die ersten Schriften des Immunologen Ludwik Fleck und des Epistemologen Gaston Bachelard erscheinen. Das dritte Kapitel behandelt die Zeit um den Zweiten Weltkrieg. Karl Popper, Edmund Husserl, Martin Heidegger und Ernst Cassirer üben, jeder auf seine Weise, im hier behandelten Zusammenhang einen "wichtigen Einfluss aus. Im vierten Kapitel werden die ersten beiden Nachkriegsjahrzehnte in den Blick genommen. ? (S. 10) ISBN 9783885066361Wissenschaftsgeschichte [Erkenntnistheorie; Wissenschaftsgeschichte; Philosophie; Wissenschaft] 2007<
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Hamburg, Junius Verlag, 155 S.; 17 cm; kart. Gutes und sauberes Exemplar. -// INHALT : Einleitung. ----- Fin de Siecle. ----- Zwischen den Kriegen I. ----- Zwischen den Kriegen II. ----- … Mehr…
Hamburg, Junius Verlag, 155 S.; 17 cm; kart. Gutes und sauberes Exemplar. -// INHALT : Einleitung. ----- Fin de Siecle. ----- Zwischen den Kriegen I. ----- Zwischen den Kriegen II. ----- Nach 1945. ----- Die sechziger Jahre in Frankreich ----- Rezente Geschichte. ----- Schluss. ----- Nachwort. ----- Anhang ----- Anmerkungen. ----- Literaturverzeichnis ----- Namenverzeichnis ----- Über den Autor. // ... Erst allmählich entwickelte sich im Laufe des 20. Jahrhunderts ein komplexes, sozialhistorisch und denkhistorisch motiviertes Nachdenken über Wissenschaft, das in seinem Kern darin bestand, die Wissenschaftsphilosophie zu historisieren. Es entwickelten sich Formen einer historischen Epistemologie. Diese Bewegung muss in den breiteren Kontext der Dynamik der Wissenschaften und der sozialen und kulturellen Entwicklungen des 20. Jahrhunderts gestellt werden. In dieser Einführung werden Positionen vorgestellt, die in diesen Historisierungsprozess eingegriffen und ihn gestaltet haben. // ... Im folgenden Überblick sollen verschiedene Autoren und Denkströmungen vorgestellt werden, die an dieser übergreifenden Historisierungsbewegung teilhatten. Vollständigkeit wird dabei nicht angestrebt, die Vorgehensweise ist vielmehr exemplarisch. Ich möchte auch keinen Hehl aus einigen Idiosynkrasien machen. Die Ordnung der Kapitel ist weitgehend chronologisch, denn gerade so zeigen sich charakteristische Verschiebungen. Das erste Kapitel wirft einen Blick auf das letzte Viertel des 19. Jahrhunderts und die Zeit um die Jahrhundertwende bis zum Ersten Weltkrieg. Eine nicht zu unterschätzende initiale Rolle spielte in Deutschland die berühmte und weithin diskutierte "Ignorabimus"-Rede des Berliner Physiologen Emil Du Bois-Reymond aus dem Jahre 1872. Dem aller Metaphysik abholden Positivismus des Wiener Physikers Ernst Mach im deutschen Sprachraum stehen im ausgehenden 19. Jahrhundert in Frankreich konventionalistische Überlegungen aus philosophischer Perspektive wie diejenigen Emile Boutroux' und aus physikalischer Sicht diejenigen Henri Poincares gegenüber. Im zweiten Kapitel kommen die zwanziger Jahre des 20. Jahrhunderts zur Sprache. Es ist das Jahrzehnt, in dem die ersten Schriften des Immunologen Ludwik Fleck und des Epistemologen Gaston Bachelard erscheinen. Das dritte Kapitel behandelt die Zeit um den Zweiten Weltkrieg. Karl Popper, Edmund Husserl, Martin Heidegger und Ernst Cassirer üben, jeder auf seine Weise, im hier behandelten Zusammenhang einen "wichtigen Einfluss aus. Im vierten Kapitel werden die ersten beiden Nachkriegsjahrzehnte in den Blick genommen. ? (S. 10) ISBN 9783885066361Wissenschaftsgeschichte [Erkenntnistheorie; Wissenschaftsgeschichte; Philosophie; Wissenschaft] 2007<
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- gebunden oder broschiert 2022, ISBN: 388506636X
[EAN: 9783885066361], Neubuch, [SC: 0.0], [PU: Junius Verlag], EPISTEMOLOGIE PHILOSOPHIE ALLGEMEINES LEXIKA GEORGES CANGUILHEM GASTON BACHELARD EDMUND HUSSERL MICHEL FOUCAULT LUDWIK FLECK… Mehr…
[EAN: 9783885066361], Neubuch, [SC: 0.0], [PU: Junius Verlag], EPISTEMOLOGIE PHILOSOPHIE ALLGEMEINES LEXIKA GEORGES CANGUILHEM GASTON BACHELARD EDMUND HUSSERL MICHEL FOUCAULT LUDWIK FLECK BRUNO LATOUR ALEXANDRE KOYRÉ THOMAS KOHN, Wenn das 19. Jahrhundert in der Philosophie der Wissenschaften den Aufstieg des Positivismus erlebte, so begann das 20. Jahrhundert mit einer Krise des positivistischen Denkens, ohne dass zunaechst eine Loesung oder gar Alternative in Sicht gewesen waere. Erst., Books<
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