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Die „Stickstofffrage“ in der deutschen Kriegswirtschaft des Ersten Weltkriegs und die Rolle der neutralen Schweiz - Sandro Fehr
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Sandro Fehr:

Die „Stickstofffrage“ in der deutschen Kriegswirtschaft des Ersten Weltkriegs und die Rolle der neutralen Schweiz - Taschenbuch

ISBN: 9783883094823

Gebundene Ausgabe

Nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs verhängten die Alliierten eine Wirtschaftsblockade über die Mittelmächte. Dadurch wurde die deutsche Wirtschaft auch von der Versorgung mit südamerikan… Mehr…

Nr. A1007536942. Versandkosten:Lieferzeiten außerhalb der Schweiz 3 bis 21 Werktage, , in stock, zzgl. Versandkosten. (EUR 18.60)
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Die „Stickstofffrage“ in der deutschen Kriegswirtschaft des Ersten Weltkriegs und die Rolle der neutralen Schweiz
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Die „Stickstofffrage“ in der deutschen Kriegswirtschaft des Ersten Weltkriegs und die Rolle der neutralen Schweiz - gebunden oder broschiert

ISBN: 9783883094823

Nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs verhängten die Alliierten eine Wirtschaftsblockade über die Mittelmächte. Dadurch wurde die deutsche Wirtschaft auch von der Versorgung mit südamerikan… Mehr…

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Die "Stickstofffrage" in der deutschen Kriegswirtschaft des Ersten Weltkriegs und die Rolle der neutralen Schweiz / Band 8 der Schriftenreihe: Berner Forschungen zur Neuesten Allgemeinen und Schweizer Geschichte - Taschenbuch

2009

ISBN: 388309482X

[EAN: 9783883094823], [PU: Verlag Bautz GmbH, Nordhausen 2009], KRIEGSWIRTSCHAFT, STICKSTOFF, 182 Seiten, broschiert, Books

Versandkosten: EUR 3.20 Verlag Traugott Bautz GmbH, Nordhausen, Germany [53280546] [Rating: 4 (von 5)]
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Die "Stickstofffrage" in der deutschen Kriegswirtschaft des Ersten Weltkriegs und die Rolle der neutralen Schweiz / Band 8 der Schriftenreihe: Berner Forschungen zur Neuesten Allgemeinen und Schweizer Geschichte - Taschenbuch

2009, ISBN: 388309482X

[EAN: 9783883094823], [PU: Verlag Bautz GmbH, Nordhausen 2009], KRIEGSWIRTSCHAFT, STICKSTOFF, 182 Seiten, broschiert, Books

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Die ?Stickstofffrage? in der deutschen Kriegswirtschaft des Ersten Weltkriegs und die Rolle der neutralen Schweiz - Erstausgabe

2009, ISBN: 9783883094823

Buch, [PU: Traugott Bautz], [ED: 1], Traugott Bautz, 2009

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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches

Details zum Buch
Die ?Stickstofffrage? in der deutschen Kriegswirtschaft des Ersten Weltkriegs und die Rolle der neutralen Schweiz

Die Ökonomische Gesellschaft Bern wurde 1759 als eine der ersten gemeinnützig und ökonomisch ausgerichteten Sozietäten auf dem europäischen Kontinent gegründet. Sie setzte sich zum Ziel, Landwirtschaft, Handwerk und Handel zu fördern und den Bauern auch ganz praktischen Nutzen zu bringen. Als Vermittler zwischen den Ökonomen aus der Stadt und der ländlichen Bevölkerung sah die Gesellschaft die bernischen Landpfarrer vor. Innerhalb der Oekonomischen Gesellschaft finden sich in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts viele mitarbeitende Geistliche. Die Formen ihrer Aktivitäten gestalteten sich sehr unter- schiedlich. Einige nahmen in ihrer Gemeinde aktiv Vermittlungs-funktionen wahr, andere sandten Abhandlungen, Preisschriften oder Topographische Beschreibungen mit vielfältigen Informationen aus ihrem Lebensumfeld nach Bern. Geistliche versuchten zwar einer-seits als Volksaufklärer, ökono- misches Wissen zu vermitteln, hatten aber andererseits - zumindest für die Ökonomische Gesellschaft Bern - eine deutlich größere Bedeutung als Sammler lokaler Informationen.

Detailangaben zum Buch - Die ?Stickstofffrage? in der deutschen Kriegswirtschaft des Ersten Weltkriegs und die Rolle der neutralen Schweiz


EAN (ISBN-13): 9783883094823
ISBN (ISBN-10): 388309482X
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2009
Herausgeber: Traugott Bautz
182 Seiten
Gewicht: 0,289 kg
Sprache: deu

Buch in der Datenbank seit 2009-10-13T18:56:57+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-04-30T02:00:28+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9783883094823

ISBN - alternative Schreibweisen:
3-88309-482-X, 978-3-88309-482-3
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: sandro fehr
Titel des Buches: weltkrieg kriegswirtschaft, die deutsche kriegswirtschaft, geschichte der deutschen kriegswirtschaft, der weltkrieg und die schweiz, die welt krieg, geschichte der schweiz und der schweizer, der erste deutsche, stickstoff, who who der schweiz, die stickstofffrage der deutschen kriegswirtschaft des ersten weltkriegs und die rolle der neutralen schweiz


Daten vom Verlag:

Autor/in: Sandro Fehr
Titel: Die „Stickstofffrage“ in der deutschen Kriegswirtschaft des Ersten Weltkriegs und die Rolle der neutralen Schweiz
Verlag: Traugott Bautz
Erscheinungsjahr: 2009-03-16
DE
Gedruckt / Hergestellt in Deutschland.
Gewicht: 0,320 kg
Sprache: Deutsch
30,00 € (DE)
30,90 € (AT)
Available

BA; PB; Hardcover, Softcover / Geschichte/Neuzeit bis 1918; Geschichte; Verstehen; BASF; Erster Weltkrieg; Kriegsrohstoffabteilung; Reichsstickstoffwerke; Wirtschaftskrieg; ca. 1500 bis zur Gegenwart; - Wissenschaftler
- Studierende
- militär-, technik- und wirtschaftsgeschichtlich Interessierte
- Institute
- Bibliotheken

1 EINLEITUNG 1.1 Relevanz des Gegenstands 1.2 Erkenntnisleitende Fragestellung 1.3 Eingrenzung des Themas 1.4 Literatur und Forschungsstand 1.4.1 Literatur zur deutschen "Stickstofffrage" 1.4.2 Literatur zur Rolle der Schweiz 1.4.3 Fazit Forschungsstand 1.5 Quellenlage 1.5.1 Literatur mit Quellencharakter 1.5.2 Gedruckte Quellen 1.5.3 Ungedruckte Quellen 1.6 Aufbau der Arbeit 2 DIE "STICKSTOFFFRAGE" IM EIGENTLICHEN SINNE 2.1 Grundlagen 2.1.1 Die Verfügbarkeit über Stickstoffverbindungen als Voraussetzung pflanzlichen und tierischen Lebens 2.1.2 Der natürliche Stickstoffkreislauf 2.1.3 Stickstoffzufuhr in der Landwirtschaft: Der natürliche Stickstoffkreislauf wird erweitert 2.1.3.1 Stickstoffkompensation in den alten Agrargesellschaften Mitteleuropas 2.1.3.2 Industrialisierung der Landwirtschaft9 2.2 Vom "Wheat Problem" zur "Stickstofffrage" 2.2.1 Angst vor dem Ende "immerwährender Prosperität" im 19. Jahrhundert? 2.2.2 Technische vs. ökonomische Lösung der "Stickstofffrage" 2.2.2.1 Industrielle Fixierung des Luftstickstoffs durch elektrische Entladung 2.2.2.2 Azotierung von Calciumcarbid 2.2.2.3 Das Hochdruckverfahren nach Haber-Bosch 2.2.2.4 Der Stickstoffkreislauf vor Kriegsbeginn 3 DIE VERSORGUNG MIT STICKSTOFFVERBINDUNGEN ALS KRIEGSWIRTSCHAFTLICHES PROBLEM: DIE DEUTSCHE "STICKSTOFFFRAGE" 3.1 Stickstoff als militärische Schlüsselressource4 3.2 Der Stickstoffbedarf der Landwirtschaft 3.2.1 Der deutsche Vorkriegsverbrauch 3.2.2 Deutschlands "versteckte" Stickstoffimporte 3.3 Die deutsche Versorgungslage am Vorabend des Kriegs 3.3.1 Der Gesamtverbrauch 3.3.2 Die Inlanderzeugung 3.3.2.1 Die Trockendestillation von Kohle und das Lichtbogenverfahren 3.3.2.2 Die Erzeugung von Kalkstickstoff 3.3.2.3 Die Produktion nach dem Hochdruckverfahren 3.3.3 Ein- und Ausfuhren 3.3.4 Die Versorgungslage in der Vorkriegszeit - Eine Bilanz 3.4 Blockadeangst und Vorsorgemassnahmen 3.4.1 Wahrnehmung und Beurteilung der Blockadegefahr 3.4.2 Die tatsächlich ergriffenen Vorsorgemassnahmen 4 KRIEGSAUSBRUCH UND BLOCKADE 4.1 Die alliierte Blockade 4.1.1 Völkerrechtliche Grundlagen 4.1.2 Entstehung und Entwicklung der Blockade 4.1.3 Die Auswirkungen der Blockade auf die deutschen Stickstoffeinfuhren 4.1.3.1 Die Importe von Chilesalpeter 4.1.3.2 Die Zufuhr von Kalkstickstoff und Norgesalpeter 4.1.3.3 Die "versteckten" Stickstoffeinfuhren 4.2 Zusammenhänge innerhalb der deutschen Versorgung mit Stickstoffverbindungen 4.2.1 Stickstoffkreislauf im Krieg und negative Rückkoppelungen 4.2.2 Mögliche Ansätze zur Verbesserung der Versorgungslage 4.3 Das Einsetzen kriegswirtschaftlicher Massnahmen 5 VOM BEWEGUNGS- ZUM STELLUNGSKRIEG 5.1 Die erste Marneschlacht als Zäsur 5.1.1 Die Potenzierung von Kriegsdauer und Munitionsbedarf 5.1.2 Die Etablierung kriegswirtschaftlicher Massnahmen 5.2 Produktionssteigerungen in der deutschen Stickstoffwirtschaft 5.2.1 Ersatz des Chilesalpeters für die Explosivstofffertigung 5.2.2 Die Erhöhung der Zufuhr primärer Stickstoffverbindungen 5.2.2.1 Die Trockendestillation von Kohle 5.2.2.2 Der Ausbau bestehender Werke zur Fixierung von Luftstickstoff 5.2.2.3 Die Errichtung von Staatsbetrieben 5.3 Die Versorgungslage bis Ende 1916 5.3.1 Die Gesamtproduktion 5.3.1.1 Probleme mit dem in der Literatur verwendeten Datenmaterial 5.3.1.2 Die tatsächliche Produktion 5.3.2 Bedarf und Bedarfsdeckung 5.3.2.1 Von der Friedens- zur Kriegswirtschaft: Die Jahre 1914 bis 1915 als Übergangsphase 5.3.2.2 Die Auswirkungen der neuen Produktion auf die Versorgungslage des Jahres 1916 6 DIE TOTALISIERUNG DES KRIEGS 6.1 Die Materialschlacht als Totalisierung der militärischen Front 6.2 Das Hindenburg-Programm als Totalisierung der Heimatfront 6.2.1 Ziele und Massnahmen 6.2.2 Der Aufbau des Ammoniakwerks Merseburg 6.2.3 Die Überforderung der deutschen Kriegswirtschaft 6.3 Die Versorgungslage in den letzten zwei Kriegsjahren 6.3.1 Stagnation des Kalkstickstoff- und Aufstieg des Hochdruckverfahrens 6.3.2 Bedarf und Bedarfsdeckung in der letzten Phase des Kriegs 7 DIE ROLLE DER NEUTRALEN SCHWEIZ 7.1 Die Schweiz als Transitland 7.2 Der Export von Schweizer Stickstoffverbindungen 7.2.1 Salpetersäure 7.2.2 Calciumcyanamid 7.2.3 Ammoniak aus Kohle 7.2.4 Die Gesamtausfuhr von Stickstoffverbindungen 7.3 Die Ausfuhr von Zwischenprodukten und Ressourcen 7.3.1 Calciumcarbid 7.3.2 Elektrizität 7.4 Schweizer Fabriken auf deutschem Territorium 8 FAZIT 8.1 Zusammenfassung 8.1.1 Die "Stickstofffrage" der Vorkriegszeit 8.1.2 Die deutsche "Stickstofffrage" 8.1.3 Kriegsausbruch und Blockade 8.1.4 Vom Bewegungs- zum Stellungskrieg 8.1.5 Die Totalisierung des Kriegs 8.1.6 Die Rolle der neutralen Schweiz 8.2 Schlussfolgerungen 8.3 Schlussthese und Ansätze für weitergehende Untersuchungen 9 BIBLIOGRAPHIE 9.1 Quellen 9.1.1 Ungedruckte Quellen 9.1.2 Gedruckte Quellen 9.1.3 Literatur mit Quellencharakter 9.2 Literatur 10 ABBILDUNGSVERZEICHNIS 11 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 12 ANHANG Anhang 1: Umrechnungstabelle Stickstoffverbindungen Anhang 2: Der deutsche Inlandverbrauch 1913 Anhang 3: Deckung des deutschen Stickstoffbedarfs 1913 Anhang 4: Salpeterbestände und Salpetersäureproduktion 1915-1916 Anhang 5: Ammoniakausstoss der Kokereien und Gaswerke Anhang 6: Deutsche Roheisen- und Koksproduktion Anhang 7: Der Landwirtschaft zugeführte Stickstoffverbindungen Anhang 8: Die Gesamterzeugung der deutschen Stickstoffwirtschaft Anhang 9: Die Ausfuhr von Schweizer Stickstoffverbindungen Anhang 10: Die Ausfuhr von Schweizer Calciumcarbid

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