2008, ISBN: 3882217200

Titel: Warum ist nicht alles schon verschwunden? | Medium: Taschenbuch | Autor: Jean Baudrillard | Inhalt: 50 S. | Ausstattung / Beilage: Klappenbroschur | Auflage: 3. Aufl. | Sprache: De… Mehr…

Titel: Warum ist nicht alles schon verschwunden? | Medium: Taschenbuch | Autor: Jean Baudrillard | Inhalt: 50 S. | Ausstattung / Beilage: Klappenbroschur | Auflage: 3. Aufl. | Sprache: Deutsch | Seiten: 64 | Maße: 180 x 95 x 7 mm | Erschienen: 31.03.2008 | Anbieter: Buchbär. Warum ist nicht alles schon verschwunden? Taschenbuch von Jean Baudrillard Details Originaltitel: Pourquoi tout n'a-t-il pas déjà disparu?Autor: Jean BaudrillardÜbersetzung: Markus SedlaczekEAN: 9783882217209Inhalt: 50 S.Ausstattung / Beilage: KlappenbroschurAuflage: 3. Aufl.Sprache: DeutschSeiten: 64Maße: 180 x 95 x 7 mmErschienen: 31.03.2008Schlagworte: Digitaltechnik / Mensch-Maschine-Kommunikation / Verschwinden Beschreibung »Warum ist nicht alles schon verschwunden« ist der letzte Text Jean Baudrillards, der am 6. März 2007 verstarb. Darin unterzieht er nicht nur seine Theorie einer Revision, sondern entwirft ebenso eine neue Bildtheorie wie die Möglichkeit einer kritischen Sicht auf die Digitalisierung des Denkens. In einer überraschenden Denkbewegung führt Baudrillard in diesem dichten aber luziden Text den Leser von den Modi des Verschwindens bei Mensch und Maschine über den Nachweis des geheimen Fortlebens scheinbar verschwundener Ideologien, Werte und Verbote hin zur Unmöglichkeit der Repräsentation von Realität im Digitalen. Sein Traum »von einem Bild, das die écriture automatique der Singularität der Welt wäre«, ist nicht zu verwirklichen in einer Welt, die in allen Bereichen sich selbst überflüssig macht. Baudrillard stellt zuletzt die Frage, woher dann trotzdem die Zerbrechlichkeit und die Verwundbarkeit durch scheinbar bedeutungslose Ereignisse kommt, und zeigt damit den Weg zu einer Kritik der Gegenwart auf, die sich nicht damit begnügt, Antworten zu geben. Kurzbeschreibung Titel: Warum ist nicht alles schon verschwunden? | Medium: Taschenbuch | Autor: Jean Baudrillard | Inhalt: 50 S. | Ausstattung / Beilage: Klappenbroschur | Auflage: 3. Aufl. | Sprache: Deutsch | Seiten: 64 | Maße: 180 x 95 x 7 mm | Erschienen: 31.03.2008 | Anbieter: Buchbär Das erwartet Sie bei Buchbär Schnelle & professionelle Abwicklung Kompetenter & unkomplizierter Service Rechnung bequem per Email Versand per Deutsche Post oder DHL Interne Buchbär Artikelnummer: 112-316-783 , Festpreisangebot, [LT: FixedPrice], Publikationsname: Warum ist nicht alles schon verschwunden?, Marke: Matthes & Seitz Berlin, Hersteller: Matthes & Seitz Berlin, Format: Taschenbuch, Genre: Philosophie, Ausgabe: 3. Aufl. Schlagworte: Digitaltechnik, Mensch-Maschine-Kommunikation, Verschwinden, Herstellungsland und -region: Deutschland, Matthes & Seitz Berlin, 2008<

2008, ISBN: 3882217200

[EAN: 9783882217209], Neubuch, [PU: Matthes & Seitz Berlin Mrz 2008], KUNST, POLITIK, ESSAY, ESSAYISTIK, KLASSIKER, DIGITALISIERUNG, MENSCH, MASCHINE, KYBERNETIK, POSTMODERN, REALITÄT, IN… Mehr…

[EAN: 9783882217209], Neubuch, [PU: Matthes & Seitz Berlin Mrz 2008], KUNST, POLITIK, ESSAY, ESSAYISTIK, KLASSIKER, DIGITALISIERUNG, MENSCH, MASCHINE, KYBERNETIK, POSTMODERN, REALITÄT, INTERNET, DATEN, BIG DATA, SOCIAL MEDIA, FACEBOOK, GOOGLE, BYUNG-CHUL HAN, WALTER BENJAMIN, DAS KUNSTWERK IM ZEITALTER SEINER TECHNISCHEN REPR, DIGITALE DEMENZ, DIGITAL NATIVE, PIRATENPARTEI, PHILOSPHIE, Neuware - »Warum ist nicht alles schon verschwunden« ist der letzte Text Jean Baudrillards, der am 6. März 2007 verstarb. Darin unterzieht er nicht nur seine Theorie einer Revision, sondern entwirft ebenso eine neue Bildtheorie wie die Möglichkeit einer kritischen Sicht auf die Digitalisierung des Denkens.In einer überraschenden Denkbewegung führt Baudrillard in diesem dichten aber luziden Text den Leser von den Modi des Verschwindens bei Mensch und Maschine über den Nachweis des geheimen Fortlebens scheinbar verschwundener Ideologien, Werte und Verbote hin zur Unmöglichkeit der Repräsentation von Realität im Digitalen.Sein Traum »von einem Bild, das die écriture automatique der Singularität der Welt wäre«, ist nicht zu verwirklichen in einer Welt, die in allen Bereichen sich selbst überflüssig macht. Baudrillard stellt zuletzt die Frage, woher dann trotzdem die Zerbrechlichkeit und die Verwundbarkeit durch scheinbar bedeutungslose Ereignisse kommt, und zeigt damit den Weg zu einer Kritik der Gegenwart auf, die sich nicht damit begnügt, Antworten zu geben. 64 pp. Deutsch, Books<

2019, ISBN: 3882217200

»Warum ist nicht alles schon verschwunden« ist der letzte Text Jean Baudrillards, der am 6. März 2007 verstarb. Darin unterzieht er nicht nur seine Theorie einer Revision, sondern entwirf… Mehr…

»Warum ist nicht alles schon verschwunden« ist der letzte Text Jean Baudrillards, der am 6. März 2007 verstarb. Darin unterzieht er nicht nur seine Theorie einer Revision, sondern entwirft ebenso eine neue Bildtheorie wie die Möglichkeit einer kritischen Sicht auf die Digitalisierung des Denkens.In einer überraschenden Denkbewegung führt Baudrillard in diesem dichten aber luziden Text den Leser von den Modi des Verschwindens bei Mensch und Maschine über den Nachweis des geheimen Fortlebens scheinbar verschwundener Ideologien, Werte und Verbote hin zur Unmöglichkeit der Repräsentation von Realität im Digitalen.Sein Traum »von einem Bild, das die écriture automatique der Singularität der Welt wäre«, ist nicht zu verwirklichen in einer Welt, die in allen Bereichen sich selbst überflüssig macht. Baudrillard stellt zuletzt die Frage, woher dann trotzdem die Zerbrechlichkeit und die Verwundbarkeit durch scheinbar bedeutungslose Ereignisse kommt, und zeigt damit den Weg zu einer Kritik der Gegenwart auf, die sich nicht damit begnügt, Antworten zu geben. Media Kartoniert (TB) Buch, 64 Seiten, Media > Books, Matthes & Seitz Berlin, 2019<

2007, ISBN: 9783882217209

»Warum ist nicht alles schon verschwunden« ist der letzte Text Jean Baudrillards, der am 6. März 2007 verstarb. Darin unterzieht er nicht nur seine Theorie einer Revision, sondern entwirf… Mehr…

»Warum ist nicht alles schon verschwunden« ist der letzte Text Jean Baudrillards, der am 6. März 2007 verstarb. Darin unterzieht er nicht nur seine Theorie einer Revision, sondern entwirft ebenso eine neue Bildtheorie wie die Möglichkeit einer kritischen Sicht auf die Digitalisierung des Denkens. In einer überraschenden Denkbewegung führt Baudrillard in diesem dichten aber luziden Text den Leser von den Modi des Verschwindens bei Mensch und Maschine über den Nachweis des geheimen Fortlebens scheinbar verschwundener Ideologien, Werte und Verbote hin zur Unmöglichkeit der Repräsentation von Realität im Digitalen. Sein Traum »von einem Bild, das die écriture automatique der Singularität der Welt wäre«, ist nicht zu verwirklichen in einer Welt, die in allen Bereichen sich selbst überflüssig macht. Baudrillard stellt zuletzt die Frage, woher dann trotzdem die Zerbrechlichkeit und die Verwundbarkeit durch scheinbar bedeutungslose Ereignisse kommt, und zeigt damit den Weg zu einer Kritik der Gegenwart auf, die sich nicht damit begnügt, Antworten zu geben. Buch 18.1 x 9.7 x 0.8 cm , Matthes & Seitz, Jean Baudrillard, Matthes & Seitz, audr<

ISBN: 3882217200

2., Aufl. 25 Unbekannter Einband Neu Neuware, verlagsfrisch; new item Besorgungsartikel, mit längerer Auslieferungszeit. Kunst, Politik, Essay, Essayistik, Klassiker, Digitalisierung, Men… Mehr…

2., Aufl. 25 Unbekannter Einband Neu Neuware, verlagsfrisch; new item Besorgungsartikel, mit längerer Auslieferungszeit. Kunst, Politik, Essay, Essayistik, Klassiker, Digitalisierung, Mensch, Maschine, Kybernetik, postmodern, Realität, Internet, Daten, Big Data, Social Media, Facebook, Google, Byung-Chul Han, Walter Benjamin, Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Repr, Digitale Demenz, Digital Native, Piratenpartei, Philosphie, mit Schutzumschlag 11, [PU:Matthes & Seitz Verlag,20080301]<