„Unter wessen Verantwortlichkeit steht denn meine Inhaftierung, oh mein Schutzherr? Es gibt niemanden, der über mich wacht ausser Gott und dem Imam.“ Dies schreibt der jemenitische Rabbin… Mehr…
„Unter wessen Verantwortlichkeit steht denn meine Inhaftierung, oh mein Schutzherr? Es gibt niemanden, der über mich wacht ausser Gott und dem Imam.“ Dies schreibt der jemenitische Rabbiner Salim Said al-Gamal, bekannt auch als Rabbi Gamliel (1907–2001); im Februar 1931 an den König des Jemen und Oberhaupt des fünferschiitischen Islams, Imam Yahya Hamid ad-Din (1869–1948). Im Jemen lebten Juden als „Schutzbefohlene“ (Dhimmis) unter der Herrschaft des zaiditischen Imamats, bis die Mehrheit von ihnen 1948 nach Israel emigrierte. Wie aber sah dieses grundsätzlich ambivalente und sehr unterschiedlich gehandhabte Schutzverhältnis im konkreten Fall des Jemen aus? Wie funktionierte es in der Praxis und wie wiegen sich „Schutz“ und „Sicherheit“ gegenüber „Unterordnung“ und „Diskriminierung“ im Verhältnis zwischen Imam Yahya und den Juden in Sanaa auf? Unter dieser Fragestellung analysiert Kerstin Hünefeld drei ausgewählte Fallbeispiele der Quellensammlung al-Gamals. Mit diesem Buch liegt erstmals eine wissenschaftliche Aufarbeitung der in arabischer Handschrift verfassten Dokumente vor. Die Autorin gewinnt dabei nicht nur interessante Erkenntnisse zum Schutzverhältnis, sondern zieht auch weiterführende Schlüsse auf Imam Yahyas Selbstverständnis als zaiditischer Imam und seine Art der Regierungsführung. Überzeugend sind dabei sowohl die faktische Dichte der Darstellung wie auch die analytische Einordnung verschiedener Narrative, Ereignisse und Handlungsweisen sowie die kritische Auseinandersetzung mit der Quellensammlung und der Person al-Gamals. Bücher > Fachbücher > Geschichtswissenschaft > Neuzeit;Bücher > Sachbücher > Politik & Geschichte > Nach Epochen > Frühe Neuzeit 21.0 cm x 15.0 cm x 1.1 cm mm , De Gruyter, Taschenbuch, De Gruyter<
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„Unter wessen Verantwortlichkeit steht denn meine Inhaftierung, oh mein Schutzherr? Es gibt niemanden, der über mich wacht ausser Gott und dem Imam.“ Dies schreibt der jemenitische Rabbiner Salim Said al-Gamal, bekannt auch als Rabbi Gamliel (1907–2001); im Februar 1931 an den König des Jemen und Oberhaupt des fünferschiitischen Islams, Imam Yahya Hamid ad-Din (1869–1948). Im Jemen lebten Juden als „Schutzbefohlene“ (Dhimmis) unter der Herrschaft des zaiditischen Imamats, bis die Mehrheit von ihnen 1948 nach Israel emigrierte. Wie aber sah dieses grundsätzlich ambivalente und sehr unterschiedlich gehandhabte Schutzverhältnis im konkreten Fall des Jemen aus? Wie funktionierte es in der Praxis und wie wiegen sich „Schutz“ und „Sicherheit“ gegenüber „Unterordnung“ und „Diskriminierung“ im Verhältnis zwischen Imam Yahya und den Juden in Sanaa auf? Unter dieser Fragestellung analysiert Kerstin Hünefeld drei ausgewählte Fallbeispiele der Quellensammlung al-Gamals. Mit diesem Buch liegt erstmals eine wissenschaftliche Aufarbeitung der in arabischer Handschrift verfassten Dokumente vor. Die Autorin gewinnt dabei nicht nur interessante Erkenntnisse zum Schutzverhältnis, sondern zieht auch weiterführende Schlüsse auf Imam Yahyas Selbstverständnis als zaiditischer Imam und seine Art der Regierungsführung. Überzeugend sind dabei sowohl die faktische Dichte der Darstellung wie auch die analytische Einordnung verschiedener Narrative, Ereignisse und Handlungsweisen sowie die kritische Auseinandersetzung mit der Quellensammlung und der Person al-Gamals. Bücher > Fachbücher > Geschichtswissenschaft > Neuzeit;Bücher > Sachbücher > Politik & Geschichte > Nach Epochen > Frühe Neuzeit 21.0 cm x 15.0 cm x 1.1 cm mm , De Gruyter, De Gruyter<
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„Unter wessen Verantwortlichkeit steht denn meine Inhaftierung, oh mein Schutzherr? Es gibt niemanden, der über mich wacht außer Gott und dem Imam.“ Dies schreibt der jemenitische Rabbiner Salim Said al-Gamal, bekannt auch als Rabbi Gamliel (1907–2001); im Februar 1931 an den König des Jemen und Oberhaupt des fünferschiitischen Islams, Imam Yahya Hamid ad-Din (1869–1948). Im Jemen lebten Juden als „Schutzbefohlene“ (Dhimmis) unter der Herrschaft des zaiditischen Imamats, bis die Mehrheit von ihnen 1948 nach Israel emigrierte. Wie aber sah dieses grundsätzlich ambivalente und sehr unterschiedlich gehandhabte Schutzverhältnis im konkreten Fall des Jemen aus? Wie funktionierte es in der Praxis und wie wiegen sich „Schutz“ und „Sicherheit“ gegenüber „Unterordnung“ und „Diskriminierung“ im Verhältnis zwischen Imam Yahya und den Juden in Sanaa auf? Unter dieser Fragestellung analysiert Kerstin Hünefeld drei ausgewählte Fallbeispiele der Quellensammlung al-Gamals. Mit diesem Buch liegt erstmals eine wissenschaftliche Aufarbeitung der in arabischer Handschrift verfassten Dokumente vor. Die Autorin gewinnt dabei nicht nur interessante Erkenntnisse zum Schutzverhältnis, sondern zieht auch weiterführende Schlüsse auf Imam Yahyas Selbstverständnis als zaiditischer Imam und seine Art der Regierungsführung. Überzeugend sind dabei sowohl die faktische Dichte der Darstellung wie auch die analytische Einordnung verschiedener Narrative, Ereignisse und Handlungsweisen sowie die kritische Auseinandersetzung mit der Quellensammlung und der Person al-Gamals. Buch 21.0 x 15.0 x 1.1 cm , De Gruyter, Kerstin Hünefeld, De Gruyter, n Hü<
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Hünefeld, Kerstin: Imam Yahya Hamid ad-Din und die Juden in Sana'a (1904-1948) Die Dimension von Schutz (Dhimma) in den Dokumenten der Sammlung des Rabbi Salim b. Said al-Jamal - neues Buch
Hünefeld, Kerstin: Imam Yahya Hamid ad-Din und die Juden in Sana'a (1904-1948) Die Dimension von Schutz (Dhimma) in den Dokumenten der Sammlung des Rabbi Salim b. Said al-Jamal - neues Buch
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„Unter wessen Verantwortlichkeit steht denn meine Inhaftierung, oh mein Schutzherr? Es gibt niemanden, der über mich wacht ausser Gott und dem Imam.“ Dies schreibt der jemenitische Rabbiner Salim Said al-Gamal, bekannt auch als Rabbi Gamliel (1907–2001); im Februar 1931 an den König des Jemen und Oberhaupt des fünferschiitischen Islams, Imam Yahya Hamid ad-Din (1869–1948). Im Jemen lebten Juden als „Schutzbefohlene“ (Dhimmis) unter der Herrschaft des zaiditischen Imamats, bis die Mehrheit von ihnen 1948 nach Israel emigrierte. Wie aber sah dieses grundsätzlich ambivalente und sehr unterschiedlich gehandhabte Schutzverhältnis im konkreten Fall des Jemen aus? Wie funktionierte es in der Praxis und wie wiegen sich „Schutz“ und „Sicherheit“ gegenüber „Unterordnung“ und „Diskriminierung“ im Verhältnis zwischen Imam Yahya und den Juden in Sanaa auf? Unter dieser Fragestellung analysiert Kerstin Hünefeld drei ausgewählte Fallbeispiele der Quellensammlung al-Gamals. Mit diesem Buch liegt erstmals eine wissenschaftliche Aufarbeitung der in arabischer Handschrift verfassten Dokumente vor. Die Autorin gewinnt dabei nicht nur interessante Erkenntnisse zum Schutzverhältnis, sondern zieht auch weiterführende Schlüsse auf Imam Yahyas Selbstverständnis als zaiditischer Imam und seine Art der Regierungsführung. Überzeugend sind dabei sowohl die faktische Dichte der Darstellung wie auch die analytische Einordnung verschiedener Narrative, Ereignisse und Handlungsweisen sowie die kritische Auseinandersetzung mit der Quellensammlung und der Person al-Gamals. Bücher > Fachbücher > Geschichtswissenschaft > Neuzeit;Bücher > Sachbücher > Politik & Geschichte > Nach Epochen > Frühe Neuzeit 21.0 cm x 15.0 cm x 1.1 cm mm , De Gruyter, Taschenbuch, De Gruyter<
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Hünefeld, Kerstin: Imam Yahya Hamid ad-Din und die Juden in Sana'a (1904-1948) Die Dimension von Schutz (Dhimma) in den Dokumenten der Sammlung des Rabbi Salim b. Said al-Jamal - neues Buch
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192 S. : ill. ; 21 cm. Die Dimension von Schutz (Dhimma) in den Dokumenten der Sammlung des Rabbi Salim b. Said al-Jamal »Unter wessen Verantwortlichkeit steht denn meine Inhaftierung, oh mein Schutzherr? Es gibt niemanden, der über mich wacht außer Gott und dem Imam.« Dies schreibt der jemenitische Rabbiner Salim Said al-Jamal, bekannt auch als Rabbi Gamliel (1907-2001), im Februar 1931 an den König des Jemen und Oberhaupt des fünferschiitischen Islams, Imam Yahya Hamid ad-Din (1869-1948). Im Jemen lebten Juden als Schutzbefohlene (Dhimmis) unter der Herrschaft des zaiditischen Imamats, bis die Mehrheit von ihnen 1948 auf einem »Magic Carpet« nach Israel emigrierte. Wie aber sah dieses grundsätzlich ambivalente und sehr unterschiedlich gehandhabte Schutzverhältnis im konkreten Fall des Jemen aus? Wie funktionierte es in der Praxis und wie wiegen sich Schutz und Sicherheit gegenüber Unterordnung und Diskriminierung im Verhältnis zwischen Imam Yahya und den Juden in Sanaa auf? Unter dieser Fragestellung analysiert Kerstin Hünefeld drei ausgewählte Fallbeispiele der Quellensammlung al-Jamals. Mit diesem Buch liegt erstmals eine wissenschaftliche Aufarbeitung der in arabischer Handschrift verfassten Dokumente vor. Die Autorin gewinnt dabei nicht nur interessante Erkenntnisse zum Schutzverhältnis, sondern zieht auch weiterführende Schlüsse auf Imam Yahyas Selbstverständnis als zaiditischer Imam und seine Art der Regierungsführung. Überzeugend sind dabei sowohl die faktische Dichte der Darstellung wie auch die analytische Einordnung verschiedener Narrative, Ereignisse und Handlungsweisen sowie die kritische Auseinandersetzung mit der Quellensammlung und der Person al-Jamals. The book brings an important aspect of Imam Yahya's reign into living focus. The topic has not only kindled much discussion and controversy in scholarly circles, but has a bearing on wider contemporary i
Detailangaben zum Buch - Imam Yahya Hamid ad-Din und die Juden in Sana'a (1904-1948)
EAN (ISBN-13): 9783879973699 ISBN (ISBN-10): 3879973695 Taschenbuch Erscheinungsjahr: 2010 Herausgeber: De Gruyter
Buch in der Datenbank seit 2010-09-24T16:25:04+02:00 (Berlin) Detailseite zuletzt geändert am 2024-04-13T11:39:36+02:00 (Berlin) ISBN/EAN: 9783879973699
ISBN - alternative Schreibweisen: 3-87997-369-5, 978-3-87997-369-9 Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe: Autor des Buches: hünefeld Titel des Buches: sammlung, die dimension, die juden den, sana sana, der imam, und die juden
Daten vom Verlag:
Autor/in: Kerstin Hünefeld Titel: Studies on Modern Yemen; Imam Yahya Hamid ad-Din und die Juden in Sana'a (1904-1948) - Die Dimension von Schutz (Dhimma) in den Dokumenten der Sammlung des Rabbi Salim b. Said al-Jamal Verlag: De Gruyter 170 Seiten Erscheinungsjahr: 2011-01-14 Basel/Berlin/Boston Gedruckt / Hergestellt in Deutschland. Gewicht: 0,256 kg Sprache: Deutsch 49,95 € (DE) 49,95 € (AT) Available 8 b/w ill.
BC; B131; Hardcover, Softcover / Geschichte/Neuzeit bis 1918; Geschichte; Verstehen; Modern history to 20th century: c 1700 to c 1900; Diaspora; Jemen; Juden; HISTORY; Modern; 20th Century; Modern History; Neuzeit bis 1918; Erste Hälfte 20. Jahrhundert (ca. 1900 bis ca. 1950); EA
Frontmatter -- Inhalt -- Danksagung -- 1 Einleitung -- 2 Muslime und Juden im Jemen: Geschichte, Status, Verhältnis -- 3 Das zaiditische Imamat und der Wandel der zaiditischen Lehre -- 4 Die Statusgruppen der jemenitischen Gesellschaft -- 5 Der Jemen und die jemenitischen Juden unter der Herrschaft Imam Ya?y?s -- 6 Rabbi S?lim b. Sa'?d al-?amal (Rabbi Gamliel) und seine Dokumentensammlung -- 7 Fallbeispiele -- 8 Fazit und weiterführende Fragen -- 9 Dokumente -- Bibliographie -- Bildnachweis -- Index
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