Wolfgang Kreft:Historisch-topographischer Atlas schlesischer Städte : Opole/Oppeln
- gebunden oder broschiert 2011, ISBN: 3879693625
[EAN: 9783879693627], Neubuch, [PU: Verlag Herder-Institut Okt 2011], GESCHICHTE, STADTATLAS, LUFTBILDQUELLEN, KREFT, STRAUCHOLD, SCHLESIEN, KARTENQUELLEN, HASLINGER, EDITION, STADTENTWIC… Mehr…
[EAN: 9783879693627], Neubuch, [PU: Verlag Herder-Institut Okt 2011], GESCHICHTE, STADTATLAS, LUFTBILDQUELLEN, KREFT, STRAUCHOLD, SCHLESIEN, KARTENQUELLEN, HASLINGER, EDITION, STADTENTWICKLUNG, OPOLE OPPELN, Besorgungstitel Neuware - Rare Book Procurement - Das Herder-Institut setzt mit der Bearbeitung der oberschlesischen Woiwodschaftshauptstadt Oppeln/Opole die Herausgabe des Historisch-topographischen Atlas schlesischer Städte fort, nachdem der Start mit dem Band Görlitz/Zgorzelec 2010 äußerst erfolgreich verlaufen ist. Bereits im Mittelalter Hauptort eines piastischen Fürstentums und von 1532 bis 1741 habsburgisch, war Oppeln in preußischer Zeit Sitz eines eigenen oberschlesischen Regierungsbezirks. In der zweiten Hälfte des 19. Jh.s entwickelte sich die Stadt zu einem Zentrum der Zementindustrie. Eine planvolle Stadterweiterung begann mit der Umsetzung erster Bebauungspläne aus den Jahren 1889 und 1895 und führte zur Anlage moderner Stadtviertel östlich der Altstadt. Infolge der Teilung Oberschlesiens nach dem Ersten Weltkrieg wurde Oppeln Hauptanziehungspunkt für Menschen aus den an Polen abgetretenen Gebieten, was zu einer weiteren Verdichtung der östlichen Stadterweiterung und der Anlage neuer wohnungsbaugeförderter Siedlungsgebiete führte. Nach Kriegsende 1945 übernahm die polnische Verwaltung eine stark zerstörte Stadt. Ein Wendepunkt in der weiteren Stadtentwicklung wurde 1950 mit der Aufnahme Oppelns in den Kreis der 17 Woiwodschaftshauptstädte erreicht. Mit der Ansiedlung neuer Industriebetriebe entstanden in den 1960er und 1970er Jahren mehrere moderne Stadtteile. Heute verkörpert die Großstadt Oppeln ein leistungsfähiges Regionalzentrum mit besonderen politischen, kulturellen und Wirtschaftsfunktionen. Das Atlaswerk, das innovativ die Entwicklung von 34 ausgewählten Städten der historischen Region Schlesien vom Beginn des 19. bis zum 21. Jh. im Blick hat, stellt eine Kombination von fundierten Fakten, von Informationen und Interpretationen zur Geschichte und Gegenwart der behandelten schlesischen Städte dar. Es möchte einen nachhaltigen Beitrag zur weiteren Erforschung städtischer Räume leisten, der auch für die planvolle Stadtentwicklung sowie für die regionale und örtliche Identität von Bedeutung ist. 52 pp. Deutsch, Polnisch, Books<
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Historisch-topographischer Atlas schlesischer Städte
- gebunden oder broschiert2010, ISBN: 9783879693627
Das Herder-Institut setzt mit der Bearbeitung der oberschlesischen Woiwodschaftshauptstadt Oppeln/Opole die Herausgabe des Historisch-topographischen Atlas schlesischer Städte fort, nachd… Mehr…
Das Herder-Institut setzt mit der Bearbeitung der oberschlesischen Woiwodschaftshauptstadt Oppeln/Opole die Herausgabe des Historisch-topographischen Atlas schlesischer Städte fort, nachdem der Start mit dem Band Görlitz/Zgorzelec 2010 äusserst erfolgreich verlaufen ist. Bereits im Mittelalter Hauptort eines piastischen Fürstentums und von 1532 bis 1741 habsburgisch, war Oppeln in preussischer Zeit Sitz eines eigenen oberschlesischen Regierungsbezirks. In der zweiten Hälfte des 19. Jh.s entwickelte sich die Stadt zu einem Zentrum der Zementindustrie. Eine planvolle Stadterweiterung begann mit der Umsetzung erster Bebauungspläne aus den Jahren 1889 und 1895 und führte zur Anlage moderner Stadtviertel östlich der Altstadt. Infolge der Teilung Oberschlesiens nach dem Ersten Weltkrieg wurde Oppeln Hauptanziehungspunkt für Menschen aus den an Polen abgetretenen Gebieten, was zu einer weiteren Verdichtung der östlichen Stadterweiterung und der Anlage neuer wohnungsbaugeförderter Siedlungsgebiete führte. Nach Kriegsende 1945 übernahm die polnische Verwaltung eine stark zerstörte Stadt. Ein Wendepunkt in der weiteren Stadtentwicklung wurde 1950 mit der Aufnahme Oppelns in den Kreis der 17 Woiwodschaftshauptstädte erreicht. Mit der Ansiedlung neuer Industriebetriebe entstanden in den 1960er und 1970er Jahren mehrere moderne Stadtteile. Heute verkörpert die Grossstadt Oppeln ein leistungsfähiges Regionalzentrum mit besonderen politischen, kulturellen und Wirtschaftsfunktionen. Das Atlaswerk, das innovativ die Entwicklung von 34 ausgewählten Städten der historischen Region Schlesien vom Beginn des 19. bis zum 21. Jh. im Blick hat, stellt eine Kombination von fundierten Fakten, von Informationen und Interpretationen zur Geschichte und Gegenwart der behandelten schlesischen Städte dar. Es möchte einen nachhaltigen Beitrag zur weiteren Erforschung städtischer Räume leisten, der auch für die planvolle Stadtentwicklung sowie für die regionale und örtliche Identität von Bedeutung ist. Bücher > Reisen > Wandern & Radwandern;Bücher > Reisen > Atlanten & Karten > Länder- und Kontinentalkarten 42.0 cm x 29.7 cm x 0.8 cm mm , Verlag Herder-Institut, Gebundene Ausgabe, Verlag Herder-Institut<
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Peter Haslinger; Wolfgang Kreft; Grzegorz Strauchold; Roscislaw Zerelik:Historisch-topographischer Atlas schlesischer Städte
- neues Buch 2011, ISBN: 9783879693627
Opole/Oppeln, Buch, Großformatbuch, Das Herder-Institut setzt mit der Bearbeitung der oberschlesischen Woiwodschaftshauptstadt Oppeln/Opole die Herausgabe des Historisch-topographischen A… Mehr…
Opole/Oppeln, Buch, Großformatbuch, Das Herder-Institut setzt mit der Bearbeitung der oberschlesischen Woiwodschaftshauptstadt Oppeln/Opole die Herausgabe des Historisch-topographischen Atlas schlesischer Städte fort, nachdem der Start mit dem Band Görlitz/Zgorzelec 2010 äußerst erfolgreich verlaufen ist. Bereits im Mittelalter Hauptort eines piastischen Fürstentums und von 1532 bis 1741 habsburgisch, war Oppeln in preußischer Zeit Sitz eines eigenen oberschlesischen Regierungsbezirks. In der zweiten Hälfte des 19. Jh.s entwickelte sich die Stadt zu einem Zentrum der Zementindustrie. Eine planvolle Stadterweiterung begann mit der Umsetzung erster Bebauungspläne aus den Jahren 1889 und 1895 und führte zur Anlage moderner Stadtviertel östlich der Altstadt. Infolge der Teilung Oberschlesiens nach dem Ersten Weltkrieg wurde Oppeln Hauptanziehungspunkt für Menschen aus den an Polen abgetretenen Gebieten, was zu einer weiteren Verdichtung der östlichen Stadterweiterung und der Anlage neuer wohnungsbaugeförderter Siedlungsgebiete führte. Nach Kriegsende 1945 übernahm die polnische Verwaltung eine stark zerstörte Stadt. Ein Wendepunkt in der weiteren Stadtentwicklung wurde 1950 mit der Aufnahme Oppelns in den Kreis der 17 Woiwodschaftshauptstädte erreicht. Mit der Ansiedlung neuer Industriebetriebe entstanden in den 1960er und 1970er Jahren mehrere moderne Stadtteile. Heute verkörpert die Großstadt Oppeln ein leistungsfähiges Regionalzentrum mit besonderen politischen, kulturellen und Wirtschaftsfunktionen. Das Atlaswerk, das innovativ die Entwicklung von 34 ausgewählten Städten der historischen Region Schlesien vom Beginn des 19. bis zum 21. Jh. im Blick hat, stellt eine Kombination von fundierten Fakten, von Informationen und Interpretationen zur Geschichte und Gegenwart der behandelten schlesischen Städte dar. Es möchte einen nachhaltigen Beitrag zur weiteren Erforschung städtischer Räume leisten, der auch für die planvolle Stadtentwicklung sowie für die regionale und örtliche Identität von Bedeutung ist. Paperback, [PU: Verlag Herder-Institut], Seiten: 52, Verlag Herder-Institut, 2011<
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Historisch-topographischer Atlas schlesischer Städte
- neues Buch2010, ISBN: 9783879693627
Das Herder-Institut setzt mit der Bearbeitung der oberschlesischen Woiwodschaftshauptstadt Oppeln/Opole die Herausgabe des Historisch-topographischen Atlas schlesischer Städte fort, nachd… Mehr…
Das Herder-Institut setzt mit der Bearbeitung der oberschlesischen Woiwodschaftshauptstadt Oppeln/Opole die Herausgabe des Historisch-topographischen Atlas schlesischer Städte fort, nachdem der Start mit dem Band Görlitz/Zgorzelec 2010 äußerst erfolgreich verlaufen ist. Bereits im Mittelalter Hauptort eines piastischen Fürstentums und von 1532 bis 1741 habsburgisch, war Oppeln in preußischer Zeit Sitz eines eigenen oberschlesischen Regierungsbezirks. In der zweiten Hälfte des 19. Jh.s entwickelte sich die Stadt zu einem Zentrum der Zementindustrie. Eine planvolle Stadterweiterung begann mit der Umsetzung erster Bebauungspläne aus den Jahren 1889 und 1895 und führte zur Anlage moderner Stadtviertel östlich der Altstadt. Infolge der Teilung Oberschlesiens nach dem Ersten Weltkrieg wurde Oppeln Hauptanziehungspunkt für Menschen aus den an Polen abgetretenen Gebieten, was zu einer weiteren Verdichtung der östlichen Stadterweiterung und der Anlage neuer wohnungsbaugeförderter Siedlungsgebiete führte. Nach Kriegsende 1945 übernahm die polnische Verwaltung eine stark zerstörte Stadt. Ein Wendepunkt in der weiteren Stadtentwicklung wurde 1950 mit der Aufnahme Oppelns in den Kreis der 17 Woiwodschaftshauptstädte erreicht. Mit der Ansiedlung neuer Industriebetriebe entstanden in den 1960er und 1970er Jahren mehrere moderne Stadtteile. Heute verkörpert die Großstadt Oppeln ein leistungsfähiges Regionalzentrum mit besonderen politischen, kulturellen und Wirtschaftsfunktionen. Das Atlaswerk, das innovativ die Entwicklung von 34 ausgewählten Städten der historischen Region Schlesien vom Beginn des 19. bis zum 21. Jh. im Blick hat, stellt eine Kombination von fundierten Fakten, von Informationen und Interpretationen zur Geschichte und Gegenwart der behandelten schlesischen Städte dar. Es möchte einen nachhaltigen Beitrag zur weiteren Erforschung städtischer Räume leisten, der auch für die planvolle Stadtentwicklung sowie für die regionale und örtliche Identität von Bedeutung ist. Buch 42.0 x 29.7 x 0.8 cm , Verlag Herder-Institut, Verlag Herder-Institut<
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Kreft, Wolfgang, Peter Haslinger Grzegorz Strauchold (Hg.) u. a.:Opole = Oppeln: Historisch-topographischer Atlas schlesischer Städte. (= Historisch-topographischer Atlas schlesischer Städte = Historyczno-topograficzny atlas miast slaskich, Band 2).
- Taschenbuch 2011, ISBN: 9783879693627
52 Seiten, Ill., Karten. Softcover/Paperback. Sehr guter Zustand. Einband lediglich mit minimalen Gebrauchsspuren. Innen sauber und glatt. Sprachen: deutsch, polnisch. Versand D: 4,50 EUR… Mehr…
52 Seiten, Ill., Karten. Softcover/Paperback. Sehr guter Zustand. Einband lediglich mit minimalen Gebrauchsspuren. Innen sauber und glatt. Sprachen: deutsch, polnisch. Versand D: 4,50 EUR , [PU:Marburg: Herder-Institut für Historische Ostmitteleuropaforschung - Institut der Leibniz-Gemeinschaft,]<
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