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Die Bilder sind unter uns - Stefan Koldehoff
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Stefan Koldehoff:

Die Bilder sind unter uns - neues Buch

2014, ISBN: 3869710934

Das Standardwerk über das Geschäft mit NS-Raubkunst. Gurlitt und die Folgen: Deutschland steckt bis heute voller Raubkunst, der Handel damit floriert. Stefan Koldehoff liefert eine umfas… Mehr…

Nr. 56155021. Versandkosten:, 2-5 Werktage, DE. (EUR 0.00)
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Koldehoff, Stefan:

Die Bilder sind unter uns: Das Geschäft mit der NS-Raubkunst und der Fall Gurlitt - Erstausgabe

2014, ISBN: 9783869710938

Taschenbuch

Galiani-Berlin, Broschiert, Auflage: 1. 336 Seiten, Publiziert: 2014-03-08T00:00:01Z, Produktgruppe: Buch, Hersteller-Nr.: 40162580, 1.19 kg, Verkaufsrang: 436813, Recht, Kategorien, Büch… Mehr…

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Die Bilder sind unter uns: Das Geschäft mit der NS-Raubkunst und der Fall Gurlitt - Erstausgabe

2014

ISBN: 9783869710938

Taschenbuch

Galiani-Berlin, Broschiert, Auflage: 1. 336 Seiten, Publiziert: 2014-03-08T00:00:01Z, Produktgruppe: Buch, Hersteller-Nr.: 40162580, 1.19 kg, Verkaufsrang: 436813, Recht, Kategorien, Büch… Mehr…

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Koldehoff, Stefan:
Die Bilder sind unter uns - Das Geschäft mit der NS-Raubkunst und der Fall Gurlitt - Erstausgabe

2014, ISBN: 9783869710938

Taschenbuch

[ED: Taschenbuch], [PU: Galiani Berlin ein Imprint von Kiepenheuer & Witsch], DE, [SC: 0.00], Neuware, gewerbliches Angebot, 220x150 mm, 336, [GW: 532g], 1. Auflage

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Die Bilder sind unter uns - Erstausgabe

2014, ISBN: 9783869710938

Taschenbuch

Das Geschäft mit der NS-Raubkunst und der Fall Gurlitt, Buch, Softcover, 1. Auflage, [PU: Galiani Berlin ein Imprint von Kiepenheuer & Witsch], Galiani Berlin ein Imprint von Kiepenhe… Mehr…

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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches

Details zum Buch
Die Bilder sind unter uns: Das Geschäft mit der NS-Raubkunst und der Fall Gurlitt

Das Geschäft mit der NS-Raubkunst und der Fall Gurlitt
Broschiertes Buch
Das Standardwerk über das Geschäft mit NS-Raubkunst
Gurlitt und die Folgen: Deutschland steckt bis heute voller Raubkunst, der Handel damit floriert. Stefan Koldehoff liefert eine umfassende Bestandsaufnahme.

Der Fall Gurlitt hat es jüngst wieder gezeigt: Der Umgang mit Nazi-Raubkunst in der Bundesrepublik Deutschland ist bis heute ein Skandal. Albert Speer und andere NS-Größen verkauften nach 1945 ganz ungeniert über den deutschen Kunsthandel fragwürdige Gemälde; deutsche Museen horten noch immer Tausende einstmals enteigneter oder zu Spottpreisen abgepresster Bilder; Raubkunstbestände, die nach dem Krieg im Besitz der Bundesrepublik blieben, wurden nie an ihre rechtmäßigen Besitzer oder deren Erben restituiert. Der Gesetzgeber hat es verpasst, das Kapitel »Raubkunst« anzugehen.

Schlimmer noch: Eine unheilige Allianz aus unzureichenden Gesetzen, Raubgutbesitzern ohne Unrechtsbewusstsein, Händlern, Museen, Auktionshäusern und Galeristen sorgt bis auf den heutigen Tag dafür, dass immer noch mit Bildern aus NS-Raubgut gehandelt wird.

Stefan Koldehoff hat 2009 ein »ausgezeichnet recherchiertes und geschriebenes« (Götz Aly) Standardwerk über die NS-Raubkunst und den skandalösen Umgang mit ihr geschrieben. Das Buch wurde hoch gelobt, keines der darin geschilderten Probleme jedoch gelöst. Jetzt liegt das Buch, aktualisiert, auf den neuesten Stand gebracht und um ein ausführliches Kapitel zum Fall Gurlitt erweitert, wieder vor. Es hat an Dringlichkeit nicht verloren, sondern nur noch gewonnen.

Detailangaben zum Buch - Die Bilder sind unter uns: Das Geschäft mit der NS-Raubkunst und der Fall Gurlitt


EAN (ISBN-13): 9783869710938
ISBN (ISBN-10): 3869710934
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2009
Herausgeber: Galiani-Berlin

Buch in der Datenbank seit 2013-12-29T09:16:23+01:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-04-18T16:18:27+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9783869710938

ISBN - alternative Schreibweisen:
3-86971-093-4, 978-3-86971-093-8
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: stefan koldehoff, kolde, speer albert, götz aly, galiani, ill, michael sondern, michael naumann
Titel des Buches: militärfeldbahnen bild, die bilder sind unter uns das geschäft mit der raubkunst und der fall gurlitt, was sind bilder, einer von uns, bilder 1989 1997


Daten vom Verlag:

Autor/in: Stefan Koldehoff
Titel: Die Bilder sind unter uns - Das Geschäft mit der NS-Raubkunst und der Fall Gurlitt
Verlag: Galiani Berlin ein Imprint von Kiepenheuer & Witsch
336 Seiten
Erscheinungsjahr: 2014-03-08
Gedruckt / Hergestellt in Deutschland.
Gewicht: 0,532 kg
Sprache: Deutsch
14,99 € (DE)
15,50 € (AT)
Available
zahlr. s/w Abb.

BC; B131; Hardcover, Softcover / Sachbücher/Politik, Gesellschaft, Wirtschaft; Kunstfälschung, Kunstdiebstahl; Auseinandersetzen; Falsche Bilder Echtes Geld; Gurlitt; Handel; Kunst-Diebstahl; Zeit-Geschichte; Markt; Nazi-Raubkunst; Raubkunst-Skandal; Standardwerk; Stefan Koldehoff; Materielle Kultur; Konsum; Deutschland; Zweite Hälfte 20. Jahrhundert (ca. 1950 bis ca. 1999); Erste Hälfte 21. Jahrhundert (ca. 2000 bis ca. 2050); ED; E101

Stefan Koldehoff hat 2009 ein »ausgezeichnet recherchiertes und geschriebenes« (Götz Aly) Standardwerk über die NS-Raubkunst und den skandalösen Umgang mit ihr geschrieben. Das Buch wurde hoch gelobt, keines der darin geschilderten Probleme jedoch gelöst. Jetzt liegt das Buch, aktualisiert, auf den neuesten Stand gebracht und um ein ausführliches Kapitel zum Fall Gurlitt erweitert, wieder vor. Es hat an Dringlichkeit nicht verloren, sondern nur noch gewonnen.

(2015).

ein weiteres gemeinsames Buch mit Tobias Timm.

Stefan Koldehoff

Das Standardwerk über das Geschäft mit NS-Raubkunst

Das Standardwerk über das Geschäft mit NS-Raubkunst.

Gurlitt und die Folgen: Deutschland steckt bis heute voller Raubkunst, der Handel damit floriert. Stefan Koldehoff liefert eine umfassende Bestandsaufnahme.

Der Fall Gurlitt hat es jüngst wieder gezeigt: Der Umgang mit Nazi-Raubkunst in der Bundesrepublik Deutschland ist bis heute ein Skandal. Albert Speer und andere NS-Größen verkauften nach 1945 ganz ungeniert über den deutschen Kunsthandel fragwürdige Gemälde; deutsche Museen horten noch immer Tausende einstmals enteigneter oder zu Spottpreisen abgepresster Bilder; Raubkunstbestände, die nach dem Krieg im Besitz der Bundesrepublik blieben, wurden nie an ihre rechtmäßigen Besitzer oder deren Erben restituiert. Der Gesetzgeber hat es verpasst, das Kapitel »Raubkunst« anzugehen.

Schlimmer noch: Eine unheilige Allianz aus unzureichenden Gesetzen, Raubgutbesitzern ohne Unrechtsbewusstsein, Händlern, Museen, Auktionshäusern und Galeristen sorgt bis auf den heutigen Tag dafür, dass immer noch mit Bildern aus NS-Raubgut gehandelt wird.

Stefan Koldehoff hat 2009 ein »ausgezeichnet recherchiertes und geschriebenes« (Götz Aly) Standardwerk über die NS-Raubkunst und den skandalösen Umgang mit ihr geschrieben. Das Buch wurde hoch gelobt, keines der darin geschilderten Probleme jedoch gelöst. Jetzt liegt das Buch, aktualisiert, auf den neuesten Stand gebracht und um ein ausführliches Kapitel zum Fall Gurlitt erweitert, wieder vor. Es hat an Dringlichkeit nicht verloren, sondern nur noch gewonnen.

»Der ›Fall Gurlitt‹ zeigt, dass die Geschichte des räuberischen NS-Regimes noch längst nicht abgeschlossen ist. Stefan Koldehoffs Buch gehört nicht nur in die Hand jedes mündigen Bürgers, es gehört auch in die Hände von Staatsanwaltschaften und Politikern, die sich mit der unzureichenden Gesetzgebung nicht abfinden wollen.« Michael Naumann, Kulturstaatsminister a. D.

»Unrestituted art is one of the most difficult issues of Nazi-confiscated art, including the Gurlitt Art Trove. Stefan Koldehoff is outstanding in keeping the quest for justice alive.« James D. Bindenagel, ehemaliger US-Botschafter.



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