Bruce Lee Gespräche Fiaz Rafiq Leben und Erbe einer Legende ca 315S. Deutsch ! - Taschenbuch

Bruce Lee gehört zu den einflussreichsten Stars und Ikonen dieser Welt. Mehr als 35 Jahre nach seinem Tod ist er ein beständiger Bestseller in Videotheken, Comicbuchläden, auf T-Shirts und Postern. Er hat die Popkultur mehr als irgendjemand zuvor oder danach beeinflusst. Lee wurde vom Time Magazine als einer ihrer einhundert einflussreichsten Personen des 20. Jahrhunderts ausgezeichnet. Er hat den Kultstatus einer Legende erreicht . Dieses einzigartige und faszinierende Buch bietet eine Zusammenstellung exklusiver Interviews mit Bruce Lees ursprünglichen Schülern, engen Freunden, Co-Stars und Kollegen, jene, die ihn am besten kannten. Ihre Erinnerungen und Geschichten stellen ihn dar, wie es der beste Erzähler nicht tun könnte. EIN VON KRITIKERN UMJUBELTES BUCH "Bruce Lee: Gespräche vermittelt einen einzigartigen, umfassenden Blick auf eine Kampfkunst-Legende. Was dieses Werk von anderen Büchern über Bruce Lee unterscheidet, ist sein Qualitätsmaterial aus erster Hand. Dies ist keine Zusammenstellung wiederverarbeiteter Interviews, sondern erfrischender Überlegungen des Lebens des Kleinen Drachens. Diese raren Interviews präsentieren dem Leser Einsichten in die unterschiedlichen Stadien und Bereiche seines Lebens ... Wenn Sie dachten, Bruce Lee zu kennen, denken Sie nochmal!" Martial Arts Illustrated "Ein exzellenter Einblick in den Einfluss Bruce Lees auf einige der heutigen Topstars - und eine neue Perspektive auf den Mensch selbst." Men's Fitness "Bruce Lee mag zwar tot sein ... doch sein unbestrittener Einfluss lebt weiter. Diese Publikation ist vollgestopft mit sehr informativen Interviews und Informationen höchst interessanter Personen ... Ich zögere in keinster Weise, das Buch voll und ganz zu empfehlen." The Daily Star "Eine beeindruckende Sammlung von Eindrücken vom Leben einer Kultfigur. Rafiqs Buch ist eine wertvolle Quelle für jeden, der mehr über Lee und seine Einwirkung auf das Leben anderer wissen möchte." The Guardian