Vormoderne Städte waren in ihrem Idealbild homogene Sakralgemeinschaften, die allen Ketzereien und religiösen Abweichungen entschlossen entgegentraten. Wenn eine christliche Obrigkeit die… Mehr…
Vormoderne Städte waren in ihrem Idealbild homogene Sakralgemeinschaften, die allen Ketzereien und religiösen Abweichungen entschlossen entgegentraten. Wenn eine christliche Obrigkeit diese Übel nicht energisch bekämpfe, so verkündeten zahlreiche Polizeiordnungen, dann drohe der göttliche Zorn unweigerlich das gesamte Gemeinwesen zu vernichten. Tatsächlich entsprach die historische Realität angesichts eines hohen Masses an sozialer Differenzierung und Heterogenität diesem Idealbild nie - erst recht nicht, nachdem die Reformation religiöse Heterogenität auf Dauer etabliert hatte. Wie gingen Städte in der Frühen Neuzeit mit dieser Verschiedenartigkeit um? Wie reagierten Stadtbewohner und Obrigkeiten auf konfessionelle Abweichungen oder Verhaltensweisen, die - etwa in Gestalt von Gotteslästerung oder Ehebruch - als unchristlich galten und die Werte der städtischen Gemeinschaft in Frage stellten? Welche Akteure waren an der Definition eines abweichenden Bekenntnisses oder abweichenden religiösen Verhaltens beteiligt? Welche Rolle spielten religiöse, rechtliche und andere, bürgerliche Leitnormen wie gute Nachbarschaft oder simpler Pragmatismus? Die Beiträge des Bandes gehen diesen und weiteren Fragen vergleichend am Beispiel ausgewählter Städte nach. Bücher > Fachbücher > Geschichtswissenschaft > Neuzeit;Bücher > Sachbücher > Politik & Geschichte > Geschichte nach Themen > Religionsgeschichte > Allgemeines zur Religionsgeschichte;Bücher > Fachbücher > Sozialwissenschaft;Bücher > Sachbücher > Religion 21.7 cm x 14.5 cm x 1.6 cm mm , Uvk, Gebundene Ausgabe, Uvk<
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[EAN: 9783867644044], Neubuch, [PU: UVK Verlagsgesellschaft Mbh Mrz 2013], FRÜHE NEUZEIT; NEUZEIT / RELIGIONSGESCHICHTE; STADTGESCHICHTE, This item is printed on demand - it takes 3-4 day… Mehr…
[EAN: 9783867644044], Neubuch, [PU: UVK Verlagsgesellschaft Mbh Mrz 2013], FRÜHE NEUZEIT; NEUZEIT / RELIGIONSGESCHICHTE; STADTGESCHICHTE, This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Vormoderne Städte waren in ihrem Idealbild homogene Sakralgemeinschaften, die allen Ketzereien und religiösen Abweichungen entschlossen entgegentraten. Wenn eine christliche Obrigkeit diese Übel nicht energisch bekämpfe, so verkündeten zahlreiche Polizeiordnungen, dann drohe der göttliche Zorn unweigerlich das gesamte Gemeinwesen zu vernichten.Tatsächlich entsprach die historische Realität angesichts eines hohen Maßes an sozialer Differenzierung und Heterogenität diesem Idealbild nie - erst recht nicht, nachdem die Reformation religiöse Heterogenität auf Dauer etabliert hatte. Wie gingen Städte in der Frühen Neuzeit mit dieser Verschiedenartigkeit um Wie reagierten Stadtbewohner und Obrigkeiten auf konfessionelle Abweichungen oder Verhaltensweisen, die - etwa in Gestalt von Gotteslästerung oder Ehebruch - als unchristlich galten und die Werte der städtischen Gemeinschaft in Frage stellten Welche Akteure waren an der Definition eines abweichenden Bekenntnisses oder abweichenden religiösen Verhaltens beteiligt Welche Rolle spielten religiöse, rechtliche und andere, bürgerliche Leitnormen wie gute Nachbarschaft oder simpler Pragmatismus Die Beiträge des Bandes gehen diesen und weiteren Fragen vergleichend am Beispiel ausgewählter Städte nach. 220 pp. Deutsch, Books<
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Paperback, [PU: UVK Verlagsgesellschaft mbH], Vormoderne Städte waren in ihrem Idealbild homogene Sakralgemeinschaften, die allen Ketzereien und religiösen Abweichungen entschlossen ent… Mehr…
Paperback, [PU: UVK Verlagsgesellschaft mbH], Vormoderne Städte waren in ihrem Idealbild homogene Sakralgemeinschaften, die allen Ketzereien und religiösen Abweichungen entschlossen entgegentraten. Wenn eine christliche Obrigkeit diese Übel nicht energisch bekämpfe, so verkündeten zahlreiche Polizeiordnungen, dann drohe der göttliche Zorn unweigerlich das gesamte Gemeinwesen zu vernichten.
Tatsächlich entsprach die historische Realität angesichts eines hohen Maßes an sozialer Differenzierung und Heterogenität diesem Idealbild nie - erst recht nicht, nachdem die Reformation religiöse Heterogenität auf Dauer etabliert hatte. Wie gingen Städte in der Frühen Neuzeit mit dieser Verschiedenartigkeit um? Wie reagierten Stadtbewohner und Obrigkeiten auf konfessionelle Abweichungen oder Verhaltensweisen, die - etwa in Gestalt von Gotteslästerung oder Ehebruch - als unchristlich galten und die Werte der städtischen Gemeinschaft in Frage stellten? Welche Akteure waren an der Definition eines abweichenden Bekenntnisses oder abweichenden religiösen Verhaltens beteiligt? Welche Rolle spielten religiöse, rechtliche und andere, bürgerliche Leitnormen wie gute Nachbarschaft oder simpler Pragmatismus? Die Beiträge des Bandes gehen diesen und weiteren Fragen vergleichend am Beispiel ausgewählter Städte nach.<
Vormoderne Städte waren in ihrem Idealbild homogene Sakralgemeinschaften, die allen Ketzereien und religiösen Abweichungen entschlossen entgegentraten. Wenn eine christliche Obrigkeit die… Mehr…
Vormoderne Städte waren in ihrem Idealbild homogene Sakralgemeinschaften, die allen Ketzereien und religiösen Abweichungen entschlossen entgegentraten. Wenn eine christliche Obrigkeit diese Übel nicht energisch bekämpfe, so verkündeten zahlreiche Polizeiordnungen, dann drohe der göttliche Zorn unweigerlich das gesamte Gemeinwesen zu vernichten. Tatsächlich entsprach die historische Realität angesichts eines hohen Maßes an sozialer Differenzierung und Heterogenität diesem Idealbild nie - erst recht nicht, nachdem die Reformation religiöse Heterogenität auf Dauer etabliert hatte. Wie gingen Städte in der Frühen Neuzeit mit dieser Verschiedenartigkeit um? Wie reagierten Stadtbewohner und Obrigkeiten auf konfessionelle Abweichungen oder Verhaltensweisen, die - etwa in Gestalt von Gotteslästerung oder Ehebruch - als unchristlich galten und die Werte der städtischen Gemeinschaft in Frage stellten? Welche Akteure waren an der Definition eines abweichenden Bekenntnisses oder abweichenden religiösen Verhaltens beteiligt? Welche Rolle spielten religiöse, rechtliche und andere, bürgerliche Leitnormen wie gute Nachbarschaft oder simpler Pragmatismus? Die Beiträge des Bandes gehen diesen und weiteren Fragen vergleichend am Beispiel ausgewählter Städte nach. Buch 21.7 x 14.5 x 1.6 cm , Uvk, Uvk<
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Kästner, Alexander (Herausgeber); Schwerhoff, Gerd (Herausgeber): Göttlicher Zorn und menschliches Maß Religiöse Abweichung in frühneuzeitlichen Stadtgemeinschaften - neues Buch
Vormoderne Städte waren in ihrem Idealbild homogene Sakralgemeinschaften, die allen Ketzereien und religiösen Abweichungen entschlossen entgegentraten. Wenn eine christliche Obrigkeit die… Mehr…
Vormoderne Städte waren in ihrem Idealbild homogene Sakralgemeinschaften, die allen Ketzereien und religiösen Abweichungen entschlossen entgegentraten. Wenn eine christliche Obrigkeit diese Übel nicht energisch bekämpfe, so verkündeten zahlreiche Polizeiordnungen, dann drohe der göttliche Zorn unweigerlich das gesamte Gemeinwesen zu vernichten. Tatsächlich entsprach die historische Realität angesichts eines hohen Masses an sozialer Differenzierung und Heterogenität diesem Idealbild nie - erst recht nicht, nachdem die Reformation religiöse Heterogenität auf Dauer etabliert hatte. Wie gingen Städte in der Frühen Neuzeit mit dieser Verschiedenartigkeit um? Wie reagierten Stadtbewohner und Obrigkeiten auf konfessionelle Abweichungen oder Verhaltensweisen, die - etwa in Gestalt von Gotteslästerung oder Ehebruch - als unchristlich galten und die Werte der städtischen Gemeinschaft in Frage stellten? Welche Akteure waren an der Definition eines abweichenden Bekenntnisses oder abweichenden religiösen Verhaltens beteiligt? Welche Rolle spielten religiöse, rechtliche und andere, bürgerliche Leitnormen wie gute Nachbarschaft oder simpler Pragmatismus? Die Beiträge des Bandes gehen diesen und weiteren Fragen vergleichend am Beispiel ausgewählter Städte nach. Bücher > Fachbücher > Geschichtswissenschaft > Neuzeit;Bücher > Sachbücher > Politik & Geschichte > Geschichte nach Themen > Religionsgeschichte > Allgemeines zur Religionsgeschichte;Bücher > Fachbücher > Sozialwissenschaft;Bücher > Sachbücher > Religion 21.7 cm x 14.5 cm x 1.6 cm mm , Uvk, Gebundene Ausgabe, Uvk<
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[EAN: 9783867644044], Neubuch, [PU: UVK Verlagsgesellschaft Mbh Mrz 2013], FRÜHE NEUZEIT; NEUZEIT / RELIGIONSGESCHICHTE; STADTGESCHICHTE, This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Vormoderne Städte waren in ihrem Idealbild homogene Sakralgemeinschaften, die allen Ketzereien und religiösen Abweichungen entschlossen entgegentraten. Wenn eine christliche Obrigkeit diese Übel nicht energisch bekämpfe, so verkündeten zahlreiche Polizeiordnungen, dann drohe der göttliche Zorn unweigerlich das gesamte Gemeinwesen zu vernichten.Tatsächlich entsprach die historische Realität angesichts eines hohen Maßes an sozialer Differenzierung und Heterogenität diesem Idealbild nie - erst recht nicht, nachdem die Reformation religiöse Heterogenität auf Dauer etabliert hatte. Wie gingen Städte in der Frühen Neuzeit mit dieser Verschiedenartigkeit um Wie reagierten Stadtbewohner und Obrigkeiten auf konfessionelle Abweichungen oder Verhaltensweisen, die - etwa in Gestalt von Gotteslästerung oder Ehebruch - als unchristlich galten und die Werte der städtischen Gemeinschaft in Frage stellten Welche Akteure waren an der Definition eines abweichenden Bekenntnisses oder abweichenden religiösen Verhaltens beteiligt Welche Rolle spielten religiöse, rechtliche und andere, bürgerliche Leitnormen wie gute Nachbarschaft oder simpler Pragmatismus Die Beiträge des Bandes gehen diesen und weiteren Fragen vergleichend am Beispiel ausgewählter Städte nach. 220 pp. Deutsch, Books<
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Paperback, [PU: UVK Verlagsgesellschaft mbH], Vormoderne Städte waren in ihrem Idealbild homogene Sakralgemeinschaften, die allen Ketzereien und religiösen Abweichungen entschlossen entgegentraten. Wenn eine christliche Obrigkeit diese Übel nicht energisch bekämpfe, so verkündeten zahlreiche Polizeiordnungen, dann drohe der göttliche Zorn unweigerlich das gesamte Gemeinwesen zu vernichten.
Tatsächlich entsprach die historische Realität angesichts eines hohen Maßes an sozialer Differenzierung und Heterogenität diesem Idealbild nie - erst recht nicht, nachdem die Reformation religiöse Heterogenität auf Dauer etabliert hatte. Wie gingen Städte in der Frühen Neuzeit mit dieser Verschiedenartigkeit um? Wie reagierten Stadtbewohner und Obrigkeiten auf konfessionelle Abweichungen oder Verhaltensweisen, die - etwa in Gestalt von Gotteslästerung oder Ehebruch - als unchristlich galten und die Werte der städtischen Gemeinschaft in Frage stellten? Welche Akteure waren an der Definition eines abweichenden Bekenntnisses oder abweichenden religiösen Verhaltens beteiligt? Welche Rolle spielten religiöse, rechtliche und andere, bürgerliche Leitnormen wie gute Nachbarschaft oder simpler Pragmatismus? Die Beiträge des Bandes gehen diesen und weiteren Fragen vergleichend am Beispiel ausgewählter Städte nach.<
Vormoderne Städte waren in ihrem Idealbild homogene Sakralgemeinschaften, die allen Ketzereien und religiösen Abweichungen entschlossen entgegentraten. Wenn eine christliche Obrigkeit die… Mehr…
Vormoderne Städte waren in ihrem Idealbild homogene Sakralgemeinschaften, die allen Ketzereien und religiösen Abweichungen entschlossen entgegentraten. Wenn eine christliche Obrigkeit diese Übel nicht energisch bekämpfe, so verkündeten zahlreiche Polizeiordnungen, dann drohe der göttliche Zorn unweigerlich das gesamte Gemeinwesen zu vernichten. Tatsächlich entsprach die historische Realität angesichts eines hohen Maßes an sozialer Differenzierung und Heterogenität diesem Idealbild nie - erst recht nicht, nachdem die Reformation religiöse Heterogenität auf Dauer etabliert hatte. Wie gingen Städte in der Frühen Neuzeit mit dieser Verschiedenartigkeit um? Wie reagierten Stadtbewohner und Obrigkeiten auf konfessionelle Abweichungen oder Verhaltensweisen, die - etwa in Gestalt von Gotteslästerung oder Ehebruch - als unchristlich galten und die Werte der städtischen Gemeinschaft in Frage stellten? Welche Akteure waren an der Definition eines abweichenden Bekenntnisses oder abweichenden religiösen Verhaltens beteiligt? Welche Rolle spielten religiöse, rechtliche und andere, bürgerliche Leitnormen wie gute Nachbarschaft oder simpler Pragmatismus? Die Beiträge des Bandes gehen diesen und weiteren Fragen vergleichend am Beispiel ausgewählter Städte nach. Buch 21.7 x 14.5 x 1.6 cm , Uvk, Uvk<
Kästner, Alexander (Herausgeber); Schwerhoff, Gerd (Herausgeber): Göttlicher Zorn und menschliches Maß Religiöse Abweichung in frühneuzeitlichen Stadtgemeinschaften - neues Buch
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Detailangaben zum Buch - Göttlicher Zorn und menschliches Maß
EAN (ISBN-13): 9783867644044 ISBN (ISBN-10): 3867644047 Gebundene Ausgabe Taschenbuch Erscheinungsjahr: 2013 Herausgeber: UVK Verlagsgesellschaft 218 Seiten Gewicht: 0,320 kg Sprache: deu
Buch in der Datenbank seit 2007-06-27T23:51:38+02:00 (Berlin) Detailseite zuletzt geändert am 2024-02-20T17:06:40+01:00 (Berlin) ISBN/EAN: 9783867644044
ISBN - alternative Schreibweisen: 3-86764-404-7, 978-3-86764-404-4 Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe: Autor des Buches: kästner, schwerhoff gerd, kaestner, alexa, binding, göttlicher, kastner alexander Titel des Buches: göttlich, mensch und gott, frühneuzeitlichen, menschliche gott, mensch und maß, historische, menschliches, göttlicher zorn, frühneu
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Autor/in: Alexander Kästner; Prof. Dr. Gerd Schwerhoff Titel: Konflikte und Kultur – Historische Perspektiven; Göttlicher Zorn und menschliches Maß - Religiöse Abweichung in frühneuzeitlichen Stadtgemeinschaften Verlag: UVK Erscheinungsjahr: 2013-03-13 DE Gedruckt / Hergestellt in Deutschland. Gewicht: 0,320 kg Sprache: Deutsch 29,00 € (DE) 29,90 € (AT) Available 144mm x 217mm x 15mm