2021, ISBN: 9783865992871

[ED: Taschenbuch], [PU: Kulturverlag Kadmos], Neuware - Die Diskussion um die sogenannte geschlechtergerechte Sprache wird im deutschen Sprachraum seit den 1970ern geführt. Dabei geht es … Mehr…

[ED: Taschenbuch], [PU: Kulturverlag Kadmos], Neuware - Die Diskussion um die sogenannte geschlechtergerechte Sprache wird im deutschen Sprachraum seit den 1970ern geführt. Dabei geht es um sprachliche Erscheinungen wie das generische Maskulinum, das Pronomen man, das Binnen-I (FußgängerInnen), Paarformen (Wählerinnen und Wähler), Partizipialausdrücke (Studierende, zu Fuß Gehende). Es geht aber auch darum, wie wir in der Sprache so etwas wie Geschlechtergerechtigkeit herstellen können. Fragen sind: Kann Sprache Frauen und Männern in gleicher Weise gerecht werden Sind Frauen wirklich nur 'mitgemeint' Lässt sich das Problem mit Leitfäden für geschlechtergerechte Formulierungen lösen Seit kurzem wird der Diskurs immer aggressiver geführt und die Vorschläge werden in den Augen der einen mutiger und denen der anderen absurder: das Student, der Dozentin bis hin zu Professorx und Studierx. Viele der guten, gut gemeinten und auch schlechten Vorschläge stammen von Experten. Die meisten der ablehnenden Einlassungen - von ironischen bis hin zu Hasstiraden - kommen von Laien. Lohnt sich vielleicht genau jetzt ein Innehalten und ein Überblick darüber, was derzeit an Argumenten vorgebracht wird Und: Was sagt dieser Diskurs und die Art, wie er geführt wird, über unsere Gesellschaft aus Der vorliegende Band präsentiert ganz unterschiedliche genderkritische Beiträge von Autoren und Autorinnen mit sprachwissenschaftlichem Hintergrund, die für eine Entemotionalisierung der Debatte plädieren., DE, [SC: 2.99], Neuware, gewerbliches Angebot, 228x149x25 mm, 298, [GW: 499g], Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten)<

ISBN: 9783865992871

Die Diskussion um die sogenannte geschlechtergerechte Sprache wird im deutschen Sprachraum seit den 1970ern geführt. Dabei geht es um sprachliche Erscheinungen wie das generische Maskulin… Mehr…

Die Diskussion um die sogenannte geschlechtergerechte Sprache wird im deutschen Sprachraum seit den 1970ern geführt. Dabei geht es um sprachliche Erscheinungen wie das generische Maskulinum, das Pronomen man, das Binnen-I (FussgängerInnen), Paarformen (Wählerinnen und Wähler), Partizipialausdrücke (Studierende, zu Fuss Gehende). Es geht aber auch darum, wie wir in der Sprache so etwas wie Geschlechtergerechtigkeit herstellen können. Fragen sind: Kann Sprache Frauen und Männern in gleicher Weise gerecht werden? Sind Frauen wirklich nur 'mitgemeint'? Lässt sich das Problem mit Leitfäden für geschlechtergerechte Formulierungen lösen? Seit kurzem wird der Diskurs immer aggressiver geführt und die Vorschläge werden in den Augen der einen mutiger und denen der anderen absurder: das Student, der Dozentin bis hin zu Professorx und Studierx. Viele der guten, gut gemeinten und auch schlechten Vorschläge stammen von Experten. Die meisten der ablehnenden Einlassungen – von ironischen bis hin zu Hasstiraden – kommen von Laien. Lohnt sich vielleicht genau jetzt ein Innehalten und ein Überblick darüber, was derzeit an Argumenten vorgebracht wird? Und: Was sagt dieser Diskurs und die Art, wie er geführt wird, über unsere Gesellschaft aus? Der vorliegende Band präsentiert ganz unterschiedliche genderkritische Beiträge von Autoren und Autorinnen mit sprachwissenschaftlichem Hintergrund, die für eine Entemotionalisierung der Debatte plädieren. Bücher > Fachbücher > Sprach- & Literaturwissenschaft > Germanistik > Linguistik 22.8 cm x 14.9 cm x 2.5 cm mm , Kulturverlag Kadmos Berlin, Taschenbuch, Kulturverlag Kadmos Berlin<

ISBN: 9783865992871

Die Diskussion um die sogenannte geschlechtergerechte Sprache wird im deutschen Sprachraum seit den 1970ern geführt. Dabei geht es um sprachliche Erscheinungen wie das generische Maskulin… Mehr…

Die Diskussion um die sogenannte geschlechtergerechte Sprache wird im deutschen Sprachraum seit den 1970ern geführt. Dabei geht es um sprachliche Erscheinungen wie das generische Maskulinum, das Pronomen man, das Binnen-I (FußgängerInnen), Paarformen (Wählerinnen und Wähler), Partizipialausdrücke (Studierende, zu Fuß Gehende). Es geht aber auch darum, wie wir in der Sprache so etwas wie Geschlechtergerechtigkeit herstellen können. Fragen sind: Kann Sprache Frauen und Männern in gleicher Weise gerecht werden? Sind Frauen wirklich nur 'mitgemeint'? Lässt sich das Problem mit Leitfäden für geschlechtergerechte Formulierungen lösen? Seit kurzem wird der Diskurs immer aggressiver geführt und die Vorschläge werden in den Augen der einen mutiger und denen der anderen absurder: das Student, der Dozentin bis hin zu Professorx und Studierx. Viele der guten, gut gemeinten und auch schlechten Vorschläge stammen von Experten. Die meisten der ablehnenden Einlassungen – von ironischen bis hin zu Hasstiraden – kommen von Laien. Lohnt sich vielleicht genau jetzt ein Innehalten und ein Überblick darüber, was derzeit an Argumenten vorgebracht wird? Und: Was sagt dieser Diskurs und die Art, wie er geführt wird, über unsere Gesellschaft aus? Der vorliegende Band präsentiert ganz unterschiedliche genderkritische Beiträge von Autoren und Autorinnen mit sprachwissenschaftlichem Hintergrund, die für eine Entemotionalisierung der Debatte plädieren. Buch 22.8 x 14.9 x 2.5 cm , Kulturverlag Kadmos Berlin, Kulturverlag Kadmos Berlin<

2017, ISBN: 9783865992871

[ED: Taschenbuch], [PU: Kulturverlag Kadmos], Die Diskussion um die sogenannte geschlechtergerechte Sprache wird im deutschen Sprachraum seit den 1970ern geführt. Dabei geht es um sprachl… Mehr…

[ED: Taschenbuch], [PU: Kulturverlag Kadmos], Die Diskussion um die sogenannte geschlechtergerechte Sprache wird im deutschen Sprachraum seit den 1970ern geführt. Dabei geht es um sprachliche Erscheinungen wie das generische Maskulinum, das Pronomen man, das Binnen-I (FußgängerInnen), Paarformen (Wählerinnen und Wähler), Partizipialausdrücke (Studierende, zu Fuß Gehende). Es geht aber auch darum, wie wir in der Sprache so etwas wie Geschlechtergerechtigkeit herstellen können. Fragen sind: Kann Sprache Frauen und Männern in gleicher Weise gerecht werden? Sind Frauen wirklich nur 'mitgemeint'? Lässt sich das Problem mit Leitfäden für geschlechtergerechte Formulierungen lösen? Seit kurzem wird der Diskurs immer aggressiver geführt und die Vorschläge werden in den Augen der einen mutiger und denen der anderen absurder: das Student, der Dozentin bis hin zu Professorx und Studierx. Viele der guten, gut gemeinten und auch schlechten Vorschläge stammen von Experten. Die meisten der ablehnenden Einlassungen - von ironischen bis hin zu..., DE, [SC: 0.00], Neuware, gewerbliches Angebot, 298, [GW: 499g], PayPal, [CT: Sonstiges / Sonstiges]<

ISBN: 9783865992871

Titel: Die Teufelin steckt im Detail, Untertitel: Zur Debatte um Gender und Sprache, Einband: Taschenbuch, Autor: Antje Baumann, Verlag: Kulturverlag Kadmos, Sprache: Deutsch, Seiten: 298… Mehr…

Titel: Die Teufelin steckt im Detail, Untertitel: Zur Debatte um Gender und Sprache, Einband: Taschenbuch, Autor: Antje Baumann, Verlag: Kulturverlag Kadmos, Sprache: Deutsch, Seiten: 298, Maße: 228x149x25 mm, Gewicht: 499 g, Verkäufer: Wegmann1855, Schlagworte: Gender Studies Geschlechterforschung Kognitionswissenschaft Linguistik Sprachwissenschaft Genderkritik Geschlechtergerechtigkeit geschlechtergerechte Sprache. Neu, Festpreisangebot, [LT: FixedPrice]<