2007, ISBN: 9783865824516

327 S. Broschiert Schnitt und Einband sind etwas staubschmutzig; Rückensignatur, ordnungsgemäß vorne ausgestempelt, ansonsten ein gepflegtes, gut erhaltenes Buch aus teilaufgelöster Bibl… Mehr…

327 S. Broschiert Schnitt und Einband sind etwas staubschmutzig; Rückensignatur, ordnungsgemäß vorne ausgestempelt, ansonsten ein gepflegtes, gut erhaltenes Buch aus teilaufgelöster Bibliothek einer großen deutschen Medienanstalt. Inhalt Vorwort (S. 5) Kurzschluß im doppelten Sinn Einführung (S. 7-14) Vom Regen in die Traufe? Im nachhinein erscheinen die früheren Gebietsmonopole der Stromversorger fast als das kleinere Übel Die Konkurrenz schlief wieder ein, und auch der Staat griff den Strom- kunden tief in die Tasche -Anreizregulierung soll überhöhte Netzentgelte verhindern und zugleich die Versorgungssicherheit gewährleisten - Frü- her galten die Aktien der Stromversorger als grundsolide „Witwen- und Waisenpapiere" — Private Unternehmen waren die Ausnahme — Das „na- türliche Monopol" des Netzbetriebs wurde acht Jahre lang nicht hinrei- chend neutralisiert — Zuerst schien der Wettbewerb zu funktionieren, aber dann wurde der Strom teurer - „Hochkonzentrierte Marktstruktu- ren" haben sich verfestigt Teil 1 (S. 15-123) Stromwirtschaft im Umbruch An die Stelle der geschützten Versorgungsgebiete treten die faktisch weiterhin bestehenden Netzmonopole und das Oligopol von vier marktbeherrschenden Konzernen Rund 1000 Stromversorger werden über Nacht zu Konkurrenten - Groß- kunden profitierten als erste - Strom bekommt Farbe und wird zur Mar- ke-Der Markt für „Ökostrom" - Massiver Stellenabbau -Nur wenige Kunden wechseln tatsächlich - Kooperationen und Fusionen verändern die Stromlandschaft - Rein und raus: Ausflüge in Entsorgung und Tele- kommunikation - Strom und Gas in einer Hand: Die Riesen der Bran- che entdecken ihr „Kerngeschäft" neu - Verbundunternehmen legen 1ihre Regionaltöchter zusammen - Stadtwerke behaupten sich besser als anfangs befürchtet - Die Strompreise gehen wieder nach oben - „Un- glaublich viel Beschiß" -Au f Schmusekurs mit den Konzernen - „Preis- veredelung" an der EEX - Handel mit Emissionsberechtigungen treibt Strompreise zusätzlich in die Höhe - Gegenwind: Liebedienerei gegen- über Energiekonzernen gilt bei Politikern nicht mehr als chic - Auch der Staat langte kräftig zu - Steuern und Abgaben sind keine hinreichende Erklärung für den Stromanstieg Teil 2 (S. 125 - 174) Die technische Seite Weshalb die Deregulierung die Versorgungssicherheit eher verringert als erhöht Strom muß im selben Augenblick erzeugt werden, in dem er gebraucht wird - Die Spannungsebenen - Das deutsche und europäische Verbund- system - Primär- und Sekundärregelung - Grundlast, Mittellast und Spitzenlast - Frequenzhaltung - Die Blindleistung macht alles noch kom- plizierter - Die Versorgungssicherheit bröckelt - Sommerliche Strom- knappheit durch Kraftwerksstillegungen - Tagelanger Stromausfall im Münsterland - Stromhandel belastet die Netze - Importabhängigkeit wird Italien zum Verhängnis - Schweiz und Österreich fühlen sich von Stromtransiten überfordert - Erhöhter Regelbedarf durch Windstrom - E.ON löst europaweiten Stromausfall aus - In den USA zeigten sich die negativen Auswirkungen der Deregulierung früher und deutlicher - Das Verbundsystem WSCC zerfallt zweimal in sechs Wochen - Elektrizitäts- alarm in Kalifornien - Stromkrise aus Profitgier herbeigeführt - Totaler Blackout im Nordosten der USA und Teilen Kanadas - Geld für Lobbying statt zur Behebung von Mängeln Teil 3 (S. 175 - 219) Netznutzung und Netzentgelte Erst seit 2006 überwacht auch in Deutschland eine Regulierungsbehörde das Geschäftsgebaren der Netzmonopolisten Das Netz stellt ein „natürliches Monopol" dar - Von der Durchleitung zur Netznutzung - Mit Mängeln behaftet: Das Energiewirtschaftsgesetzvon 1998 - Der „verhandelte Netzzugang" bleibt eine deutsche Beson- derheit - Die 1. Verbände vereinbarung wird vom Marktgeschehen über- rollt - Die 2. Verbändevereinbarung macht die„Durchleitung" zur „Netz- nutzung" - Die 3. Verbändevereinbarung verwirklicht das „Vergleichs- marktkonzept" - Die Vollmachten der neuen Regulierungsbehörde und ihr Konzept für die „Anreizregulierung" - Flucht nach vorn: Brüssel dringt auf eigentumsmäßige Entflechtung der Netze Teil 4 (S. 221 - 277) Management und Politik Die neue Energiewirtschaft kennt keine Parteien mehr, sondern nur noch den „Shareholder value" MW-Chef Roland Härtung wird erst „Energiemanager des Jahres" und dann demontiert - Parteibuchwirtschaft bei EVS, Badenwerk und EnB W - Ein bißchen Rambo, ein bißchen Idi Amin: Der neue EnBW-Chef Utz Ciaassen verkörpert einen neuen Typ des Energiemanagers mit allen Schattenseiten - Lobbying wird noch wichtiger - „Nachgelagerte Be- stechung": Schröder wird Gazprom-Angestellter - Die „Landschafts- pflege" der Stromversorger gerät ins Visier der Staatsanwaltschaften - Millionen für Image-Werbung Teil 5 (S. 278-311) Historische Wurzeln der deutschen Stromwirtschaft Die Entstehung von lokalen Versorgern, Überlandwerken und Verbundunternehmen Am Anfang waren die Stadtwerke - RWE und VEW - Die Gründung der Preussenelektra - Erster und zweiter „Elektrofrieden" - In Baden übernahm der Staat die Regie - Kommunale Vielfalt in Württemberg - Im „Bayernwerk" blieben Lücken - Das Reich übernimmt von der AEG die Elektrowerke AG — Das Energiewirtschaftsgesetz von 1935 - Die Strom-Landschaft beim Inkrafttreten der Liberalisierung 1998 - Die Stromwirtschaft der ehemaligen DDR wird ebenso gegliedert wie im Westen Versand D: 1,95 EUR Deutschland ; Elektrizitätsmarkt ; Liberalisierung ; Elektrizitätsversorgung ; Kritik, Wirtschaft, [PU:Monsenstein und Vannerdat]<

2007, ISBN: 9783865824516

[PU: Monsenstein und Vannerdat], 327 S. BroschiertSchnitt und Einband sind etwas staubschmutzig Rückensignatur, ordnungsgemäß vorne ausgestempelt, ansonsten ein gepflegtes, gut erhaltenes… Mehr…

[PU: Monsenstein und Vannerdat], 327 S. BroschiertSchnitt und Einband sind etwas staubschmutzig Rückensignatur, ordnungsgemäß vorne ausgestempelt, ansonsten ein gepflegtes, gut erhaltenes Buch aus teilaufgelöster Bibliothek einer großen deutschen Medienanstalt. Inhalt Vorwort (S. 5) Kurzschluß im doppelten Sinn Einführung (S. 7-14) Vom Regen in die Traufe? Im nachhinein erscheinen die früheren Gebietsmonopole der Stromversorger fast als das kleinere Übel Die Konkurrenz schlief wieder ein, und auch der Staat griff den Strom- kunden tief in die Tasche -Anreizregulierung soll überhöhte Netzentgelte verhindern und zugleich die Versorgungssicherheit gewährleisten - Frü- her galten die Aktien der Stromversorger als grundsolide Witwen- und Waisenpapiere" Private Unternehmen waren die Ausnahme Das na- türliche Monopol" des Netzbetriebs wurde acht Jahre lang nicht hinrei- chend neutralisiert Zuerst schien der Wettbewerb zu funktionieren, aber dann wurde der Strom teurer - Hochkonzentrierte Marktstruktu- ren" haben sich verfestigt Teil 1 (S. 15-123) Stromwirtschaft im Umbruch An die Stelle der geschützten Versorgungsgebiete treten die faktisch weiterhin bestehenden Netzmonopole und das Oligopol von vier marktbeherrschenden Konzernen Rund 1000 Stromversorger werden über Nacht zu Konkurrenten - Groß- kunden profitierten als erste - Strom bekommt Farbe und wird zur Mar- ke-Der Markt für Ökostrom" - Massiver Stellenabbau -Nur wenige Kunden wechseln tatsächlich - Kooperationen und Fusionen verändern die Stromlandschaft - Rein und raus: Ausflüge in Entsorgung und Tele- kommunikation - Strom und Gas in einer Hand: Die Riesen der Bran- che entdecken ihr Kerngeschäft" neu - Verbundunternehmen legen 1ihre Regionaltöchter zusammen - Stadtwerke behaupten sich besser als anfangs befürchtet - Die Strompreise gehen wieder nach oben - Un- glaublich viel Beschiß" -Au f Schmusekurs mit den Konzernen - Preis- veredelung" an der EEX - Handel mit Emissionsberechtigungen treibt Strompreise zusätzlich in die Höhe - Gegenwind: Liebedienerei gegen- über Energiekonzernen gilt bei Politikern nicht mehr als chic - Auch der Staat langte kräftig zu - Steuern und Abgaben sind keine hinreichende Erklärung für den Stromanstieg Teil 2 (S. 125 - 174) Die technische Seite Weshalb die Deregulierung die Versorgungssicherheit eher verringert als erhöht Strom muß im selben Augenblick erzeugt werden, in dem er gebraucht wird - Die Spannungsebenen - Das deutsche und europäische Verbund- system - Primär- und Sekundärregelung - Grundlast, Mittellast und Spitzenlast - Frequenzhaltung - Die Blindleistung macht alles noch kom- plizierter - Die Versorgungssicherheit bröckelt - Sommerliche Strom- knappheit durch Kraftwerksstillegungen - Tagelanger Stromausfall im Münsterland - Stromhandel belastet die Netze - Importabhängigkeit wird Italien zum Verhängnis - Schweiz und Österreich fühlen sich von Stromtransiten überfordert - Erhöhter Regelbedarf durch Windstrom - E.ON löst europaweiten Stromausfall aus - In den USA zeigten sich die negativen Auswirkungen der Deregulierung früher und deutlicher - Das Verbundsystem WSCC zerfallt zweimal in sechs Wochen - Elektrizitäts- alarm in Kalifornien - Stromkrise aus Profitgier herbeigeführt - Totaler Blackout im Nordosten der USA und Teilen Kanadas - Geld für Lobbying statt zur Behebung von Mängeln Teil 3 (S. 175 - 219) Netznutzung und Netzentgelte Erst seit 2006 überwacht auch in Deutschland eine Regulierungsbehörde das Geschäftsgebaren der Netzmonopolisten Das Netz stellt ein natürliches Monopol" dar - Von der Durchleitung zur Netznutzung - Mit Mängeln behaftet: Das Energiewirtschaftsgesetzvon 1998 - Der verhandelte Netzzugang" bleibt eine deutsche Beson- derheit - Die 1. Verbände vereinbarung wird vom Marktgeschehen über- rollt - Die 2. Verbändevereinbarung macht dieDurchleitung" zur Netz- nutzung" - Die 3. Verbändevereinbarung verwirklicht das Vergleichs- marktkonzept" - Die Vollmachten der neuen Regulierungsbehörde und ihr Konzept für die Anreizregulierung" - Flucht nach vorn: Brüssel dringt auf eigentumsmäßige Entflechtung der Netze Teil 4 (S. 221 - 277) Management und Politik Die neue Energiewirtschaft kennt keine Parteien mehr, sondern nur noch den Shareholder value" MW-Chef Roland Härtung wird erst Energiemanager des Jahres" und dann demontiert - Parteibuchwirtschaft bei EVS, Badenwerk und EnB W - Ein bißchen Rambo, ein bißchen Idi Amin: Der neue EnBW-Chef Utz Ciaassen verkörpert einen neuen Typ des Energiemanagers mit allen Schattenseiten - Lobbying wird noch wichtiger - Nachgelagerte Be- stechung": Schröder wird Gazprom-Angestellter - Die Landschafts- pflege" der Stromversorger gerät ins Visier der Staatsanwaltschaften - Millionen für Image-Werbung Teil 5 (S. 278-311) Historische Wurzeln der deutschen Stromwirtschaft Die Entstehung von lokalen Versorgern, Überlandwerken und Verbundunternehmen Am Anfang waren die Stadtwerke - RWE und VEW - Die Gründung der Preussenelektra - Erster und zweiter Elektrofrieden" - In Baden übernahm der Staat die Regie - Kommunale Vielfalt in Württemberg - Im Bayernwerk" blieben Lücken - Das Reich übernimmt von der AEG die Elektrowerke AG Das Energiewirtschaftsgesetz von 1935 - Die Strom-Landschaft beim Inkrafttreten der Liberalisierung 1998 - Die Stromwirtschaft der ehemaligen DDR wird ebenso gegliedert wie im Westen, [SC: 5.50]<

2007, ISBN: 386582451X

[EAN: 9783865824516], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 1.95], [PU: Monsenstein und Vannerdat], DEUTSCHLAND ; ELEKTRIZITÄTSMARKT LIBERALISIERUNG ELEKTRIZITÄTSVERSORGUNG KRITIK, WIRTSCHA… Mehr…

[EAN: 9783865824516], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 1.95], [PU: Monsenstein und Vannerdat], DEUTSCHLAND ; ELEKTRIZITÄTSMARKT LIBERALISIERUNG ELEKTRIZITÄTSVERSORGUNG KRITIK, WIRTSCHAFT, 327 S. Schnitt und Einband sind etwas staubschmutzig; Rückensignatur, ordnungsgemäß vorne ausgestempelt, ansonsten ein gepflegtes, gut erhaltenes Buch aus teilaufgelöster Bibliothek einer großen deutschen Medienanstalt. Inhalt Vorwort (S. 5) Kurzschluß im doppelten Sinn Einführung (S. 7-14) Vom Regen in die Traufe? Im nachhinein erscheinen die früheren Gebietsmonopole der Stromversorger fast als das kleinere Übel Die Konkurrenz schlief wieder ein, und auch der Staat griff den Strom- kunden tief in die Tasche -Anreizregulierung soll überhöhte Netzentgelte verhindern und zugleich die Versorgungssicherheit gewährleisten - Frü- her galten die Aktien der Stromversorger als grundsolide „Witwen- und Waisenpapiere" — Private Unternehmen waren die Ausnahme — Das „na- türliche Monopol" des Netzbetriebs wurde acht Jahre lang nicht hinrei- chend neutralisiert — Zuerst schien der Wettbewerb zu funktionieren, aber dann wurde der Strom teurer - „Hochkonzentrierte Marktstruktu- ren" haben sich verfestigt Teil 1 (S. 15-123) Stromwirtschaft im Umbruch An die Stelle der geschützten Versorgungsgebiete treten die faktisch weiterhin bestehenden Netzmonopole und das Oligopol von vier marktbeherrschenden Konzernen Rund 1000 Stromversorger werden über Nacht zu Konkurrenten - Groß- kunden profitierten als erste - Strom bekommt Farbe und wird zur Mar- ke-Der Markt für „Ökostrom" - Massiver Stellenabbau -Nur wenige Kunden wechseln tatsächlich - Kooperationen und Fusionen verändern die Stromlandschaft - Rein und raus: Ausflüge in Entsorgung und Tele- kommunikation - Strom und Gas in einer Hand: Die Riesen der Bran- che entdecken ihr „Kerngeschäft" neu - Verbundunternehmen legen 1ihre Regionaltöchter zusammen - Stadtwerke behaupten sich besser als anfangs befürchtet - Die Strompreise gehen wieder nach oben - „Un- glaublich viel Beschiß" -Au f Schmusekurs mit den Konzernen - „Preis- veredelung" an der EEX - Handel mit Emissionsberechtigungen treibt Strompreise zusätzlich in die Höhe - Gegenwind: Liebedienerei gegen- über Energiekonzernen gilt bei Politikern nicht mehr als chic - Auch der Staat langte kräftig zu - Steuern und Abgaben sind keine hinreichende Erklärung für den Stromanstieg Teil 2 (S. 125 - 174) Die technische Seite Weshalb die Deregulierung die Versorgungssicherheit eher verringert als erhöht Strom muß im selben Augenblick erzeugt werden, in dem er gebraucht wird - Die Spannungsebenen - Das deutsche und europäische Verbund- system - Primär- und Sekundärregelung - Grundlast, Mittellast und Spitzenlast - Frequenzhaltung - Die Blindleistung macht alles noch kom- plizierter - Die Versorgungssicherheit bröckelt - Sommerliche Strom- knappheit durch Kraftwerksstillegungen - Tagelanger Stromausfall im Münsterland - Stromhandel belastet die Netze - Importabhängigkeit wird Italien zum Verhängnis - Schweiz und Österreich fühlen sich von Stromtransiten überfordert - Erhöhter Regelbedarf durch Windstrom - E.ON löst europaweiten Stromausfall aus - In den USA zeigten sich die negativen Auswirkungen der Deregulierung früher und deutlicher - Das Verbundsystem WSCC zerfallt zweimal in sechs Wochen - Elektrizitäts- alarm in Kalifornien - Stromkrise aus Profitgier herbeigeführt - Totaler Blackout im Nordosten der USA und Teilen Kanadas - Geld für Lobbying statt zur Behebung von Mängeln Teil 3 (S. 175 - 219) Netznutzung und Netzentgelte Erst seit 2006 überwacht auch in Deutschland eine Regulierungsbehörde das Geschäftsgebaren der Netzmonopolisten Das Netz stellt ein „natürliches Monopol" dar - Von der Durchleitung zur Netznutzung - Mit Mängeln behaftet: Das Energiewirtschaftsgesetzvon 1998 - Der „verhandelte Netzzugang" bleibt eine deutsche Beson- derheit - Die 1. Verbände vereinbarung wird vom Marktgeschehen über- rollt - Die 2. Verbändevereinbarung macht die„Durchleitung" zur „Netz- nutzung" - Die 3. Verbändevereinbarung verwirklicht das „Vergleichs- marktkonzept" - Die Vollmachten der neuen Regulierungsbehörde und ihr Konzept für die „Anreizregulierung" - Fluch<

2007, ISBN: 386582451X

[EAN: 9783865824516], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Monsenstein und Vannerdat], DEUTSCHLAND ; ELEKTRIZITÄTSMARKT LIBERALISIERUNG ELEKTRIZITÄTSVERSORGUNG KRITIK, WIRTSCHAFT, 327 S. S… Mehr…

[EAN: 9783865824516], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Monsenstein und Vannerdat], DEUTSCHLAND ; ELEKTRIZITÄTSMARKT LIBERALISIERUNG ELEKTRIZITÄTSVERSORGUNG KRITIK, WIRTSCHAFT, 327 S. Schnitt und Einband sind etwas staubschmutzig; Rückensignatur, ordnungsgemäß vorne ausgestempelt, ansonsten ein gepflegtes, gut erhaltenes Buch aus teilaufgelöster Bibliothek einer großen deutschen Medienanstalt. Inhalt Vorwort (S. 5) Kurzschluß im doppelten Sinn Einführung (S. 7-14) Vom Regen in die Traufe? Im nachhinein erscheinen die früheren Gebietsmonopole der Stromversorger fast als das kleinere Übel Die Konkurrenz schlief wieder ein, und auch der Staat griff den Strom- kunden tief in die Tasche -Anreizregulierung soll überhöhte Netzentgelte verhindern und zugleich die Versorgungssicherheit gewährleisten - Frü- her galten die Aktien der Stromversorger als grundsolide „Witwen- und Waisenpapiere" — Private Unternehmen waren die Ausnahme — Das „na- türliche Monopol" des Netzbetriebs wurde acht Jahre lang nicht hinrei- chend neutralisiert — Zuerst schien der Wettbewerb zu funktionieren, aber dann wurde der Strom teurer - „Hochkonzentrierte Marktstruktu- ren" haben sich verfestigt Teil 1 (S. 15-123) Stromwirtschaft im Umbruch An die Stelle der geschützten Versorgungsgebiete treten die faktisch weiterhin bestehenden Netzmonopole und das Oligopol von vier marktbeherrschenden Konzernen Rund 1000 Stromversorger werden über Nacht zu Konkurrenten - Groß- kunden profitierten als erste - Strom bekommt Farbe und wird zur Mar- ke-Der Markt für „Ökostrom" - Massiver Stellenabbau -Nur wenige Kunden wechseln tatsächlich - Kooperationen und Fusionen verändern die Stromlandschaft - Rein und raus: Ausflüge in Entsorgung und Tele- kommunikation - Strom und Gas in einer Hand: Die Riesen der Bran- che entdecken ihr „Kerngeschäft" neu - Verbundunternehmen legen 1ihre Regionaltöchter zusammen - Stadtwerke behaupten sich besser als anfangs befürchtet - Die Strompreise gehen wieder nach oben - „Un- glaublich viel Beschiß" -Au f Schmusekurs mit den Konzernen - „Preis- veredelung" an der EEX - Handel mit Emissionsberechtigungen treibt Strompreise zusätzlich in die Höhe - Gegenwind: Liebedienerei gegen- über Energiekonzernen gilt bei Politikern nicht mehr als chic - Auch der Staat langte kräftig zu - Steuern und Abgaben sind keine hinreichende Erklärung für den Stromanstieg Teil 2 (S. 125 - 174) Die technische Seite Weshalb die Deregulierung die Versorgungssicherheit eher verringert als erhöht Strom muß im selben Augenblick erzeugt werden, in dem er gebraucht wird - Die Spannungsebenen - Das deutsche und europäische Verbund- system - Primär- und Sekundärregelung - Grundlast, Mittellast und Spitzenlast - Frequenzhaltung - Die Blindleistung macht alles noch kom- plizierter - Die Versorgungssicherheit bröckelt - Sommerliche Strom- knappheit durch Kraftwerksstillegungen - Tagelanger Stromausfall im Münsterland - Stromhandel belastet die Netze - Importabhängigkeit wird Italien zum Verhängnis - Schweiz und Österreich fühlen sich von Stromtransiten überfordert - Erhöhter Regelbedarf durch Windstrom - E.ON löst europaweiten Stromausfall aus - In den USA zeigten sich die negativen Auswirkungen der Deregulierung früher und deutlicher - Das Verbundsystem WSCC zerfallt zweimal in sechs Wochen - Elektrizitäts- alarm in Kalifornien - Stromkrise aus Profitgier herbeigeführt - Totaler Blackout im Nordosten der USA und Teilen Kanadas - Geld für Lobbying statt zur Behebung von Mängeln Teil 3 (S. 175 - 219) Netznutzung und Netzentgelte Erst seit 2006 überwacht auch in Deutschland eine Regulierungsbehörde das Geschäftsgebaren der Netzmonopolisten Das Netz stellt ein „natürliches Monopol" dar - Von der Durchleitung zur Netznutzung - Mit Mängeln behaftet: Das Energiewirtschaftsgesetzvon 1998 - Der „verhandelte Netzzugang" bleibt eine deutsche Beson- derheit - Die 1. Verbände vereinbarung wird vom Marktgeschehen über- rollt - Die 2. Verbändevereinbarung macht die„Durchleitung" zur „Netz- nutzung" - Die 3. Verbändevereinbarung verwirklicht das „Vergleichs- marktkonzept" - Die Vollmachten der neuen Regulierungsbehörde und ihr Konzept für die „Anreizregulierung" - Fluch<

ISBN: 386582451X

[SR: 3267638], Taschenbuch, [EAN: 9783865824516], Monsenstein und Vannerdat, Monsenstein und Vannerdat, Book, [PU: Monsenstein und Vannerdat], Monsenstein und Vannerdat, 403434, Business … Mehr…

[SR: 3267638], Taschenbuch, [EAN: 9783865824516], Monsenstein und Vannerdat, Monsenstein und Vannerdat, Book, [PU: Monsenstein und Vannerdat], Monsenstein und Vannerdat, 403434, Business & Karriere, 467432, Bewerbung, 655640, Bilanzierung & Buchhaltung, 467352, Branchen & Berufe, 467554, E-Business, 467452, Job & Karriere, 467524, Kommunikation & Psychologie, 655610, Kosten & Controlling, 467640, Management, 467752, Marketing & Verkauf, 467784, Personal, 467818, Wirtschaft, 541686, Kategorien, 186606, Bücher, 655466, Wirtschaft, 655504, Bankwesen & Börse, 655468, Betriebswirtschaft, 655488, Handels- & Wirtschaftsrecht, 655502, Studienführer, 655522, Volkswirtschaftslehre, 655536, Wirtschaftsinformatik, 655550, Wirtschaftsingenieurwesen, 655542, Wirtschaftsmathematik, 655548, Wirtschaftspädagogik, 655534, Wirtschaftstheorie, 467838, Wirtschaftswissenschaft, 288100, Fachbücher, 541686, Kategorien, 186606, Bücher<