Axel Schildt (Herausgeber), Barbara Vogel (Herausgeber), Nikolaus Werz (Herausgeber), Anne-Kathrin Beer (Autor):Eine Schule, die hungrig machte: Der Einfluss der Lichtwarkschule auf Helmut und Loki Schmidt [Gebundene Ausgabe] Sozialwissenschaften Soziologie Hamburg Soziologe Lichtwarkschule Hamburg Schmidt, Hannelore Loki Schmidt, Helmut Axel Schildt (Herausgeber), Barbara Vogel (Herausgeber), Nikolaus Werz (Herausgeber), Anne-Kathrin Beer (Autor)
- Taschenbuch 2007, ISBN: 9783861088950
Gebundene Ausgabe
VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2004. 2004. Softcover. 20,4 x 14,8 x 1,4 cm. Warum und wie scheitern Menschen? Der originelle Band gibt Antworten auf diese Fragen und zeigt die Relev… Mehr…
VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2004. 2004. Softcover. 20,4 x 14,8 x 1,4 cm. Warum und wie scheitern Menschen? Der originelle Band gibt Antworten auf diese Fragen und zeigt die Relevanz des Scheiterns in den verschiedenen Bereichen der Gesellschaft. Soziologie des Scheiterns - Soziologische Zeitdiagnosen und Theorien bauen auf den Zwillingskonzepten "erfolgsorientiertes Handeln" und "Scheitern" auf, sie konzentrieren sich allerdings auf erstgenanntes Handeln. Dieses liefert die Folie zur Erarbeitung von Normalitätsvorstellungen, leitet die Diskussion um Erwartungssicherheit an, legt die Grundlage für gesellschaftliche Entwicklungsprognosen u.v.m. Gesellschaft wird in dieser Perspektive als ein Mechanismus zur Vermeidung von Kontrollverlust, als ein Programm zur Verhinderung des Scheiterns beschrieben. Welche soziale Bedeutung aber hat Scheitern? Scheitern in einem umfassenden Sinne meint einen absoluten Endpunkt. Etwa eine zertrümmerte Biografie unter Ausschluss jeglicher weiterer Anschlussmöglichkeiten, Selbstmordhandlungen, das Begehren um Sterbehilfe oder unerfüllbare Kinderwünsche. Lässt sich eine neue Perspektive auf gesellschaftliche Zusammenhänge aus der Perspektive des Scheiterns gewinnen? Das Buchprojekt möchte diese m Defizit entgegentreten, indem es die Frage nach der gesellschaftlichen Bedeutung des Scheiterns in empirischen und theoretischen Beiträgen aufnimmt. Autor: PD Dr. phil. habil. Matthias Junge, geboren 1960, vertritt zur Zeit die Professur für Soziologische Theorien und Theoriegeschichte am Institut für Soziologie und Demographie an der Universität Rostock. Dr. Götz Lechner ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Soziologie der TU Chemnitz. Inhalt: Mit Beiträgen von Matthias Junge, Andrea Dorothea Bührmann, Ronald Hitzler, Peter Imbusch, Markus Schroer, Götz Lechner, Wolfram Backert, Annette Spellerberg, Heike Solga, Corinna Onnen-Isemann, Volker H. Schmidt, Klaus Feldmann Zusatzinfo 226 S. 9 Abb. Verlagsort Wiesbaden Sprache deutsch Maße 148 x 210 mm Sozialwissenschaften Soziologie Soziologe Gesellschaft Gesellschaftsdiagnose Gesellschaftstheorie Soziologe Institution Kinder Lebensstil Medizin Moderne Nation Scheitern Soziale Probleme Sozialstaat Soziologie Sterbehilfe Valenzz ISBN-10 3-8100-4116-5 / 3810041165 ISBN-13 978-3-8100-4116-6 / 9783810041166 Sozialwissenschaften Soziologie Soziologe Gesellschaft Gesellschaftsdiagnose Gesellschaftstheorie Soziologe Institution Kinder Lebensstil Medizin Moderne Nation Scheitern Soziale Probleme Sozialstaat Soziologie Sterbehilfe Valenz ISBN-10 3-8100-4116-5 / 3810041165 ISBN-13 978-3-8100-4116-6 / 9783810041166 Warum und wie scheitern Menschen? Der originelle Band gibt Antworten auf diese Fragen und zeigt die Relevanz des Scheiterns in den verschiedenen Bereichen der Gesellschaft. Soziologie des Scheiterns - Soziologische Zeitdiagnosen und Theorien bauen auf den Zwillingskonzepten "erfolgsorientiertes Handeln" und "Scheitern" auf, sie konzentrieren sich allerdings auf erstgenanntes Handeln. Dieses liefert die Folie zur Erarbeitung von Normalitätsvorstellungen, leitet die Diskussion um Erwartungssicherheit an, legt die Grundlage für gesellschaftliche Entwicklungsprognosen u.v.m. Gesellschaft wird in dieser Perspektive als ein Mechanismus zur Vermeidung von Kontrollverlust, als ein Programm zur Verhinderung des Scheiterns beschrieben. Welche soziale Bedeutung aber hat Scheitern? Scheitern in einem umfassenden Sinne meint einen absoluten Endpunkt. Etwa eine zertrümmerte Biografie unter Ausschluss jeglicher weiterer Anschlussmöglichkeiten, Selbstmordhandlungen, das Begehren um Sterbehilfe oder unerfüllbare Kinderwünsche. Lässt sich eine neue Perspektive auf gesellschaftliche Zusammenhänge aus der Perspektive des Scheiterns gewinnen? Das Buchprojekt möchte diese m Defizit entgegentreten, indem es die Frage nach der gesellschaftlichen Bedeutung des Scheiterns in empirischen und theoretischen Beiträgen aufnimmt. Autor: PD Dr. phil. habil. Matthias Junge, geboren 1960, vertritt zur Zeit die Professur für Soziologische Theorien und Theoriegeschichte am Institut für Soziologie und Demographie an der Universität Rostock. Dr. Götz Lechner ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Soziologie der TU Chemnitz. Inhalt: Mit Beiträgen von Matthias Junge, Andrea Dorothea Bührmann, Ronald Hitzler, Peter Imbusch, Markus Schroer, Götz Lechner, Wolfram Backert, Annette Spellerberg, Heike Solga, Corinna Onnen-Isemann, Volker H. Schmidt, Klaus Feldmann Zusatzinfo 226 S. 9 Abb. Verlagsort Wiesbaden Sprache deutsch Maße 148 x 210 mm, VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2004, 0, Markt + Technik Verlag, Auflage: 1 (15. April 2003). Auflage: 1 (15. April 2003). Softcover. 24,1 x 16,9 x 3 cm. Wir wissen nicht, ob Gott am siebten Tag zum Rendern eine Software zu Hand nahm oder wie er sonst diese natürlich wirkenden Licht- und Schattenspiele hinbekommen hat -- normale Menschen aber werden wohl zu Mathematik und Software greifen müssen. Markt und Technik macht es zumindest ein wenig leichter mit dem Handbuch Jetzt lerne ich Open GL. Auf knapp 400 Seiten erklärt Lorenz Burggraf die Programmierung und das Basiswissen, das man benötigt, um Lichtkegel, Kugeln und Körper zu erstellen. Open GL ist dabei kein Maus-Programm, mit dem man sich Körper zusammenklickt, sondern eine Bibliothek, die unter Windows und Linux zur Programmierung von 3-D-Grafik verwendet wird. Dazu braucht man einiges an mathematischen Grundlagen -- Vektoren, Matrizen, Koordinatensysteme (Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger bereit halten!) und ein paar Grundlagen der C- bzw. C++-Programmierung. Jetzt lerne ich Open GL beginnt dankenswerterweise mit einer sehr kurzen Einführung in die mathematischen Grundlagen, die Kenner auch überspringen können. Nach einer recht ausführlichen Vorstellung der Programmierung mit Visual C++ geht es zur Sachevon Lichtquellen über Farbmodelle, von Blickwinkeln und Sichten und Perspektiven, Animationen, Freiformflächen, Polygone und Texturen ist die Rede. Wer den Eindruck gewinnt, dass 3-D-Programmierung eine etwas eigene Diktion verwendet, liegt richtig. Jedes Thema wird mit Code-Beispielen illustriert und Schritt für Schritt erklärt. Die dargestellten Szenen sind einfach gehalten; Einsteiger werden nicht mit zu hohen Anforderungen überfrachtet. Burggraf schreibt in einem lockeren, gut lesbaren Tonfall und hat offenbar Freude daran, Lesern etwas beizubringen. Das Handbuch richtet sich an Entwickler, die bereits C oder C++ und sicher mit den entsprechenden Werkzeugen hantieren können, aber noch keine Erfahrung in 3-D-Programmierung gesammelt haben. Einsteiger seien daran erinnert, dass 3-D zwar wirklich cool aussieht, aber nicht sonderlich einfach zu programmieren ist und einiges an Rechenleistung beansprucht, man sollte also wissen, was man tut. Dieses Grundwissen vermittelt das Handbuch, ohne eine komplette Referenz für Open GL zu sein. Eine CD mit Beispielen liegt dem Handbuch bei. --Susanne Schmidt Lernen Sie die einfache Schnittstellen-Programmierung mit OpenGL mit der ersten deutschprachigen Einführung in dieses Thema. Dank des Standards OpenGL gelingt es Ihnen mit diesem Buch, erste, grafisch ansprechende Effekte auf Ihren Monitor zu zaubern. Angefangen bei einer ersten 3D-Welt bis hin zur raffinierten Beleuchtung zeigt Ihnen der Autor alles, was Sie für den Einstieg wissen müssen. Auf der CD-ROM finden Sie außerdem alles, was Sie benötigen um die Beispiele im Buch nachvollziehen zu können. Der Grundgedanke, als ich vor ein paar Jahren angefangen habe Programmieren zu lernen, war der, dass ich schon immer mal selbst ein Spiel oder etwas Grafisches programmieren wollte. Aber irgendwie ist mir dabei immer etwas dazwischen gekommen, mich irgendwie mit diesem Thema zu beschäftigen. Für OpenGL hatte ich mich eigentlich schon immer interessiert, vor allem, da OpenGL nicht so systemspezifisch ist wie bsp. DirectX von Microsoft. Somit bin ich ohne jedes Vorwissen in OpenGL auf dieses Buch zugegangen. Trotz des teilweisen recht komplexen Themas, werden die Kapitel immer zur rechten Zeit mit einem Beispiel in der Praxis aufgelockert. Dadurch fällt es einfacher das gelesenen gleich nach zu vollziehen bzw. besser zu verstehen. Die Grundlagen am Anfang des Buchs sind sehr gut erklärt und (meiner Meinung nach) für Jeden verständlich dargestellt. Schließlich stellt das Kapitel ja auch die Grundlagen zur Grafikprogrammierung im allgemeinen da. Im weiteren Verlauf diese Buchs steigt der Schwierigkeitsgrad dann stets leicht an und das Beispiel der "Hausszene" wird ständig erweitert. Wobei der aufmerksame Leser keine Probleme habe dürfte, den einzelnen Themen zu folgen, da der Schreibstil immer recht locker und witzig gehalten ist. In einem wahren Schreib-Flow scheint sich der Autor im Kapitel 10.3.4. Blickfelddefinion befunden zu haben. Dieser Teil wird mir in besonderer Erinnerung bleiben, da ich selten ein Buch gelesen habe, wo ein komplexes Thema derartig einfach und zum Teil auch Amüsant erklärt wurde. Ehe ich mich versehen habe, bin leider irgendwann beim Schlusswort angekommen. Der Umfang geht völlig in Ordnung und erfüllt seinen Zweck. Der Leser kennt nach dem Buch die Grundlagen von OpenGL ist sich aber auch bewusst, dass es zu diesem Thema noch eine Menge mehr zu lernen gibt. Leider wird dem Leser aber nach einiger Zeit auch bewusst, dass dieses Buch bisher das einzige sinnvolle auf dem deutschsprachigen Markt ist. FazitEs gibt keinen Grund in irgendeiner Form negative Kritik am Inhalt dieses Buch zu Üben, da es rundum gelungen ist. Das Buch hat all meine Erwartungen zu diesem Thema erfüllt und mir Appetit auf mehr gemacht. Jetzt lerne ich OpenGL Schnittstellenprogrammierung Lorenz Burggraf Rendern Schattenspiele Lichtspiele Lichtkegel Kugeln Körper 3-D-Grafik Vektoren Matrizen Koordinatensysteme Lichtquellen Farbmodelle Blickwinkeln Sichten Perspektiven Animationen Freiform Wir wissen nicht, ob Gott am siebten Tag zum Rendern eine Software zu Hand nahm oder wie er sonst diese natürlich wirkenden Licht- und Schattenspiele hinbekommen hat -- normale Menschen aber werden wohl zu Mathematik und Software greifen müssen. Markt und Technik macht es zumindest ein wenig leichter mit dem Handbuch Jetzt lerne ich Open GL. Auf knapp 400 Seiten erklärt Lorenz Burggraf die Programmierung und das Basiswissen, das man benötigt, um Lichtkegel, Kugeln und Körper zu erstellen. Open GL ist dabei kein Maus-Programm, mit dem man sich Körper zusammenklickt, sondern eine Bibliothek, die unter Windows und Linux zur Programmierung von 3-D-Grafik verwendet wird. Dazu braucht man einiges an mathematischen Grundlagen -- Vektoren, Matrizen, Koordinatensysteme (Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger bereit halten!) und ein paar Grundlagen der C- bzw. C++-Programmierung. Jetzt lerne ich Open GL beginnt dankenswerterweise mit einer sehr kurzen Einführung in die mathematischen Grundlagen, die Kenner auch überspringen können. Nach einer recht ausführlichen Vorstellung der Programmierung mit Visual C++ geht es zur Sachevon Lichtquellen über Farbmodelle, von Blickwinkeln und Sichten und Perspektiven, Animationen, Freiformflächen, Polygone und Texturen ist die Rede. Wer den Eindruck gewinnt, dass 3-D-Programmierung eine etwas eigene Diktion verwendet, liegt richtig. Jedes Thema wird mit Code-Beispielen illustriert und Schritt für Schritt erklärt. Die dargestellten Szenen sind einfach gehalten; Einsteiger werden nicht mit zu hohen Anforderungen überfrachtet. Burggraf schreibt in einem lockeren, gut lesbaren Tonfall und hat offenbar Freude daran, Lesern etwas beizubringen. Das Handbuch richtet sich an Entwickler, die bereits C oder C++ und sicher mit den entsprechenden Werkzeugen hantieren können, aber noch keine Erfahrung in 3-D-Programmierung gesammelt haben. Einsteiger seien daran erinnert, dass 3-D zwar wirklich cool aussieht, aber nicht sonderlich einfach zu programmieren ist und einiges an Rechenleistung beansprucht, man sollte also wissen, was man tut. Dieses Grundwissen vermittelt das Handbuch, ohne eine komplette Referenz für Open GL zu sein. Eine CD mit Beispielen liegt dem Handbuch bei. --Susanne Schmidt Lernen Sie die einfache Schnittstellen-Programmierung mit OpenGL mit der ersten deutschprachigen Einführung in dieses Thema. Dank des Standards OpenGL gelingt es Ihnen mit diesem Buch, erste, grafisch ansprechende Effekte auf Ihren Monitor zu zaubern. Angefangen bei einer ersten 3D-Welt bis hin zur raffinierten Beleuchtung zeigt Ihnen der Autor alles, was Sie für den Einstieg wissen müssen. Auf der CD-ROM finden Sie außerdem alles, was Sie benötigen um die Beispiele im Buch nachvollziehen zu können. Der Grundgedanke, als ich vor ein paar Jahren angefangen habe Programmieren zu lernen, war der, dass ich schon immer mal selbst ein Spiel oder etwas Grafisches programmieren wollte. Aber irgendwie ist mir dabei immer etwas dazwischen gekommen, mich irgendwie mit diesem Thema zu beschäftigen. Für OpenGL hatte ich mich eigentlich schon immer interessiert, vor allem, da OpenGL nicht so systemspezifisch ist wie bsp. DirectX von Microsoft. Somit bin ich ohne jedes Vorwissen in OpenGL auf dieses Buch zugegangen. Trotz des teilweisen recht komplexen Themas, werden die Kapitel immer zur rechten Zeit mit einem Beispiel in der Praxis aufgelockert. Dadurch fällt es einfacher das gelesenen gleich nach zu vollziehen bzw. besser zu verstehen. Die Grundlagen am Anfang des Buchs sind sehr gut erklärt und (meiner Meinung nach) für Jeden verständlich dargestellt. Schließlich stellt das Kapitel ja auch die Grundlagen zur Grafikprogrammierung im allgemeinen da. Im weiteren Verlauf diese Buchs steigt der Schwierigkeitsgrad dann stets leicht an und das Beispiel der "Hausszene" wird ständig erweitert. Wobei der aufmerksame Leser keine Probleme habe dürfte, den einzelnen Themen zu folgen, da der Schreibstil immer recht locker und witzig gehalten ist. In einem wahren Schreib-Flow scheint sich der Autor im Kapitel 10.3.4. Blickfelddefinion befunden zu haben. Dieser Teil wird mir in besonderer Erinnerung bleiben, da ich selten ein Buch gelesen habe, wo ein komplexes Thema derartig einfach und zum Teil auch Amüsant erklärt wurde. Ehe ich mich versehen habe, bin leider irgendwann beim Schlusswort angekommen. Der Umfang geht völlig in Ordnung und erfüllt seinen Zweck. Der Leser kennt nach dem Buch die Grundlagen von OpenGL ist sich aber auch bewusst, dass es zu diesem Thema noch eine Menge mehr zu lernen gibt. Leider wird dem Leser aber nach einiger Zeit auch bewusst, dass dieses Buch bisher das einzige sinnvolle auf dem deutschsprachigen Markt ist. FazitEs gibt keinen Grund in irgendeiner Form negative Kritik am Inhalt dieses Buch zu Üben, da es rundum gelungen ist. Das Buch hat all meine Erwartungen zu diesem Thema erfüllt und mir Appetit auf mehr gemacht. Jetzt lerne ich OpenGL Schnittstellenprogrammierung Lorenz Burggraf Rendern Schattenspiele Lichtspiele Lichtkegel Kugeln Körper 3-D-Grafik Vektoren Matrizen Koordinatensysteme Lichtquellen Farbmodelle Blickwinkeln Sichten Perspektiven Animationen Freiform, Markt + Technik Verlag, 0, Beltz, 2003. 2003. Hardcover. 24 x 17,2 x 4,6 cm. Jede Erzieherin sollte herausfinden, was ihr besonders liegt und was sie selbst neu lernen möchte. Ein Instrument zum Beispiel oder eine Sprache. Dieses Lernen teilt sich den Kindern mit und ist ansteckend für Kinder und Eltern. Und es macht zufrieden mit dem Beruf." Ein weiterer Wunsch "wäre, dass in den Kindergärten viele Menschen unterschiedlicher Qualifikation und Ausbildung arbeiten und sich ergänzen." Beate Meichsner im Gespräch mit Dr. D. Elschenbroich in: Süddeutsche Zeitung, 24. September 2002 Was ist unter einer guten Kita zu verstehen, welche Aufgaben hat sie oder sollte sie haben und welche Wege führen dorthin? Sind es z. B. neue Wege in der Aus- und Fortbildung von ErzieherInnen, sind es heute noch nicht praktizierte Finanzierungsmodelle oder neue Bildungssysteme? Auf alle diese Fragen geht das vorliegende Buch ein. Es bietet einen komplexen Überblick über die aktuelle Situation von Kindertageseinrichtungen und ihre Perspektiven aus Sicht namhafter VertreterInnen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Recht, Praxis, Kirche und Gesellschaft, z. B. von Renate Schmidt, Donata Elschenbroich, Johannes Münder, Stefan Sell, Hans-Joachim Laewen, Wassilios E. Fthenakis, Gisela Erler u. v. a. Zudem stellt es zu allen relevanten Entwicklungsfragen in der Praxis erprobte Modelle vor und diskutiert variable Lösungsmöglichkeiten. Autor: Ilse Wehrmann arbeitet als Vorsitzende der Bundesvereinigung Evangelischer Tageseinrichtungen für Kinder e.V. und Geschäftsführerin des Landesverbandes Evangelischer Tageseinrichtungen für Kinder in Bremen. Jede Erzieherin sollte herausfinden, was ihr besonders liegt und was sie selbst neu lernen möchte. Ein Instrument zum Beispiel oder eine Sprache. Dieses Lernen teilt sich den Kindern mit und ist ansteckend für Kinder und Eltern. Und es macht zufrieden mit dem Beruf." Ein weiterer Wunsch "wäre, dass in den Kindergärten viele Menschen unterschiedlicher Qualifikation und Ausbildung arbeiten und sich ergänzen." Beate Meichsner im Gespräch mit Dr. D. Elschenbroich in: Süddeutsche Zeitung, 24. September 2002 Was ist unter einer guten Kita zu verstehen, welche Aufgaben hat sie oder sollte sie haben und welche Wege führen dorthin? Sind es z. B. neue Wege in der Aus- und Fortbildung von ErzieherInnen, sind es heute noch nicht praktizierte Finanzierungsmodelle oder neue Bildungssysteme? Auf alle diese Fragen geht das vorliegende Buch ein. Es bietet einen komplexen Überblick über die aktuelle Situation von Kindertageseinrichtungen und ihre Perspektiven aus Sicht namhafter VertreterInnen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Recht, Praxis, Kirche und Gesellschaft, z. B. von Renate Schmidt, Donata Elschenbroich, Johannes Münder, Stefan Sell, Hans-Joachim Laewen, Wassilios E. Fthenakis, Gisela Erler u. v. a. Zudem stellt es zu allen relevanten Entwicklungsfragen in der Praxis erprobte Modelle vor und diskutiert variable Lösungsmöglichkeiten. Autor: Ilse Wehrmann arbeitet als Vorsitzende der Bundesvereinigung Evangelischer Tageseinrichtungen für Kinder e.V. und Geschäftsführerin des Landesverbandes Evangelischer Tageseinrichtungen für Kinder in Bremen., Beltz, 2003, 0, Edition Temmen, 2007. 2007. Hardcover. 24 x 16,6 x 1,4 cm. Die Frage nach dem Auftrag der Schule ist nicht allein durch desillusionierende Ergebnsise der PISA-Studie zu einem höchst aktuellen Thema der bildungspolitischen Diskussion geworden. Bereits im ersten Drittel des zwanzigsten Jahrhunderts bemühte sich eine pädagogische Bewegung um eine Erneuerung des Schulwesens, bis zum Ende der Weimarer Republik wurde eine Reihe von Reform- und Versuchsschulen gegründet. Diese hatten sich unter anderem zum Ziel gesetzt, junge Menschen in der Gemeinschaft und für die Gemeinschaft zu erziehen, sie zu selbstständigen, verantwortungsbewussten und mündigen Bürgern heranzubilden und zur Teilnahme am gesellschaftlichen Leben der Gegenwart zu befähigen. Helmut und Loki Schmidt besuchten eine solch "reformierte Schule", die Lichtwarkschule in Hamburg, die mit ihren Erziehungsidealen in einen größeren bildungspolitischen Kontext eingebettet war. Beide weisen oft auf die Bedeutung der Lichtwarkschule für ihr Leben hin. Der neueste Band der »Studien der Helmut und Loki Schmidt-Stiftung « zeigt auf, welche Ideale und Vorstellungen die Lichtwarkschule vermittelte und mit welcher Berechtigung Verbindungen zum späteren Leben Helmut und Loki Schmidts gezogen werden können. Reihe/Serie Studien der Helmut und Loki Schmidt-Stiftung ; 3 Zusatzinfo 43 Abb. Sprache deutsch Maße 165 x 235 mm Einbandart gebunden Sozialwissenschaften Soziologie Hamburg Soziologe Lichtwarkschule Hamburg Schmidt, Hannelore Loki Schmidt, Helmut ISBN-10 3-86108-895-9 / 3861088959 ISBN-13 978-3-86108-895-0 / 9783861088950 Eine Schule, die hungrig machte: Der Einfluss der Lichtwarkschule auf Helmut und Loki Schmidt [Gebundene Ausgabe] Axel Schildt (Herausgeber), Barbara Vogel (Herausgeber), Nikolaus Werz (Herausgeber), Anne-Kathrin Beer (Autor) Sozialwissenschaften Soziologie Hamburg Soziologe Lichtwarkschule Hamburg Schmidt, Hannelore Loki Schmidt, Helmut ISBN-10 3-86108-895-9 / 3861088959 ISBN-13 978-3-86108-895-0 / 9783861088950 Eine Schule, die hungrig machte: Der Einfluss der Lichtwarkschule auf Helmut und Loki Schmidt [Gebundene Ausgabe] Axel Schildt (Herausgeber), Barbara Vogel (Herausgeber), Nikolaus Werz (Herausgeber), Anne-Kathrin Beer (Autor) Die Frage nach dem Auftrag der Schule ist nicht allein durch desillusionierende Ergebnsise der PISA-Studie zu einem höchst aktuellen Thema der bildungspolitischen Diskussion geworden. Bereits im ersten Drittel des zwanzigsten Jahrhunderts bemühte sich eine pädagogische Bewegung um eine Erneuerung des Schulwesens, bis zum Ende der Weimarer Republik wurde eine Reihe von Reform- und Versuchsschulen gegründet. Diese hatten sich unter anderem zum Ziel gesetzt, junge Menschen in der Gemeinschaft und für die Gemeinschaft zu erziehen, sie zu selbstständigen, verantwortungsbewussten und mündigen Bürgern heranzubilden und zur Teilnahme am gesellschaftlichen Leben der Gegenwart zu befähigen. Helmut und Loki Schmidt besuchten eine solch "reformierte Schule", die Lichtwarkschule in Hamburg, die mit ihren Erziehungsidealen in einen größeren bildungspolitischen Kontext eingebettet war. Beide weisen oft auf die Bedeutung der Lichtwarkschule für ihr Leben hin. Der neueste Band der »Studien der Helmut und Loki Schmidt-Stiftung « zeigt auf, welche Ideale und Vorstellungen die Lichtwarkschule vermittelte und mit welcher Berechtigung Verbindungen zum späteren Leben Helmut und Loki Schmidts gezogen werden können. Reihe/Serie Studien der Helmut und Loki Schmidt-Stiftung ; 3 Zusatzinfo 43 Abb. Sprache deutsch Maße 165 x 235 mm Einbandart gebunden, Edition Temmen, 2007, 0<