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Leben in der Schattenwelt - Problemkomplex
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Jörg Alt:

Leben in der Schattenwelt - Problemkomplex "illegale" Migration - gebrauchtes Buch

ISBN: 3860594990

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Leben in der Schattenwelt Problemkomplex illegale Migration. Neue Erkenntnisse zur Lebenssituation illegaler Migranten aus München und anderen Orten Deutschlands - Alt, Jörg
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Alt, Jörg:

Leben in der Schattenwelt Problemkomplex illegale Migration. Neue Erkenntnisse zur Lebenssituation illegaler Migranten aus München und anderen Orten Deutschlands - Erstausgabe

2003, ISBN: 9783860594995

Taschenbuch

[PU: Karlsruhe: von Loeper Literaturverlag], 548 Seiten 21,5 x 15,5 cm, Taschenbuch Zustand: Einband etwas berieben Altersfreigabe FSK ab 0 Jahre, DE, [SC: 0.00], gebraucht; gut, gewerbli… Mehr…

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Alt, Jörg -:
Leben in der Schattenwelt Problemkomplex 'illegale' Migration. Neue Erkenntnisse zur Lebenssituation 'illegaler' Migranten aus München und anderen Orten Deutschlands - Taschenbuch

2003

ISBN: 3860594990

Paperback / kartoniert 548 S.; 22 cm Kartoniert 1. Aufl.; Rücken lesefaltig; durchgehend Bleistift-Anstreichungen; sonst gut erhalten. soziale Situation, Grundversorgung, medizinische Ve… Mehr…

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Leben in der Schattenwelt Problemkomplex illegale Migration. Neue Erkenntnisse zur Lebenssituation illegaler Migranten aus München und anderen Orten Deutschlands 1. Auflage - Jörg Alt
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Jörg Alt:
Leben in der Schattenwelt Problemkomplex illegale Migration. Neue Erkenntnisse zur Lebenssituation illegaler Migranten aus München und anderen Orten Deutschlands 1. Auflage - Taschenbuch

2003, ISBN: 9783860594995

1. Auflage 548 Seiten 21,5 x 15,5 cm, Taschenbuch Zustand: Einband etwas berieben Versandkostenfreie Lieferung Migration, Deutschland, Auswanderung, Flucht, Asyl, Gesellschaft, [PU:Karlsr… Mehr…

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Leben in der Schattenwelt.
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Leben in der Schattenwelt. - Taschenbuch

ISBN: 9783860594995

Paperback, Produktgruppe: Book, Hersteller-Nr.: 12718568, 0.76 kg, Books Global Store, Special Features, Books, Foreign Language Books, Subjects

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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches

Details zum Buch
Leben in der Schattenwelt.

Jörg Alt, Leben in der Schattenwelt Problemkomplex ,illegale' Migration Illegale Migration ist ein strukturelles Wesenselement der globalen Netzwerk- bzw. Weltgesellschaft, ebenso wie Waren- und Finanzströme. Heutzutage müssen Menschen nicht mehr fragen, was Staaten ihnen erlauben: Wer auswandern will (oder muss), muss lediglich fragen, was ihm zeitlich und finanziell möglich ist. Dieser Hintergrund erklärt, warum herkömmliche staatliche Steuerungsversuche versagen bzw. Nebenfolgen haben, die in niemandes Interesse sein können. Das neue Buch von Jörg Alt beschreibt den Migrationshintergrund und Alltag von 'Illegalen' in München und zieht auf diesem Hintergrund Vergleiche zwischen der Situation von 'Illegalen' in Leipzig, München und anderen Orten Deutschlands. Alt setzt Erkenntnisse aus seiner mehrjährigen Feldarbeit in Beziehung zu anderweitig erfolgter migrationstheoretischer Forschungsarbeit und fragt, wo Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen legaler und illegaler Migration bzw. illegaler Arbeits- und Fluchtmigration bestehen. Das Buch appelliert an Gesellschaft und Politik, die Fakten nüchtern zur Kenntnis zu nehmen, damit hier stattfindende Bewegungen nicht noch weiter in den Untergrund abgedrängt werden und vorhandene Schatten- und Parallelgesellschaften sich nicht verfestigen. "Leben in der Schattenwelt"Illegal in Deutschland" 34 3.3. Bedeutung der Berliner ergänzenden Stichprobe 37 II. Methoden 38 1. Übersicht über verwendete Methoden 38 2. Methodische Grundelemente 40 2.1. Das Datenraster 41 2.2. Die Schlagwortkartei 42 2.3. Methoden der fortlaufenden Auswertung 42 3. Datenerhebungstechniken 43 3.1. Teilnehmende Beobachtung 43 3.2. Interviews mit 'Illegalen' 44 3.3. Probleme bei der Datenerhebung unter 'Illegalen' 46 3.3.1. Grundmisstrauen 46 3.3.2. Nicht-Planbarkeit der Gesprächsatmosphäre 47 3.3.3. Unterschiedliche Erfahrungswelten 48 3.3.4. Konsequenz: Weniger ist mehr 48 3.4. Interviews mit Kontaktpersonen und Experten 49 4. Datenschutz 49 5. Datengrundlage und Stichprobengrößen 51 5.1. Übersicht über 'Illegale' 51 5.1.1. Stichprobe direkt kontaktierter 'Illegaler' 51 5.1.2. Stichprobe 'Illegaler', deren Daten indirekt erhoben wurden 54 5.1.3. Größenschätzung für München 55 5.2. Übersicht über Kontaktpersonen 56 5.3. Übersicht über Institutionen und Experten 56 5.4. Quellenlage 57 5.5. Wo ist von wem die Rede? 58 6. Verifikation und Geltungsbegründung 58 6.1. Generelle Verifikationsprobleme 58 6.2. Aussagenverifikationen bei 'Illegalen' Gesprächspartnern 60 6.2.1. Generelle Verifikationskriterien 60 6.2.2. Schlüsselpersonen 62 6.2.3. Zunehmende Kohärenz von Informationen 62 6.2.4. Aussagenverifikation bei Kontaktpersonen und Experten 63 6.3. Repräsentativität der Forschungsergebnisse 65 6.3.1. Von Einzelaussagen zur Konstruktion des Umfelds und der Typen 65 6.3.2. Der Gegenleseprozess 66 6.4. Abschließende Bemerkungen 67 Beschreibung 69 0. Stichworte zur Bayerischen Landeshauptstadt München 69 III. Der Weg in die Illegalität 73 1. Verlassen des Herkunftslandes 73 1.1. Flucht vor Bedrohung und Verfolgung 73 1.2. Materielle Bedürftigkeit und Perspektivlosigkeit 76 1.3. Familiäre Spannungen 78 1.4. Familieneinheit, Familiennachzug 79 1.5. Biographische Brüche 80 1.6. Emigration und Weiterbildung oder Verbesserung der Lebensqualität 82 2. Ankunft in Deutschland 84 2.1. Persönliche Vorkenntnis, geografische Nähe 84 2.2. Nicht personale Informationsquellen über Deutschland/ konkrete Orte 84 2.3. Personale Informationsquelle über Deutschland/konkrete Orte 86 2.4. 'Liebe', Hoffnung auf Ehe, Freundschaft 88 2.5. Einladung oder Anwerbung 89 2.6. Deutschland und München als Migrationsergebnis 92 3. Migrationsdurchführung und Niederlassung 93 3.1. Allgemeine Vorbereitung 93 3.2. Vorbereitung einer scheinlegalen oder illegalen Einreise 94 3.3. Kosten und Finanzierungsmöglichkeiten 96 3.4. Reise und Grenzübertritt 98 3.5. Etappenweise Annäherung an den Zielort 100 3.6. Eingliederungshilfen und prekäre Situationen 101 4. Illegal erst nach legalem Aufenthalt 103 4.1. Unkenntnis über die Rahmenbedingungen 103 4.2. Überziehung eines gültigen Visums bzw. Aufenthaltstitels 105 4.3. Untertauchen wegen Misshandlung 107 4.4. Abtauchen vor bzw. Wiedereinreise nach Ausweisung 108 4.5. Die Bedeutung lokaler Verwaltungspraxis 109 4.6. Wechsel von legalen und illegalen Aufenthalten 112 IV. Das Leben in der Illegalität 113 1. Arbeit 113 1.1. Übersicht über Arbeits- und Verdienstmöglichkeiten 113 1.2. Arbeitsuche und Vermittlung 114 1.2.1. Arbeitsuche ohne Beziehungen 114 1.2.2. Vermittlung über private und weltanschaulich-ethnische Netzwerke 115 1.2.3. Kommerzielle und kriminelle Vermittlung 117 1.3. Beschäftigung im gewerblichen Sektor 118 1.3.1. Bau 119 1.3.2. Restaurants und Putzkolonnen 121 1.4. Beschäftigung im privaten Sektor 122 1.4.1. Altenpflege 122 1.4.2. Krankenpflege, Babysitten, Kinderaufsicht 124 1.4.3. Putzen 125 1.4.4. Hausmeister und Gärtnertätigkeiten 126 1.4.5. Beziehungen zu den privaten Arbeitgebern 127 1.4.6. Ausmaß illegaler Ausländerbeschäftigung in Privathaushalten 129 1.5. Arbeitsmarktkontrollen 131 1.6. Sexarbeit 132 1.7. Vergleiche mit anderen Städten 135 1.7.1. Gemeinsamkeiten 135 1.7.2. Unterschiedliche Migrationseinflüsse je nach Beschäftigungsprofil 136 1.7.3. Problembranche Bau 138 1.7.4. Inklusive und exklusive Funktion von Netzwerken 141 2. Unterkunft 143 2.1. Übersicht über Unterkunftsarten 143 2.2. Wohnungssuche und Vermittlung 145 2.3. Verhältnis zum Eigentümer 145 2.4. Verhältnis zu Nachbarn 146 2.5. Unterkunft und Sicherheit 147 2.6. Vergleiche mit anderen Städten 148 3. Gesundheit 150 3.1. Grundsätzliches 150 3.2. Ambulante Behandlungsoptionen 151 3.3. Krankenhausbehandlung 153 3.4. Chronische und ansteckende Krankheiten 154 3.5. Psychische Probleme und Abhängigkeiten 156 3.5.1. Allgemein 156 3.5.2. Midlife-Crisis und Entwurzelung bei jungen Erwachsenen 157 3.6. Vergleiche mit anderen Städten 159 3.6.1. 'Medizinische Flüchtlingshilfe' 159 3.6.2. Versorgung über private und weltanschaulich-ethnische Netzwerke 160 3.6.3. Krankenhaus, Versorgung schwerer Krankheiten 160 3.6.4. 'Medizintourismus' 162 4. Lebensgefühl und Sicherheit 163 4.1. Allgemeine Sicherheitsfragen 164 4.1.1. Bedrohung durch die Polizei 164 4.1.2. Bedrohung durch Hilflosigkeit 166 4.1.3. Bedrohung durch Landsleute und Kriminelle 167 4.2. Allgemeine Sicherheitsstrategien 167 4.2.1. Anpassung der Sozialkontakte 167 4.2.2. Äußeres Erscheinungsbild, Sprache, Verhaltensstrategien 168 4.2.3. Verleihen/Kauf von Papieren 169 4.2.4. Scheinehe, Kontraktehe, Ehe 170 4.3. Vergleiche mit anderen Städten 173 5. Soziale Beziehungen und Freizeit 173 5.1. Flüchtlinge 173 5.2. Arbeitsmigration 175 5.3. Kontakte zu legalen Landsleuten und Deutschen, Freizeit 176 5.4. Vergleiche mit anderen Städten 177 6. Lebensunterhalt und finanzielle Situation 178 6.1. Lebenshaltungskosten 179 6.2. Sparen für Altersvorsorge und Lebensversicherung 180 6.3. Remissen in die Heimat 180 6.4. Vergleiche mit anderen Städten 182 7. Bewertung der Lebenssituation 183 7.1. Probleme bei einer Bewertung 183 7.2. Zufrieden 184 7.3. Unzufrieden 186 7.4. Zerrissenheit 187 7.5. Die Rolle von Religion 189 8. Weitere Lebensplanung 190 8.1. Keine Rückkehrpläne 190 8.2. Rückkehrpläne 192 8.3. Zerrissenheit 193 8.4. Gefangen in der Migrationsfalle 194 V. Probleme spezifischer Personengruppen 195 1. Flüchtlinge 195 1.1. Vor der Stellung eines Asylantrags 195 1.2. Gründe, keinen Asylantrag zu stellen 196 1.3. Probleme während eines Asylverfahrens 197 1.4. Probleme nach dem Asylverfahren 198 1.5. Familieneinheit 200 1.6. Psychische Probleme 201 2. Frauen 206 2.1. Frauen und Erfolg 206 2.2. Gewalt gegen Frauen 207 2.3. Verhütung, Schwangerschaft und Geburt 210 2.4. Relation zwischen Arbeitsmigrantinnen, Sexarbeiterinnen, Opfern von Menschenhandel 212 3. Familien, Kinder und Heranwachsende 215 3.1. Bis zum Kindergartenalter 215 3.2. Kindergarten und Schule 216 3.3. Nachzug von Kindern in fortgeschrittenem Alter 217 3.4. Heranwachsende 219 4. Heiratswillige 221 5. Senioren 223 Analyse 226 VI. Zur Einheit von migrationsauslösenden, -lenkenden und -ermöglichenden Faktoren 226 0. Theoretische Vorbemerkungen 226 1. Migrationsauslösende Faktoren: Was bringt 'Illegale' auf den Weg? 228 1.1. Illegale grenzübergreifende Arbeitsmigration 228 1.1.1. Ein Blick in die Geschichte 228 1.1.2. Äußere Rahmenbedingungen 230 1.1.3. Einfluss individueller Merkmale 232 1.1.4. Zur Rolle der (Groß-) Familie 234 1.1.5. Dominanz temporärer Migrationsprojekte 234 1.2. Illegale grenzübergreifende Fluchtmigration 236 1.2.1. Äußere Rahmenbedingungen 237 1.2.2. Akute Verfolgung oder Annahme, dass Verfolgung droht 238 1.2.3. Mittellos oder Rücklagen und Besitz 239 1.2.4. Allein stehend oder Verwandte und Bekannte 240 1.3. Allgemeine Punkte 241 1.3.1. Unterschied verheiratet - unverheiratet 241 1.3.2. Unterschied Stadt - Land 242 1.4. Grenzziehungsprobleme zwischen Flüchtlingen und sonstigen Zwangsmigranten 243 1.4.1. Menschenhandelsopfer 243 1.4.2. Verfolgung durch Mafia und ähnliche Gruppen 244 1.4.3. Zur "Composite Nature" erzwungener Migration 246 1.4.4. Wechsel im Verlauf der Geschichte eines Landes 248 1.4.5. Weg-, um- und herausdefinieren 249 1.4.6. Zwischenergebnis 251 1.5. Ergebnis 253 2. Migrationslenkende Verbindungen zwischen Herkunftsländern und Deutschland 255 2.1. Der Migrationssystemansatz 255 2.1.1. Geographische Nähe 256 2.1.2. Historische Verbindungen 257 2.1.3. Ethnische Verbindungen: Die 'Aussiedler' 259 2.1.4. Politisch-wirtschaftliche Verbindungen 261 2.1.5. Militärische und kriegsbedingte Verbindungen 262 2.1.6. Arbeitnehmeranwerbung 263 2.1.7. Asylmigration 264 2.1.8. Sekundäre Migrationsbewegungen im Rahmen der EU-Integration 265 2.1.9. Ergebnis 266 2.2. Welche Informationen haben 'Illegale' über ihr Zielland? 270 2.2.1. Kognitives Wissen über das Zielland 270 2.2.2. Wissen Migranten um die illegale Natur ihrer Migration? 273 2.2.2.1. Sie wissen es nicht 273 2.2.2.2. Sie wissen es 275 2.2.3. Ergebnis 277 2.3. Was zieht wen wohin? Beispiele illegaler Fluchtmigration 277 2.3.1. Bedeutung von Bekannten bei Wahl des Ziellands 278 2.3.2. Bedeutung von Asylantrag, Arbeit und/oder Sozialhilfe 280 2.3.3. Ergebnis 282 3. Migrationsermöglichende Faktoren: Die Bedeutung von Netzwerken, Schleusern und Erstanlaufstellen 283 3.1. Netzwerke 284 3.1.1. Private, kommerzielle und kriminelle Netzwerke 284 3.1.2. Weltanschaulich-ethnische Netzwerke 285 3.1.2.1. Mitgliedschaft in weltanschaulich-ethnischen Netzwerken 286 3.1.2.2. Beispiel: Christliches Selbstverständnis 287 3.1.3. Allgemeine Beobachtungen 289 3.1.3.1. Anwachsen der Unterstützungsstruktur für 'Illegale' seit 1993 289 3.1.3.2. Unterscheidung von "Verbotenem" und "Kriminalität" 291 3.1.3.3. Theoretische Anschlussstellen 293 3.1.3.4. Das Entstehen grenzübergreifender 'Rechts- und Normenräume' 296 3.1.3.5. Theoretische Anschlussstellen 298 3.1.4. Ergebnis 300 3.2. Funktion von Schleusern 301 3.2.1. Eine schillernde Gruppe 301 3.2.2. Bedeutung steigt mit zunehmender Entfernung und sinkender Informationsvielfalt 303 3.2.3. Bedeutung steigt mit zunehmender Erschwerung von Ein- und Ausreise 304 3.2.4. Bedeutung steigt in der Folge von Anti-Terror-Maßnahmen 305 3.2.5. Migrationsausösende Funktion kommerzieller und krimineller Schleuser 307 3.2.6. Zur besonderen Abhängigkeit der Flüchtlinge von Schleusern 307 3.2.6.1. Situation im Land der Erstzuflucht 307 3.2.6.2. Situation in Transitländern 309 3.2.6.3. Zwischenergebnis 310 3.2.7. Preise und Zahlungsmodi 311 3.2.8. Ergebnis 314 3.3. Funktion von Migrationsbrückenköpfen und Erstanlaufstellen 315 3.3.1. Die Bedeutung von Migrationsbrückenköpfen und Erstanlaufstellen 316 3.3.2. Bestätigung der Ergebnisse 318 3.3.2.1. Veränderung des Migrationsverhaltens 318 3.3.2.2. Problem bei Einreise ohne Erstanlaufstelle 319 3.3.3. Lösungsoptionen für prekäre Situationen nach der Einreise 320 3.3.3.1. Ausgleich über allgemeine Solidarität unter Landsleuten 321 3.3.3.2. Ausgleich durch professionelle Beratungs- und Hilfsangebote 322 3.3.4. Ergebnis 323 3.4. Zielort im städtischen oder ländlichen Gebiet? 324 4. Ergebnis 327 Exkurs: Wer dominiert das illegale Migrationsgeschehen? 330 1. These: Dominanz nicht-krimineller Netzwerke 331 2. Begründung der These 333 2.1. Strong Ties und Weak Ties 333 2.2. Zunehmende Unabhängigkeit von professionellen Schleusern 334 2.3. Bedeutung von Vertrauen 335 2.4. Sicherheit vor kriminellen Geschäftemachern 336 3. Gründe für eine Überschätzung des Anteils krimineller Netzwerke 338 3.1. Definitorisch-methodische Gründe 338 3.2. Unter- bzw. Fehleinschätzungen von Polizei und Sicherheitsdiensten 340 3.3. Unterdrückung besseren Wissens 340 3.3.1. Keine Anerkennung wichtiger migrationslenkender Faktoren 342 3.3.2. Keine Anerkennung kommerziellen Geschäftsgebahrens 342 3.3.3. Keine Anerkennung unterschiedlicher Motivationen 343 4. Ergebnis 344 VII. Übergeordnete Referenz- und Analyserahmen 347 1. Strukturelle Verflechtungen durch 'Globalisierung' 347 1.1. Definitorische Probleme und historische Einordnung 348 1.2. Wirtschaftliche Integration 349 1.2.1. Deregulierung 350 1.2.2. Theorie vom segmentierten Arbeitsmarkt 351 1.2.3. Erkenntnisse aus der Global Cities-Forschung 352 1.2.4. Zwischenergebnis 354 1.3. Dynamisierung historischer Migrationspfade und Eröffnung neuer Pfade 355 1.3.1. Demografische Entwicklung 355 1.3.2. 'Marktmechanismen' 358 1.3.3. Informelle und verkehrstechnische Integration 358 1.3.4. Zwischenergebnis 360 1.4. Globalisierung und Informalisierung 361 1.4.1. Internatione Verflechung von Regionen und Märkten 362 1.4.2. Die Ambiguität informeller Beschäftigungsverhältnisse 364 1.4.3. Zwischenergebnis 367 1.5. Globalisierung und staatliche Kontrolle von Migration 368 1.5.1. Direkte Einflüsse auf Handlungsüberlegungen 368 1.5.2. Indirekte Einflüsse auf die Handlungsfähigkeit 370 1.5.3. Informelle Regierung auf Kosten demokratischer Kontrolle 372 1.5.4. Prinzipielle Grenzen repressiver Bekämpfung illegaler Migration 374 1.5.5. Zwischenergebnis 376 1.6. Ergebnis 376 2. Transnationalismus 379 2.1. Transnationale soziale Räume 379 2.2. Sind 'Illegale' Transmigranten? 381 2.3. Transnationale soziale Räume, Integration und 'Heimat' 385 2.4. Ergebnis 388 3. Netzwerkgesellschaft, Weltgesellschaft, Gegengesellschaft... 390 3.1. Vernetzung, Ausgrenzung, Globalität 391 3.2. Beschleunigung, Steuerung, Widerstand 393 3.3. Illegale Migration als "Netzwerkgeschehen" 397 3.4. Notwendigkeit staatlicher politischer Steuerung 402 3.5. Ergebnis 405 4. Theorie der kumulativen Verursachung 407 Politik 412 VIII. Effizienz derzeitiger Maßnahmen zur Kontrolle unerlaubter Zuwanderung 412 1. Zuwanderungspolitik der Europäischen Union 412 1.1. Entwicklung gemeinsamer Standards 413 1.2. Umsetzung beschlossener Maßnahmen: Beispiel sichere Drittländer 415 1.3. Die Bedeutung von 'Rahmenrichtlinien' oder '-beschlüssen' 415 1.4. Koordination einzelner Maßnahmen 417 1.5. Zwischenergebnis 419 2. Deutsches ausländerpolitisches Leitziel: Verhinderung unerlaubter Einreise 421 3. Abschreckungspolitik 422 4. Visapolitik und das Problem scheinlegaler Einreise 424 4.1. Strukturelle Probleme bei der Bekämpfung scheinlegaler Einreise 424 4.2. Kapazitätsprobleme 426 4.3. Kriminalität 427 5. Grenzkontrollen 428 5.0. Vorbemerkung 428 5.1. Kontrollmöglichkeiten an der Grenze 430 5.2. Kontrollmöglichkeiten an den Grenzübergängen 432 5.3. Zwischenergebnis 436 6. Bekämpfung von "Schleuserkriminalität" 437 6.1. Selbst organisierte Grenzübertrittshilfe 437 6.2. Kommerzielle und kriminelle Netzwerke 441 6.3. Probleme bei der Bekämpfung 441 6.3.1. Problem der etnischen Homogenität der Netzwerke 442 6.3.2. Grenzübergreifende Zusammenarbeit der Behörden 444 7. Inlandkontrollen 446 7.1. Polizei 446 7.2. Arbeitsamt und Zoll 447 8. Wirkung und Nebenwirkung von Kontrollen 449 9. Ergebnis derzeitiger Politikmaßnahmen 455 10. Ausblick: Tendenzen im Zuwanderungsgesetzentwurd 457 10.1. Verschärfungen gegenüber Flüchtlingen 458 10.2. Verschärfungen bei der Zuwanderung von Familienangehörigen 460 10.3. Keine Regulierung illegaler Arbeitsmigration 461 10.4. Keine Berücksichtigung faktischer Migrationsmechanismen 461 10.5. Ergebnis 462 IX. Alternative Ansätze für den Umgang mit Illegalität 464 0. Vorbemerkung 464 1. Ursachenbekämpfung 465 1.1. Zuwanderungsregulativ Krisenprävention und - folgebewältigung 465 1.2. Remissen 467 1.3. Rahmenbedingungen für die wirtschaftliche und soziale Lage in den Herkunftsländern 469 1.4. Verbesserungen in den weltweiten Handelbeziehungen 471 2. Verbesserte Regulierung zwischenstaatlicher Migrationsbewegungen 472 2.1. Vertrauen in nicht-repressive Regulative 473 2.2. Offenere Grenzen zu den Nachbarländern 473 2.3. Großzügigere Erteilung von befristeten Visa 474 3. Verknüpfung humanitärer Zuwanderung mit nationalem Zuwanderungsbedarf 475 3.1. Berücksichtigung der Situation in den Herkunftsländern 476 3.2. Berücksichtigung von in Deutschland lebenden Verwandten und Bekannten 476 4. Rahmenbedingungen für faktisch in Deutschland lebende 'Illegale' 477 4.1. Bestehende Rechtsansprüche 477 4.1.1. Gesundheitsfürsorge 478 4.1.2. Schulbesuch 480 4.1.3. Recht auf Lohn, Sicherung von sozialen Mindeststandards in der Arbeitswelt 481 4.1.4. Die Spannung zwischen Anspruch und Inanspruchnahme 482 4.2. Weitere pragmatische Verbesserungen 484 4.2.1. Bekämpfen von bzw. Schutz vor Verbrechen und Ausbeutung 484 4.2.2. Rückkehr- und Weiterwanderungshilfe sowie Rückkehranreize 486 4.2.3. Sicherung von Grundbedürfnissen 488 4.2.4. Verbesserte (Zugänglichkeit von) Beratungsmöglichkeiten 488 5. Legalisierung 489 5.1. Periodische Legalisierungen 490 5.2. Schlussstrichamnestie 491 5.3. Bereichsweise Legalisierung 492 5.3.1. Verbindung wirtschaftlicher Notwendigkeit mit erbrachten Integrationsleistungen 492 5.3.2. Legalisierung und Verbrechensbekämpfung 494 5.4. Flexible Legalisierungsmöglichkeiten im Rahmen einer Härtefallregelung 495 6. Ergebnis 497 X. Suche nach Mehrheiten für die Umsetzung alternativer Ansätze 500 1. Aktuelle Positionen 500 1.1. Bundesregierung 500 1.2. Politische Parteien 503 1.3. Arbeitgeber und Gewerkschaften 504 1.4. Kirchen, Verbände, Nicht-Regierungsorganisationen 505 1.5. Die Bevölkerung 505 1.6. Ergebnis: Fortdauer des Status Quo? 507 2. Perspektiven für das weitere Vorgehen 510 2.1. Nationale Governance 511 2.2. Entkriminalisierung humanitärer Hilfe 511 2.3. Entkriminalisierung der 'Illegalen"Illegal in Deutschland", das Handeln von Menschen, die sich nicht darum küm-mern wollen oder können, ob ihr Handeln den geltenden Gesetzen entspricht oder nicht. Konkret: Es geht um das Leben in der Schattenwelt der Illegalität in Deutsch-land, um die Hintergründe und Zusammenhänge, warum 'Illegale' nach Deutschland kommen sowie um die Bedingungen, unter denen sie hier leben und überleben. Das wichtigste Mittel, um diese Schattenwelt ein-sichtig und durch-sichtig zu machen, sind wie in meiner ersten Studie "Illegal in Deutschland" die ausführlichen, wenngleich anonymen, Zitate meiner Gesprächspartner. Aus ihnen gehen am besten Gründe und Motivationen hervor, welche eine wachsende Anzahl von Menschen bewegt, Gesetze bewusst oder unbewusst zu missachten - sei es, dass sie etwas Verbotenes tun oder etwas Gebotenes unterlassen. Aus dem Kontrast dieser "lebendigen, hautnahen und lesbaren Bildern" [Girtler: 172] mit den 'öffentlichen' und 'offiziellen' Verlautbarungen zum Problemkomplex der illegalen Migration wird meines Erachtens auch am besten deutlich, warum viele der auf diesem Gebiet bisher von Politik und Gesellschaft initi-ierten Maßnahmen nur schlecht greifen oder Nebenwirkungen haben, die in niemandes Interesse sein dürften. Dabei enthält diese Studie weniger Details als mein erstes Buch zu Mechanismen und Wegen, wie man trotz der zunehmenden Zahl an Kontrollen illegale Migrationsprojekte durchführen kann. Ich möchte so verhindern, dass dieses Buch die Entwicklung und Implementierung von noch mehr repressiven Maßnahmen fördert. Das Wachsen einer Einsicht in die Grenzen und Nebenwirkung von Repression wiederum ist eine wichtige Voraussetzung, um endlich eine breit angelegte, wissen-schaftlich fundierte, alle relevanten gesellschaftlichen Gruppen umfassende, differen-zierte, sachangemessene, lösungsorientierte Diskussion zu diesem Problemkomplex beginnen und führen zu können. Auch bei dieser Studie wurde in den zahllosen Gesprächen nach bestem Wissen und Gewissen versucht, Dichtung von Wahrheit, Täuschung von traumatisierungsbedingten Abspaltungen, Irreführung von dem Bemühen zu unterscheiden, einem 'bürgerlichen Mitteleuropäer' eine diesem völlig fremde Welt verständlich zu machen. Entsprechend ist ein weiteres Schwergewicht dieses Buches der Versuch, illegale Migrationsbewe-gungen in größere migrationstheoretische und soziologische Zusammenhänge zu stel-len, um dem Thema seine 'Exotik' zu nehmen und zu zeigen, warum es ein zunehmend normales Phänomen der Welt ist, in der wir leben. Dieses Buch will, wie sein Vorgän-ger, vor allem eines: Illegalität von seinem Tabu befreien und andere Fachleute anre-gen, dieses Thema aufzugreifen und sich mit ihm auseinanderzusetzen. Dieses Buch wäre ohne die Hilfe vieler Menschen nicht möglich gewesen, die mir Zeit gewidmet, in großer Geduld Probleme geschildert und Zusammenhänge erklärt haben: Unvermindert ist es sehr schwierig, mit 'Illegalen' in Kontakt zu treten. Aus diesen Gründen gilt mein erster Dank all jenen Migranten, die mir ihr Vertrauen geschenkt haben. Ebenso danke ich allen Personen, die Kontakte zu ihnen vermittelt haben und die durch ihr Gegenlesen meines Manuskripts (möglichst) sichergestellt haben, dass die Publikation dieses Buches die humanitär ohnehin schon schwierige Lage von Migran-ten nicht weiter verschärft. Diese Personen kann und will ich aus Gründen des Daten- und Personenschutz nicht namentlich nennen. Sodann danke ich all jenen, die themenrelevantes Material erstellt und mir zur Nutzung überlassen haben. Darunter sind viele Experten aus Beratungsstellen und Behörden (vgl. II/5.3.), aber auch Bruno Fritsch, Uli Sextro, Nele Verbruggen, Dita Vogel, Tho-mas Stolze. Weitere Zuarbeit und wertvolle Hilfen erhielt ich von Hervé-Pierre Guillot, Sabine Knödelstorfer, Michael Koop, Birthe Krönke, Lothar Lange, Paul Lichmann, Stefan Taeubner und anderen, die im Verlauf des Berichts namentlich erwähnt werden. Der nächste Dank gilt Kolleginnen und Kollegen, die mir Hinweise für und Hilfe bei der wissenschaftlichen Analyse und Reflexion geholfen haben: Dies gilt vor allem Philip Anderson, Cornelia Bührle und Norbert Cyrus. Ohne die Hilfe von Norbert Cy-rus hätte ich Teile VI und VII dieser Studie nicht bewältigen können. Von besonderer Bedeutung für Sie, liebe Leserinnen und Leser, sind all jene, die durch ihr Gegenlesen ermöglicht haben, dass aus einem sperrigen Manuskript ein zusammen-hängendes und (hoffentlich) lesbares Buch geworden ist. Hier gilt mein Dank Silke Jordan vom von Loeper Literaturverlag, Barbara Müller und Heribert Skirde. Viel verlangte das Promotionsverfahren an der Humboldt-Universtität zu Berlin, wo die vorliegende Arbeit als Dissertation eingereicht wurde, von allen Beteiligten: Es sollte schnellstmöglich zum Abschluss kommen, um die Aktualität der verarbeiteten Informationen für die Publikation zu sichern. In diesem Zusammenhang danke ich den Professoren Hartmut Häußermann, Rainer Münz, Ludger Pries (Ruhr-Universität Bo-chum, externer Zweitgutachter), Ralf Ulrich sowie Norbert Cyrus, Christine Hanne-mann, Andreas Kapphan und Simone Schröder. Der letzte Dank gilt meinen Kollegen vom Jesuiten-Flüchtlingsdienst und den Mitbrü-dern der Kommunitäten von München und Berlin, die mich mit meinen Gereiztheiten, Spannungen, Frustrationen und Depressionen, die die Arbeit mit und für 'Illegale" enthält schließlich weitere Vorschläge und Begründungen für konzeptionell alternative Ansätze zum Umgang mit illegaler Migration und illegalem Aufenthalt sowie eine Bestandsaufnahme der deutschen Zuwanderungsdebatte.

Detailangaben zum Buch - Leben in der Schattenwelt.


EAN (ISBN-13): 9783860594995
ISBN (ISBN-10): 3860594990
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2003
Herausgeber: Loeper Angelika Von
548 Seiten
Gewicht: 0,760 kg
Sprache: deu

Buch in der Datenbank seit 2007-04-30T17:35:13+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-03-25T20:55:18+01:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9783860594995

ISBN - alternative Schreibweisen:
3-86059-499-0, 978-3-86059-499-5
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: jörg alt, karl bette
Titel des Buches: neue leben, der schatten, bugenhagens briefwechsel, leben der anderen, migration deutschland, anderen ort, migranten deutschland, leben der schattenwelt problemkomplex illegale migration, münchen, erkenntnis und leben, leben der stadt, illegal deutschland, leben städten, neue erkenntnisse


Daten vom Verlag:

Autor/in: Jörg Alt
Titel: Leben in der Schattenwelt - Problemkomplex "illegale" Migration - Neue Erkenntnisse zu Lebenssituation 'illegaler' Migranten aus München und anderen Städten Deutschlands
Verlag: Loeper Karlsruhe
550 Seiten
Erscheinungsjahr: 2003-11-05
Karlsruhe; DE
Gewicht: 0,800 kg
Sprache: Deutsch
28,00 € (DE)
28,80 € (AT)
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BC; KART; Hardcover, Softcover / Sozialwissenschaften allgemein; Flüchtlinge und politisches Asyl; Auseinandersetzen; Asyl; Migrant; Flüchtling; Illegaler; Wohltätigkeitsorganisationen, Freiwilligenarbeit, Philanthropie; Politische Bildung und Zivilgesellschaft; Migration, Einwanderung und Auswanderung; Ethnische Gruppen und multikulturelle Studien; Politische Unterdrückung und Verfolgung; Sozialberatung, Beratungsstellen; Menschenrechte, Bürgerrechte

Inhalt Vorwort und Dank 6 Lesehinweise 8 Inhalt 9 Grundlagen 19 I. Definitionen, Kontext, Ziele 19 1. Definitionen und rechtlicher Rahmen 19 1.1. Definitionen 19 1.2. Rechtlicher Rahmen 22 1.3. Grenzziehung zwischen Zwangsmigranten, Flüchtlingen, Arbeitsmigranten 24 2. Wissenschaftlicher Forschungsstand 30 3. Kontext der eigenen Arbeit 32 3.1. Ziele der vorgelegten Studie 32 3.2. Relationen zur Leipziger Studie ' 512 2.4. Internationale Governance 514 2.5. Entschleunigung und Transparenz 515 2.6. Möglichst konkret, möglichst flexibel 516 2.7. Beachtung unterschiedlicher Ebenen 517 2.8. Intensivierung der Forschung 518 XI. Schlusswort 520 XII. Verzeichnisse 525 1. Abkürzungen und Literatur 525 1.1. Abkürzungen 525 1.2. Literatur 525 1.3. Rechtsinstrumente 545 1.4. Nachschlagewerke und Gesetzeskommentare 546 1.5. Zeitschriften 546 2. Verzeichnis der Anlagen 547 3. Verzeichnis der Übersichtstabellen und Abbildungen 547 3.1. Übersichtstabellen im Buch 547 3.2. Verzeichnis der Abbildungen im Buch 548 3.3. Verzeichnis der Übersichtstabellen im Anlagenteil 548 3.4. Verzeichnis der Abbildungen im Anlagenteil 548

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