2021, ISBN: 9783858699381

Titel: Keller,Kontamin.Museum, Untertitel: Das Kunsthaus Zürich und die Sammlung Bührle, Einband: 25, Autor: Erich Keller, Verlag: Rotpunktverlag Zürich, Sprache: Deutsch, Seiten: 192, Ma… Mehr…

Titel: Keller,Kontamin.Museum, Untertitel: Das Kunsthaus Zürich und die Sammlung Bührle, Einband: 25, Autor: Erich Keller, Verlag: Rotpunktverlag Zürich, Sprache: Deutsch, Seiten: 192, Maße: 191x125x17 mm, Gewicht: 235 g, Verkäufer: kischii, Schlagworte: Zürich Zwanzigstes Jahrhundert Kunstgeschichte Standortpolitik Rüstungsindustrie Waffenhandel Provenienzforschung Zweiter Weltkrieg Kunsthandel Neubau Erinnerungskultur Fluchtgut Kultur Kunsthaus Zürich Standortförderung Kunstmarkt Kunst Impressionismus Mäzen Kunstmuseum Zürich Kunstsammlung Kriegsgewinn Emil Georg Bührle Nationalsozialismus Raubkunst. Über Uns Impressum FAQ AGB Unsere Shops ☰ Belletristik Bilderbücher Fotographie Kinder- und Jugendliteratur Medizin / Pharmazie Neubuch Reiseführer / Kunstreiseführer Sachbücher Schulbücher Sonderangebote Keller,Kontamin.Museum von Erich Keller Art Nr.: 9783858699381 ISBN 13: 9783858699381 B-Nr: INF1100468948 Untertitel: Das Kunsthaus Zürich und die Sammlung Bührle Erscheinungsjahr: 2021 Erschienen bei: Rotpunktverlag Zürich Einband: 25 Maße: 191x125x17 mm Seitenzahl: 192 Gewicht: 235 g Sprache: Deutsch Autor: Erich Keller Neu Neuware, verlagsfrisch; new item Besorgungsartikel, mit längerer Auslieferungszeit. Alle Artikel werden von uns professionell verpackt, so dass die Beschädigungsgefahr beim Versand minimiert wird. Beschreibung In der Kunstsammlung des Waffenfabrikanten Emil G. Bührle ist die kriegerische Geschichte des 20. Jahrhunderts gespeichert. Kriegsmaterialexporte an NS-Deutschland und in die Hotspots des Kalten Kriegs hatten ihn zum reichsten Schweizer gemacht. Ausgestattet mit unerschöpflichen Mitteln kaufte er Kunstwerke, die durch Ausplünderung und Vertreibung jüdischer Sammler und Galeristen auf den Kunstmarkt gespült wurden. Über Jahrzehnte schlummerte seine Sammlung in einem Privatmuseum und diente dem Ansehen der Familie Bührle. Nun soll sie im Neubau des Kunsthauses Zürich die Stadt als Kulturmetropole aufwerten. So zumindest die Hoffnung eines Zusammenschlusses verschiedener Akteure aus Politik, Wirtschaft und Museumswelt.Wie fand die durch Krieg, Vertreibung und Holocaust kontaminierte Sammlung Einzug in ein öffentliches Museum Der Historiker Erich Keller zeigt in diesem Buch, wie flüchtig Erinnerungskultur ist - und wie stark die Forschungsfreiheit gefährdet wird, wenn sie unter den Druck einer neoliberalen Standortpolitik gerät. Er erklärt, wie historisch belastete Kunst ökonomisch verwertbar gemacht wird und was Provenienzforschung leisten könnte.Geht es um problematische Provenienzen, ist oft die Rede von 'belasteten' Bildern. Doch Kunstwerke aus dem 19. Jahrhundert wussten nichts von ihrer Zukunft. Was aber wollen die Museen von ihrer Vergangenheit wissen Debatten um Raubkunst drehen sich nicht um eine entrückte Vergangenheit, sondern stellen Fragen nach politischer Verantwortung in der Gegenwart. Leseprobe: Wie Raubkunst in ein öffentliches Museum fand. Informationen über den Autor Erich Keller, 1968 geboren, ist promovierter Historiker und Journalist. Er war zwei Jahre lang wissenschaftlicher Mitarbeiter des Forschungsprojekts »Historische Kontextualisierung der Sammlung Bührle« an der Universität Zürich. 2020 wehrte er sich erfolgreich gegen beschönigende Eingriffe der Bührle-Stiftung und der Stadt Zürich in die Forschungsarbeiten. Er lebt mit seiner Familie in Bern. Informationen über den Autor: Erich Keller, 1968 geboren, ist promovierter Historiker und Journalist. Er war zwei Jahre lang wissenschaftlicher Mitarbeiter des Forschungsprojekts »Historische Kontextualisierung der Sammlung Bührle« an der Universität Zürich. 2020 wehrte er sich erfolgreich gegen beschönigende Eingriffe der Bührle-Stiftung und der Stadt Zürich in die Forschungsarbeiten. Er lebt mit seiner Familie in Bern. Weitere Bücher: Erich Keller von diesem Verlag Mehr zum Thema Zürich Zwanzigstes Jahrhundert Kunstgeschichte Standortpolitik Rüstungsindustrie Waffenhandel Provenienzforschung Zweiter Weltkrieg Kunsthandel Neubau Erinnerungskultur Fluchtgut Kultur Kunsthaus Zürich Standortförderung Kunstmarkt Kunst Impressionismus Mäzen Kunstmuseum Zürich Kunstsammlung Kriegsgewinn Emil Georg Bührle Nationalsozialismus Raubkunst Kurzbeschreibung Titel: Keller,Kontamin.Museum, Untertitel: Das Kunsthaus Zürich und die Sammlung Bührle, Einband: 25, Autor: Erich Keller, Verlag: Rotpunktverlag Zürich, Sprache: Deutsch, Seiten: 192, Maße: 191x125x17 mm, Gewicht: 235 g, Verkäufer: kischii, Schlagworte: Zürich Zwanzigstes Jahrhundert Kunstgeschichte Standortpolitik Rüstungsindustrie Waffenhandel Provenienzforschung Zweiter Weltkrieg Kunsthandel Neubau Erinnerungskultur Fluchtgut Kultur Kunsthaus Zürich Standortförderung Kunstmarkt Kunst Impressionismus Mäzen Kunstmuseum Zürich Kunstsammlung Kriegsgewinn Emil Georg Bührle Nationalsozialismus Raubkunst Powered by Inforius , Festpreisangebot, [LT: FixedPrice], Marke: Rotpunktverlag Zürich, Fachbereich: Hardcover/Sachbuch/Politik, Gesellschaft, Wirtschaft, Publikationstitel: Keller,Kontamin.Museum, Produktart: Bücher, Film-/Fernseh-Titel: Keine Angabe, Publikationsname: Keller,Kontamin.Museum, Musiktitel: Keine Angabe, Interpret: Keine Angabe, Format: Taschenbuch, Anzahl der Seiten: 192 Seiten, Buchtitel: Das Kontaminierte Museum, Rotpunktverlag, 2021<

2021, ISBN: 9783858699381

Titel: Das kontaminierte Museum, Untertitel: Das Kunsthaus Zürich und die Sammlung Bührle, Einband: Taschenbuch, Autor: Erich Keller, Verlag: Rotpunktverlag, Sprache: Deutsch, Seiten: 192… Mehr…

Titel: Das kontaminierte Museum, Untertitel: Das Kunsthaus Zürich und die Sammlung Bührle, Einband: Taschenbuch, Autor: Erich Keller, Verlag: Rotpunktverlag, Sprache: Deutsch, Seiten: 192, Maße: 191x125x17 mm, Gewicht: 235 g, Verkäufer: BuchBlitz-Versand, Schlagworte: Zürich Zwanzigstes Jahrhundert Kunstgeschichte Standortpolitik Rüstungsindustrie Waffenhandel Provenienzforschung Zweiter Weltkrieg Kunsthandel Neubau Erinnerungskultur Fluchtgut Kultur Kunsthaus Zürich Standortförderung Kunstmarkt Kunst Impressionismus Mäzen Kunstmuseum Zürich Kunstsammlung Kriegsgewinn Emil Georg Bührle Nationalsozialismus Raubkunst. Das kontaminierte Museum - Erich Keller Unsere Angebote Unsere Angebote ☰ Belletristik Biografien Computer Esoterik Fachbücher Fahrzeuge Fantasy Gesundheit Kalender Hörbücher Kinderbücher Kochen Krimis Kultur Natur Sachbücher Das kontaminierte Museum - Erich Keller Art Nr.: 3858699381 ISBN 13: 9783858699381 Untertitel: Das Kunsthaus Zürich und die Sammlung Bührle Erscheinungsjahr: 2021 Erschienen bei: Rotpunktverlag Einband: Taschenbuch Maße: 191x125x17 mm Seitenzahl: 192 Gewicht: 235 g Sprache: Deutsch Autor: Erich Keller NEUWARE - Portofrei innerhalb Deutschlands! Alle Artikel werden von uns in Luftpolster Versandtaschen oder in speziellen Buchverpackungen verschickt. Weitere Bücher: Erich Keller von diesem Verlag Mehr zum Thema Zürich Zwanzigstes Jahrhundert Kunstgeschichte Standortpolitik Rüstungsindustrie Waffenhandel Provenienzforschung Zweiter Weltkrieg Kunsthandel Neubau Erinnerungskultur Fluchtgut Kultur Kunsthaus Zürich Standortförderung Kunstmarkt Kunst Impressionismus Mäzen Kunstmuseum Zürich Kunstsammlung Kriegsgewinn Emil Georg Bührle Nationalsozialismus Raubkunst Beschreibung In der Kunstsammlung des Waffenfabrikanten Emil G. Bührle ist die kriegerische Geschichte des 20. Jahrhunderts gespeichert. Kriegsmaterialexporte an NS-Deutschland und in die Hotspots des Kalten Kriegs hatten ihn zum reichsten Schweizer gemacht. Ausgestattet mit unerschöpflichen Mitteln kaufte er Kunstwerke, die durch Ausplünderung und Vertreibung jüdischer Sammler und Galeristen auf den Kunstmarkt gespült wurden. Über Jahrzehnte schlummerte seine Sammlung in einem Privatmuseum und diente dem Ansehen der Familie Bührle. Nun soll sie im Neubau des Kunsthauses Zürich die Stadt als Kulturmetropole aufwerten. So zumindest die Hoffnung eines Zusammenschlusses verschiedener Akteure aus Politik, Wirtschaft und Museumswelt.Wie fand die durch Krieg, Vertreibung und Holocaust kontaminierte Sammlung Einzug in ein öffentliches Museum Der Historiker Erich Keller zeigt in diesem Buch, wie flüchtig Erinnerungskultur ist - und wie stark die Forschungsfreiheit gefährdet wird, wenn sie unter den Druck einer neoliberalen Standortpolitik gerät. Er erklärt, wie historisch belastete Kunst ökonomisch verwertbar gemacht wird und was Provenienzforschung leisten könnte.Geht es um problematische Provenienzen, ist oft die Rede von 'belasteten' Bildern. Doch Kunstwerke aus dem 19. Jahrhundert wussten nichts von ihrer Zukunft. Was aber wollen die Museen von ihrer Vergangenheit wissen Debatten um Raubkunst drehen sich nicht um eine entrückte Vergangenheit, sondern stellen Fragen nach politischer Verantwortung in der Gegenwart. Leseprobe: Wie Raubkunst in ein öffentliches Museum fand. Informationen über den Autor Erich Keller, 1968 geboren, ist promovierter Historiker und Journalist. Er war zwei Jahre lang wissenschaftlicher Mitarbeiter des Forschungsprojekts »Historische Kontextualisierung der Sammlung Bührle« an der Universität Zürich. 2020 wehrte er sich erfolgreich gegen beschönigende Eingriffe der Bührle-Stiftung und der Stadt Zürich in die Forschungsarbeiten. Er lebt mit seiner Familie in Bern. Kurzbeschreibung Titel: Das kontaminierte Museum, Untertitel: Das Kunsthaus Zürich und die Sammlung Bührle, Einband: Taschenbuch, Autor: Erich Keller, Verlag: Rotpunktverlag, Sprache: Deutsch, Seiten: 192, Maße: 191x125x17 mm, Gewicht: 235 g, Verkäufer: BuchBlitz-Versand, Schlagworte: Zürich Zwanzigstes Jahrhundert Kunstgeschichte Standortpolitik Rüstungsindustrie Waffenhandel Provenienzforschung Zweiter Weltkrieg Kunsthandel Neubau Erinnerungskultur Fluchtgut Kultur Kunsthaus Zürich Standortförderung Kunstmarkt Kunst Impressionismus Mäzen Kunstmuseum Zürich Kunstsammlung Kriegsgewinn Emil Georg Bührle Nationalsozialismus Raubkunst Bitte beachten Sie unsere Kundeninformationen, Datenschutzerklärung und Allgemeine Geschäftsbedingungen, welche Sie in dem Feld ?Allgemeine Geschäftsbedingungen für dieses Angebot? finden. Powered by INFORIUS , Festpreisangebot, [LT: FixedPrice], Marke: Rotpunktverlag, Fachbereich: Hardcover/Sachbuch/Politik, Gesellschaft, Wirtschaft, Publikationstitel: Das kontaminierte Museum, Produktart: Bücher, Film-/Fernseh-Titel: Keine Angabe, Publikationsname: Das kontaminierte Museum, Musiktitel: Keine Angabe, Interpret: Keine Angabe, Format: Taschenbuch, Anzahl der Seiten: 192 Seiten, Buchtitel: Das Kontaminierte Museum, Rotpunktverlag, 2021<

ISBN: 9783858699381

In der Kunstsammlung des Waffenfabrikanten Emil G. Bührle ist die kriegerische Geschichte des 20. Jahrhunderts gespeichert. Kriegsmaterialexporte an NS-Deutschland und in die Hotspots des… Mehr…

In der Kunstsammlung des Waffenfabrikanten Emil G. Bührle ist die kriegerische Geschichte des 20. Jahrhunderts gespeichert. Kriegsmaterialexporte an NS-Deutschland und in die Hotspots des Kalten Kriegs hatten ihn zum reichsten Schweizer gemacht. Ausgestattet mit unerschöpflichen Mitteln kaufte er Kunstwerke, die durch Ausplünderung und Vertreibung jüdischer Sammler und Galeristen auf den Kunstmarkt gespült wurden. Über Jahrzehnte schlummerte seine Sammlung in einem Privatmuseum und diente dem Ansehen der Familie Bührle. Nun soll sie im Neubau des Kunsthauses Zürich die Stadt als Kulturmetropole aufwerten. So zumindest die Hoffnung eines Zusammenschlusses verschiedener Akteure aus Politik, Wirtschaft und Museumswelt. Wie fand die durch Krieg, Vertreibung und Holocaust kontaminierte Sammlung Einzug in ein öffentliches Museum? Der Historiker Erich Keller zeigt in diesem Buch, wie flüchtig Erinnerungskultur ist – und wie stark die Forschungsfreiheit gefährdet wird, wenn sie unter den Druck einer neoliberalen Standortpolitik gerät. Er erklärt, wie historisch belastete Kunst ökonomisch verwertbar gemacht wird und was Provenienzforschung leisten könnte. Geht es um problematische Provenienzen, ist oft die Rede von „belasteten“ Bildern. Doch Kunstwerke aus dem 19. Jahrhundert wussten nichts von ihrer Zukunft. Was aber wollen die Museen von ihrer Vergangenheit wissen? Debatten um Raubkunst drehen sich nicht um eine entrückte Vergangenheit, sondern stellen Fragen nach politischer Verantwortung in der Gegenwart. Bücher > Sachbücher > Politik & Geschichte > Deutsche Geschichte > Wirtschafts- & Sozialgeschichte;Bücher > Sachbücher > Kunst & Kultur > Museum 19.1 cm x 12.5 cm x 1.7 cm mm , Rotpunktverlag, Taschenbuch, Rotpunktverlag<

ISBN: 9783858699381

In der Kunstsammlung des Waffenfabrikanten Emil G. Bührle ist die kriegerische Geschichte des 20. Jahrhunderts gespeichert. Kriegsmaterialexporte an NS-Deutschland und in die Hotspots des… Mehr…

In der Kunstsammlung des Waffenfabrikanten Emil G. Bührle ist die kriegerische Geschichte des 20. Jahrhunderts gespeichert. Kriegsmaterialexporte an NS-Deutschland und in die Hotspots des Kalten Kriegs hatten ihn zum reichsten Schweizer gemacht. Ausgestattet mit unerschöpflichen Mitteln kaufte er Kunstwerke, die durch Ausplünderung und Vertreibung jüdischer Sammler und Galeristen auf den Kunstmarkt gespült wurden. Über Jahrzehnte schlummerte seine Sammlung in einem Privatmuseum und diente dem Ansehen der Familie Bührle. Nun soll sie im Neubau des Kunsthauses Zürich die Stadt als Kulturmetropole aufwerten. So zumindest die Hoffnung eines Zusammenschlusses verschiedener Akteure aus Politik, Wirtschaft und Museumswelt. Wie fand die durch Krieg, Vertreibung und Holocaust kontaminierte Sammlung Einzug in ein öffentliches Museum? Der Historiker Erich Keller zeigt in diesem Buch, wie flüchtig Erinnerungskultur ist – und wie stark die Forschungsfreiheit gefährdet wird, wenn sie unter den Druck einer neoliberalen Standortpolitik gerät. Er erklärt, wie historisch belastete Kunst ökonomisch verwertbar gemacht wird und was Provenienzforschung leisten könnte. Geht es um problematische Provenienzen, ist oft die Rede von „belasteten“ Bildern. Doch Kunstwerke aus dem 19. Jahrhundert wussten nichts von ihrer Zukunft. Was aber wollen die Museen von ihrer Vergangenheit wissen? Debatten um Raubkunst drehen sich nicht um eine entrückte Vergangenheit, sondern stellen Fragen nach politischer Verantwortung in der Gegenwart. Buch 19.1 x 12.5 x 1.7 cm , Rotpunktverlag, Erich Keller, Rotpunktverlag, Kell<