2007, ISBN: 9783854761310

Gebundene Ausgabe

paperback. Good. Access codes and supplements are not guaranteed with used items. May be an ex-library book., 2.5, Mandelbaum Verlag, 2007. 2007. Hardcover. 27,2 x 20,6 x 1,4 cm. Frauen… Mehr…

paperback. Good. Access codes and supplements are not guaranteed with used items. May be an ex-library book., 2.5, Mandelbaum Verlag, 2007. 2007. Hardcover. 27,2 x 20,6 x 1,4 cm. Frauen und Männer unterschiedlichster sozialer Herkunft liegen hier begrabenWohlhabende, sogar geadelte Mitglieder der jüdischen Gesellschaft, Ärzte und Juristen, Kaufleute und An-gestellte aller Art, genauso wie Handwerker, Färber oder Schirme- und Hutmacher und die zuweilen verachteten Branntweiner, die mehr oder minder qualitative Spirituosen herstellten oder als Schankwirte verkauften. Auch Harmonikaspieler sowie Angehörige des K.u.K. Hofopernorchesters. Schließlich liegen hier GestrandeteHausierer, Bettler und auch Menschen, die in Verzweiflung über ihr materielles und menschliches Scheitern ihrem Leben ein Ende setzten. In diesem Text-Bildband ist der jüdische Friedhof in Wien Währing gleichermaßen Chronist wie ästhetisches Objekt. Die historischen, zeitgeschichtlichen und literarischen Texte erzählen aus unterschiedlichen Blickwinkeln von Leben und Tod im jüdischen Wien zwischen 1784 und 1874. Diese schriftlichen Eindrücke werden von zahlreichen einfühlsamen Fotos von Daniel Kaldori umrahmt und untermauert. Sie zeigen im jahreszeitlichen Rhythmus die Wandlung des Friedhofs – ein Sinnbild für das Werden und Vergehen. Über den Autor:MARTHA KEIL, Studium der Geschichte und Judaistik in Wien, Berlin, Promotion 1998 über die jüdische Gemeinde Wiener Neustadt im Spätmittelalter. Direktorin des »Instituts für Geschichte der Juden in Österreich«. ForschungsschwerpunkteKultur- und Sozialgeschichte der Juden im Spätmittelalter. Autorin von »Geschichte der Juden in Österreich« (Wien 2006) DANIEL KALDORI, geboren in Budapest, studierte Publizistik und Architektur in Wien. Er lebt als freischaffender Fotograf in Wien. Frauen und Männer unterschiedlichster sozialer Herkunft liegen hier begrabenWohlhabende, sogar geadelte Mitglieder der jüdischen Gesellschaft, Ärzte und Juristen, Kaufleute und An-gestellte aller Art, genauso wie Handwerker, Färber oder Schirme- und Hutmacher und die zuweilen verachteten Branntweiner, die mehr oder minder qualitative Spirituosen herstellten oder als Schankwirte verkauften. Auch Harmonikaspieler sowie Angehörige des K.u.K. Hofopernorchesters. Schließlich liegen hier GestrandeteHausierer, Bettler und auch Menschen, die in Verzweiflung über ihr materielles und menschliches Scheitern ihrem Leben ein Ende setzten. In diesem Text-Bildband ist der jüdische Friedhof in Wien Währing gleichermaßen Chronist wie ästhetisches Objekt. Die historischen, zeitgeschichtlichen und literarischen Texte erzählen aus unterschiedlichen Blickwinkeln von Leben und Tod im jüdischen Wien zwischen 1784 und 1874. Diese schriftlichen Eindrücke werden von zahlreichen einfühlsamen Fotos von Daniel Kaldori umrahmt und untermauert. Sie zeigen im jahreszeitlichen Rhythmus die Wandlung des Friedhofs – ein Sinnbild für das Werden und Vergehen. Über den Autor:MARTHA KEIL, Studium der Geschichte und Judaistik in Wien, Berlin, Promotion 1998 über die jüdische Gemeinde Wiener Neustadt im Spätmittelalter. Direktorin des »Instituts für Geschichte der Juden in Österreich«. ForschungsschwerpunkteKultur- und Sozialgeschichte der Juden im Spätmittelalter. Autorin von »Geschichte der Juden in Österreich« (Wien 2006) DANIEL KALDORI, geboren in Budapest, studierte Publizistik und Architektur in Wien. Er lebt als freischaffender Fotograf in Wien., Mandelbaum Verlag, 2007, 0<

2007, ISBN: 3854761317

[EAN: 9783854761310], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Mandelbaum Verlag], FRAUEN UND MÄNNER UNTERSCHIEDLICHSTER SOZIALER HERKUNFT LIEGEN HIER BEGRABENWOHLHABENDE, SOGAR GEADELTE MITGL… Mehr…

[EAN: 9783854761310], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Mandelbaum Verlag], FRAUEN UND MÄNNER UNTERSCHIEDLICHSTER SOZIALER HERKUNFT LIEGEN HIER BEGRABENWOHLHABENDE, SOGAR GEADELTE MITGLIEDER DER JÜDISCHEN GESELLSCHAFT, ÄRZTE JURISTEN, KAUFLEUTE AN-GESTELLTE ALLER ART, GENAUSO WIE HANDWERKER, FÄRBER ODER SCHIRME- HUTMACHER DIE ZUWEILEN VERACHTETEN BRANNTWEINER, MEHR MINDER QUALITATIVE SPIRITUOSEN HERSTELLTEN ALS SCHANKWIRTE VERKAUFTEN. AUCH HARMONIKASPIELER SOWIE ANGEHÖRIGE DES K.U.K. HOFOPERNORCHESTERS. SCHLIESSLICH GESTRANDETEHAUSIERER, BETTLER MENSCHEN, IN VERZWEIFLUNG ÜBER IHR MATERIELLES MENSCHLICHES SCHEITERN IHREM LEBEN EIN ENDE SETZTEN. DIESEM TEXT-BILDBAND IST JÜDISCHE FRIEDHOF WIEN WÄHRING GLEICHERMASSEN CHRONIST ÄSTHETISCHES OBJEKT. HISTORISCHEN, ZEITGESCHICHTLICHEN LITERARISCHEN TEXTE ERZÄHLEN AUS UNTERSCHIEDLICHEN BLICKWINKELN VON TOD IM ZWISCHEN 1784 1874. DIESE SCHRIFTLICHEN EINDRÜCKE WERDEN ZAHLREICHEN EINFÜHLSAMEN FOTOS DANIEL KALDORI UMRAHMT UNTERMAUERT. SIE ZEIGEN JAHRESZEITLICHEN RHYTHMUS WANDLUNG FRIEDHOFS – SINNBILD FÜR DAS VERGEHEN. DEN AUTOR:MARTHA KEIL, STUDIUM GESCHICHTE JUDAISTIK WIEN, BERLIN, PROMOTION 1998 GEMEINDE WIENER NEUSTADT SPÄTMITTELALTER. DIREKTORIN »INSTITUTS JUDEN ÖSTERREICH«. FORSCHUNGSSCHWERPUNKTEKULTUR- SOZIALGESCHICHTE AUTORIN »GESCHICHTE ÖSTERREICH« (WIEN 2006) KALDORI, GEBOREN BUDAPEST, STUDIERTE PUBLIZISTIK ARCHITEKTUR WIEN. ER LEBT FREISCHAFFENDER FOTOGRAF, Frauen und Männer unterschiedlichster sozialer Herkunft liegen hier begrabenWohlhabende, sogar geadelte Mitglieder der jüdischen Gesellschaft, Ärzte und Juristen, Kaufleute und An-gestellte aller Art, genauso wie Handwerker, Färber oder Schirme- und Hutmacher und die zuweilen verachteten Branntweiner, die mehr oder minder qualitative Spirituosen herstellten oder als Schankwirte verkauften. Auch Harmonikaspieler sowie Angehörige des K.u.K. Hofopernorchesters. Schließlich liegen hier GestrandeteHausierer, Bettler und auch Menschen, die in Verzweiflung über ihr materielles und menschliches Scheitern ihrem Leben ein Ende setzten. In diesem Text-Bildband ist der jüdische Friedhof in Wien Währing gleichermaßen Chronist wie ästhetisches Objekt. Die historischen, zeitgeschichtlichen und literarischen Texte erzählen aus unterschiedlichen Blickwinkeln von Leben und Tod im jüdischen Wien zwischen 1784 und 1874. Diese schriftlichen Eindrücke werden von zahlreichen einfühlsamen Fotos von Daniel Kaldori umrahmt und untermauert. Sie zeigen im jahreszeitlichen Rhythmus die Wandlung des Friedhofs – ein Sinnbild für das Werden und Vergehen. Über den Autor:MARTHA KEIL, Studium der Geschichte und Judaistik in Wien, Berlin, Promotion 1998 über die jüdische Gemeinde Wiener Neustadt im Spätmittelalter. Direktorin des »Instituts für Geschichte der Juden in Österreich«. ForschungsschwerpunkteKultur- und Sozialgeschichte der Juden im Spätmittelalter. Autorin von »Geschichte der Juden in Österreich« (Wien 2006) DANIEL KALDORI, geboren in Budapest, studierte Publizistik und Architektur in Wien. Er lebt als freischaffender Fotograf in Wien. In deutscher Sprache. 144 pages. 27,2 x 20,6 x 1,4 cm, Books<

2007, ISBN: 9783854761310

[ED: Hardcover], [PU: Mandelbaum Verlag], Frauen und Männer unterschiedlichster sozialer Herkunft liegen hier begrabenWohlhabende, sogar geadelte Mitglieder der jüdischen Gesellschaft, Är… Mehr…

[ED: Hardcover], [PU: Mandelbaum Verlag], Frauen und Männer unterschiedlichster sozialer Herkunft liegen hier begrabenWohlhabende, sogar geadelte Mitglieder der jüdischen Gesellschaft, Ärzte und Juristen, Kaufleute und An-gestellte aller Art, genauso wie Handwerker, Färber oder Schirme- und Hutmacher und die zuweilen verachteten Branntweiner, die mehr oder minder qualitative Spirituosen herstellten oder als Schankwirte verkauften. Auch Harmonikaspieler sowie Angehörige des K.u.K. Hofopernorchesters. Schließlich liegen hier GestrandeteHausierer, Bettler und auch Menschen, die in Verzweiflung über ihr materielles und menschliches Scheitern ihrem Leben ein Ende setzten. In diesem Text-Bildband ist der jüdische Friedhof in Wien Währing gleichermaßen Chronist wie ästhetisches Objekt. Die historischen, zeitgeschichtlichen und literarischen Texte erzählen aus unterschiedlichen Blickwinkeln von Leben und Tod im jüdischen Wien zwischen 1784 und 1874. Diese schriftlichen Eindrücke werden von zahlreichen einfühlsamen Fotos von Daniel Kaldori umrahmt und untermauert. Sie zeigen im jahreszeitlichen Rhythmus die Wandlung des Friedhofs – ein Sinnbild für das Werden und Vergehen. Über den Autor:MARTHA KEIL, Studium der Geschichte und Judaistik in Wien, Berlin, Promotion 1998 über die jüdische Gemeinde Wiener Neustadt im Spätmittelalter. Direktorin des »Instituts für Geschichte der Juden in Österreich«. ForschungsschwerpunkteKultur- und Sozialgeschichte der Juden im Spätmittelalter. Autorin von »Geschichte der Juden in Österreich« (Wien 2006) DANIEL KALDORI, geboren in Budapest, studierte Publizistik und Architektur in Wien. Er lebt als freischaffender Fotograf in Wien., DE, [SC: 6.95], leichte Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, 27,2 x 20,6 x 1,4 cm, 144, [GW: 2000g], 2007, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<