2014, ISBN: 9783835312395

Titel: Fischer, Ökonom.Vertrauen, Untertitel: Jüdische Viehhändler in Mittelfranken 1919-1939, Einband: 3, Autor: Stefanie Fischer, Verlag: Wallstein Verlag Gmbh, Sprache: Deutsch, Seiten… Mehr…

Titel: Fischer, Ökonom.Vertrauen, Untertitel: Jüdische Viehhändler in Mittelfranken 1919-1939, Einband: 3, Autor: Stefanie Fischer, Verlag: Wallstein Verlag Gmbh, Sprache: Deutsch, Seiten: 368, Maße: 222x140x27 mm, Gewicht: 628 g, Verkäufer: kischii, Schlagworte: Nationalsozialismus, Antisemitismusforschung, Geschichte, Viehhandel, Antisemitismus, Deutsche Geschichte, Wirtschaft, Mittelfranken, Deutschland, Handel, Nationalsozialisten, Wirtschaftspolitik, Propaganda, jüdisch, Deutsches Reich, NS, Drittes Reich, Rassismus, Juden, Agrargesellschaft, Gewalt, Landwirtschaft. Über Uns Impressum FAQ AGB Unsere Shops ☰ Belletristik Bilderbücher Fotographie Kinder- und Jugendliteratur Medizin / Pharmazie Neubuch Reiseführer / Kunstreiseführer Sachbücher Schulbücher Sonderangebote Fischer, Ökonom.Vertrauen von Stefanie Fischer Art Nr.: 3835312391 ISBN 13: 9783835312395 B-Nr: INF1100358130 Untertitel: Jüdische Viehhändler in Mittelfranken 1919-1939 Series: 42 Erscheinungsjahr: 2014 Erschienen bei: Wallstein Verlag Gmbh Einband: 3 Maße: 222x140x27 mm Seitenzahl: 368 Gewicht: 628 g Sprache: Deutsch Autor: Stefanie Fischer Neu Neuware, verlagsfrisch; new item Besorgungsartikel, mit längerer Auslieferungszeit. Alle Artikel werden von uns professionell verpackt, so dass die Beschädigungsgefahr beim Versand minimiert wird. Beschreibung Über ein sensibles Verhältnis: Eine Wirtschafts- und Gewaltgeschichte der deutschen Provinz.Die Nationalsozialisten stießen beim Versuch, Juden aus dem Viehhandel zu verdrängen an die Grenzen ihrer rassistischen Wirtschaftspolitik. Trotz antisemitischer Propaganda hielten viele Bauern an ihren vertrauten Handelspartnern, den jüdischen Viehhändlern, fest. Tatsächlich zählt der Viehhandel zu den ältesten Tätigkeitsfeldern von Juden in Mitteleuropa. Als Viehein- und -verkäufer, aber auch als Kreditgeber und Güterhändler, agierten sie an einer sensiblen Stelle in der Agrargesellschaft.Stefanie Fischer untersucht erstmals die Bedeutung der jüdischen Viehhändler für den ländlichen Raum. Sie beleuchtet, wie sich das Vertrauensverhältnis zwischen Viehhändlern und Bauern aufbaute und wie lange die wirtschaftlichen Beziehungen unter dem Druck antisemitischer Gewalt und Propaganda Bestand hatten. Als Untersuchungsregion dient die bayerische Region Mittelfranken. Dort lebte noch bis 1933 eine der größten jüdischen Gemeinden im Deutschen Reich. Gleichzeitig nahm im Gau von Julius Streicher die antisemitische Gewalt ein besonders scharfes Ausmaß an.Ausgezeichnet mit dem Ernst Fraenkel Prize in Contemporary History der Wiener Library 2012 und mit dem Irma-Rosenberg-Preis 2014. Leseprobe: Über ein sensibles Verhältnis: Eine Wirtschafts- und Gewaltgeschichte der deutschen Provinz. Informationen über den Autor Stefanie Fischer, geb. 1977, studierte in Berlin, Jerusalem und in den Vereinigten Staaten von Amerika Museumskunde und Geschichte. Ihr Promotionsstudium schloss sie 2012 am Zentrum für Antisemitismusforschung an der Technischen Universität Berlin ab. Als wissenschaftlich-pädagogische Mitarbeiterin ist sie seit 2002 für verschiedene Museen und Gedenkstätten tätig. Seit 2012 lehrt und forscht Stefanie Fischer am Zentrum Jüdische Studien Berlin- Brandenburg. Informationen über den Autor: Stefanie Fischer, geb. 1977, studierte in Berlin, Jerusalem und in den Vereinigten Staaten von Amerika Museumskunde und Geschichte. Ihr Promotionsstudium schloss sie 2012 am Zentrum für Antisemitismusforschung an der Technischen Universität Berlin ab. Als wissenschaftlich-pädagogische Mitarbeiterin ist sie seit 2002 für verschiedene Museen und Gedenkstätten tätig. Seit 2012 lehrt und forscht Stefanie Fischer am Zentrum Jüdische Studien Berlin- Brandenburg. Weitere Bücher: Stefanie Fischer von diesem Verlag Mehr zum Thema Nationalsozialismus Antisemitismusforschung Geschichte Viehhandel Antisemitismus Deutsche Geschichte Wirtschaft Mittelfranken Deutschland Handel Nationalsozialisten Wirtschaftspolitik Propaganda jüdisch Deutsches Reich NS Drittes Reich Rassismus Juden Agrargesellschaft Gewalt Landwirtschaft Kurzbeschreibung Titel: Fischer, Ökonom.Vertrauen, Untertitel: Jüdische Viehhändler in Mittelfranken 1919-1939, Einband: 3, Autor: Stefanie Fischer, Verlag: Wallstein Verlag Gmbh, Sprache: Deutsch, Seiten: 368, Maße: 222x140x27 mm, Gewicht: 628 g, Verkäufer: kischii, Schlagworte: Nationalsozialismus, Antisemitismusforschung, Geschichte, Viehhandel, Antisemitismus, Deutsche Geschichte, Wirtschaft, Mittelfranken, Deutschland, Handel, Nationalsozialisten, Wirtschaftspolitik, Propaganda, jüdisch, Deutsches Reich, NS, Drittes Reich, Rassismus, Juden, Agrargesellschaft, Gewalt, Landwirtschaft Powered by Inforius , Festpreisangebot, [LT: FixedPrice], Marke: Wallstein Verlag Gmbh, Reihe: 42, Fachbereich: Hardcover/Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft/Wirtschaft/E... Publikationstitel: Fischer, Ökonom.Vertrauen, Produktart: Bücher, Film-/Fernseh-Titel: Keine Angabe, Publikationsname: Fischer, Ökonom.Vertrauen, Musiktitel: Keine Angabe, Interpret: Keine Angabe, Format: Gebundene Ausgabe, Anzahl der Seiten: 368 Seiten, Buchtitel: Ökonomisches Vertrauen und Antisemitische Gewalt, Buchreihe: Hamburger Beiträge zur Geschichte der Deutschen Juden, Wallstein, Wallstein Verlag Gmbh, 2014<

2014, ISBN: 3835312391

[EAN: 9783835312395], Neubuch, [SC: 18.55], [PU: Wallstein Jun 2014], NATIONALSOZIALISMUS, ANTISEMITISMUSFORSCHUNG, GESCHICHTE, VIEHHANDEL, ANTISEMITISMUS, DEUTSCHE WIRTSCHAFT, MITTELFRAN… Mehr…

[EAN: 9783835312395], Neubuch, [SC: 18.55], [PU: Wallstein Jun 2014], NATIONALSOZIALISMUS, ANTISEMITISMUSFORSCHUNG, GESCHICHTE, VIEHHANDEL, ANTISEMITISMUS, DEUTSCHE WIRTSCHAFT, MITTELFRANKEN, DEUTSCHLAND, HANDEL, NATIONALSOZIALISTEN, WIRTSCHAFTSPOLITIK, PROPAGANDA, JÜDISCH, DEUTSCHES REICH, NS, DRITTES RASSISMUS, JUDEN, AGRARGESELLSCHAFT, GEWALT, LANDWIRTSCHAFT, Neuware - Über ein sensibles Verhältnis: Eine Wirtschafts- und Gewaltgeschichte der deutschen Provinz.Die Nationalsozialisten stießen beim Versuch, Juden aus dem Viehhandel zu verdrängen an die Grenzen ihrer rassistischen Wirtschaftspolitik. Trotz antisemitischer Propaganda hielten viele Bauern an ihren vertrauten Handelspartnern, den jüdischen Viehhändlern, fest. Tatsächlich zählt der Viehhandel zu den ältesten Tätigkeitsfeldern von Juden in Mitteleuropa. Als Viehein- und -verkäufer, aber auch als Kreditgeber und Güterhändler, agierten sie an einer sensiblen Stelle in der Agrargesellschaft.Stefanie Fischer untersucht erstmals die Bedeutung der jüdischen Viehhändler für den ländlichen Raum. Sie beleuchtet, wie sich das Vertrauensverhältnis zwischen Viehhändlern und Bauern aufbaute und wie lange die wirtschaftlichen Beziehungen unter dem Druck antisemitischer Gewalt und Propaganda Bestand hatten. Als Untersuchungsregion dient die bayerische Region Mittelfranken. Dort lebte noch bis 1933 eine der größten jüdischen Gemeinden im Deutschen Reich. Gleichzeitig nahm im Gau von Julius Streicher die antisemitische Gewalt ein besonders scharfes Ausmaß an.Ausgezeichnet mit dem Ernst Fraenkel Prize in Contemporary History der Wiener Library 2012 und mit dem Irma-Rosenberg-Preis 2014., Books<

2014, ISBN: 9783835312395

Über ein sensibles Verhältnis: Eine Wirtschafts- und Gewaltgeschichte der deutschen Provinz. Die Nationalsozialisten stießen beim Versuch, Juden aus dem Viehhandel zu verdrängen an die Gr… Mehr…

Über ein sensibles Verhältnis: Eine Wirtschafts- und Gewaltgeschichte der deutschen Provinz. Die Nationalsozialisten stießen beim Versuch, Juden aus dem Viehhandel zu verdrängen an die Grenzen ihrer rassistischen Wirtschaftspolitik. Trotz antisemitischer Propaganda hielten viele Bauern an ihren vertrauten Handelspartnern, den jüdischen Viehhändlern, fest. Tatsächlich zählt der Viehhandel zu den ältesten Tätigkeitsfeldern von Juden in Mitteleuropa. Als Viehein- und -verkäufer, aber auch als Kreditgeber und Güterhändler, agierten sie an einer sensiblen Stelle in der Agrargesellschaft. Stefanie Fischer untersucht erstmals die Bedeutung der jüdischen Viehhändler für den ländlichen Raum. Sie beleuchtet, wie sich das Vertrauensverhältnis zwischen Viehhändlern und Bauern aufbaute und wie lange die wirtschaftlichen Beziehungen unter dem Druck antisemitischer Gewalt und Propaganda Bestand hatten. Als Untersuchungsregion dient die bayerische Region Mittelfranken. Dort lebte noch bis 1933 eine der größten jüdischen Gemeinden im Deutschen Reich. Gleichzeitig nahm im Gau von Julius Streicher die antisemitische Gewalt ein besonders scharfes Ausmaß an. Ausgezeichnet mit dem Ernst Fraenkel Prize in Contemporary History der Wiener Library 2012 und mit dem Irma-Rosenberg-Preis 2014. Buch 22.8 x 14.8 x 3.0 cm , Wallstein Verlag, Stefanie Fischer, Wallstein Verlag, ie F<