Öffentliche Auftraggeber fordern schon seit Langem: Für die Vergabe komplexer Infrastrukturprojekte und Privatisierungen bedarf es rechtssicherer, aber gleichzeitig flexibler Vergabeverfa… Mehr…
Öffentliche Auftraggeber fordern schon seit Langem: Für die Vergabe komplexer Infrastrukturprojekte und Privatisierungen bedarf es rechtssicherer, aber gleichzeitig flexibler Vergabeverfahren. Wurde in der Vergangenheit vielfach auf das Verhandlungsverfahren zurückgegriffen, können besonders komplexe Aufträge heute in einem wettbewerblichen Dialog vergeben werden. Doch sind beide Verfahrensarten alternativ anwendbar? Worin unterscheiden sie sich in ihren Anwendungsvoraussetzungen und in ihrer Verfahrensdurchführung? Um diesen bislang nicht befriedigend geklärten Fragen nachzugehen, unternimmt der Verfasser einen funktionalen Vergleich beider Verfahrensarten. In diesen Vergleich bezieht er haushaltsrechtliche Interessenbekundungsverfahren ein. Sie hat die Verwaltung zur Prüfung von Privatisierungsmöglichkeiten durchzuführen. In ebendiesem Kontext sind sie mit den Vergabeverfahren verzahnt. Die Untersuchung spricht öffentliche Auftraggeber und -nehmer, Rechtsanwälte und Forschungseinrichtungen an, ebenso wie die Vergabekammern und -senate. Der Verfasser hat sich auf das öffentliche Recht und das Vergaberecht spezialisiert und ist anwaltlich beratend in diesen Bereichen tätig. Bücher > Fachbücher > Recht > Arbeits- & Sozialrecht;Bücher > Fachbücher > Recht > Öffentliches Recht 22.6 cm x 15.4 cm x 2.8 cm mm , Nomos, Taschenbuch, Nomos<
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Öffentliche Auftraggeber fordern schon seit Langem: Für die Vergabe komplexer Infrastrukturprojekte und Privatisierungen bedarf es rechtssicherer, aber gleichzeitig flexibler Vergabeverfahren. Wurde in der Vergangenheit vielfach auf das Verhandlungsverfahren zurückgegriffen, können besonders komplexe Aufträge heute in einem wettbewerblichen Dialog vergeben werden. Doch sind beide Verfahrensarten alternativ anwendbar? Worin unterscheiden sie sich in ihren Anwendungsvoraussetzungen und in ihrer Verfahrensdurchführung? Um diesen bislang nicht befriedigend geklärten Fragen nachzugehen, unternimmt der Verfasser einen funktionalen Vergleich beider Verfahrensarten. In diesen Vergleich bezieht er haushaltsrechtliche Interessenbekundungsverfahren ein. Sie hat die Verwaltung zur Prüfung von Privatisierungsmöglichkeiten durchzuführen. In ebendiesem Kontext sind sie mit den Vergabeverfahren verzahnt. Die Untersuchung spricht öffentliche Auftraggeber und -nehmer, Rechtsanwälte und Forschungseinrichtungen an, ebenso wie die Vergabekammern und -senate. Der Verfasser hat sich auf das öffentliche Recht und das Vergaberecht spezialisiert und ist anwaltlich beratend in diesen Bereichen tätig. Buch 22.6 x 15.4 x 2.8 cm , Nomos, Christof Schwabe, Nomos, of S<
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Öffentliche Auftraggeber fordern schon seit Langem: Für die Vergabe komplexer Infrastrukturprojekte und Privatisierungen bedarf es rechtssicherer, aber gleichzeitig flexibler Vergabeverfahren. Wurde in der Vergangenheit vielfach auf das Verhandlungsverfahren zurückgegriffen, können besonders komplexe Aufträge heute in einem wettbewerblichen Dialog vergeben werden. Doch sind beide Verfahrensarten alternativ anwendbar? Worin unterscheiden sie sich in ihren Anwendungsvoraussetzungen und in ihrer Verfahrensdurchführung? Um diesen bislang nicht befriedigend geklärten Fragen nachzugehen, unternimmt der Verfasser einen funktionalen Vergleich beider Verfahrensarten. In diesen Vergleich bezieht er haushaltsrechtliche Interessenbekundungsverfahren ein. Sie hat die Verwaltung zur Prüfung von Privatisierungsmöglichkeiten durchzuführen. In ebendiesem Kontext sind sie mit den Vergabeverfahren verzahnt. Die Untersuchung spricht öffentliche Auftraggeber und -nehmer, Rechtsanwälte und Forschungseinrichtungen an, ebenso wie die Vergabekammern und -senate. Der Verfasser hat sich auf das öffentliche Recht und das Vergaberecht spezialisiert und ist anwaltlich beratend in diesen Bereichen tätig. Buch 22.6 x 15.4 x 2.8 cm , Nomos, Nomos<
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Wettbewerblicher Dialog Verhandlungsverfahren Interessenbekundungsverfahren ab 98 € als Taschenbuch: Anwendungsvoraussetzungen und Verfahrensdurchführung im funktionalen Vergleich. Aus de… Mehr…
Wettbewerblicher Dialog Verhandlungsverfahren Interessenbekundungsverfahren ab 98 € als Taschenbuch: Anwendungsvoraussetzungen und Verfahrensdurchführung im funktionalen Vergleich. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Jura, Medien > Bücher, Nomos<
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"Wettbewerblicher Dialog? Das kann doch alles schon das Verhandlungsverfahren!" Bislang fehlte es an einer vertieften Untersuchung, die diese Behauptung bestätigt oder widerlegt. Der Verfasser unterzieht die Voraussetzungen und Durchführung beider Vergabeverfahren einem Vergleich. Im Privatisierungskontext erstreckt er ihn auf Interessenbekundungsverfahren.
Detailangaben zum Buch - Wettbewerblicher Dialog, Verhandlungsverfahren, Interessenbekundungsverfahren: Anwendungsvoraussetzungen Und Verfahrensdurchfuhrung Im Funktionalen Vergleich (Schriften Zum Vergaberecht)
Buch in der Datenbank seit 2008-09-23T15:28:49+02:00 (Berlin) Detailseite zuletzt geändert am 2022-09-26T16:18:28+02:00 (Berlin) ISBN/EAN: 9783832950132
ISBN - alternative Schreibweisen: 3-8329-5013-3, 978-3-8329-5013-2 Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe: Autor des Buches: schwabe, may christof Titel des Buches: vergaberecht, dialog dialog log, wettbewerblicher dialog verhandlungsverfahren interessenbekundungsverfahren
Daten vom Verlag:
Autor/in: Christof Schwabe Titel: Wettbewerblicher Dialog, Verhandlungsverfahren, Interessenbekundungsverfahren - Anwendungsvoraussetzungen und Verfahrensdurchführung im funktionalen Vergleich Verlag: Nomos 405 Seiten Erscheinungsjahr: 2009-11-23 DE Gedruckt / Hergestellt in Deutschland. Gewicht: 0,606 kg Sprache: Deutsch 98,00 € (DE) 100,80 € (AT) No longer receiving updates