Quensel, Bernhard K.:Max Webers Konstruktionslogik Sozialökonomie zwischen Geschichte und Theorie Bernhard K. Quensel Taschenbuch Fundamenta Juridica Deutsch 2007 Nomos EAN 9783832925178
- Taschenbuch 2007, ISBN: 9783832925178
[ED: Taschenbuch], [PU: Nomos], Diese Untersuchung lässt Max Webers Werk in neuem Licht erscheinen. Im Wege einer Diskurs-Archäologie verfolgt der Autor die in der soziologischen Rezeptio… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: Nomos], Diese Untersuchung lässt Max Webers Werk in neuem Licht erscheinen. Im Wege einer Diskurs-Archäologie verfolgt der Autor die in der soziologischen Rezeption überlagerten Spuren von Webers Herkunftsdisziplinen, Jurisprudenz und Politische Ökonomie, und deckt konsequent die systematische Bedeutung dieses Hintergrunds für Anlage, Methodik und Gegenstand von Webers Werk auf. Erst mit dieser Perspektive wird deutlich, wie Weber der tiefen Krise, in welche die deutsche Politische Ökonomie um die Wende zum 20. Jahrhundert durch den Widerstreit zwischen historischer und theoretischer Schule geraten war, mit einer neuen Grundlegung der Wirtschaftswissenschaft als Sozialökonomik zu begegnen suchte. Hierzu diente ihm das soziologische Beginnen vor allem als Mittel der methodischen Kritik. Dadurch konnte Weber den Historismus überwinden, ohne das Anliegen der historischen Schule aufzugeben: die Erforschung der Geschichte und Entfaltungsbedingungen der Wirtschaft im Kontext einer weit umgreifenden Kulturanalyse. Die Rekonstruktion von Webers Kapitalismus-Begriff bietet dabei eine geeignete Probe für die diagnostische Leistungsfähigkeit seines konstruktionslogischen Verfahrens. Dies führt schließlich auf ein für Webers Werk zentrales Motiv: den "Kampf der formalen mit der materialen Rationalität"., DE, [SC: 0.00], Neuware, gewerbliches Angebot, 350, [GW: 534g], Banküberweisung, PayPal, Sofortüberweisung<
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Bernhard K. Quensel:Max Webers Konstruktionslogik
- Taschenbuch ISBN: 9783832925178
[ED: Taschenbuch], [PU: Nomos], Neuware - Diese Untersuchung lässt Max Webers Werk in neuem Licht erscheinen. Im Wege einer Diskurs-Archäologie verfolgt der Autor die in der soziologische… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: Nomos], Neuware - Diese Untersuchung lässt Max Webers Werk in neuem Licht erscheinen. Im Wege einer Diskurs-Archäologie verfolgt der Autor die in der soziologischen Rezeption überlagerten Spuren von Webers Herkunftsdisziplinen, Jurisprudenz und Politische Ökonomie, und deckt konsequent die systematische Bedeutung dieses Hintergrunds für Anlage, Methodik und Gegenstand von Webers Werk auf.Erst mit dieser Perspektive wird deutlich, wie Weber der tiefen Krise, in welche die deutsche Politische Ökonomie um die Wende zum 20. Jahrhundert durch den Widerstreit zwischen historischer und theoretischer Schule geraten war, mit einer neuen Grundlegung der Wirtschaftswissenschaft als Sozialökonomik zu begegnen suchte. Hierzu diente ihm das soziologische Beginnen vor allem als Mittel der methodischen Kritik. Dadurch konnte Weber den Historismus überwinden, ohne das Anliegen der historischen Schule aufzugeben: die Erforschung der Geschichte und Entfaltungsbedingungen der Wirtschaft im Kontext einer weit umgreifenden Kulturanalyse. Die Rekonstruktion von Webers Kapitalismus-Begriff bietet dabei eine geeignete Probe für die diagnostische Leistungsfähigkeit seines konstruktionslogischen Verfahrens. Dies führt schließlich auf ein für Webers Werk zentrales Motiv: den 'Kampf der formalen mit der materialen Rationalität'. -, DE, [SC: 2.70], Neuware, gewerbliches Angebot, 226x131x20 mm, 350, [GW: 530g], Banküberweisung, Offene Rechnung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<
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Bernhard K. Quensel:Max Webers Konstruktionslogik
- Taschenbuch ISBN: 9783832925178
Diese Untersuchung lässt Max Webers Werk in neuem Licht erscheinen. Im Wege einer Diskurs-Archäologie verfolgt der Autor die in der soziologischen Rezeption überlagerten Spuren von Webers… Mehr…
Diese Untersuchung lässt Max Webers Werk in neuem Licht erscheinen. Im Wege einer Diskurs-Archäologie verfolgt der Autor die in der soziologischen Rezeption überlagerten Spuren von Webers Herkunftsdisziplinen, Jurisprudenz und Politische Ökonomie, und deckt konsequent die systematische Bedeutung dieses Hintergrunds für Anlage, Methodik und Gegenstand von Webers Werk auf. Erst mit dieser Perspektive wird deutlich, wie Weber der tiefen Krise, in welche die deutsche Politische Ökonomie um die Wende zum 20. Jahrhundert durch den Widerstreit zwischen historischer und theoretischer Schule geraten war, mit einer neuen Grundlegung der Wirtschaftswissenschaft als Sozialökonomik zu begegnen suchte. Hierzu diente ihm das soziologische Beginnen vor allem als Mittel der methodischen Kritik. Dadurch konnte Weber den Historismus überwinden, ohne das Anliegen der historischen Schule aufzugeben: die Erforschung der Geschichte und Entfaltungsbedingungen der Wirtschaft im Kontext einer weit umgreifenden Kulturanalyse. Die Rekonstruktion von Webers Kapitalismus-Begriff bietet dabei eine geeignete Probe für die diagnostische Leistungsfähigkeit seines konstruktionslogischen Verfahrens. Dies führt schliesslich auf ein für Webers Werk zentrales Motiv: den "Kampf der formalen mit der materialen Rationalität". Bücher > Fachbücher > Sozialwissenschaft > Allgemeines & Lexika 22.5 cm x 15.4 cm x 2.2 cm mm , Nomos, Taschenbuch, Nomos<
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Max Webers Konstruktionslogik
- neues BuchISBN: 9783832925178
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Diese Untersuchung lässt Max Webers Werk in neuem Licht erscheinen. Im Wege einer Diskurs-Archäologie verfolgt der Autor die in der soziologischen Rezeption überlagerten Spuren von Webers Herkunftsdisziplinen, Jurisprudenz und Politische Ökonomie, und deckt konsequent die systematische Bedeutung dieses Hintergrunds für Anlage, Methodik und Gegenstand von Webers Werk auf. Erst mit dieser Perspektive wird deutlich, wie Weber der tiefen Krise, in welche die deutsche Politische Ökonomie um die Wende zum 20. Jahrhundert durch den Widerstreit zwischen historischer und theoretischer Schule geraten war, mit einer neuen Grundlegung der Wirtschaftswissenschaft als Sozialökonomik zu begegnen suchte. Hierzu diente ihm das soziologische Beginnen vor allem als Mittel der methodischen Kritik. Dadurch konnte Weber den Historismus überwinden, ohne das Anliegen der historischen Schule aufzugeben: die Erforschung der Geschichte und Entfaltungsbedingungen der Wirtschaft im Kontext einer weit umgreifenden Kulturanalyse. Die Rekonstruktion von Webers Kapitalismus-Begriff bietet dabei eine geeignete Probe für die diagnostische Leistungsfähigkeit seines konstruktionslogischen Verfahrens. Dies führt schließlich auf ein für Webers Werk zentrales Motiv: den 'Kampf der formalen mit der materialen Rationalität'. Buch 22.5 x 15.4 x 2.2 cm , Nomos, Bernhard K. Quensel, Nomos, rd K<
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Diese Untersuchung lässt Max Webers Werk in neuem Licht erscheinen. Im Wege einer Diskurs-Archäologie verfolgt der Autor die in der soziologischen Rezeption überlagerten Spuren von Webers Herkunftsdisziplinen, Jurisprudenz und Politische Ökonomie, und deckt konsequent die systematische Bedeutung dieses Hintergrunds für Anlage, Methodik und Gegenstand von Webers Werk auf. Erst mit dieser Perspektive wird deutlich, wie Weber der tiefen Krise, in welche die deutsche Politische Ökonomie um die Wende zum 20. Jahrhundert durch den Widerstreit zwischen historischer und theoretischer Schule geraten war, mit einer neuen Grundlegung der Wirtschaftswissenschaft als Sozialökonomik zu begegnen suchte. Hierzu diente ihm das soziologische Beginnen vor allem als Mittel der methodischen Kritik. Dadurch konnte Weber den Historismus überwinden, ohne das Anliegen der historischen Schule aufzugeben: die Erforschung der Geschichte und Entfaltungsbedingungen der Wirtschaft im Kontext einer weit umgreifenden Kulturanalyse. Die Rekonstruktion von Webers Kapitalismus-Begriff bietet dabei eine geeignete Probe für die diagnostische Leistungsfähigkeit seines konstruktionslogischen Verfahrens. Dies führt schließlich auf ein für Webers Werk zentrales Motiv: den 'Kampf der formalen mit der materialen Rationalität'. Buch 22.5 x 15.4 x 2.2 cm , Nomos, Nomos<
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