BEISPIEL
KELLEIN, Thomas (Hrsg.):1968 - die große Unschuld : [zur Ausstellung 2009 in der Kunsthalle Bielefeld]
- gebunden oder broschiert 2009, ISBN: 9783832191689
[SC: 6.5], [PU: Köln, Dumont 2009.], ARCHITEKTUR, BILDENDE KUNST, MALEREI, FOTOGRAFIE, AKTIONISMUS, Politik wird Kunst, Kunst wird Politik. Anstelle von Sex, Drogen und Rock n Roll steht … Mehr…
[SC: 6.5], [PU: Köln, Dumont 2009.], ARCHITEKTUR, BILDENDE KUNST, MALEREI, FOTOGRAFIE, AKTIONISMUS, Politik wird Kunst, Kunst wird Politik. Anstelle von Sex, Drogen und Rock n Roll steht in der Kunst 1968 Die Große Unschuld auf dem Programm. Scheinbar naiv, scheinbar freundlich werden alle künstlerischen Mittel und Wege in Frage gestellt. Es geht wie in den Studentenrevolten um einen Nationen übergreifenden Impuls. Was unschuldig vorgetragen wird, ist als äußerst freche Korrektur des Kunstsystems gemeint. Von Joseph Beuys bis Andy Warhol, von Louise Bourgeois bis Lawrence Weiner brechen Künstlerinnen und Künstler um 1968 auf, die Welt zu vermessen. Die hehren Kunstgattungen Malerei und Skulptur füllen sie mit Ironie. Die Museumsstrukturen brechen sie auf. Die räumlichen und publizistischen Formate verändern sie. Im Raum steht das große politische Fragezeichen, wer über die Kunst zu bestimmen hat. Es sind die Künstlerinnen und Künstler selbst, die sich ab 1968 in den Mittelpunkt stellen. Die heutige zeitgenössische Kunstkultur beginnt 1968. Politik wird Kunst Kunst wird Politik. Anstelle von Sex, Drogen und Rock n Roll steht in der Kunst 1968 Die Große Unschuld auf dem Programm. Scheinbar naiv, scheinbar freundlich werden alle künstlerischen Mittel und Wege in Frage gestellt. Es geht wie in den Studentenrevolten um einen Nationen übergreifenden Impuls. Was unschuldig vorgetragen wird, ist als äußerst freche Korrektur des Kunstsystems gemeint. Von Joseph Beuys bis Andy Warhol, von Louise Bourgeois bis Lawrence Weiner brechen Künstlerinnen und Künstler um 1968 auf, die Welt zu vermessen. Die hehren Kunstgattungen Malerei und Skulptur füllen sie mit Ironie. Die Museumsstrukturen brechen sie auf. Die räumlichen und publizistischen Formate verändern sie. Im Raum steht das große politische Fragezeichen, wer über die Kunst zu bestimmen hat. Es sind die Künstlerinnen und Künstler selbst, die sich ab 1968 in den Mittelpunkt stellen. Die heutige zeitgenössische Kunstkultur beginnt. 1968. Die Große Unschuld analysiert in rund 400 Beispielen das Werk amerikanischer, europäischer und asiatischer Künstler ebenso wie das visionärer Architekten. Ein Zeitschnitt als faszinierender Fokus künstlerischer Positionen. Der Sammelband zur bedeutenden Ausstellung analysiert in rund 400 Beispielen das Werk amerikanischer, europäischer und asiatischer Künstler und Architekten. gr.-8°. 575 S., durchg. u. teils farbig illustriert, ill. OPappband, wie neu. ISBN 9783832191689<
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KELLEIN, Thomas (Hrsg.):1968 - die große Unschuld : [zur Ausstellung 2009 in der Kunsthalle Bielefeld]
- gebrauchtes Buch 2009, ISBN: 9783832191689
Köln, Dumont 2009.. gr.-8°. 575 S., durchg. u. teils farbig illustriert, ill. OPappband, wie neu. ISBN 9783832191689 Politik wird Kunst, Kunst wird Politik. Anstelle von Sex, Drogen und … Mehr…
Köln, Dumont 2009.. gr.-8°. 575 S., durchg. u. teils farbig illustriert, ill. OPappband, wie neu. ISBN 9783832191689 Politik wird Kunst, Kunst wird Politik. Anstelle von Sex, Drogen und Rock n Roll steht in der Kunst 1968 Die Große Unschuld auf dem Programm. Scheinbar naiv, scheinbar freundlich werden alle künstlerischen Mittel und Wege in Frage gestellt. Es geht wie in den Studentenrevolten um einen Nationen übergreifenden Impuls. Was unschuldig vorgetragen wird, ist als äußerst freche Korrektur des Kunstsystems gemeint. Von Joseph Beuys bis Andy Warhol, von Louise Bourgeois bis Lawrence Weiner brechen Künstlerinnen und Künstler um 1968 auf, die Welt zu vermessen. Die hehren Kunstgattungen Malerei und Skulptur füllen sie mit Ironie. Die Museumsstrukturen brechen sie auf. Die räumlichen und publizistischen Formate verändern sie. Im Raum steht das große politische Fragezeichen, wer über die Kunst zu bestimmen hat. Es sind die Künstlerinnen und Künstler selbst, die sich ab 1968 in den Mittelpunkt stellen. Die heutige zeitgenössische Kunstkultur beginnt 1968. Politik wird Kunst Kunst wird Politik. Anstelle von Sex, Drogen und Rock n Roll steht in der Kunst 1968 Die Große Unschuld auf dem Programm. Scheinbar naiv, scheinbar freundlich werden alle künstlerischen Mittel und Wege in Frage gestellt. Es geht wie in den Studentenrevolten um einen Nationen übergreifenden Impuls. Was unschuldig vorgetragen wird, ist als äußerst freche Korrektur des Kunstsystems gemeint. Von Joseph Beuys bis Andy Warhol, von Louise Bourgeois bis Lawrence Weiner brechen Künstlerinnen und Künstler um 1968 auf, die Welt zu vermessen. Die hehren Kunstgattungen Malerei und Skulptur füllen sie mit Ironie. Die Museumsstrukturen brechen sie auf. Die räumlichen und publizistischen Formate verändern sie. Im Raum steht das große politische Fragezeichen, wer über die Kunst zu bestimmen hat. Es sind die Künstlerinnen und Künstler selbst, die sich ab 1968 in den Mittelpunkt stellen. Die heutige zeitgenössische Kunstkultur beginnt. 1968. Die Große Unschuld analysiert in rund 400 Beispielen das Werk amerikanischer, europäischer und asiatischer Künstler ebenso wie das visionärer Architekten. Ein Zeitschnitt als faszinierender Fokus künstlerischer Positionen. Der Sammelband zur bedeutenden Ausstellung analysiert in rund 400 Beispielen das Werk amerikanischer, europäischer und asiatischer Künstler und Architekten., Köln, Dumont 2009., 0<
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Thomas Kellein (Hg.):1968. Die Große Unschuld
- gebunden oder broschiert 2009, ISBN: 9783832191689
[ED: Hardcover], [PU: DuMont Buchverlag GmbH], Thomas Kellein (Hg.)
1968. Die Große Unschuld
528 Seiten, Hardcover
H24,0 x B17,0 cm
Anstelle von Sex, Drogen und Rock’n’Roll … Mehr…
[ED: Hardcover], [PU: DuMont Buchverlag GmbH], Thomas Kellein (Hg.)
1968. Die Große Unschuld
528 Seiten, Hardcover
H24,0 x B17,0 cm
Anstelle von Sex, Drogen und Rock’n’Roll steht in der Kunst 1968 ›Die Große Unschuld‹ auf dem Programm. Scheinbar naiv, scheinbar freundlich werden alle künstlerischen Mittel und Wege in Frage gestellt. Es geht wie in den Studentenrevolten um einen Nationen übergreifenden Impuls.
Was unschuldig vorgetragen wird, ist als äußerst freche Korrektur des Kunstsystems gemeint. Von Joseph Beuys bis Andy Warhol, von Louise Bourgeois bis Lawrence Weiner brechen Künstlerinnen und Künstler um 1968 auf, die Welt zu vermessen. Die hehren Kunstgattungen Malerei und Skulptur füllen sie mit Ironie. Die Museumsstrukturen brechen sie auf. Die räumlichen und publizistischen Formate verändern sie.
Im Raum steht das große politische Fragezeichen, wer über die Kunst zu bestimmen hat. Es sind die Künstlerinnen und Künstler selbst, die sich ab 1968 in den Mittelpunkt stellen. Die heutige zeitgenössische Kunstkultur beginnt.
›1968. Die Große Unschuld‹ analysiert in rund 400 Beispielen das Werk amerikanischer, europäischer und asiatischer Künstler ebenso wie das visionärer Architekten.
- Ein Zeitschnitt als faszinierender Fokus künstlerischer Positionen
- Überblicksband zur internationalen Kunst
Ausstellung
1968. Die große Unschuld
Kunsthalle Bielefeld, 15. März bis 2. August 2009
Künstler (Auswahl)
John Baldessari
Joseph Beuys
Louise Bourgeois
Dan Flavin
Eva Hesse
Donald Judd
Yayoi Kusama
Maria Lassnig
Mario Merz
Bruce Nauman
Nam June Paik
Sigmar Polke
Gerhard Richter
Ed Ruscha
Robert Smithson
Andy Warhol, DE, [SC: 0.00], wie neu, privates Angebot, 24 x 17 cm, 528, [PU: Köln], 2009, Banküberweisung, [CT: Design/Künste/Film / Kunstgeschichte, Kulturwissenschaften / Kunstgeschichte]<
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Thomas Kellein:1968. Die Große Unschuld
- gebunden oder broschiert 2022, ISBN: 9783832191689
[ED: Gebundene Ausgabe], [PU: DuMont Buchverlag Gruppe], Gebraucht - Sehr gut Ungeles.Mängelexpl., gestempelt o markiert, Knicke/Schmutz/Aufkleber möglich, Sofortversand, i - Politik wird… Mehr…
[ED: Gebundene Ausgabe], [PU: DuMont Buchverlag Gruppe], Gebraucht - Sehr gut Ungeles.Mängelexpl., gestempelt o markiert, Knicke/Schmutz/Aufkleber möglich, Sofortversand, i - Politik wird Kunst Kunst wird Politik. Anstelle von Sex, Drogen und Rock n Roll steht in der Kunst 1968 Die Große Unschuld auf dem Programm. Scheinbar naiv, scheinbar freundlich werden alle künstlerischen Mittel und Wege in Frage gestellt. Es geht wie in den Studentenrevolten um einen Nationen übergreifenden Impuls. Was unschuldig vorgetragen wird, ist als äußerst freche Korrektur des Kunstsystems gemeint. Von Joseph Beuys bis Andy Warhol, von Louise Bourgeois bis Lawrence Weiner brechen Künstlerinnen und Künstler um 1968 auf, die Welt zu vermessen. Die hehren Kunstgattungen Malerei und Skulptur füllen sie mit Ironie. Die Museumsstrukturen brechen sie auf. Die räumlichen und publizistischen Formate verändern sie. Im Raum steht das große politische Fragezeichen, wer über die Kunst zu bestimmen hat. Es sind die Künstlerinnen und Künstler selbst, die sich ab 1968 in den Mittelpunkt stellen. Die heutige zeitgenössische Kunstkultur beginnt. 1968. Die Große Unschuld analysiert in rund 400 Beispielen das Werk amerikanischer, europäischer und asiatischer Künstler ebenso wie das visionärer Architekten. Ein Zeitschnitt als faszinierender Fokus künstlerischer Positionen. Überblicksband zur internationalen Kunst, DE, [SC: 0.00], leichte Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, 240x170x36 mm, 575, [GW: 1738g], Banküberweisung, Offene Rechnung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<
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Thomas Kellein:1968. Die Große Unschuld
- gebunden oder broschiert 2009, ISBN: 3832191682
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