Ohne Berater war das Deutsche Reich im Hochmittelalter auch für Friedrich I. Barbarossa nicht zu regieren. Die Ratgeber im Hintergrund waren für die Realpolitik fast ebenso wichtig wie de… Mehr…
Ohne Berater war das Deutsche Reich im Hochmittelalter auch für Friedrich I. Barbarossa nicht zu regieren. Die Ratgeber im Hintergrund waren für die Realpolitik fast ebenso wichtig wie der Herrscher selbst. Wem aber schenkte der Regent sein Gehör? Wer zog Barbarossa in die italienischen Konflikte hinein? Warum gewährte der Staufer seinem welfischen Vetter Heinrich dem Löwen eine königsgleiche Stellung im Norden des Reiches? Und warum betrieb Barbarossas Kanzler Rainald von Dassel einen so unerbittlichen Kampf gegen Papst Alexander III.? Der engere Ratgeberkreis Friedrich Barbarossas wurde in der Mediävistik in seiner wechselnden Zusammensetzung und Binnenhierarchie bislang nicht bestimmt. Christian Uebach leistet diese Grundlagenarbeit und beschreibt überdies, welche Interessen und Konzepte dabei zur Geltung kamen. Anhand dieser Beobachtungen zeichnet er ferner nicht nur ein aussagestarkes Bild vom Regierungs- und Führungsstil Friedrichs I. Er erweitert auch unser grundsätzliches Verständnis von der Funktion der Königsherrschaft in staufischer Zeit. Bücher > Sachbücher > Politik & Geschichte > Nach Personen der Weltgeschichte;Bücher > Sachbücher > Politik & Geschichte > Nach Epochen > Mittelalter 21.0 cm x 14.8 cm x 2.2 cm mm , Tectum Wissenschaftsverlag, Taschenbuch, Tectum Wissenschaftsverlag<
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[ED: Softcover], [PU: Tectum-Verlag], Ohne Berater war das Deutsche Reich im Hochmittelalter auch für Friedrich I. Barbarossa nicht zu regieren. Die Ratgeber im Hintergrund waren für die Realpolitik fast ebenso wichtig wie der Herrscher selbst. Wem aber schenkte der Regent sein Gehör? Wer zog Barbarossa in die italienischen Konflikte hinein? Warum gewährte der Staufer seinem welfischen Vetter Heinrich dem Löwen eine königsgleiche Stellung im Norden des Reiches? Und warum betrieb Barbarossas Kanzler Rainald von Dassel einen so unerbittlichen Kampf gegen Papst Alexander III.? Der engere Ratgeberkreis Friedrich Barbarossas wurde in der Mediävistik in seiner wechselnden Zusammensetzung und Binnenhierarchie bislang nicht bestimmt. Christian Uebach leistet diese Grundlagenarbeit und beschreibt überdies, welche Interessen und Konzepte dabei zur Geltung kamen. Anhand dieser Beobachtungen zeichnet er ferner nicht nur ein aussagestarkes Bild vom Regierungs- und Führungsstil Friedrichs I. Er erweitert auch unser grundsätzlichesVerständnis von der Funktion der Königsherrschaft in staufischer Zeit.
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Ohne Berater war das Deutsche Reich im Hochmittelalter auch für Friedrich I. Barbarossa nicht zu regieren. Die Ratgeber im Hintergrund waren für die Realpolitik fast ebenso wichtig wie der Herrscher selbst. Wem aber schenkte der Regent sein Gehör? Wer zog Barbarossa in die italienischen Konflikte hinein? Warum gewährte der Staufer seinem welfischen Vetter Heinrich dem Löwen eine königsgleiche Stellung im Norden des Reiches? Und warum betrieb Barbarossas Kanzler Rainald von Dassel einen so unerbittlichen Kampf gegen Papst Alexander III.? Der engere Ratgeberkreis Friedrich Barbarossas wurde in der Mediävistik in seiner wechselnden Zusammensetzung und Binnenhierarchie bislang nicht bestimmt. Christian Uebach leistet diese Grundlagenarbeit und beschreibt überdies, welche Interessen und Konzepte dabei zur Geltung kamen. Anhand dieser Beobachtungen zeichnet er ferner nicht nur ein aussagestarkes Bild vom Regierungs- und Führungsstil Friedrichs I. Er erweitert auch unser grundsätzliches Verständnis von der Funktion der Königsherrschaft in staufischer Zeit. Buch 21.0 x 14.8 x 2.2 cm , Tectum Wissenschaftsverlag, Christian Uebach, Tectum Wissenschaftsverlag, ian<
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*Die Ratgeber Friedrich Barbarossas (1152-1167)* / Taschenbuch für 29.9 € / Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Geschichte Medien > Bücher nein Buch (kartoniert) Hardcover;Geisteswissenschaften, Kunst, Musik;Mittelalter, Tectum-Verlag<
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Ohne Berater war das Deutsche Reich im Hochmittelalter auch für Friedrich I. Barbarossa nicht zu regieren. Die Ratgeber im Hintergrund waren für die Realpolitik fast ebenso wichtig wie der Herrscher selbst. Wem aber schenkte der Regent sein Gehör? Wer zog Barbarossa in die italienischen Konflikte hinein? Warum gewährte der Staufer seinem welfischen Vetter Heinrich dem Löwen eine königsgleiche Stellung im Norden des Reiches? Und warum betrieb Barbarossas Kanzler Rainald von Dassel einen so unerbittlichen Kampf gegen Papst Alexander III.? Der engere Ratgeberkreis Friedrich Barbarossas wurde in der Mediävistik in seiner wechselnden Zusammensetzung und Binnenhierarchie bislang nicht bestimmt. Christian Uebach leistet diese Grundlagenarbeit und beschreibt überdies, welche Interessen und Konzepte dabei zur Geltung kamen. Anhand dieser Beobachtungen zeichnet er ferner nicht nur ein aussagestarkes Bild vom Regierungs- und Führungsstil Friedrichs I. Er erweitert auch unser grundsätzliches Verständnis von der Funktion der Königsherrschaft in staufischer Zeit. Bücher > Sachbücher > Politik & Geschichte > Nach Personen der Weltgeschichte;Bücher > Sachbücher > Politik & Geschichte > Nach Epochen > Mittelalter 21.0 cm x 14.8 cm x 2.2 cm mm , Tectum Wissenschaftsverlag, Taschenbuch, Tectum Wissenschaftsverlag<
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Ohne Berater war das Deutsche Reich im Hochmittelalter auch für Friedrich I. Barbarossa nicht zu regieren. Die Ratgeber im Hintergrund waren für die Realpolitik fast ebenso wichtig wie der Herrscher selbst. Wem aber schenkte der Regent sein Gehör? Wer zog Barbarossa in die italienischen Konflikte hinein? Warum gewährte der Staufer seinem welfischen Vetter Heinrich dem Löwen eine königsgleiche Stellung im Norden des Reiches? Und warum betrieb Barbarossas Kanzler Rainald von Dassel einen so unerbittlichen Kampf gegen Papst Alexander III.? Der engere Ratgeberkreis Friedrich Barbarossas wurde in der Mediävistik in seiner wechselnden Zusammensetzung und Binnenhierarchie bislang nicht bestimmt. Christian Uebach leistet diese Grundlagenarbeit und beschreibt überdies, welche Interessen und Konzepte dabei zur Geltung kamen. Anhand dieser Beobachtungen zeichnet er ferner nicht nur ein aussagestarkes Bild vom Regierungs- und Führungsstil Friedrichs I. Er erweitert auch unser grundsätzliches Verständnis von der Funktion der Königsherrschaft in staufischer Zeit. Buch 21.0 x 14.8 x 2.2 cm , Tectum Wissenschaftsverlag, Christian Uebach, Tectum Wissenschaftsverlag, ian<
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*Die Ratgeber Friedrich Barbarossas (1152-1167)* / Taschenbuch für 29.9 € / Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Geschichte Medien > Bücher nein Buch (kartoniert) Hardcover;Geisteswissenschaften, Kunst, Musik;Mittelalter, Tectum-Verlag<
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Detailangaben zum Buch - Die Ratgeber Friedrich Barbarossas (1152-1167)
EAN (ISBN-13): 9783828895805 ISBN (ISBN-10): 3828895808 Gebundene Ausgabe Taschenbuch Erscheinungsjahr: 2008 Herausgeber: Tectum-Verlag 301 Seiten Gewicht: 0,448 kg Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2008-06-24T17:32:01+02:00 (Berlin) Detailseite zuletzt geändert am 2024-04-24T20:59:31+02:00 (Berlin) ISBN/EAN: 9783828895805
ISBN - alternative Schreibweisen: 3-8288-9580-8, 978-3-8288-9580-5 Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe: Autor des Buches: christian uebach, christian übach Titel des Buches: friedrich barbarossa 1152, 152, bär friedrich, die ratgeber friedrich barbarossas 1152 1167, 115 116
Daten vom Verlag:
Autor/in: Christian Uebach Titel: Die Ratgeber Friedrich Barbarossas (1152-1167) Verlag: Tectum Wissenschaftsverlag 300 Seiten Erscheinungsjahr: 2008-04-04 Gewicht: 0,441 kg Sprache: Deutsch 29,90 € (DE) 29,90 € (AT) 52,20 CHF (CH) No longer receiving updates
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