2009, ISBN: 3821862238

[EAN: 9783821862231], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 1.95], [PU: Eichborn Verlag, Frankfurt am Main], SACHBÜCHER | NATURKUNDE ORNITHOLOGIE MITTELEUROPA AQUARELLZYKLEN JOHANN FRIEDRIC… Mehr…

[EAN: 9783821862231], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 1.95], [PU: Eichborn Verlag, Frankfurt am Main], SACHBÜCHER | NATURKUNDE ORNITHOLOGIE MITTELEUROPA AQUARELLZYKLEN JOHANN FRIEDRICH NAUMANN KOMMENTIERTE AUSGABEN ARNULF CONRADI ILLUSTRIERTE BÜCHER SCHMUCKAUSGABEN PRACHTAUSGABEN BUCHREIHEN DIE ANDERE BIBLIOTHEK, Großformatiger fadengehefteter illustrierter Ganzleineneinband mit gold- bzw. farbig geprägtem Rücken- und Deckeltitel, farbigen Büttenvorsätzen, Lesebändchen und bedruckter Büttenbauchbinde. Der Seitenschnitt etwas berieben, ansonsten guter bis sehr guter Erhaltungszustand. Gesetzt aus der Bembo und zweifarbig gedruckt auf holz- und säurefreies Bilderdruckpapier, die Aquarelle auf Dünndruckpapier. "Ein Werk der Wunder - jetzt mit 80 bislang unveröffentlichten Aquarellen. »Johann Friedrich Naumann lebte in einer Zeit des naturwissenschaftlichen Aufbruchs, und er zählte zur Avantgarde dieser Bewegung. Überall in Europa blickte man plötzlich mit Interesse auf die Natur, forschte, reiste, entdeckte, katalogisierte, klassifizierte. Rückblickend kann man sagen, dass diese Bewegung, die in England wohl am lebhaftesten war und am systematischsten vonstatten ging, ein paar Jahrzehnte später zur Evolutionstheorie Darwins führte, welche die Naturforschung auf eine neue Grundlage stellte. Naumann wurde damals fraglos als der größte Ornithologe Deutschlands angesehen. Seine grundlegende Leistung war die Naturgeschichte der Vögel Deutschlands, deren letzter Band im Sommer 1844 erschien. Alle 380 Illustrationen zeichnete und stach er selbst in Kupfer. Die Vorlagen in Aquarell sind atemberaubend. Nie zuvor hat es ein vergleichbar gründliches, mit so viel Sachkenntnis und persönlicher Erfahrung angereichertes Buch über die deutsche Vogelwelt gegeben, und man musste bis ins 20. Jahrhundert warten, um auch nur annähernd Gleichwertiges zu entdecken.«" (Verlagstext) Johann Friedrich Naumann (* 14. Februar 1780 in Ziebigk; gestorben 15. August 1857 ebenda) war ein deutscher Ornithologe. Er gilt als Begründer der Vogelkunde in Mitteleuropa. Johann Friedrich wurde als erster von drei Söhnen des Bauern Johann Andreas Naumann am 14. Februar 1780 im Dorf Ziebigk etwa 10 km südöstlich von Köthen geboren. Bereits mit neun Jahren zeichnete er hervorragend Vögel. Mit zehn Jahren verließ er die Schule in Ziebigk und ging auf die Schule in Dessau. Allerdings musste er noch im selben Jahr (oder erst 1794) die Schule abbrechen, um seinem Vater in der Landwirtschaft zu helfen. Dort hatte er auch Gelegenheit, sich mit den Vögeln der Umgebung zu beschäftigen. 1815 erschien mit Taxidermie sein erstes Werk. In diesem erläuterte er seine Methode, Vögel auszustopfen. Später erstellte er die meisten der Kupferstiche für die Naturgeschichte der Vögel Deutschlands seines Vaters Johann Andreas Naumann. Dieses war eigentlich sein eigenes Werk, erschien aber zu Ehren seines Vaters unter dessen Namen. Sein Bruder Carl Andreas Naumann unterstützte seine Forschungen, indem er die Vögel fing bzw. schoss. Während seiner weiteren Arbeit konnte er insgesamt 1.280 Präparate ansammeln. 1845 fand in Köthen ein Treffen von Ornithologen statt, das eines der Vortreffen zur Versammlung von 1850 war, auf der in Leipzig die Deutsche Ornithologen-Gesellschaft gegründet wurde, mit J. F. Naumann als einem der Gründer. Die erste offizielle Zeitschrift der Gesellschaft war die Rhea (nur zwei Ausgaben) und danach die Naumannia. 1857 wurde Naumann in seiner Arbeit durch ein Augenleiden gehemmt. Er verstarb am 15. August 1857 und wurde in Prosigk neben seiner Frau Marie Juliane Naumann beerdigt. Arnulf Conradi (* 14. September 1944 in Soldau, Ostpreußen) ist der Gründer und frühere Verleger des Berlin Verlages. Conradi ist passionierter Ornithologe und gab 2009 eine Neuausgabe der Vögel Mitteleuropas von Johann Friedrich Naumann heraus. 2019 erschien sein persönlich gehaltenes Sachbuch Zen und die Kunst der Vogelbeobachtung. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 517, (3) pages. 4° (225 x 310mm), Books<

2009, ISBN: 3821862238

[EAN: 9783821862231], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Eichborn Verlag, Frankfurt am Main], SACHBÜCHER | NATURKUNDE ORNITHOLOGIE MITTELEUROPA AQUARELLZYKLEN JOHANN FRIEDRICH NAUMANN KO… Mehr…

[EAN: 9783821862231], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Eichborn Verlag, Frankfurt am Main], SACHBÜCHER | NATURKUNDE ORNITHOLOGIE MITTELEUROPA AQUARELLZYKLEN JOHANN FRIEDRICH NAUMANN KOMMENTIERTE AUSGABEN ARNULF CONRADI ILLUSTRIERTE BÜCHER SCHMUCKAUSGABEN PRACHTAUSGABEN BUCHREIHEN DIE ANDERE BIBLIOTHEK, Großformatiger fadengehefteter illustrierter Ganzleineneinband mit gold- bzw. farbig geprägtem Rücken- und Deckeltitel, farbigen Büttenvorsätzen, Lesebändchen und bedruckter Büttenbauchbinde. Der Seitenschnitt etwas berieben, ansonsten guter bis sehr guter Erhaltungszustand. Gesetzt aus der Bembo und zweifarbig gedruckt auf holz- und säurefreies Bilderdruckpapier, die Aquarelle auf Dünndruckpapier. "Ein Werk der Wunder - jetzt mit 80 bislang unveröffentlichten Aquarellen. »Johann Friedrich Naumann lebte in einer Zeit des naturwissenschaftlichen Aufbruchs, und er zählte zur Avantgarde dieser Bewegung. Überall in Europa blickte man plötzlich mit Interesse auf die Natur, forschte, reiste, entdeckte, katalogisierte, klassifizierte. Rückblickend kann man sagen, dass diese Bewegung, die in England wohl am lebhaftesten war und am systematischsten vonstatten ging, ein paar Jahrzehnte später zur Evolutionstheorie Darwins führte, welche die Naturforschung auf eine neue Grundlage stellte. Naumann wurde damals fraglos als der größte Ornithologe Deutschlands angesehen. Seine grundlegende Leistung war die Naturgeschichte der Vögel Deutschlands, deren letzter Band im Sommer 1844 erschien. Alle 380 Illustrationen zeichnete und stach er selbst in Kupfer. Die Vorlagen in Aquarell sind atemberaubend. Nie zuvor hat es ein vergleichbar gründliches, mit so viel Sachkenntnis und persönlicher Erfahrung angereichertes Buch über die deutsche Vogelwelt gegeben, und man musste bis ins 20. Jahrhundert warten, um auch nur annähernd Gleichwertiges zu entdecken.«" (Verlagstext) Johann Friedrich Naumann (* 14. Februar 1780 in Ziebigk; gestorben 15. August 1857 ebenda) war ein deutscher Ornithologe. Er gilt als Begründer der Vogelkunde in Mitteleuropa. Johann Friedrich wurde als erster von drei Söhnen des Bauern Johann Andreas Naumann am 14. Februar 1780 im Dorf Ziebigk etwa 10 km südöstlich von Köthen geboren. Bereits mit neun Jahren zeichnete er hervorragend Vögel. Mit zehn Jahren verließ er die Schule in Ziebigk und ging auf die Schule in Dessau. Allerdings musste er noch im selben Jahr (oder erst 1794) die Schule abbrechen, um seinem Vater in der Landwirtschaft zu helfen. Dort hatte er auch Gelegenheit, sich mit den Vögeln der Umgebung zu beschäftigen. 1815 erschien mit Taxidermie sein erstes Werk. In diesem erläuterte er seine Methode, Vögel auszustopfen. Später erstellte er die meisten der Kupferstiche für die Naturgeschichte der Vögel Deutschlands seines Vaters Johann Andreas Naumann. Dieses war eigentlich sein eigenes Werk, erschien aber zu Ehren seines Vaters unter dessen Namen. Sein Bruder Carl Andreas Naumann unterstützte seine Forschungen, indem er die Vögel fing bzw. schoss. Während seiner weiteren Arbeit konnte er insgesamt 1.280 Präparate ansammeln. 1845 fand in Köthen ein Treffen von Ornithologen statt, das eines der Vortreffen zur Versammlung von 1850 war, auf der in Leipzig die Deutsche Ornithologen-Gesellschaft gegründet wurde, mit J. F. Naumann als einem der Gründer. Die erste offizielle Zeitschrift der Gesellschaft war die Rhea (nur zwei Ausgaben) und danach die Naumannia. 1857 wurde Naumann in seiner Arbeit durch ein Augenleiden gehemmt. Er verstarb am 15. August 1857 und wurde in Prosigk neben seiner Frau Marie Juliane Naumann beerdigt. Arnulf Conradi (* 14. September 1944 in Soldau, Ostpreußen) ist der Gründer und frühere Verleger des Berlin Verlages. Conradi ist passionierter Ornithologe und gab 2009 eine Neuausgabe der Vögel Mitteleuropas von Johann Friedrich Naumann heraus. 2019 erschien sein persönlich gehaltenes Sachbuch Zen und die Kunst der Vogelbeobachtung. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 517, (3) pages. 4° (225 x 310mm), Books<

2009, ISBN: 9783821862231

[ED: Leinen], [PU: Eichborn Verlag], Großformatiger fadengehefteter illustrierter Ganzleineneinband mit gold- bzw. farbig geprägtem Rücken- und Deckeltitel, farbigen Büttenvorsätzen, Lese… Mehr…

[ED: Leinen], [PU: Eichborn Verlag], Großformatiger fadengehefteter illustrierter Ganzleineneinband mit gold- bzw. farbig geprägtem Rücken- und Deckeltitel, farbigen Büttenvorsätzen, Lesebändchen und bedruckter Büttenbauchbinde. Der Seitenschnitt etwas berieben, ansonsten guter bis sehr guter Erhaltungszustand. Gesetzt aus der Bembo und zweifarbig gedruckt auf holz- und säurefreies Bilderdruckpapier, die Aquarelle auf Dünndruckpapier. "Ein Werk der Wunder - jetzt mit 80 bislang unveröffentlichten Aquarellen. »Johann Friedrich Naumann lebte in einer Zeit des naturwissenschaftlichen Aufbruchs, und er zählte zur Avantgarde dieser Bewegung. Überall in Europa blickte man plötzlich mit Interesse auf die Natur, forschte, reiste, entdeckte, katalogisierte, klassifizierte. Rückblickend kann man sagen, dass diese Bewegung, die in England wohl am lebhaftesten war und am systematischsten vonstatten ging, ein paar Jahrzehnte später zur Evolutionstheorie Darwins führte, welche die Naturforschung auf eine neue Grundlage stellte. Naumann wurde damals fraglos als der größte Ornithologe Deutschlands angesehen. Seine grundlegende Leistung war die Naturgeschichte der Vögel Deutschlands, deren letzter Band im Sommer 1844 erschien. Alle 380 Illustrationen zeichnete und stach er selbst in Kupfer. Die Vorlagen in Aquarell sind atemberaubend. Nie zuvor hat es ein vergleichbar gründliches, mit so viel Sachkenntnis und persönlicher Erfahrung angereichertes Buch über die deutsche Vogelwelt gegeben, und man musste bis ins 20. Jahrhundert warten, um auch nur annähernd Gleichwertiges zu entdecken.«" (Verlagstext) Johann Friedrich Naumann (* 14. Februar 1780 in Ziebigk; gestorben 15. August 1857 ebenda) war ein deutscher Ornithologe. Er gilt als Begründer der Vogelkunde in Mitteleuropa. Johann Friedrich wurde als erster von drei Söhnen des Bauern Johann Andreas Naumann am 14. Februar 1780 im Dorf Ziebigk etwa 10 km südöstlich von Köthen geboren. Bereits mit neun Jahren zeichnete er hervorragend Vögel. Mit zehn Jahren verließ er die Schule in Ziebigk und ging auf die Schule in Dessau. Allerdings musste er noch im selben Jahr (oder erst 1794) die Schule abbrechen, um seinem Vater in der Landwirtschaft zu helfen. Dort hatte er auch Gelegenheit, sich mit den Vögeln der Umgebung zu beschäftigen. 1815 erschien mit Taxidermie sein erstes Werk. In diesem erläuterte er seine Methode, Vögel auszustopfen. Später erstellte er die meisten der Kupferstiche für die Naturgeschichte der Vögel Deutschlands seines Vaters Johann Andreas Naumann. Dieses war eigentlich sein eigenes Werk, erschien aber zu Ehren seines Vaters unter dessen Namen. Sein Bruder Carl Andreas Naumann unterstützte seine Forschungen, indem er die Vögel fing bzw. schoss. Während seiner weiteren Arbeit konnte er insgesamt 1.280 Präparate ansammeln. 1845 fand in Köthen ein Treffen von Ornithologen statt, das eines der Vortreffen zur Versammlung von 1850 war, auf der in Leipzig die Deutsche Ornithologen-Gesellschaft gegründet wurde, mit J. F. Naumann als einem der Gründer. Die erste offizielle Zeitschrift der Gesellschaft war die Rhea (nur zwei Ausgaben) und danach die Naumannia. 1857 wurde Naumann in seiner Arbeit durch ein Augenleiden gehemmt. Er verstarb am 15. August 1857 und wurde in Prosigk neben seiner Frau Marie Juliane Naumann beerdigt. Arnulf Conradi (* 14. September 1944 in Soldau, Ostpreußen) ist der Gründer und frühere Verleger des Berlin Verlages. Conradi ist passionierter Ornithologe und gab 2009 eine Neuausgabe der Vögel Mitteleuropas von Johann Friedrich Naumann heraus. 2019 erschien sein persönlich gehaltenes Sachbuch Zen und die Kunst der Vogelbeobachtung. (Wikipedia), DE, [SC: 7.00], leichte Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, 4° (225 x 310mm), 517, (3), [GW: 2045g], [PU: Frankfurt am Main], Erste Aufl., Banküberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand, [CT: Sammlerstücke/Raritäten / Sonderausgaben]<

2009, ISBN: 9783821862231

[ED: Leinen], [PU: Eichborn - Die andere Bibliothek], Seltene erste Ausgabe, sehr schöner Zustand., DE, [SC: 5.30], leichte Gebrauchsspuren, privates Angebot, größer als DIN-A4, 520, [GW:… Mehr…

[ED: Leinen], [PU: Eichborn - Die andere Bibliothek], Seltene erste Ausgabe, sehr schöner Zustand., DE, [SC: 5.30], leichte Gebrauchsspuren, privates Angebot, größer als DIN-A4, 520, [GW: 1800g], 1., Banküberweisung, PayPal, Internationaler Versand, [CT: Tiere/Natur / Vögel]<