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Gewollt und durchgesetzt: Die SPD-Bürgerschaftsfraktion des Landes Bremen von de - Wedemeier, Klaus
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Wedemeier, Klaus:

Gewollt und durchgesetzt: Die SPD-Bürgerschaftsfraktion des Landes Bremen von de - gebrauchtes Buch

1983, ISBN: 3810004472

Leske + Budrich, 1983. 328 Seiten Broschiert, Größe: 15.5 x 1.9 x 23.5 cm Sprache: Deutsch ISBN: 3810004472 EAN: 9783810004475 Bestell-Nr: 661005465 Bemerkungen: Alle Bücher & Medienartik… Mehr…

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Wedemeier Klaus (Hrsg.):

Gewollt und durchgesetzt - Die SPD-Bürgerschaftsfraktion des Landes Bremen von der Jahrhundertwende bis zur Gegenwart - Taschenbuch

1983, ISBN: 3810004472

[EAN: 9783810004475], [SC: 3.0], [PU: Leske + Budrich, Leverkusen], BREMENSIEN, PARTEIENWESEN, REGIONALGESCHICHTE, SOZIALDEMOKRATIE, POLITIK, WILHELM KAISEN, HANS KOSCHNICK, BÜRGERSCHAFT,… Mehr…

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Wedemeier Klaus (Hrsg.):
Gewollt und durchgesetzt - Die SPD-Bürgerschaftsfraktion des Landes Bremen von der Jahrhundertwende bis zur Gegenwart - gebrauchtes Buch

1983

ISBN: 9783810004475

[PU: Leske + Budrich], sehr guter Zustand, 328 S., kart. Mit einem Geleitwort von Willy Brandt und Beiträgen von Horst Adamietz, Uwe Beckmeyer, Frank Boldt, Dieter Klink, Reinhold Roth, M… Mehr…

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Wedemeier, Klaus:
Gewollt und durchgesetzt: Die SPD-Bürgerschaftsfraktion des Landes Bremen von der Jahrhundertwende bis zur Gegenwart - Taschenbuch

1983, ISBN: 3810004472

[EAN: 9783810004475], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Leske + Budrich], BREMEN ; SPD BÜRGERSCHAFT / GESCHICHTE SOZIALDEMOKRATISCHE PARTEI DEUTSCHLANDS, 328 Seiten Alle Bücher & Medien… Mehr…

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Wedemeier, Klaus:
Gewollt und durchgesetzt: Die SPD-Bürgerschaftsfraktion des Landes Bremen von der Jahrhundertwende bis zur Gegenwart - gebrauchtes Buch

1983, ISBN: 3810004472

Broschiert, Größe: 15.5 x 1.9 x 23.5 cm 328 Seiten Broschiert Alle Bücher & Medienartikel von Book Broker sind stets in gutem & sehr gutem gebrauchsfähigen Zustand. Dieser Artikel weist… Mehr…

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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches

Details zum Buch

Detailangaben zum Buch - Gewollt und durchgesetzt: Die SPD-Bürgerschaftsfraktion des Landes Bremen von der Jahrhundertwende bis zur Gegenwart Klaus Wedemeier Editor


EAN (ISBN-13): 9783810004475
ISBN (ISBN-10): 3810004472
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 1983
Herausgeber: VS Verlag für Sozialwissenschaften Core >1

Buch in der Datenbank seit 2007-04-04T15:23:53+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-04-14T21:43:20+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9783810004475

ISBN - alternative Schreibweisen:
3-8100-0447-2, 978-3-8100-0447-5
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: horst klaus, adamietz, wedemeier, see klaus, burger hermann, schwierige schüler, messer seine geschichte, von bremen, das andere berlin, weise, von rhein, drei frauen, deutsche volkspartei, junge, andere zeiten, die frauen der nazis, hermann anders, leichter, hamburg revolution, spd, das schwarze reich, deutsche partei, kraft, landes, über den fortschritt der
Titel des Buches: willy brandt, von brandt, geschichte der spd, geschichte bremen des, geschichte und gegenwart der bremen, gewollt und durchgesetzt die spd bürgerschaftsfraktion des landes bremen von der jahrhundertwende bis zur gegenwart


Daten vom Verlag:

Autor/in: Klaus Wedemeier
Titel: Beiträge zur Geschichte des Parlamentarismus und der Parteien in Bremen; Gewollt und durchgesetzt - Die SPD-Bürgerschaftsfraktion des Landes Bremen von der Jahrhundertwende bis zur Gegenwart
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften; VS Verlag für Sozialwissenschaften
328 Seiten
Erscheinungsjahr: 1983-01-31
Wiesbaden; DE
Gewicht: 0,510 kg
Sprache: Deutsch
54,99 € (DE)
56,53 € (AT)
61,00 CHF (CH)
POD
328 S.

BC; Social Sciences, general; Hardcover, Softcover / Sozialwissenschaften allgemein; Gesellschaft und Sozialwissenschaften; Verstehen; Bundestag; Bundestagswahl; Fraktion; Gesellschaft; Koalitionsbruch; Macht; Nation; Parlament; Parlamentspräsident; Parteien; SPD; Sozialdemokratische Partei Deutschlands; Struktur; Verschiedenheit; geschäftsordnung; Society; Soziologie; Auseinandersetzen; EA

Die Resignierten Aufrütteln Anmerkungen zur Einführung in diesen Band.- Unbeugsame Verpflichtung.- Sozialdemokratisches Wollen.- Einstieg in die Geschichte der Arbeiterbewegung.- Dokumentation und Analyse.- Zur Erinnerung an Hermann Hansing.- Stark und Stabil Die SPD im Bremer Landesparlament.- Der Kampf um gleiches Wahlrecht.- Kandidaten für den Reichstag.- Die ersten sozialdemokratischen Bürgerschaftsabgeordneten.- Wahlrecht der Privilegierten.- Stärkste politische Kraft in Bremen.- Die ersten sozialdemokratischen Parlamentspräsidenten.- Nach der Verfolgung ein neuer Beginn.- An der Spitze von Bürgerschaft und Senat.- Partei — Parlament — Regierung.- Staatsgewalt und Willensbildung.- Politische Themen und Ziele Die Bremer SPD in den Bürgerschaftswahlkämpfen 1899 – 1979.- Gegen Unterdrückung und für Demokratisierung 1899 – 1911.- Abwehr antidemokratischer Kräfte und sozialstaatsorientierte Kommunalpolitik 1919 – 1930.- Parlamentarische Demokratie als Gemeinschaftswerk aller Bürger 1945 – 1947.- Wiederaufbau: Die praktische Versöhnung zwischen Sozialdemokratie und industrieller Leistungsgesellschaft 1951 – 1967.- Erhalt sozialdemokratischer Regierungsfähigkeit und Verwirklichung sozialer Reformen 1971 – 1979.- Gewollt und Durchgesetzt Die SPD-Fraktion im Spiegelbild der Bürgerschaftsprotokolle.- Zur Verwirklichung politischer Ziele (Seite 48).- Grundwerte des Sozialismus.- Gesellschaftlicher Fortschritt.- Wo die Realität sich dem Wollen annähert.- Die ersten Anträge (Seite 50).- Sicherheit im Hafen.- Koalitionsrecht der Straßenbauarbeiter.- Barackenbau für Waller Schüler.- Das private Armenhaus.- Umverteilung der Einkommensteuer.- Mindestlohn und Arbeitszeitbegrenzung.- Die Rechtlosigkeit der Dienstboten.- Alle SPD-Anträge rigoros abgelehnt.- Die Wahlrechtsdebatten (Seite 55).- Die anderen Hansestädte waren weiter.- Der Bürgereid als Wahlhürde.- Regional unterschiedliches Wahlrecht.- Unerschwingliche Gebühr.- Anspruch auf intellektuelle Gleichberechtigung.- Wahlrecht auch für Frauen.- Die Messer- und Gabelfrage.- Die Revolution in Bremen (Seite 59).- Noske begründet den Einmarsch.- Nach der Räterepublik.- Probleme der Regierenden.- Der Kampf um die junge Demokratie (Seite 62).- Abwehr des Kapp-Putsches in Bremen.- Bremische Einheitsfront? Mißtrauen gegen die bewaffnete Arbeiterschaft.- Die neue Landesverfassung.- Meinungsverschiedenheiten zwischen USPD und MSPD.- Demokratie statt Ständeherrschaft.- Die Stellung der arbeitenden Klasse.- Acht Jahre nicht im Senat (Seite 65).- Folgen der Wahlen von 1920.- Mißtrauensantrag und Volksentscheid.- Keine Links-Regierung.- Gleichgewicht gestört.- Wiedervereinigte Sozialdemokratie.- Wieder Neuwahlen.- Ehrung für Hermann Rhein.- Keine Koalition mit der SPD.- Haushalte ohne Orientierungsdaten (Seite 69).- Vergleich mit Hamburg.- Reaktionärer Polizeiapparat.- Andere Zeiten — gleiche Probleme.- Leichter Aufschwung.- Die große Koalition (Seite 74).- Der November-Sieg.- Zähe Arbeit für den Bürger.- Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen.- Der schwarze Freitag und seine Folgen.- Zum Schutze der Republik.- 4.000 Erwerbslose ohne Unterstützung.- Staatliche Hilfen.- Beginn vom Ende.- Der Einzug der Nationalsozialisten (Seite 79).- Die Nazis wollen an die Macht.- Unterschiedliche Reaktionen.- Deutliche Worte der SPD.- Vaterländisches Verständnis bei der Volkspartei.- Obstruktion bei den Deutschnationalen.- Staatspartei brandmarkt die Abhängigkeit.- Tumulte im Parlament.- Ein Sozialdemokrat wird Präsident.- Eklat um Mitternacht.- Verzweifelte Wirtschaftslage (Seite 85).- Erwerbslosigkeit und Kurzarbeit.- Der Zusammenbruch der Nordwolle.- Bürgschaften am Senat vorbei.- Die SPD nicht rechtzeitig informiert.- Die Leiter und der Hintern.- 40 Prozent Unterstützungsempfänger.- Vertane Chance?.- Der Todesstoß aus Berlin (Seite 89).- Die geschichtliche Dimension.- Der 6. März 1933.- Sterbendes Parlament.- Ruf zur Wiederherstellung verfassungsmäßiger Zustände.- Der weiße Terror.- Zum Protest aufgefordert.- Die gleichgeschaltete Bürgerschaft.- Anders als überall im Reich.- Kirchliche Verblendung.- Unverhohlene Drohung.- Das Ende.- Die Lehren aus dem Untergang.- Der Neubeginn (Seite 97).- Erschütternde Bestandsaufnahme.- Gemeinsames Ziel.- In der Stunde Null.- Drei Parteien.- Politik in hart getroffener Stadt.- Die erste Wahl.- Das Land Bremen.- Kampf ums Überleben.- Trümmerverwertung.- Von der Landesverfassung zum Grundgesetz (Seite 103).- Nur drei Fragen strittig.- Sinnvolle Lenkung der Wirtschaft.- Gleichberechtigte Mitbestimmung.- Öffentliche Gemeinschaftsschulen.- Schwierige Einigung.- Durch Volksentscheid bekräftigt.- Ein Senat ohne KPD und CDU.- Hohe Besatzungskosten.- Kostenloser Schulunterricht und bezahlter Mindesturlaub.- Die Währungsreform.- Tauziehen um ein Betriebsrätegesetz.- Der Parlamentarische Rat.- Radio Bremen geht in deutsche Hände über.- Sozialer Wohnungsbau.- Die Schulreform.- Das Grundgesetz.- Leistungen der vier Jahre.- Große Koalition in Bremen (Seite 117).- Acht Parteien in der Bürgerschaft.- Verlierer und Sieger.- Der Drei-Parteien-Senat.- Wiederaufbau der westlichen Vorstadt.- Nein zur Verteidigungsgemeinschaft.- Warnung vor Ausgabenflut.- Einstimmig gegen Atomtod.- Die Ansiedlung von Klöckner.- Zukunftsorientierter Städtebau.- Absolute Mehrheit in der Bürgerschaft.- Festhalten an der Koalition.- Behebung der Wohnungsnot.- Streit um Personal Vertretungsgesetz.- Solides Staatsgebäude.- Vereinheitlichtes Schulwesen.- Volksbefragung gegen Atomwaffen.- Sonnabends dienstfrei.- Bilanz des Wiederaufbaus.- Von Kaisen zu Koschnick (Seite 130).- „Soziale“ Marktwirtschaft.- Mut zur Schuldenaufnahme.- Die Borgward-Pleite.- Die Universitätsgründung.- Kaisen muß weiter regieren.- Fundamentaler Ausblick.- Die Stadthalle.- Ärger mit Boljahn.- Mittelfristige Finanzplanung.- Das Landespressegesetz.- Baumgruppenschutz.- Dank an Wilhelm Kaisen.- Weiter mit Willy Dehnkamp.- Haushalt überschreitet Milliardengrenze.- Das Haus der Bürgerschaft.- Trennung von Amt und Mandat.- August Hagedorn geht.- Um die Personalautonomie der Universität.- Große Koalition in Bonn.- Der Investitionsrahmen wird enger.- Und wieder die Uni.- Im Übergang zu den siebziger Jahren (Seite 144).- Konsequenzen einer Wahlschlappe.- Dehnkamp tritt zurück.- Koschnick neuer Regierungschef.- Die Straßenbahnunruhen.- Boljahns Abgang.- Bilanz des Schulbaus.- Die Baulandaffäre.- Sondersitzung zur Reformuniversität.- Lehren einer Affäre.- Wählen mit achtzehn.- Das achte Jahrzehnt (Seite 154).- Mitten im Wahlkampf verläßt die FDP die Koalition.- In der Alleinregierung.- Neue Klientel bestimmt das Parteileben.- Abkehr vom Wachstumsdenken.- Die absolute Mehrheit gehalten.- Wegweiser in eine bessere Zukunft.- Kreditaufnahme hat Grenzen.- Vorausschauende Strukturpolitik.- Neuverschuldung nicht verteufeln.- Weitere Reform im Schulwesen.- Kampf gegen die Arbeitslosigkeit.- Personelle Veränderungen.- Fiskalpolitische Drahtseilakte.- Die Grünen etablieren sich.- Fast ein Generationswechsel.- Die Rechte der Abgeordneten gestärkt.- Auf Schwerpunkte konzentrieren.- Unsere heutigen Rahmenbedingungen.- Laßt Euch nicht abbringen.- Von der Kolonie zur Freien Gemeinde Sozialdemokratische Arbeit für Bremerhaven.- Zunächst fest in Bremer Hand.- Über einen Amtmann zur Stadtverfassung.- Spontane Aktionen der Arbeiterbewegung.- Nach dem Fall der Sozialistengesetze.- Vom Zigarrenhändler zum Ehrenbürger.- Starker SPD-Unterbezirk Unterweser.- Abgeordnete und Senatoren 1919 – 1933.- Existenzsorgen durch Wirtschaftskrisen und Arbeitslosigkeit.- Terror und Kriegszerstörung.- Nach der Liquidation von Preußen.- Stadt im Bundesland Bremen.- Die ersten Abgeordneten der Nachkriegszeit.- Ein weiterer Ehrenbürger Bremerhavens.- Die SPD-Abgeordneten der fünfziger Jahre.- Der starke Mann der sechziger Jahre.- Der Parlamentarische Anfang Friedrich Ebert und die Bremer SPD-Fraktion bis 1905.- Die Geburtsstunde der Fraktion.- Parteiformierung zwischen Märzrevolution und Sozialistengesetz.- Der Weg ins Parlament.- Umbruch unter dem Sozialistengesetz.- Erfolge und Enttäuschungen.- Im Kampf gegen den Liberalismus.- Wahlen 1898 und 1899.- Die Fraktion konstituiert sich.- Die Agitation in der Bürgerschaft.- Die Lebensverhältnisse der Arbeiter.- Richtungskämpfe.- Wahlen 1902 und 1903.- Zuspitzung der Auseinandersetzungen.- Der SPD-Parteitag 1904.- Debatten um Goethebund und Massenstreik.- Ebert verläßt Bremen.- Weltkrieg, Revolution und Streiks Die SPD-Bürgerschaftsfraktion in unruhigen Zeiten.- Parteispaltung und Kriegsende.- Novemberrevolution und Räterepublik.- Die Fraktion in der Bremischen Nationalversammlung (1919 – 1920).- Das erste Jahr in der „neuen“ Bürgerschaft (1920 – 1921).- Illusion und Wirklichkeit Die Bremer SPD-Fraktion in der ersten deutschen Republik.- Die parlamentarischen Kräfteverhältnisse.- Stabilisierung und Zuwachs.- Im Aufwärtstrend.- Auf dem Wege in den Senat.- Konfrontation mit der KPD.- KPO und RGO.- Schwerer Stand im Parlament.- Tödliche Gefahr.- „Wir sind die Kraft“.- Ein Nazi wird Präsident.- Verhinderte Rathausstürmer.- Tumulte und Straßenschlachten.- Die Gründung der SAP.- Entscheidungsjahr 1932.- Verbote und Spektakel.- Immer wieder Wahlen.- Nach dem Preußen-Putsch.- Sinkende Sterne?.- Von der Halben zur Vollen Illegalität Die SPD-Bürgerschaftsfraktion im Jahre 1933.- Das Todesurteil für die Bürgerschaft.- Die Gegenspieler der „Hitlerei“.- Kesseltreiben gegen Emil Sonnemann.- Zum offenen Kampf gewappnet.- Wichtiger als Hitler war der Regierungserhalt.- Der doppelte Anspruch der Sozialdemokratie.- Das Verständnis unter den Linken kam viel zu spät.- Die Verteidigung der Versuchsschulen.- Alltägliche Anständigkeit.- Der Start Nach 1945 Wilhelm Kaisen und die SPD beim parlamentarischen Neubeginn.- Nach dem totalen Zusammenbruch.- Ein Glücksfall der Geschichte.- Die Situation einer klassenlosen Gesellschaft.- Unter der Dominanz des Spitzenkandidaten.- Kaisens Programm.- Hungernde Kinder und heimatlose Jugendliche.- Richtungsweisende Entscheidungen.- Der Kampf um die Selbständigkeit Bremens.- Zur Neuordnung der Wirtschaft.- Unübersehbare Schatten der Vergangenheit.- Für ein demokratisches Schulwesen.- Zur Rolle der Militärregierung.- Bewährung und Erfolg Die fünfziger Jahre in Bremen.- Die späte Chance.- Von der Demontage zur Vollbeschäftigung.- Neue Finanzpolitik behebt die Wohnungsnot.- Sozialdemokratische Schulpolitik.- Eine Mannschaft von Kennern und Könnern.- Zweifel und Kritik.- Restauration (Wiederaufbau) — was sonst? Die Koalitionsfrage.- Bremen eine polis.- Die Fraktion ging ihren Weg.- Wandel und Regeneration Die Bremer SPD-Fraktion der sechziger und siebziger Jahre.- Klare SPD-Mehrheit und kleine Koalition.- Zukunftsinvestitionen und Verschuldungsmut.- Erfolg und Pleite am Arbeitsmarkt.- Mühsamer Weg zu Universität und Parlamentsgebäude.- Bundestagswahl und Hundertjahrfeier.- Bürgerschaftswahl 1963 und Wachwechsel 1965.- Mit Dehnkamp und Koschnick.- Proteste und Demonstrationen.- Hochkonjunktur und Rezession.- Wahlschlappe und Generationswechsel.- Notstandsgesetze und Straßen bah nunruhen.- Machtbeschneidung und Strukturveränderung.- Untersuchungsausschuß und Parteiverfahren.- Wahl kämpf und Reformuniversität.- Mandatsverzichte und Gruppenkämpfe.- Koalitionsbruch und Wahlsieg.- Offen und öffentlich.- Gruppenbildung und Integration.- Wachstum und Isolation.- „Linke Mitte“ und „Linke“.- Wahl krampf und Wahlfolgen.- Ausbau und Einschränkung von Reformen.- Sparzwänge und politische Anstöße.- Genossen Ihrer Zeit Bremer SPD-Fraktionsvorsitzende in Darstellungen anderer.- 1900 – 1905: Friedrich Ebert.- 1905 – 1928: Hermann Rhein.- 1919: Friedrich Peine.- 1919: Karl Vögeding.- 1920 – 1921: Rudolph Künkler.- 1920 – 1921: Friedrich Klenke.- 1921 – 1933: Emil Theil.- 1946: August Hagedorn.- 1946: Hermann Mester.- 1946 – 1951: Carl Stockhinger.- 1951 – 1968: Richard Boljahn.- 1968 – 1971: Gustav Böhrnsen.- 1971 – 1975: Walter Franke.- 1975 – 1979: Egon Kähler.- Seit 1979: Klaus Wedemeier.- Bremer Auswahl-Bibliographie.- Personen-Register.- Autoren-Verzeichnis.

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