Für die späte Römische Republik ist die Zeit zwischen 133 und 27 v. Chr. vor allem durch schwere Krisen geprägt, die von den Gracchen bis zur Schlacht von Actium reichen und schliesslich … Mehr…
Für die späte Römische Republik ist die Zeit zwischen 133 und 27 v. Chr. vor allem durch schwere Krisen geprägt, die von den Gracchen bis zur Schlacht von Actium reichen und schliesslich mit dem Prinzipat des Augustus enden. Es kommt zu regelrechten Gewalteruptionen im Inneren: Einzelne Heerführer wie Marius, Sulla oder Pompeius verschaffen sich so viel Macht, dass der innere Zusammenhalt der Republik zerbricht. Das Römische Reich versinkt im Bürgerkrieg. Doch zeitgleich ist trotz der inneren und äusseren Konflikte ein wachsender Wohlstand zu beobachten, der zu gesellschaftlichen Umwälzungsprozessen im öffentlichen wie privaten Bereich führt: zu sehen in der Architektur, in der Produktion und im Konsum. Anhand von Bauwerken und Bildern, aber auch Ritualen und Staatsakten untersucht Dominik Maschek diese spätrepublikanisch-römische Krisenzeit und bietet erstmals eine kulturgeschichtliche Gesamtinterpretation. Bücher > Sachbücher > Politik & Geschichte > Nach Epochen > Klassische Antike > Römisches Reich;Bücher > Sachbücher > Kunst & Kultur > Kulturwissenschaften > Deutsche Kulturgeschichte;Bücher > Sachbücher > Politik & Geschichte > Nach Ländern & Kontinenten 24.6 cm x 17.2 cm x 3.0 cm mm , Wbg Philipp von Zabern in Wissenschaftliche Buchgesellschaft (wbg), Gebundene Ausgabe, Wbg Philipp von Zabern in Wissenschaftliche Buchgesellschaft (wbg)<
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Archäologie und Geschichte einer Krisenzeit Gebundenes Buch Für die späte Römische Republik ist die Zeit zwischen 133 und 27 v. Chr. vor allem durch schwere Krisen geprägt, die von den Gracchen bis zur Schlacht von Actium reichen und schließlich mit dem Prinzipat des Augustus enden. Es kommt zu regelrechten Gewalteruptionen im Inneren: Einzelne Heerführer wie Marius, Sulla oder Pompeius verschaffen sich so viel Macht, dass der innere Zusammenhalt der Republik zerbricht. Das Römische Reich versinkt im Bürgerkrieg. Doch zeitgleich ist trotz der inneren und äußeren Konflikte ein wachsender Wohlstand zu beobachten, der zu gesellschaftlichen Umwälzungsprozessen im öffentlichen wie privaten Bereich führt: zu sehen in der Architektur, in der Produktion und im Konsum. Anhand von Bauwerken und Bildern, aber auch Ritualen und Staatsakten untersucht Dominik Maschek diese spätrepublikanisch-römische Krisenzeit und bietet erstmals eine kulturgeschichtliche Gesamtinterpretation.
Detailangaben zum Buch - Die römischen Bürgerkriege: Archäologie und Geschichte einer Krisenzeit
EAN (ISBN-13): 9783805349130 ISBN (ISBN-10): 3805349130 Gebundene Ausgabe Taschenbuch Erscheinungsjahr: 8 Herausgeber: Verlag Philipp von Zabern in Wissenschaftliche Buchgesellschaft
Buch in der Datenbank seit 2015-10-30T23:28:41+01:00 (Berlin) Detailseite zuletzt geändert am 2024-03-25T11:15:45+01:00 (Berlin) ISBN/EAN: 9783805349130
ISBN - alternative Schreibweisen: 3-8053-4913-0, 978-3-8053-4913-0 Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe: Autor des Buches: mäsch, bücher, maschek dominik, augustus, philipp von zabern Titel des Buches: die römischen bürgerkriege archäologie und geschichte einer krisenzeit, römische geschichte, die burg, bürgerkrieg
Daten vom Verlag:
Autor/in: Dominik Maschek Titel: Die römischen Bürgerkriege - Archäologie und Geschichte einer Krisenzeit Verlag: Philipp von Zabern in Herder 352 Seiten Erscheinungsjahr: 2018-04-18 Darmstadt; DE Gedruckt / Hergestellt in Deutschland. Gewicht: 0,682 kg Sprache: Deutsch 58,00 € (DE) Not available (reason unspecified) 175mm x 247mm x 30mm
BB; Hardcover, Softcover / Geschichte/Altertum; Europäische Geschichte: Römer; Verstehen; Alte Geschichte, Archäologie; Antike; Antike; Bild und Ritual; Bild und Ritual; Bürgerkrieg; Bürgerkrieg; Gewalt; Gewalt; Innenpolitik; Innenpolitik; Konflikt; Konflikt; Krise; Krise; Römische Republik; Römische Republik; Römisches Reich; Römisches Reich; Sozial- und Kulturgeschichte; Antike Kriegsführung; Europa; Altes Rom; ca. 1000 v. Chr. bis Christi Geburt; EA; E107; EA; E101
Das Ende der Römischen Republik ist eine Krisenzeit: Gewalteruptionen, innerer Zusammenbruch und Ausbruch der Bürgerkriege. Zeitgleich treffen wir in dieser Epoche aber auch auf wachsenden wirtschaftlichen Wohlstand und gesellschaftliche Umwälzungsprozesse. Diese Ambivalenzen analysiert Dominik Maschek erstmals umfassend und diachron. - beleuchtet die Krisenzeit der Römischen Republik zwischen 133-27 v. Chr. - betrachtet erstmals zugleich die soziale(n) Krise(n) und den wachsenden Wohlstand der Bürgerkriegszeit - erster umfassender Ansatz zur diachronen Darstellung der spätrepublikanisch-römischen Ästhetik - analysiert die Konstruktion von (kollektivem) Gedächtnis sowie die Mechanismen des gesteuerten Vergessens
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