Arnd Florack Martin Scarabis Ernst Primosch:Psychologie der Markenführung (Gebundene Ausgabe) Marketing Vertrieb Branding Markencontrolling Markenkommunikation Markenmanagement Markenpersönlichkeit Sponsoring Werbepsychologie Markenwert Corporate Branding Markenstrategien Co-Branding Betriebswirtschaft Management Arnd Florack Martin Scarabis Ernst Primosch Branding Markencontrolling Markenführung Markenkommunikation Markenpersönlichkeit Sponsoring Werbepsychologie Markenstrategien Markenmanagement Wirtschaftspsychologie Marketing Marken-Kunden-Beziehungen Markenpersönlichkeit Markenwert Sponsoring Corporate Branding Co-Branding Markencontrolling Wie wirkt die Marke? Für die Entwicklung langfristig erfolgreicher Markenstrategien sind Kenntnisse der psychologischen Wirkungen des Markenmanagements unverzichtbar. Dieser Sammelband bündelt erstmalig interdisziplinäre Beiträge von Top? Experten aus dem Bereich des Marketing und der Wirtschaftspsychologie. Wissenschaftlich fundiert und praxisrelevant werden aktuelle Erkenntnisse zu den psychologische
- Taschenbuch 2007, ISBN: 9783800633524
Gebundene Ausgabe
Haufe-Lexware, 2007. 2007. Softcover. 29,4 x 21 x 1,6 cm. Das Gemeinnützigkeitsrecht und damit die Grundlage der Arbeit in Vereinen, Verbänden und gemeinnützigen Körperschaften sind verä… Mehr…
Haufe-Lexware, 2007. 2007. Softcover. 29,4 x 21 x 1,6 cm. Das Gemeinnützigkeitsrecht und damit die Grundlage der Arbeit in Vereinen, Verbänden und gemeinnützigen Körperschaften sind verändert worden. WRS aktuell ist die erste Kommentierung, die die Neuregelungen darstellt und konkrete Handlungsempfehlungen gibt. Die Grundlagen der Arbeit in Vereinen, Verbänden und gemeinnützigen Körperschaften sind durch die Neuregelungen umfassend verändert worden. INHALTE - Alle Neuregelungen im Überblick, wie z. B. die Anhebung des Übungsleiterfreibetrags, die Einführung einer Ehrenamtspauschale, die Anhebung der Zweckbetriebsgrenzen und die Vereinfachungen und großzügigeren Regelungen im Spenden- und Stiftungsrecht - Viele anschauliche Fallbeispiele, Tipps und Hinweise, u. a. wie Sie den neuen Übungsleiterfreibetrag bei der Lohnabrechnung berücksichtigen, die neue Zweckbetriebsgrenze beim Jahresabschluss beachten und prüfen, wer von der neuen Ehrenamtspauschale profitieren kann. AUF DER CD-ROM - Zahlreiche Arbeitshilfen wie Musterverträge für Übungsleiter und ehrenamtliche Vereinsmitarbeiter - Satzungsvorlagen und Muster-Klauseln Gerhard Geckle ist Fachanwalt für Steuerrecht, Justitiar der Haufe Mediengruppe, selbstständiger Rechtsanwalt mit Kanzleisitz in Freiburg. Steuerreferent des Badischen Sportbundes und für den DOSB. Lehrbeauftragter zum Bereich Steuer- und Vereinsrecht/Vereinsmanagement/Sportökonomie an der Universität Heidelberg und Münster sowie an der Fachhochschule Heidelberg, Kath. Fachhochschule Freiburg und FH Erding. Seminarreferent für weitere überregionale Verbände und Bildungseinrichtungen zum Sport/Sozialen Bereich. Ständige Medien-Mitarbeit im Radio- und Fernsehbereich. Vorstand in diversen Vereinen und gemeinnützigen Organisationen, u. a. Vorsitzender der Kommission für öffentliche Finanzen und Lizenzen beim Deutschen Fußballbund (DFB). Inhalt: INHALT A EINFÜHRUNG 1 Gemeinnützigkeit im Überblick 1.1 Der Verlauf der Reform 1.2 Erhöhung des Übungsleiterfreibetrags - keine leichte Umsetzung 1.3 Weitere Verbesserungen durch die Reform 2 Überblick Gesetzgebungsvorhaben 2.1 Kernpunkte zum neuen "Gesetz zur weiteren Stärkung des bürgerschaftlichen Engagements" 13 2.2 Die wichtigsten Steueränderungen 2.3 Zur Reform des Spendenrechts 2.4 Neuregelung des Spendenabzugs für Zuwendungen an Stiftungen 2.5 Weitere Vorschläge/Forderungen aus Sicht der Vereinspraxis B KOMMENTIERUNG 1 Gemeinnützigkeitsrecht 1.1 Förderungswürdige Zwecke im Gemeinnützigkeits- und Spendenrecht 1.1.1 Allgemeines zu § 52 AO 1.1.2 Förderung von Wissenschaft und Forschung 1.1.3 Förderung der Religion 1.1.4 Förderung des öffentlichen Gesundheitswesens und der öffentlichen Gesundheitspflege, insbesondere die Verhütung und Bekämpfung von übertragbaren Krankheiten, auch durch Krankenhäuser im Sinne des § 67, und von Tierseuchen 1.1.5 Förderung der Jugend- und Altenhilfe 1.1.6 Förderung von Kunst und Kultur und Förderung des Denkmalschutzes und der Denkmalpflege 1.1.7 Förderung der Erziehung, Volks- und Berufsbildung einschließlich der Studentenhilfe 1.1.8 Förderung des Naturschutzes und der Landschaftspflege im Sinne des Bundesnaturschutzgesetzes und der Naturschutzgesetze der Länder, des Umweltschutzes, des Küstenschutzes und des Hochwasserschutzes 1.1.9 Förderung des Wohlfahrtswesens, insbesondere der Zwecke der amtlich anerkannten Verbände der freien Wohlfahrtspflege (§ 23 Umsatzsteuer-Durchführungsverordnung), ihrer Unterverbände und ihrer angeschlossenen Einrichtungen und Anstalten 1.1.10 Förderung der Hilfe für politisch, rassisch oder religiös Verfolgte, für Flüchtlinge, Vertriebene, Aussiedler, Spätaussiedler, Kriegsopfer, Kriegshinterbliebene, Kriegsbeschädigte und Kriegsgefangene, Zivilbeschädigte und Behinderte sowie Hilfe für Opfer von Straftaten; Förderung des Andenkens an Verfolgte, Kriegs- und Katastrophenopfer; Förderung des Suchdienstes für Vermisste 1.1.11 Förderung der Rettung aus Lebensgefahr 1.1.12 Förderung des Feuer-, Arbeits-, Katastrophen- und Zivilschutzes sowie der Unfallverhütung 1.1.13 Förderung internationaler Gesinnung, der Toleranz auf allen Gebieten der Kultur und des Völkerverständigungsgedankens 1.1.14 Förderung des Tierschutzes 1.1.15 Förderung der Entwicklungszusammenarbeit 1.1.16 Förderung von Verbraucherberatung und Verbraucherschutz 1.1.17 Förderung der Fürsorge für Strafgefangene und ehemalige Strafgefangene 1.1.18 Förderung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern 1.1.19 Förderung des Schutzes von Ehe und Familie 1.1.20 Förderung der Kriminalprävention 1.1.21 Förderung des Sports (Schach gilt als Sport) 1.1.22 Förderung der Heimatpflege und Heimatkunde 1.1.23 Förderung der Tierzucht, der Pflanzenzucht, der Kleingärtnerei, des traditionellen Brauchtums einschließlich des Karnevals, der Fastnacht und des Faschings, der Soldaten- und Reservistenbetreuung, des Amateurfunkens, des Modellflugs und des Hundesports 1.1.24 Allgemeine Förderung des demokratischen Staatswesens im Geltungsbereich der AO 1.1.25 Förderung des bürgerschaftlichen Engagements zugunsten gemeinnütziger, mildtätiger und kirchlicher Zwecke 1.1.26 Neue gesellschaftliche Zwecke 1.2 Überlassung von Arbeitskräften an Körperschaften des öffentlichen Rechts 1.3 Überlassung von Räumen an Körperschaften des öffentlichen Rechts 1.4 Streichung der Alternative für die Vermögensbindung 1.5 Anhebung der Besteuerungsgrenze 1.6 Anhebung der Zweckbetriebsgrenze 1.7 Anhebung der Grenze für die Pauschalierung der Vorsteuer 2 Neue Übungsleiterpauschale: Welche Auswirkungen ergeben sich für die Sozialversicherung? 2.1 Unterschiedliche Gestaltungsmöglichkeiten und deren Auswirkungen im Überblick 3 Neu : der Ehrenamtsfreibetrag C PRAXISHINWEISE ZUR NEUREGELUNG IM EINZELNEN 1 Übungsleiter 1.1 Erhöhter Übungsleiterfreibetrag: Ab wann kann er genutzt werden? 1.1.1 Die Veröffentlichung im Gesetzblatt - ein wichtiger Stichtag 1.1.2 Sonderregelungen für den Sportbereich 1.2 Übungsleiterverhältnisse richtig abrechnen 1.2.1 Der nebenberuflich tätige Übungsleiter ist im Rahmen eines Anstellungsverhältnisses tätig 1.2.2 Die Tätigkeit des nebenberuflich tätigen Übungsleiters wird im Rahmen der Selbstständigkeit ausgeübt (keine Scheinselbstständigkeit) 1.2.3 Die Tätigkeit des nebenberuflich tätigen Übungsleiters wird im Anstellungsverhältnis ausgeübt, zusätzlich ist er im Hauptberuf in einem sozialversicherungspflichtigen Anstellungsverhältnis 2 Ehrenamt 2.1 Der neue Freibetrag für nebenberufliche Tätigkeiten 2.1.1 Wie wirkt der Freibetrag? 2.1.2 Mehrfachgewährung und gegenseitige Ausschlüsse 2.1.3 Begünstigte Tätigkeiten 2.1.4 Steuerbefreiungen nach anderen Vorschriften 2.1.5 Nebenberufliche Tätigkeit 2.1.6 Einkunftsart 2.1.7 Schriftliche Bestätigung 2.1.8 Rückwirkung 2.2 Die neue Ehrenamtspauschale - was muss der Verein bei der rechtlichen Umsetzung beachten? 2.2.1 Welche rechtlichen Voraussetzungen müssen im Verein erfüllt sein? 2.2.2 Dreh- und Angelpunkt: Satzung und Gemeinnützigkeit 2.2.3 Wer wird für einen Verein tätig? 2.2.4 Ausgangspunkt im Gesetz: Ehrenamt 2.2.4.1 Exkurs: Urteil des Finanzgerichts München v. 21.11.2000 (Az.: 7 V 4116/00) 2.2.5 Gestaltungsmöglichkeiten der Satzung 2.2.6 Satzungsänderung erforderlich 2.2.7 Satzungsbeispiel 2.2.8 Haftung des Vorstands beachten 2.3 Gesetz zur weiteren Stärkung des bürgerschaftlichen Engagements - das ändert sich im Verhältnis zur Berufsgenossenschaft 2.3.1 Auswirkungen des Gesetzes auf den gesetzlichen Unfallversicherungsschutz 2.3.1.1 Erhöhung des Übungsleiterfreibetrags 2.3.1.2 Einführung des Ehrenamtsfreibetrags 2.3.2 Auswirkungen des Gesetzes auf den Beitragsanspruch der Berufsgenossenschaft 2.3.2.1 Erhöhung des Übungsleiterfreibetrags 2.3.2.2 Einführung des Ehrenamtsfreibetrags 3 Spenden 3.1 Die Neuerungen im Spenden- und Stiftungsrecht 3.1.1 Grundlagen und Hinweise zum Spendenrecht! 3.1.1.1 Ausstellung von Spendenbescheinigungen/Zuwendungsbestätigungen 3.1.1.2 Umgang mit Zuwendungsbestätigungen 3.1.1.3 Prüfung der Spendenleistung 3.1.1.4 Spenden als Finanzierungsquelle 3.1.1.5 Wie sieht es mit der Spendenbereitschaft aus? 3.1.2 Das ist neu beim Spendenrecht 3.1.2.1 Erhöhung des Höchstbetrags für Spenden 3.1.2.2 Vereinfachungen bei Kleinspenden 3.1.2.3 Entschärfung der Spendenhaftung 3.1.2.4 Anhebung der Vermögensstockspenden 3.1.3 Das sollten Sie beachten 3.1.3.1 Spendenaufrufe 3.1.3.2 Überprüfung der Beitragssatzung/Beitragsordnung 3.1.3.3 Einhaltung der Kriterien bei Aufwandsspenden 3.1.3.4 Neue Vorgaben bei Zuwendungsbestätigungen 3.2 Hinweise zur Einführung des zeitlich unbegrenzten Spendenvortrags 3.3 Ergänzende Spendenhinweise 3.3.1 Begünstigte Zwecke 3.3.2 Zuwendungen 3.3.3 Spendenempfänger 3.3.4 Spendenhöchstbetrag 3.3.5 Mitgliedsbeiträge 3.3.6 Spendenvortrag 3.4 Verzicht auf Vergütungen 3.4.1 Aufwandsspenden 3.4.2 Sachspenden 3.5 Spendenverfahren 3.5.1.1 Vereinfachter Abzug bis 200 Euro 3.5.2 Aufzeichnungspflichten für Spenden 3.5.3 Spendenhaftung 3.5.3.1 Haftung wegen Spendenfehlverwendung 4 Stiftungen 4.1 Das Stiftungsrecht im Überblick 4.1.1 Grundstruktur der Stiftung 4.1.2 Gesetzliche Grundlagen 4.1.3 Anwendungsgebiete für die Stiftung 4.1.4 Erscheinungsformen/Stiftungstypen - Übersicht 4.2 Gründung einer rechtsfähigen Stiftung des privaten Rechts 4.2.1 Vorbemerkung 4.2.2 Gründung durch Stiftungsgeschäft unter Lebenden 4.2.2.1 Stiftungsgeschäft 4.2.2.2 Satzung 4.2.2.3 Einzelne Satzungsbestimmungen 4.2.2.4 Anerkennung der Stiftung durch die zuständige Behörde 4.2.3 Gründung durch Stiftungsgeschäft von Todes wegen 4.2.4 Stufengründung - die Alternative zur Stiftung von Todes wegen für die Praxis 4.2.5 Widerruf des Stiftungsgeschäfts 4.2.6 Steuerliche Aspekte bei der Errichtung einer Stiftung 4.2.6.1 Steuerliche Folgen der Gemeinnützigkeit 4.2.6.2 Voraussetzungen der Gemeinnützigkeit 4.2.6.3 Sachzuwendungen 4.2.6.4 Verfahrensfragen 4.3 Sonderausgabenabzug nach § 10b EStG 4.3.1 Inhalt der gesetzlichen Neuregelung 4.3.2 Wahlrecht zwischen der neuen und der alten Fassung des § 10b Abs. 1 EStG im Jahr 2007 4.3.3 Berechnungsbeispiele 4.3.4 Zuwendungen an bestehende Stiftungen (insbesondere Zustiftungen) 5 Zweckbetriebsgrenzen 5.1 Wirtschaftliche Geschäftsbetriebe: erhöhte Besteuerungsgrenze! 5.2 Wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb: ein kleiner Überblick 5.3 Erhöhte Freigrenze von 35.000 Euro 5.3.1 Wie sieht es mit sportlichen Veranstaltungen aus? 5.3.2 Verzicht auf Anwendung der Einnahmengrenze von 35.000 Euro 6 Vorsteuer 6.1 Grenze bei der Vorsteuerpauschalierung auf 35.000 Euro angehoben! 6.1.1 Steuerpflichtige Umsätze 6.1.2 Steuerfreie Umsätze 6.1.3 Kleinunternehmer 6.2 Einhaltung von Grenzbeträgen 6.2.1 Antrag beim Finanzamt 6.3 Berechnung der Vorsteuerpauschalierung 6.4 Überschreiten der Freigrenze STICHWORTVERZEICHNIS D ARBEITSHILFEN 1 Ehrenamt 1.1 Vereinbarung über Aufwandsentschädigung für nebenberufliche Vereinstätigkeiten 1.2 Vereinbarung für ehrenamtliche Tätigkeit im Verein 1.3 Regelungen zum Aufwendungsersatz - Checkliste 1.4 Steuer-Mustersatzung nach der AO 1.5 Satzung Förderverein 1.6 Geringfügige Beschäftigung - Arbeitsvertrag 2 Übungsleiter 2.1 Vertrag mit einem nebenberuflichen Übungsleiter 2.2 Nachweis über den Verzicht auf Aufwendungsersatz 2.3 Stundennachweis 2.4 Erhöhter Übungsleiterfreibetrag - Checkliste 2.5 Reisekostenabrechnung 2.6 Erklärung für nebenberufliche, angestellte Vereinstätigkeit nach § 3 Nr. 26 EStG 2.7 Erklärung für nebenberufliche, angestellte Vereinstätigkeit nach § 3 Nr. 26 EStG zum erhöhten Übungsleiterfreibetrag 3 Spenden 3.1 Spendenrecht - Auswirkungen der Gemeinnützigkeitsreform - Checkliste 3.2 Spenden-Steuertabelle 3.3 Zuwendungen an gemeinnützige Vereine 3.4 Zuwendungsbestätigung für Geldspenden an mildtätige, kirchliche, religiöse, wissenschaftliche Vereine 3.5 Zuwendungsbestätigung für Geldspenden an Stiftungen des öffentlichen Rechts 3.6 Zuwendungsbestätigung für Geldspenden an Stiftungen des privaten Rechts 4 Stiftungen 4.1 Stiftungsgeschäft unter Lebenden 4.2 Stiftungsgeschäft von Todes wegen 4.3 Stufengründung 4.4 Checkliste zur Gründung einer Stiftung E GESETZESTEXTE 1 Spendenrecht - Synopse 2 Beschlussempfehlung des Finanzausschusses (7. Ausschuss) vom 04.07.2007 3 Bericht des Finanzausschusses (7. Ausschuss) vom 05.07.2007 4 Gesetz zur weiteren Stärkung des bürgerschaftlichen Engagements 5 Abgabenordnung 6 Einkommensteuergesetz 7 Bundesrat - Jahressteuergesetz 8 Richtlinien für die versicherungsrechtliche Beurteilung von geringfügigen Beschäftigungen "Gemeinnützigkeit im Überblick" (S. 11-13) 1 GEMEINNÜTZIGKEIT IM ÜBERBLICK Die im September 2007 vom Bundesrat verabschiedete Gemeinnützigkeitsreform, die durch das Gesetz zur weiteren Stärkung des bürgerschaftlichen Engagements umgesetzt wurde, ist als positives Signal zu werten. Bereits ab Herbst 2006 wurden Diskussionen über die wichtigsten Ansätze und Gesetzesvorschläge geführt. Im Juli 2007 hat der Bundestag seine breite Zustimmung zum laufenden Gesetzgebungsvorhaben erteilt. Auch der Bundesrat hat in seiner Sitzung vom 21.9.2007 mit seiner Zustimmung den Abschluss des bis dahin laufenden Gesetzgebungsvorhabens herbeigeführt. Die gesamte "Gemeinnützigkeitsreform" steht unter der Vorgabe, dass die umfangreichen Steuervorteile schon für das laufende Vereinsjahr 2007 voll genutzt werden können. Es gibt in der Bundesrepublik inzwischen fast 600.000 eingetragene Vereine. Einen Eindruck davon, wie stark das bürgerschaftliche Engagement ist, vermittelt u. a. für das Sportsegment der Sportentwicklungsbericht 2005/2006. Aus dieser Analyse lässt sich erkennen, dass sich bundesweit ca. 2,8 Millionen Mitglieder ehrenamtlich für die 90.000 gemeinnützige Sportvereine engagieren. Die Führung der Vereine ruht dabei auf mehreren Schultern. 1.1 DER VERLAUF DER REFORM Der Ruf nach Entlastung von überflüssiger Bürokratie konzentrierte sich bis Mitte 2007 im Wesentlichen darauf, die bestehenden steuerlichen Anforderungen herunterzuschrauben sowie Steuervereinfachungen und die Möglichkeit von Pauschalregelungen bei allen denkbaren Steuertatbeständen zu schaffen. Bereits bei einer Anhörung im Sportausschuss des Deutschen Bundestags zum Thema "Situation der Sportvereine - Reformbedarf und Handlungsoptionen" im Frühjahr 2007 wurde deutlich gemacht, dass die Führungskräfte in unseren Vereinen und Verbänden beim Thema Steuern fast überfordert sind. Selbst Klein-Vereine sind häufig auf die Beratung durch Fachleute angewiesen. Zudem wird erwartet, dass sich selbst Steuerberater/Wirtschaftsprüfer/Anwälte bei der Unterstützung der Vereine ehrenamtlich engagieren. Die bekannten Reizthemen - wie der richtige Umgang mit dem steuerpflichtigen wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb und die Unsicherheiten bei d, Haufe-Lexware, 2007, 0, Vahlen Franz GmbH, Auflage: 1. A. (März 2007). Auflage: 1. A. (März 2007). Hardcover . 24,4 x 17 x 3,8 cm. Wie wirkt die Marke? Für die Entwicklung langfristig erfolgreicher Markenstrategien sind Kenntnisse der psychologischen Wirkungen des Markenmanagements unverzichtbar. Dieser Sammelband bündelt erstmalig interdisziplinäre Beiträge von Top? Experten aus dem Bereich des Marketing und der Wirtschaftspsychologie. Wissenschaftlich fundiert und praxisrelevant werden aktuelle Erkenntnisse zu den psychologischen und marketingtechnischen Grundlagen der Markenführung vorgestellt. Dabei werden unter anderem folgende Themen behandelt: - Identitätsorientierte Markenführung - Markenpersönlichkeit - Markenwert - Marken? Kunden? Beziehungen - Markenkommunikation - Sponsoring - Corporate Branding - Co? Branding - Neue Entwicklungen im Markencontrolling (z.B. bildgebende Verfahren, Reaktionszeitanalysen) Fallstudien aus der Praxis zeigen die Umsetzung der vorgestellten Ansätze. Das Buch wendet sich an Marketingspezialisten in Unternehmen sowie Dozenten und Studierende des Marketing und der Wirtschaftspsychologie an Hochschulen und weiterbildenden Institutionen. Mit seinen 29 Beiträgen ein wahres Kompendium. Über dem ersten und dem letzten Beitrag zwei der ganz großen Namen des Themenfeldes in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts: Heribert Meffert und Reinhold Bergler. Beide emeritiert. Auch das ein Symbol für eine Schlüsselnorm in Sachen Marke: Keine Zukunft ohne Herkunft". Gültig nicht nur für die konkrete Marke hier und jetzt, sondern auch für die Meisterdenker der Disziplin. Im ersten Beitrag Identitätsbasierte Markenführung" plädieren Burmann, Meffert und Feddersen für die Allgegenwärtigkeit von Marke im Unternehmen - konzeptiv und operativ, immer und überall. Dazu: Der wahre Chef einer Firma ist die Marke. Denn nur sie bringt Erträge." Im letzten Abschnitt gibt Reinhold Bergler zwar eine Geschichte der psychologischen Markenforschung", endet aber mit elf Prinzipien der Markenführung, die auch dann, wenn sie nicht psychologisch begründet wären, den kompletten Regelbestand eines Praktikers der Markenführung bilden könnten - wenn er sich nur daran hielte. Zwischen Meffert und Bergler ein breites Spektrum an Themen und Kompetenzen der Psychologie der Markenführung". Der Titel des Buches markiert auch dessen Schwerpunkt im Seelischen", und die Seele" ist nach Schnitzler bekanntlich ein Weites Land". Hier kann - aus insgesamt 630 Seiten - nur eine Auswahl getroffen werden. Vollständig jedoch die acht Hauptabschnitte: Grundlagen, Modelle, Markenpersönlichkeit, Rahmenbedingungen, Kommunikation und Erlebnisse, Controlling, Praxis und Geschichte. Insbesondere drei Beiträge haben angesprochen; vermutlich deshalb, weil diese auch zu seinen Schwerpunktinteressen in Sache Marke gehören: 1.) Ethikorientierte Führung .als Voraussetzung starker Marken", 2.) die gut begründete Empfehlung, Marken sinnlich so reichhaltig auszustatten, wie wir selber als Menschen reich an Sinnen ausgestattet sind und 3.) die Marke Schweiz, weil dieses Beispiel zeigt, dass das Konzept Marke den Ursprung Markenartikel" längst hinter sich gelassen hat. Nach 27 absolvierten Henkel-Jahren hat der Autor dieser Besprechung insbesondere auch die Fallstudie über die jüngste Neuentfaltung der Firmenmarke Henkel aufmerksam und interessiert studiert: Für ihn ein Schulbeispiel dafür, wie man ein historisch tief verankertes (immerhin 130 Jahre), in die unterschiedlichsten Problem- und Bedürfnisfelder breit ausdifferenziertes und weltweit gestreutes Universum der verschiedensten Marken markentechnisch vorbildhaft so unter dem Dach der Firmenmarke Henkel unterzubringen vermochte, dass dies den Wert der Firmenmarke deutlich steigerte. Die Autoren Prof. Dr. Arnd Florack lehrt Angewandte Sozialpsychologie mit Schwerpunkten auf Entscheidungsforschung und/oder Intergruppenforschung (Kulturvergleich) an der Universität Wien. Prof. Dr. Martin Scarabis war bis Ende 2007 am Psychologischen Institut der Universität Münster in Grundlagenforschung und Lehre tätig. Er erhielt mehrere Lehraufträge an der Universität Basel und der Zeppelin University Friedrichshafen. Mag. Ernst Primosch ist österreichischer Manager und Kommunikationsexperte. Dr. Arnd Florack ist wissenschaftlicher Assistent am Institut für Psychologie der Universität Münster. Er promovierte bei Prof. Dr. Ursula Piontkowski an der Universität Münster und bei Prof. Dr. Herbert Bless an der Universität Trier. Zusatzinfo mit zahlreichen Abbildungen Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Einbandart gebunden Wirtschaft Betriebswirtschaft Management Marketing Vertrieb Branding Markencontrolling Markenkommunikation Markenmanagement Markenpersönlichkeit Sponsoring Werbepsychologie ISBN-10 3-8006-3352-3 / 3800633523 ISBN-13 978-3-8006-3352-4 / 9783800633524 Psychologie der Markenführung Arnd Florack Martin Scarabis Ernst Primosch Branding Markencontrolling Markenführung Markenkommunikation Markenpersönlichkeit Sponsoring Werbepsychologie Markenstrategien Markenmanagement Wirtschaftspsychologie Marketing Marken-Kunden-Beziehungen Markenpersönlichkeit Markenwert Sponsoring Corporate Branding Co-Branding Markencontrolling Wirtschaft Betriebswirtschaft Management Marketing Vertrieb Branding Markencontrolling Markenkommunikation Markenmanagement Markenpersönlichkeit Sponsoring Werbepsychologie ISBN-10 3-8006-3352-3 / 3800633523 ISBN-13 978-3-8006-3352-4 / 9783800633524 Psychologie der Markenführung Arnd Florack Martin Scarabis Ernst Primosch Branding Markencontrolling Markenführung Markenkommunikation Markenpersönlichkeit Sponsoring Werbepsychologie Markenstrategien Markenmanagement Wirtschaftspsychologie Marketing Marken-Kunden-Beziehungen Markenpersönlichkeit Markenwert Sponsoring Corporate Branding Co-Branding Markencontrolling Wie wirkt die Marke? Für die Entwicklung langfristig erfolgreicher Markenstrategien sind Kenntnisse der psychologischen Wirkungen des Markenmanagements unverzichtbar. Dieser Sammelband bündelt erstmalig interdisziplinäre Beiträge von Top? Experten aus dem Bereich des Marketing und der Wirtschaftspsychologie. Wissenschaftlich fundiert und praxisrelevant werden aktuelle Erkenntnisse zu den psychologischen und marketingtechnischen Grundlagen der Markenführung vorgestellt. Dabei werden unter anderem folgende Themen behandelt: - Identitätsorientierte Markenführung - Markenpersönlichkeit - Markenwert - Marken? Kunden? Beziehungen - Markenkommunikation - Sponsoring - Corporate Branding - Co? Branding - Neue Entwicklungen im Markencontrolling (z.B. bildgebende Verfahren, Reaktionszeitanalysen) Fallstudien aus der Praxis zeigen die Umsetzung der vorgestellten Ansätze. Das Buch wendet sich an Marketingspezialisten in Unternehmen sowie Dozenten und Studierende des Marketing und der Wirtschaftspsychologie an Hochschulen und weiterbildenden Institutionen. Mit seinen 29 Beiträgen ein wahres Kompendium. Über dem ersten und dem letzten Beitrag zwei der ganz großen Namen des Themenfeldes in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts: Heribert Meffert und Reinhold Bergler. Beide emeritiert. Auch das ein Symbol für eine Schlüsselnorm in Sachen Marke: Keine Zukunft ohne Herkunft". Gültig nicht nur für die konkrete Marke hier und jetzt, sondern auch für die Meisterdenker der Disziplin. Im ersten Beitrag Identitätsbasierte Markenführung" plädieren Burmann, Meffert und Feddersen für die Allgegenwärtigkeit von Marke im Unternehmen - konzeptiv und operativ, immer und überall. Dazu: Der wahre Chef einer Firma ist die Marke. Denn nur sie bringt Erträge." Im letzten Abschnitt gibt Reinhold Bergler zwar eine Geschichte der psychologischen Markenforschung", endet aber mit elf Prinzipien der Markenführung, die auch dann, wenn sie nicht psychologisch begründet wären, den kompletten Regelbestand eines Praktikers der Markenführung bilden könnten - wenn er sich nur daran hielte. Zwischen Meffert und Bergler ein breites Spektrum an Themen und Kompetenzen der Psychologie der Markenführung". Der Titel des Buches markiert auch dessen Schwerpunkt im Seelischen", und die Seele" ist nach Schnitzler bekanntlich ein Weites Land". Hier kann - aus insgesamt 630 Seiten - nur eine Auswahl getroffen werden. Vollständig jedoch die acht Hauptabschnitte: Grundlagen, Modelle, Markenpersönlichkeit, Rahmenbedingungen, Kommunikation und Erlebnisse, Controlling, Praxis und Geschichte. Insbesondere drei Beiträge haben angesprochen; vermutlich deshalb, weil diese auch zu seinen Schwerpunktinteressen in Sache Marke gehören: 1.) Ethikorientierte Führung .als Voraussetzung starker Marken", 2.) die gut begründete Empfehlung, Marken sinnlich so reichhaltig auszustatten, wie wir selber als Menschen reich an Sinnen ausgestattet sind und 3.) die Marke Schweiz, weil dieses Beispiel zeigt, dass das Konzept Marke den Ursprung Markenartikel" längst hinter sich gelassen hat. Nach 27 absolvierten Henkel-Jahren hat der Autor dieser Besprechung insbesondere auch die Fallstudie über die jüngste Neuentfaltung der Firmenmarke Henkel aufmerksam und interessiert studiert: Für ihn ein Schulbeispiel dafür, wie man ein historisch tief verankertes (immerhin 130 Jahre), in die unterschiedlichsten Problem- und Bedürfnisfelder breit ausdifferenziertes und weltweit gestreutes Universum der verschiedensten Marken markentechnisch vorbildhaft so unter dem Dach der Firmenmarke Henkel unterzubringen vermochte, dass dies den Wert der Firmenmarke deutlich steigerte. Die Autoren Prof. Dr. Arnd Florack lehrt Angewandte Sozialpsychologie mit Schwerpunkten auf Entscheidungsforschung und/oder Intergruppenforschung (Kulturvergleich) an der Universität Wien. Prof. Dr. Martin Scarabis war bis Ende 2007 am Psychologischen Institut der Universität Münster in Grundlagenforschung und Lehre tätig. Er erhielt mehrere Lehraufträge an der Universität Basel und der Zeppelin University Friedrichshafen. Mag. Ernst Primosch ist österreichischer Manager und Kommunikationsexperte. Dr. Arnd Florack ist wissenschaftlicher Assistent am Institut für Psychologie der Universität Münster. Er promovierte bei Prof. Dr. Ursula Piontkowski an der Universität Münster und bei Prof. Dr. Herbert Bless an der Universität Trier. Zusatzinfo mit zahlreichen Abbildungen Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Einbandart gebunden, Vahlen Franz GmbH, 0<