100 Jahre Bunsen-Gesellschaft 1894 1994 1894 - 1994 - gebunden oder broschiert

EAN (ISBN-13): 9783798509795
ISBN (ISBN-10): 3798509794
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 1994
Herausgeber: Steinkopff

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ISBN/EAN: 9783798509795

ISBN - alternative Schreibweisen:
3-7985-0979-4, 978-3-7985-0979-5
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Titel des Buches: 100 deutsche jahre, bunsen, deutsche chemie, 1894, hundert jahre, physikalische chemie, gesellschaft der gesellschaft, 1994, 100 jahre sel, darmstadt, festschrift 100 jahre gesellschaft für, die deutsche und die, 100 jahre johannis druckerei

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Daten vom Verlag:

Autor/in: Walther Jaenicke
Titel: 100 Jahre Bunsen-Gesellschaft 1894 – 1994
Verlag: Steinkopff; Steinkopff
303 Seiten
Erscheinungsjahr: 1994-04-22
Heidelberg; DE
Gewicht: 0,730 kg
Sprache: Deutsch
49,95 € (DE)
51,35 € (AT)
62,56 CHF (CH)
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BB; Book; Hardcover, Softcover / Chemie/Physikalische Chemie; Physikalische Chemie; Verstehen; Elektrochemie; anorganische Chemie; Lunge; Bunsen-Gesellschaft; Gesellschaft; physikalische Chemie; C; Physical Chemistry; Chemistry and Materials Science; BC; EA

1. Teil Die Zeit und der Verein.- 1.1 Einleitung und Übersicht.- I. Die Elektrochemie und die Deutsche Elektrochemische Gesellschaft.- 1.2 Die gemeinschaftlichen Interessen der deutschen elektrotechnischen und chemischen Industrie zwischen 1870 und 1890.- 1.3 Elektrochemie an den Hochschulen bis zur Gründung der Deutschen Elektrochemischen Gesellschaft.- 1.4 Vereine und Zeitschriften.- 1.5 Die Gründungsväter der Deutschen Elektrochemischen Gesellschaft und der Zeitschrift für Elektrotechnik und Elektrochemie.- 1.6 Die Industrie wird eingespannt.- 1.7 Vorbereitungen zur Gründung der Deutschen Elektrochemischen Gesellschaft.- 1.8 Die Gründungsversammlung.- 1.9 Die Gesellschaft tritt in die Öffentlichkeit.- 1.10 Innere Entwicklung und Konsolidierung der Gesellschaft in den ersten Jahren.- 1.11 Die ersten Hauptversammlungen als Festivitäten (1894 – 1897).- 1.12 München 1897: Der Kampf gegen das Staatsexamen für Chemiker.- 1.13 Die Gesellschaft am Ende des Jahrhunderts. Bemühungen um die anorganische Chemie (1898–1901).- 1.14 Die Entwicklung der Zeitschrift: Die Gesellschaft wird Miteigentümer (1900).- II. Die physikalische Chemie und die Umbenennung der Deutschen Elektrochemischen Gesellschaft.- 1.15 Physikalische Chemie, der Begriff und seine Komplikationen.- 1.16 Zum Entstehen der physikalisch-chemischen Arbeitsrichtung bei den Chemikern.- 1.17 Das Triumvirat Ostwald, van’t Hoff, Arrhenius und die Gründung der Zeitschrift für Physikalische Chemie.- 1.18 Die ersten Lehrstühle der Physikalischen Chemie, ihre Vorgeschichte und ihre ersten Inhaber.- 1.19 Erweiterung der Ziele und ein neuer Name für die Gesellschaft.- III. Die Deutsche Bunsen-Gesellschaft bis zum Ende des Kaiserreichs (1902–1918).- 1.20 Physikalische Chemie, noch immer umstritten.- 1.21 Deutschland vor 1914.- 1.22 Organisatorische Entwicklung der Gesellschaft bis 1914. Die Bunsen-Denkmünze.- 1.23 Die Hauptversammlungen bis 1914.- 1.24 Forschung und Lehre; die Gründung des Kaiser-Wilhelm-Instituts für Physikalische Chemie.- 1.25 Der 1. Weltkrieg und die Physikochemiker.- 1.26 Die Bunsen-Gesellschaft im Krieg; der Liebig-Stipendien-Verein.- 1.27 Die Zeitschrift und andere Publikationen bis 1918.- IV. Die Deutsche Bunsen-Gesellschaft während der Weimarer Republik (1919–1932).- 1.28 Der Weg der Republik.- 1.29 Fritz Haber und die Nachfolge Emil Fischers 1920: Eine neue Runde im Streit um die physikalische Chemie und die Ausbildung der Chemiker 1920–1929.- 1.30 Die chemische Großindustrie: Angewandte physikalische Chemie und Politik.- 1.31 Das Innenleben der Bunsen-Gesellschaft für angewandte physikalische Chemie 1919–1932.- 1.32 Die Zeitschrift: Zwei neue Redakteure und ein neuer Verlag.- 1.33 Die Hauptversammlungen 1920–1932.- V. Die Zeit des Nationalsozialismus und die Bunsen-Gesellschaft (1933–1945).- 1.34 Weltanschauliches und Machtergreifung.- 1.35 Gleichschaltung und Führerprinzip.- 1.36 Die Säuberung der Wissenschaft und ihrer Institutionen.- 1.37 Physik, Chemie und nationalsozialistische Ideologie.- 1.38 Forschung, Wirtschaft und Industrie in Frieden und Krieg.- 1.39 Das Innenleben der Bunsen-Gesellschaft 1933–1945.- 1.40 Die Bunsentagungen 1933 – 1945.- VI. Die zweiten 50 Jahre (1945 – 1994).- 1.41 Agonie und Wiederbelebung: Die Bunsen-Gesellschaft 1945 – 1947.- 1.42 Vom Neu-Anfang zum Wieder-Aufbau.- 1.43 Ein Briefwechsel.- 1.44 Ost-West-Probleme: Die Zeitschriften für Physikalische Chemie und die Zensur.- 1.45 Vorstand und Ständiger Ausschuß seit den fünfziger Jahren.- 1.46 Neue Ehrungen, neuer Vereinssitz, neue Kooperationen.- 1.47 Der Unterrichtsausschuß und die Studienreform.- 1.48 Die Entwicklung des Tagungswesens seit der Wiedergründung.- 1.49 Die Zeitschrift und die Publikationstätigkeit 1950 – 1994.- 1.50 Ausblick.- 2. Teil Die Repräsentanten der Deutschen Bunsen-Gesellschaft Kurzbiographien und Bilder.- 2.1 Alphabetische Übersicht 1894–1994.- 2.2 Vorstand, Vorsitzende und Ehrenvorsitzende.- 2.3 Die Ersten Vorsitzenden 1894–1994.- 2.4 Die Schatzmeister.- 2.5 Die Geschäftsführer.- 2.6 Die Herausgeber der Zeitschrift.- 2.7 Die verschiedenen Auszeichnungen durch die Gesellschaft.- 2.8 Die Ehrenmitglieder 1894–1994.- 2.9 Inhaber der Bunsen-Denkmünze.- 2.10 Inhaber der Nernst-Denkmünze.- 2.11 Die Träger der verschiedenen Förderpreise.- a. Ehrenpreis der Deutschen Elektrochemischen Gesellschaft.- b. Nernst-, Haber- und Bodensteinpreis der Deutschen Bunsen-Gesellschaft.- 2.12 Mit Gedächtnisvorlesungen Geehrte.- Nachwort und Dank.- Bildteil.- Anhang Übersichten und Tabellen.- A.1 Die Hauptversammlungen 1894 – 1944.- A.2 Die Hauptversammlungen und Gedenkfeiern 1948 – 1994.- A.3 Diskussionstagungen 1937 – 1944.- A.4 Diskussionstagungen ab 1948.- A.5 Bunsen-Kolloquien.- A.6 Vorsitzende der Unterrichtskommission und der Themenkommission.- A.7 Zahl der Mitglieder und Umfang der Zeitschrift 1894 – 1994.- A.8 Veröffentlichungen der Deutschen Bunsen-Gesellschaft.- Namenregister.