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Kaiser Konstantins Hinwendung zum Christentum hatte weitreichende Folgen sowohl für das Römische Imperium als auch das aufstrebende Christentum. Neben die traditionelle Autorität der Kaiser traten zunehmend die Führer der jungen Kirche, die Bischöfe. Beide Institutionen verantworten ab der Mitte des 4. Jahrhunderts weitgehend die Reichspolitik, die Staat und Kirche in eine Beziehung zwischen Kooperation und Machtkampf bringt und ihr Verhältnis zueinander in den folgenden Jahrhunderten prägen wird. Das Buch liefert einen neuen Blick auf das Ende des Imperiums und den Aufstieg des Christentums. Die Kaiser waren nicht mehr Gott ebenbürtig, sondern „Diener“; und das nur dann, wenn sie der Kirche dienten. Am Ende war die Kirche Erbe des Römischen Imperiums und der Bischof von Rom (später Papst genannt) in der Nachfolge der Cäsaren Mittelpunkt nicht nur der christlichen Welt. Der Autor, bekannter und anerkannter Experte, zeichnet ein faszinierendes Bild der Epoche und spannt den Bogen durch „eines der längsten Jahrhunderte“ der europäischen Geschichte. Bücher > Fachbücher > Geschichtswissenschaft > Altertum;Bücher > Sachbücher > Politik & Geschichte > Nach Epochen > Klassische Antike > Allgemeines zur Antike 23.8 cm x 16.1 cm x 2.5 cm mm , Pustet, F, Gebundene Ausgabe, Pustet, F<
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Kaiser und Bischöfe im Widerstreit Kaiser Konstantins Hinwendung zum Christentum hatte weitreichende Folgen sowohl für das Römische Imperium als auch das aufstrebende Christentum. Neben die traditionelle Autorität der Kaiser traten zunehmend die Führer der jungen Kirche, die Bischöfe. Beide Institutionen verantworten ab der Mitte des 4. Jahrhunderts weitgehend die Reichspolitik, die Staat und Kirche in eine Beziehung zwischen Kooperation und Machtkampf bringt und ihr Verhältnis zueinander in den folgenden Jahrhunderten prägen... Buch Gebunden Pustet, Friedrich GmbH Deutsch ; Seiten: 220 ; Erscheinungsjahr: 2013, Pustet, Friedrich GmbH, 2013<
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*Das Römische Reich im religiösen Wandel der Spätantike* - Kaiser und Bischöfe im Widerstreit / gebundene Ausgabe für 26.95 € / Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Geschichte Medien > … Mehr…
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Kaiser Konstantins Hinwendung zum Christentum hatte weitreichende Folgen sowohl für das Römische Imperium als auch das aufstrebende Christentum. Neben die traditionelle Autorität der Kaiser traten zunehmend die Führer der jungen Kirche, die Bischöfe. Beide Institutionen verantworten ab der Mitte des 4. Jahrhunderts weitgehend die Reichspolitik, die Staat und Kirche in eine Beziehung zwischen Kooperation und Machtkampf bringt und ihr Verhältnis zueinander in den folgenden Jahrhunderten prägen wird. Das Buch liefert einen neuen Blick auf das Ende des Imperiums und den Aufstieg des Christentums. Die Kaiser waren nicht mehr Gott ebenbürtig, sondern „Diener“; und das nur dann, wenn sie der Kirche dienten. Am Ende war die Kirche Erbe des Römischen Imperiums und der Bischof von Rom (später Papst genannt) in der Nachfolge der Cäsaren Mittelpunkt nicht nur der christlichen Welt. Der Autor, bekannter und anerkannter Experte, zeichnet ein faszinierendes Bild der Epoche und spannt den Bogen durch „eines der längsten Jahrhunderte“ der europäischen Geschichte. Bücher > Fachbücher > Geschichtswissenschaft > Altertum;Bücher > Sachbücher > Politik & Geschichte > Nach Epochen > Klassische Antike > Allgemeines zur Antike 23.8 cm x 16.1 cm x 2.5 cm mm , Pustet, F, Gebundene Ausgabe, Pustet, F<
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*Das Römische Reich im religiösen Wandel der Spätantike* - Kaiser und Bischöfe im Widerstreit / gebundene Ausgabe für 26.95 € / Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Geschichte Medien > … Mehr…
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Kaiser Konstantins Hinwendung zum Christentum hatte weitreichende Folgen sowohl für das Römische Imperium als auch das aufstrebende Christentum. Neben die traditionelle Autorität der Kaiser traten zunehmend die Führer der jungen Kirche, die Bischöfe. Beide Institutionen verantworten ab der Mitte des 4. Jahrhunderts weitgehend die Reichspolitik, die Staat und Kirche in eine Beziehung zwischen Kooperation und Machtkampf bringt und ihr Verhältnis zueinander in den folgenden Jahrhunderten prägen wird. / Das Buch liefert einen neuen Blick auf das Ende des Imperiums und den Aufstieg des Christentums. Die Kaiser waren nicht mehr Gott ebenbürtig, sondern "Diener", und das nur dann, wenn sie der Kirche dienten. Am Ende war die Kirche Erbe des Römischen Imperiums und der Bischof von Rom (später Papst genannt) in der Nachfolge der Cäsaren Mittelpunkt nicht nur der christlichen Welt. / Der Autor, bekannter und anerkannter Experte, zeichnet ein faszinierendes Bild der Epoche und spannt den Bogen durch "eines der längsten Jahrhunderte" der europäischen Geschichte.
Detailangaben zum Buch - Das Römische Reich im religiösen Wandel der Spätantike
EAN (ISBN-13): 9783791725291 ISBN (ISBN-10): 3791725297 Gebundene Ausgabe Taschenbuch Erscheinungsjahr: 2013 Herausgeber: Pustet Friedrich GmbH 220 Seiten Gewicht: 0,544 kg Sprache: deu
Buch in der Datenbank seit 2009-10-23T07:13:03+02:00 (Berlin) Detailseite zuletzt geändert am 2024-04-24T19:48:09+02:00 (Berlin) ISBN/EAN: 9783791725291
ISBN - alternative Schreibweisen: 3-7917-2529-7, 978-3-7917-2529-1 Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe: Autor des Buches: pedro barcelo, barceló, pustet Titel des Buches: römische reich religiösen wandel, das römische reich, und der kaiser, widerstreit spätantike, religiöse spätantik, der brief wandel, geschichte der spätantike, rom der spätantike, spaetantike, spat, der bischof, bischöfe, römische kulturgeschichte, gau ins reich, roemische
Daten vom Verlag:
Autor/in: Pedro Barceló Titel: Kulturgeschichte; Das Römische Reich im religiösen Wandel der Spätantike - Kaiser und Bischöfe im Widerstreit Verlag: Pustet, F 224 Seiten Erscheinungsjahr: 2013-09-04 DE Gedruckt / Hergestellt in Deutschland. Sprache: Deutsch 26,95 € (DE) 27,80 € (AT) Available 54 Abb
