2020, ISBN: 3777623261

[EAN: 9783777623269], Neubuch, [SC: 0.0], [PU: Hirzel S. Verlag Dez 2020], LINGUISTIK; SPRACHWISSENSCHAFT; (NEUHOCH)DEUTSCHE SPRACHGESCHICHTE; BELEGBASIS; BELEGZETTEL; BRÜDER GRIMM; CHRIS… Mehr…

[EAN: 9783777623269], Neubuch, [SC: 0.0], [PU: Hirzel S. Verlag Dez 2020], LINGUISTIK; SPRACHWISSENSCHAFT; (NEUHOCH)DEUTSCHE SPRACHGESCHICHTE; BELEGBASIS; BELEGZETTEL; BRÜDER GRIMM; CHRISTIAN FRIEDRICH LUDWIG WURM; DWB; DANIEL SANDERS; DEUTSCHES WÖRTERBUCH; DISKUSSION UM ORTHOGRAPHIE; ERFORSCHUNG DER DEUTSCHEN SPRACHE; ETYMOLOGIE DES DEUTSCHEN; GESCHICHTE GERMANISTIK; LEXIKOGRAPHIE; GRIMMSCHES JACOB KARL REIMER; QUELLENEXZERPTION; REZENSIONSWESEN; SALOMON HIRZEL; SPRACHE UND NATION; VOLK; VERLAG S. WILHELM WISSENSCHAFTSGESCHICHTE; WORTBESCHREIBUNG -BELEGUNG; WÖRTERBUCHFORSCHUNG; WÖRTERBUCHKRITIK; ZEITSCHRIFTENKULTUR 19. JAHRHUNDERTS; ZEITUNGEN DEUTSCHE RECHTSCHREIBUNG; GELEHRTE POLEMIK, Neuware - Für die Geschichte der Lexikographie und für die Grimm-Forschung besitzen die Texte zum Grimmschen Wörterbuch, die 1838-1863 in Zeitungen, Fachblättern und Broschüren erschienen, grundlegenden Wert. Die um das Wörterbuch geführte fachliche und kulturpolitische Diskussion ist hier in ihrer Vielschichtigkeit sichtbar. Die behandelten Themen reichen vom nationalen Anspruch des Wörterbuchs über lexikographische Argumente auf hohem Niveau bis zu konfessionellen Fragen. Häufig sind Details der Sprachverwendung Mitte des 19. Jahrhunderts angeführt, für die hier also zahlreiche Einzelbelege gewonnen werden können. Deutlich wird, wie respektiert, aber auch wie umstritten die Brüder Grimm und ihr Wörterbuch in der Anfangsphase des Werks waren. Die gelehrten und publizistischen Artikel und Polemiken stammen unter anderem von Persönlichkeiten wie Gustav Freytag, Friedrich Hebbel, Martin Hertz, Karl Müllenhoff, Rudolf von Raumer, Georg Waitz, Karl Weinhold und Friedrich Zarncke sowie besonders von den scharfen Kritikern und lexikographischen Konkurrenten Daniel Sanders und Christian Friedrich Ludwig Wurm. Einleitung und Kommentare erläutern die Hintergründe der mehr als hundertfünfzig oftmals bisher unbekannten oder schwer zugänglichen Dokumente., Books<

ISBN: 9783777623269

Für die Geschichte der Lexikographie und für die Grimm-Forschung besitzen die Texte zum Grimmschen Wörterbuch, die 1838-1863 in Zeitungen, Fachblättern und Broschüren erschienen, grundleg… Mehr…

Für die Geschichte der Lexikographie und für die Grimm-Forschung besitzen die Texte zum Grimmschen Wörterbuch, die 1838-1863 in Zeitungen, Fachblättern und Broschüren erschienen, grundlegenden Wert. Die um das Wörterbuch geführte fachliche und kulturpolitische Diskussion ist hier in ihrer Vielschichtigkeit sichtbar. Die behandelten Themen reichen vom nationalen Anspruch des Wörterbuchs über lexikographische Argumente auf hohem Niveau bis zu konfessionellen Fragen. Häufig sind Details der Sprachverwendung Mitte des 19. Jahrhunderts angeführt, für die hier also zahlreiche Einzelbelege gewonnen werden können. Deutlich wird, wie respektiert, aber auch wie umstritten die Brüder Grimm und ihr Wörterbuch in der Anfangsphase des Werks waren. Die gelehrten und publizistischen Artikel und Polemiken stammen unter anderem von Persönlichkeiten wie Gustav Freytag, Friedrich Hebbel, Martin Hertz, Karl Müllenhoff, Rudolf von Raumer, Georg Waitz, Karl Weinhold und Friedrich Zarncke sowie besonders von den scharfen Kritikern und lexikographischen Konkurrenten Daniel Sanders und Christian Friedrich Ludwig Wurm. Einleitung und Kommentare erläutern die Hintergründe der mehr als hundertfünfzig oftmals bisher unbekannten oder schwer zugänglichen Dokumente. Bücher > Schule & Lernen > Lexika & Wörterbücher > Deutsche Sprache;Bücher > Schule & Lernen > Lexika & Wörterbücher > Wörterbücher 24.6 cm x 18.3 cm x 4.9 cm mm , Hirzel, Gebundene Ausgabe, Hirzel<

2020, ISBN: 3777623261

Für die Geschichte der Lexikographie und für die Grimm-Forschung besitzen die Texte zum Grimmschen Wörterbuch, die 1838-1863 in Zeitungen, Fachblättern und Broschüren erschienen, grundleg… Mehr…

Für die Geschichte der Lexikographie und für die Grimm-Forschung besitzen die Texte zum Grimmschen Wörterbuch, die 1838-1863 in Zeitungen, Fachblättern und Broschüren erschienen, grundlegenden Wert. Die um das Wörterbuch geführte fachliche und kulturpolitische Diskussion ist hier in ihrer Vielschichtigkeit sichtbar. Die behandelten Themen reichen vom nationalen Anspruch des Wörterbuchs über lexikographische Argumente auf hohem Niveau bis zu konfessionellen Fragen. Häufig sind Details der Sprachverwendung Mitte des 19. Jahrhunderts angeführt, für die hier also zahlreiche Einzelbelege gewonnen werden können. Deutlich wird, wie respektiert, aber auch wie umstritten die Brüder Grimm und ihr Wörterbuch in der Anfangsphase des Werks waren. Die gelehrten und publizistischen Artikel und Polemiken stammen unter anderem von Persönlichkeiten wie Gustav Freytag, Friedrich Hebbel, Martin Hertz, Karl Müllenhoff, Rudolf von Raumer, Georg Waitz, Karl Weinhold und Friedrich Zarncke sowie besonders von den scharfen Kritikern und lexikographischen Konkurrenten Daniel Sanders und Christian Friedrich Ludwig Wurm. Einleitung und Kommentare erläutern die Hintergründe der mehr als hundertfünfzig oftmals bisher unbekannten oder schwer zugänglichen Dokumente. Media Buch, 947 Seiten, Media > Books, Hirzel, Stuttgart, 2020<

ISBN: 9783777623269

Für die Geschichte der Lexikographie und für die Grimm-Forschung besitzen die Texte zum Grimmschen Wörterbuch, die 1838-1863 in Zeitungen, Fachblättern und Broschüren erschienen, grundleg… Mehr…

Für die Geschichte der Lexikographie und für die Grimm-Forschung besitzen die Texte zum Grimmschen Wörterbuch, die 1838-1863 in Zeitungen, Fachblättern und Broschüren erschienen, grundlegenden Wert. Die um das Wörterbuch geführte fachliche und kulturpolitische Diskussion ist hier in ihrer Vielschichtigkeit sichtbar. Die behandelten Themen reichen vom nationalen Anspruch des Wörterbuchs über lexikographische Argumente auf hohem Niveau bis zu konfessionellen Fragen. Häufig sind Details der Sprachverwendung Mitte des 19. Jahrhunderts angeführt, für die hier also zahlreiche Einzelbelege gewonnen werden können. Deutlich wird, wie respektiert, aber auch wie umstritten die Brüder Grimm und ihr Wörterbuch in der Anfangsphase des Werks waren. Die gelehrten und publizistischen Artikel und Polemiken stammen unter anderem von Persönlichkeiten wie Gustav Freytag, Friedrich Hebbel, Martin Hertz, Karl Müllenhoff, Rudolf von Raumer, Georg Waitz, Karl Weinhold und Friedrich Zarncke sowie besonders von den scharfen Kritikern und lexikographischen Konkurrenten Daniel Sanders und Christian Friedrich Ludwig Wurm. Einleitung und Kommentare erläutern die Hintergründe der mehr als hundertfünfzig oftmals bisher unbekannten oder schwer zugänglichen Dokumente. Buch 24.6 x 18.3 x 4.9 cm , Hirzel, Hirzel<

2020, ISBN: 3777623261

Gebundene Ausgabe Linguistik, Sprachwissenschaft, Sprachwissenschaft, Linguistik, Deutsch, (neuhoch)deutsche Sprachgeschichte; Belegbasis; Belegzettel; Brüder Grimm; Christian Friedrich … Mehr…

Gebundene Ausgabe Linguistik, Sprachwissenschaft, Sprachwissenschaft, Linguistik, Deutsch, (neuhoch)deutsche Sprachgeschichte; Belegbasis; Belegzettel; Brüder Grimm; Christian Friedrich Ludwig Wurm; DWB; Daniel Sanders; Deutsches Wörterbuch; Diskussion um Orthographie; Erforschung der deutschen Sprache; Etymologie des Deutschen; Geschichte der Germanistik; Geschichte der Lexikographie; Grimm; Grimmsches Wörterbuch; Jacob Grimm; Karl Reimer; Quellenexzerption; Rezensionswesen; Salomon Hirzel; Sprache und Nation; Sprache und Volk; Verlag S. Hirzel; Wilhelm Grimm; Wissenschaftsgeschichte; Wortbeschreibung und -belegung; Wörterbuchforschung; Wörterbuchkritik; Zeitschriftenkultur des 19. Jahrhunderts; Zeitungen des 19. Jahrhunderts; deutsche Rechtschreibung; gelehrte Polemik, mit Schutzumschlag 11, [PU:Hirzel S. Verlag; S. Hirzel Verlag GmbH]<