Arbeitszeitgesetz Basiskommentar mit Nebengesetzen und Ladenschluss - gebrauchtes Buch

Der Basiskommentar zum Arbeitszeitgesetz bietet einen zuverlässigen und aktuellen Überblick über den gesetzlichen Rahmen zulässiger Einsatzzeiten und über die Veränderungen im Ladenschlussrecht. Denn bei den Schutzbestimmungen des Arbeitszeitgesetzes geht es weniger um Fragen von Lohn und Gehalt als vielmehr um die Geltung und Reichweite von Regelungen zur Nacht- und Wochenendarbeit, zu überlangen Arbeits- und Ausgleichszeiten, um die Garantie von Ruhezeiten und Pausen - kurzum den Arbeitsschutz im klassischen Sinne. Zunehmend werden die Entwicklungen im Arbeitszeitrecht durch Europarecht geprägt. Deshalb berücksichtigt die vollständig überarbeitete Neuauflage besonders die Europäische Arbeitszeitrichtlinie, die europäische Lenkzeitenverordnung, weitere Richtlinien zu spezifischen Sektoren und vor allem die aktuelle Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs, aber auch nationaler Gerichte. Damit ist der Kommentar ein praktisches Hilfsmittel für Betriebs- und Per- sonalräte sowie Gewerkschaftssekretäre. Aber auch Personalleitungen und Verbandsvertreter, Rechtsanwälte, Richter und Hochschullehrer finden hier schnelle und rechtssichere Orientierung zum Thema Arbeitszeitgesetz. "Insgesamt ist der Basiskommentar Arbeitszeitgesetz ein wertvoller Ratgeber in praktischen Fragen des Arbeitszeitrechts und sei deshalb allen, die sich mit den Konsequenzen des Arbeitszeitgesetzes befassen, empfohlen." Prof. Dr. Peter Hanau, NZA 1999 "Deshalb sollte der Basiskommentar zur Standardbibliothek jedes Betriebsrates gehören. Wünschenswert wäre allerdings, wenn sich auch die für die arbeitszeitrechtliche Gestaltung politisch Verantwortlichen Zeit für die Lektüre nehmen würden." Wolfgang Koberski, Bundesarbeitsblatt 9/1999 "Die unablässige Aktualität dieser klassischen Arbeitsrechtsmaterie erfordert deren kritisch aufmerksame Begleitung durch ausgewiesene Sachkenner. Da solche hier am Werk waren, ist die Neuauflage uneingeschränkt zu begrüßen und zu empfehlen." Prof. Dr. Joachim Heilmann, AuR 2005, 25