Als junger Regierungsassessor erhielt Alexander von Minutoli (1806-1887) vom preussischen König Friedrich Wilhelm IV. 1841 den Auftrag, für die nicht mehr konkurrenzfähige schlesische Ind… Mehr…
Als junger Regierungsassessor erhielt Alexander von Minutoli (1806-1887) vom preussischen König Friedrich Wilhelm IV. 1841 den Auftrag, für die nicht mehr konkurrenzfähige schlesische Industrie Vorbilder aus verschiedenen Zeiten zu sammeln, in denen das Handwerk mit der Kunst verbunden gewesen war. Als Grundstock konnte er damals 3.600 Ausstellungsobjekte aus den familiären Sammlungen nutzen, so dass er schon 1844 seine Wohnung zu regelmässigen Zeiten für Besucher öffnete. Alexander von Minutoli war damit 1844 der Gründer des ersten Kunstgewerbemuseums der Welt! Es befand sich in der Provinzstadt Liegnitz/Schlesien, die damals preussisch war. Als Bau für das erste deutsche Kunstgewerbemuseum der Welt kann das ab 1848 für Minutolis Sammlungen genutzte Liegnitzer Schloss angesehen werden. Dort durfte er mit königlicher Erlaubnis die Räume entsprechend dem Stil der Objekte mit architektonischen Elementen und Malereien zu einem zeitgeschichtlichen Gesamtkunstwerk dekorieren. 1857 stellte Minutoli in einer grossen mehrmonatigen Ausstellung im Liegnitzer Schloss einem internationalen Publikum in 18 Räumen 28.000 nach historisch-künstlerischen und technologischen Kriterien angeordnete Objekte vor. Im europäischen Ausland wurden Minutolis Ideen früher verstanden als in der Heimat. So wurden seine Ideen Vorbilder für das 1857 in London eröffnete South Kensington Museum und Museen in aller Welt. Auf verschiedenen Gebieten war der jüngste der deutschen Minutolis ein Pionier. Um seine Vorbildersammlung für Fabrikanten und Handwerker zu verbreiten, wurde Alexander einer der ersten deutschen Fotografen: Schon ab 1840/1841 fertigte er 13 Jahre lang Daguerreotypien seiner viele aussergewöhnliche Objekte umfassenden Sammlungen an. Er gab neun umfangreiche Buchbände mit 800 Photographien von 4500 Objekten unter dem Titel „Museum Minutoli“ heraus. Bücher > Romane & Erzählungen;Bücher > Sachbücher > Biografien & Erinnerungen > Kunst & Literatur 27.6 cm x 19.5 cm x 4.6 cm mm , BoD – Books on Demand, Gebundene Ausgabe, BoD – Books on Demand<
Orellfuessli.ch
Nr. A1048490208. Versandkosten:Lieferzeiten außerhalb der Schweiz 3 bis 21 Werktage, , in stock, zzgl. Versandkosten. (EUR 18.29) Details...
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.
Als junger Regierungsassessor erhielt Alexander von Minutoli (1806-1887) vom preußischen König Friedrich Wilhelm IV. 1841 den Auftrag, für die nicht mehr konkurrenzfähige schlesische Indu… Mehr…
Als junger Regierungsassessor erhielt Alexander von Minutoli (1806-1887) vom preußischen König Friedrich Wilhelm IV. 1841 den Auftrag, für die nicht mehr konkurrenzfähige schlesische Industrie Vorbilder aus verschiedenen Zeiten zu sammeln, in denen das Handwerk mit der Kunst verbunden gewesen war. Als Grundstock konnte er damals 3.600 Ausstellungsobjekte aus den familiären Sammlungen nutzen, so dass er schon 1844 seine Wohnung zu regelmäßigen Zeiten für Besucher öffnete. Alexander von Minutoli war damit 1844 der Gründer des ersten Kunstgewerbemuseums der Welt! Es befand sich in der Provinzstadt Liegnitz/Schlesien, die damals preußisch war. Als Bau für das erste deutsche Kunstgewerbemuseum der Welt kann das ab 1848 für Minutolis Sammlungen genutzte Liegnitzer Schloss angesehen werden. Dort durfte er mit königlicher Erlaubnis die Räume entsprechend dem Stil der Objekte mit architektonischen Elementen und Malereien zu einem zeitgeschichtlichen Gesamtkunstwerk dekorieren. 1857 stellte Minutoli in einer großen mehrmonatigen Ausstellung im Liegnitzer Schloss einem internationalen Publikum in 18 Räumen 28.000 nach historisch-künstlerischen und technologischen Kriterien angeordnete Objekte vor. Im europäischen Ausland wurden Minutolis Ideen früher verstanden als in der Heimat. So wurden seine Ideen Vorbilder für das 1857 in London eröffnete South Kensington Museum und Museen in aller Welt. Auf verschiedenen Gebieten war der jüngste der deutschen Minutolis ein Pionier. Um seine Vorbildersammlung für Fabrikanten und Handwerker zu verbreiten, wurde Alexander einer der ersten deutschen Fotografen: Schon ab 1840/1841 fertigte er 13 Jahre lang Daguerreotypien seiner viele außergewöhnliche Objekte umfassenden Sammlungen an. Er gab neun umfangreiche Buchbände mit 800 Photographien von 4500 Objekten unter dem Titel „Museum Minutoli“ heraus. Buch 27.6 x 19.5 x 4.6 cm , BoD – Books on Demand, Margret Dorothea Minkels, BoD – Books on Demand, t Do<
Thalia.de
Nr. A1048490208. Versandkosten:, , zzgl. Versandkosten. (EUR 6.00) Details...
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.
Als junger Regierungsassessor erhielt Alexander von Minutoli (1806-1887) vom preußischen König Friedrich Wilhelm IV. 1841 den Auftrag, für die nicht mehr konkurrenzfähige schlesische Indu… Mehr…
Als junger Regierungsassessor erhielt Alexander von Minutoli (1806-1887) vom preußischen König Friedrich Wilhelm IV. 1841 den Auftrag, für die nicht mehr konkurrenzfähige schlesische Industrie Vorbilder aus verschiedenen Zeiten zu sammeln, in denen das Handwerk mit der Kunst verbunden gewesen war. Als Grundstock konnte er damals 3.600 Ausstellungsobjekte aus den familiären Sammlungen nutzen, so dass er schon 1844 seine Wohnung zu regelmäßigen Zeiten für Besucher öffnete. Alexander von Minutoli war damit 1844 der Gründer des ersten Kunstgewerbemuseums der Welt! Es befand sich in der Provinzstadt Liegnitz/Schlesien, die damals preußisch war. Als Bau für das erste deutsche Kunstgewerbemuseum der Welt kann das ab 1848 für Minutolis Sammlungen genutzte Liegnitzer Schloss angesehen werden. Dort durfte er mit königlicher Erlaubnis die Räume entsprechend dem Stil der Objekte mit architektonischen Elementen und Malereien zu einem zeitgeschichtlichen Gesamtkunstwerk dekorieren. 1857 stellte Minutoli in einer großen mehrmonatigen Ausstellung im Liegnitzer Schloss einem internationalen Publikum in 18 Räumen 28.000 nach historisch-künstlerischen und technologischen Kriterien angeordnete Objekte vor. Im europäischen Ausland wurden Minutolis Ideen früher verstanden als in der Heimat. So wurden seine Ideen Vorbilder für das 1857 in London eröffnete South Kensington Museum und Museen in aller Welt. Auf verschiedenen Gebieten war der jüngste der deutschen Minutolis ein Pionier. Um seine Vorbildersammlung für Fabrikanten und Handwerker zu verbreiten, wurde Alexander einer der ersten deutschen Fotografen: Schon ab 1840/1841 fertigte er 13 Jahre lang Daguerreotypien seiner viele außergewöhnliche Objekte umfassenden Sammlungen an. Er gab neun umfangreiche Buchbände mit 800 Photographien von 4500 Objekten unter dem Titel „Museum Minutoli“ heraus. Buch 27.7 x 19.5 x 5.3 cm , BoD – Books on Demand, Margret Dorothea Minkels, BoD – Books on Demand, t Do<
Thalia.de
Nr. A1048490208. Versandkosten:, , DE. (EUR 0.00) Details...
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.
Hardback, [PU: Books on Demand], Als junger Regierungsassessor erhielt Alexander von Minutoli (1806-1887) vom preußischen König Friedrich Wilhelm IV. 1841 den Auftrag, für die nicht me… Mehr…
Hardback, [PU: Books on Demand], Als junger Regierungsassessor erhielt Alexander von Minutoli (1806-1887) vom preußischen König Friedrich Wilhelm IV. 1841 den Auftrag, für die nicht mehr konkurrenzfähige schlesische Industrie Vorbilder aus verschiedenen Zeiten zu sammeln, in denen das Handwerk mit der Kunst verbunden gewesen war. Als Grundstock konnte er damals 3.600 Ausstellungsobjekte aus den familiären Sammlungen nutzen, so dass er schon 1844 seine Wohnung zu regelmäßigen Zeiten für Besucher öffnete. Alexander von Minutoli war damit 1844 der Gründer des ersten Kunstgewerbemuseums der Welt! Es befand sich in der Provinzstadt Liegnitz/Schlesien, die damals preußisch war. Als Bau für das erste deutsche Kunstgewerbemuseum der Welt kann das ab 1848 für Minutolis Sammlungen genutzte Liegnitzer Schloss angesehen werden. Dort durfte er mit königlicher Erlaubnis die Räume entsprechend dem Stil der Objekte mit architektonischen Elementen und Malereien zu einem zeitgeschichtlichen Gesamtkunstwerk dekorieren.
1857 stellte Minutoli in einer großen mehrmonatigen Ausstellung im Liegnitzer Schloss einem internationalen Publikum in 18 Räumen 28.000 nach historisch-künstlerischen und technologischen Kriterien angeordnete Objekte vor. Im europäischen Ausland wurden Minutolis Ideen früher verstanden als in der Heimat. So wurden seine Ideen Vorbilder für das 1857 in London eröffnete South Kensington Museum und Museen in aller Welt.
Auf verschiedenen Gebieten war der jüngste der deutschen Minutolis ein Pionier. Um seine Vorbildersammlung für Fabrikanten und Handwerker zu verbreiten, wurde Alexander einer der ersten deutschen Fotografen: Schon ab 1840/1841 fertigte er 13 Jahre lang Daguerreotypien seiner viele außergewöhnliche Objekte umfassenden Sammlungen an. Er gab neun umfangreiche Buchbände mit 800 Photographien von 4500 Objekten unter dem Titel "Museum Minutoli" heraus.<
Als junger Regierungsassessor erhielt Alexander von Minutoli (1806-1887) vom preussischen König Friedrich Wilhelm IV. 1841 den Auftrag, für die nicht mehr konkurrenzfähige schlesische Ind… Mehr…
Als junger Regierungsassessor erhielt Alexander von Minutoli (1806-1887) vom preussischen König Friedrich Wilhelm IV. 1841 den Auftrag, für die nicht mehr konkurrenzfähige schlesische Industrie Vorbilder aus verschiedenen Zeiten zu sammeln, in denen das Handwerk mit der Kunst verbunden gewesen war. Als Grundstock konnte er damals 3.600 Ausstellungsobjekte aus den familiären Sammlungen nutzen, so dass er schon 1844 seine Wohnung zu regelmässigen Zeiten für Besucher öffnete. Alexander von Minutoli war damit 1844 der Gründer des ersten Kunstgewerbemuseums der Welt! Es befand sich in der Provinzstadt Liegnitz/Schlesien, die damals preussisch war. Als Bau für das erste deutsche Kunstgewerbemuseum der Welt kann das ab 1848 für Minutolis Sammlungen genutzte Liegnitzer Schloss angesehen werden. Dort durfte er mit königlicher Erlaubnis die Räume entsprechend dem Stil der Objekte mit architektonischen Elementen und Malereien zu einem zeitgeschichtlichen Gesamtkunstwerk dekorieren. 1857 stellte Minutoli in einer grossen mehrmonatigen Ausstellung im Liegnitzer Schloss einem internationalen Publikum in 18 Räumen 28.000 nach historisch-künstlerischen und technologischen Kriterien angeordnete Objekte vor. Im europäischen Ausland wurden Minutolis Ideen früher verstanden als in der Heimat. So wurden seine Ideen Vorbilder für das 1857 in London eröffnete South Kensington Museum und Museen in aller Welt. Auf verschiedenen Gebieten war der jüngste der deutschen Minutolis ein Pionier. Um seine Vorbildersammlung für Fabrikanten und Handwerker zu verbreiten, wurde Alexander einer der ersten deutschen Fotografen: Schon ab 1840/1841 fertigte er 13 Jahre lang Daguerreotypien seiner viele aussergewöhnliche Objekte umfassenden Sammlungen an. Er gab neun umfangreiche Buchbände mit 800 Photographien von 4500 Objekten unter dem Titel „Museum Minutoli“ heraus. Bücher > Romane & Erzählungen;Bücher > Sachbücher > Biografien & Erinnerungen > Kunst & Literatur 27.6 cm x 19.5 cm x 4.6 cm mm , BoD – Books on Demand, Gebundene Ausgabe, BoD – Books on Demand<
Nr. A1048490208. Versandkosten:Lieferzeiten außerhalb der Schweiz 3 bis 21 Werktage, , in stock, zzgl. Versandkosten. (EUR 18.29)
Als junger Regierungsassessor erhielt Alexander von Minutoli (1806-1887) vom preußischen König Friedrich Wilhelm IV. 1841 den Auftrag, für die nicht mehr konkurrenzfähige schlesische Indu… Mehr…
Als junger Regierungsassessor erhielt Alexander von Minutoli (1806-1887) vom preußischen König Friedrich Wilhelm IV. 1841 den Auftrag, für die nicht mehr konkurrenzfähige schlesische Industrie Vorbilder aus verschiedenen Zeiten zu sammeln, in denen das Handwerk mit der Kunst verbunden gewesen war. Als Grundstock konnte er damals 3.600 Ausstellungsobjekte aus den familiären Sammlungen nutzen, so dass er schon 1844 seine Wohnung zu regelmäßigen Zeiten für Besucher öffnete. Alexander von Minutoli war damit 1844 der Gründer des ersten Kunstgewerbemuseums der Welt! Es befand sich in der Provinzstadt Liegnitz/Schlesien, die damals preußisch war. Als Bau für das erste deutsche Kunstgewerbemuseum der Welt kann das ab 1848 für Minutolis Sammlungen genutzte Liegnitzer Schloss angesehen werden. Dort durfte er mit königlicher Erlaubnis die Räume entsprechend dem Stil der Objekte mit architektonischen Elementen und Malereien zu einem zeitgeschichtlichen Gesamtkunstwerk dekorieren. 1857 stellte Minutoli in einer großen mehrmonatigen Ausstellung im Liegnitzer Schloss einem internationalen Publikum in 18 Räumen 28.000 nach historisch-künstlerischen und technologischen Kriterien angeordnete Objekte vor. Im europäischen Ausland wurden Minutolis Ideen früher verstanden als in der Heimat. So wurden seine Ideen Vorbilder für das 1857 in London eröffnete South Kensington Museum und Museen in aller Welt. Auf verschiedenen Gebieten war der jüngste der deutschen Minutolis ein Pionier. Um seine Vorbildersammlung für Fabrikanten und Handwerker zu verbreiten, wurde Alexander einer der ersten deutschen Fotografen: Schon ab 1840/1841 fertigte er 13 Jahre lang Daguerreotypien seiner viele außergewöhnliche Objekte umfassenden Sammlungen an. Er gab neun umfangreiche Buchbände mit 800 Photographien von 4500 Objekten unter dem Titel „Museum Minutoli“ heraus. Buch 27.6 x 19.5 x 4.6 cm , BoD – Books on Demand, Margret Dorothea Minkels, BoD – Books on Demand, t Do<
Nr. A1048490208. Versandkosten:, , zzgl. Versandkosten. (EUR 6.00)
Als junger Regierungsassessor erhielt Alexander von Minutoli (1806-1887) vom preußischen König Friedrich Wilhelm IV. 1841 den Auftrag, für die nicht mehr konkurrenzfähige schlesische Indu… Mehr…
Als junger Regierungsassessor erhielt Alexander von Minutoli (1806-1887) vom preußischen König Friedrich Wilhelm IV. 1841 den Auftrag, für die nicht mehr konkurrenzfähige schlesische Industrie Vorbilder aus verschiedenen Zeiten zu sammeln, in denen das Handwerk mit der Kunst verbunden gewesen war. Als Grundstock konnte er damals 3.600 Ausstellungsobjekte aus den familiären Sammlungen nutzen, so dass er schon 1844 seine Wohnung zu regelmäßigen Zeiten für Besucher öffnete. Alexander von Minutoli war damit 1844 der Gründer des ersten Kunstgewerbemuseums der Welt! Es befand sich in der Provinzstadt Liegnitz/Schlesien, die damals preußisch war. Als Bau für das erste deutsche Kunstgewerbemuseum der Welt kann das ab 1848 für Minutolis Sammlungen genutzte Liegnitzer Schloss angesehen werden. Dort durfte er mit königlicher Erlaubnis die Räume entsprechend dem Stil der Objekte mit architektonischen Elementen und Malereien zu einem zeitgeschichtlichen Gesamtkunstwerk dekorieren. 1857 stellte Minutoli in einer großen mehrmonatigen Ausstellung im Liegnitzer Schloss einem internationalen Publikum in 18 Räumen 28.000 nach historisch-künstlerischen und technologischen Kriterien angeordnete Objekte vor. Im europäischen Ausland wurden Minutolis Ideen früher verstanden als in der Heimat. So wurden seine Ideen Vorbilder für das 1857 in London eröffnete South Kensington Museum und Museen in aller Welt. Auf verschiedenen Gebieten war der jüngste der deutschen Minutolis ein Pionier. Um seine Vorbildersammlung für Fabrikanten und Handwerker zu verbreiten, wurde Alexander einer der ersten deutschen Fotografen: Schon ab 1840/1841 fertigte er 13 Jahre lang Daguerreotypien seiner viele außergewöhnliche Objekte umfassenden Sammlungen an. Er gab neun umfangreiche Buchbände mit 800 Photographien von 4500 Objekten unter dem Titel „Museum Minutoli“ heraus. Buch 27.7 x 19.5 x 5.3 cm , BoD – Books on Demand, Margret Dorothea Minkels, BoD – Books on Demand, t Do<
Hardback, [PU: Books on Demand], Als junger Regierungsassessor erhielt Alexander von Minutoli (1806-1887) vom preußischen König Friedrich Wilhelm IV. 1841 den Auftrag, für die nicht me… Mehr…
Hardback, [PU: Books on Demand], Als junger Regierungsassessor erhielt Alexander von Minutoli (1806-1887) vom preußischen König Friedrich Wilhelm IV. 1841 den Auftrag, für die nicht mehr konkurrenzfähige schlesische Industrie Vorbilder aus verschiedenen Zeiten zu sammeln, in denen das Handwerk mit der Kunst verbunden gewesen war. Als Grundstock konnte er damals 3.600 Ausstellungsobjekte aus den familiären Sammlungen nutzen, so dass er schon 1844 seine Wohnung zu regelmäßigen Zeiten für Besucher öffnete. Alexander von Minutoli war damit 1844 der Gründer des ersten Kunstgewerbemuseums der Welt! Es befand sich in der Provinzstadt Liegnitz/Schlesien, die damals preußisch war. Als Bau für das erste deutsche Kunstgewerbemuseum der Welt kann das ab 1848 für Minutolis Sammlungen genutzte Liegnitzer Schloss angesehen werden. Dort durfte er mit königlicher Erlaubnis die Räume entsprechend dem Stil der Objekte mit architektonischen Elementen und Malereien zu einem zeitgeschichtlichen Gesamtkunstwerk dekorieren.
1857 stellte Minutoli in einer großen mehrmonatigen Ausstellung im Liegnitzer Schloss einem internationalen Publikum in 18 Räumen 28.000 nach historisch-künstlerischen und technologischen Kriterien angeordnete Objekte vor. Im europäischen Ausland wurden Minutolis Ideen früher verstanden als in der Heimat. So wurden seine Ideen Vorbilder für das 1857 in London eröffnete South Kensington Museum und Museen in aller Welt.
Auf verschiedenen Gebieten war der jüngste der deutschen Minutolis ein Pionier. Um seine Vorbildersammlung für Fabrikanten und Handwerker zu verbreiten, wurde Alexander einer der ersten deutschen Fotografen: Schon ab 1840/1841 fertigte er 13 Jahre lang Daguerreotypien seiner viele außergewöhnliche Objekte umfassenden Sammlungen an. Er gab neun umfangreiche Buchbände mit 800 Photographien von 4500 Objekten unter dem Titel "Museum Minutoli" heraus.<
1Da einige Plattformen keine Versandkonditionen übermitteln und diese vom Lieferland, dem Einkaufspreis, dem Gewicht und der Größe des Artikels, einer möglichen Mitgliedschaft der Plattform, einer direkten Lieferung durch die Plattform oder über einen Drittanbieter (Marketplace), etc. abhängig sein können, ist es möglich, dass die von eurobuch angegebenen Versandkosten nicht mit denen der anbietenden Plattform übereinstimmen.
Als junger Regierungsassessor erhielt Alexander von Minutoli (1806-1887) vom preußischen König Friedrich Wilhelm IV. 1841 den Auftrag, für die nicht mehr konkurrenzfähige schlesische Industrie Vorbilder aus verschiedenen Zeiten zu sammeln, in denen das Handwerk mit der Kunst verbunden gewesen war. Als Grundstock konnte er damals 3.600 Ausstellungsobjekte aus den familiären Sammlungen nutzen, so dass er schon 1844 seine Wohnung zu regelmäßigen Zeiten für Besucher öffnete. Alexander von Minutoli war damit 1844 der Gründer des ersten Kunstgewerbemuseums der Welt! Es befand sich in der Provinzstadt Liegnitz/Schlesien, die damals preußisch war. Als Bau für das erste deutsche Kunstgewerbemuseum der Welt kann das ab 1848 für Minutolis Sammlungen genutzte Liegnitzer Schloss angesehen werden. Dort durfte er mit königlicher Erlaubnis die Räume entsprechend dem Stil der Objekte mit architektonischen Elementen und Malereien zu einem zeitgeschichtlichen Gesamtkunstwerk dekorieren. 1857 stellte Minutoli in einer großen mehrmonatigen Ausstellung im Liegnitzer Schloss einem internationalen Publikum in 18 Räumen 28.000 nach historisch-künstlerischen und technologischen Kriterien angeordnete Objekte vor. Im europäischen Ausland wurden Minutolis Ideen früher verstanden als in der Heimat. So wurden seine Ideen Vorbilder für das 1857 in London eröffnete South Kensington Museum und Museen in aller Welt. Auf verschiedenen Gebieten war der jüngste der deutschen Minutolis ein Pionier. Um seine Vorbildersammlung für Fabrikanten und Handwerker zu verbreiten, wurde Alexander einer der ersten deutschen Fotografen: Schon ab 1840/1841 fertigte er 13 Jahre lang Daguerreotypien seiner viele außergewöhnliche Objekte umfassenden Sammlungen an. Er gab neun umfangreiche Buchbände mit 800 Photographien von 4500 Objekten unter dem Titel "Museum Minutoli" heraus.
Detailangaben zum Buch - Alexander von Minutoli: Der Gründer des 1. Kunstgewerbemuseums der Welt (1844)
EAN (ISBN-13): 9783746069821 ISBN (ISBN-10): 3746069823 Gebundene Ausgabe Erscheinungsjahr: 2018 Herausgeber: BoD ? Books on Demand
Buch in der Datenbank seit 2018-01-23T11:26:22+01:00 (Berlin) Detailseite zuletzt geändert am 2024-04-25T14:31:33+02:00 (Berlin) ISBN/EAN: 9783746069821
ISBN - alternative Schreibweisen: 3-7460-6982-3, 978-3-7460-6982-1 Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe: Autor des Buches: margret, minke, mink, minkels dorothea, wilhelm friedrich, minutoli alexander Titel des Buches: kunst der welt, kunstgewerbe, alexander, von welt welt, die welt der lgb, mit die welt, gib mir die welt, welt der gründe, minutoli
Daten vom Verlag:
Autor/in: Margret Dorothea Minkels Titel: Alexander von Minutoli: Der Gründer des 1. Kunstgewerbemuseums der Welt (1844) Verlag: BoD – Books on Demand Erscheinungsjahr: 2018-01-15 Gedruckt / Hergestellt in Deutschland. Gewicht: 1,853 kg Sprache: Deutsch 88,00 € (DE) 90,50 € (AT) 119,00 CHF (CH) Available 195mm x 276mm x 46mm
BB; HC gerader Rücken kaschiert; Hardcover, Softcover / Sachbücher/Kunst, Literatur/Biographien, Autobiographien; Biografien: Kunst und Unterhaltung; Entdecken; Zeichnung, Kunsthandwerk; Organisationen, Museumswissenschaft