Handbuch der chemischen Untersuchung der Textilfaserstoffe : Zweiter Band Chemismus, Eigenschaften und Einsatz der textilen (nicht veränderten) Faserstoffe und ihre Prüfung - Taschenbuch
2012, ISBN: 3709178665
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2012, ISBN: 9783709178669
Taschenbuch
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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches
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Detailangaben zum Buch - Handbuch der chemischen Untersuchung der Textilfaserstoffe
EAN (ISBN-13): 9783709178669
ISBN (ISBN-10): 3709178665
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2013
Herausgeber: Springer Wien
Buch in der Datenbank seit 2013-02-04T11:56:55+01:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-03-26T14:39:07+01:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9783709178669
ISBN - alternative Schreibweisen:
3-7091-7866-5, 978-3-7091-7866-9
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: herbert ulrich, ulrich herb, aber
Titel des Buches: handbuch der chemischen untersuchung der textilfaserstoffe, textile faserstoffe, textil, handbuch der faser, einsatz, zweiter, und handbuch, öbb handbuch, eigenschaften
Daten vom Verlag:
Autor/in: Herbert M. Ulrich
Titel: Handbuch der chemischen Untersuchung der Textilfaserstoffe - Zweiter Band Chemismus, Eigenschaften und Einsatz der textilen (nicht veränderten) Faserstoffe und ihre Prüfung
Verlag: Springer; Springer Wien
744 Seiten
Erscheinungsjahr: 2012-01-24
Vienna; AT
Gedruckt / Hergestellt in Niederlande.
Gewicht: 1,315 kg
Sprache: Deutsch
119,99 € (DE)
123,35 € (AT)
132,50 CHF (CH)
POD
XXVIII, 744 S.
BC; Textile Engineering; Hardcover, Softcover / Technik/Chemische Technik; Fertigungstechnik und Ingenieurwesen; Verstehen; Mischen; Textil; textile engineering; Engineering, general; Chemistry/Food Science, general; Machines, Tools, Processes; Technology and Engineering; Chemistry; Ingenieurswesen, Maschinenbau allgemein; Chemie; BB
Fünftes Kapitel Chemismus, Eigenschaften und Einsatz der textilen (nicht veränderten) Faserstoffe und ihre Prüfung.- 1. Die natürlichen Faserstoffe.- 2. Die Chemiefaserstoffe..- 3. Die Fasermischungen.- 4. Die wirtschaftliche Bedeutung der Faserstoffe (besonders der Chemiefasern).- 5. Das Ziel der Chemiefaserherstellung.- 6. Folgerungen.- Allgemeines über textile Fasern.- 1. Die Festigkeit der textilen Fasern.- a) Die lineare Orientierung der Molekülketten.- b) Der Polymerisationsgrad.- c) Die Packungsdichte.- d) Die Querverbindungen (Brückenbindungen).- 2. Die Quellung der textilen Fasern.- 3. Die mechanischen Eigenschaften der textilen Fasern.- 4. Die Anfärbbarkeit der textilen Fasern (Übersicht).- Übersicht über die natürlichen und künstlichen Faserstoffe (Tabelle).- Übersicht über die chemischen Faserstoffe (Tabelle).- 5. Voraussetzungen, die eine Faser zum industriell verwertbaren Textilmaterial machen.- Erster Abschnitt: Die Eiweißfasern.- Die verschiedenen Typen der Aminosäuren und ihre praktische Bedeutung.- Natürliche Eiweißfasern.- A. Die Tierwollen und die Tierhaare.- I. Die verschiedenen Haare des Tierreiches.- 1. Die Haarformen.- 2. Die technisch wichtigen Wollen und Haare.- 3. Einteilung der Schafwolle nach Rassen.- 4. Einteilung der Schafwolle des Handels.- 5. Einteilung der Schafwolle nach ihrer Gewinnung.- II. Der Begriff „Woll- Qualität“ und Begriffsbestimmung für „Wolle“ im Handel.- Die Begriffsbestimmung für „Wolle“ im Handel.- III. Die Spinnverfahren (Garnarten) der Wolle.- 1. Streichgarn.- 2. Kammgarn.- IV. Die moderne Wollforschung und ihre Ziele.- Woll „fett“ (Lanolin, Wollwachs).- V. Die Morphologie des Wollhaares.- Die bilaterale Struktur und die Kräuselung des Wollhaares.- Die Naturfarbe von farbigen Wollen und Haaren.- VI. Chemismus des Wollhaares.- Feinstruktur der Keratine (Röntgenographische Strukturanalyse).- Das Dämpfen der Wollhaare (Plastizität der Wolle; Superkontraktion; Bildung neuer Brückenbindungen).- Chemischer Mechanismus der dauerhaften Fixierung („permanent set“).- Der isoelektrische Punkt (i. e. P.) oder der isoelektrische Bereich (i. e. B.) der Wolle.- Das Verhalten der Wolle gegen Chemikalien.- Die oxydierende und reduzierende Bleiche der Wolle.- Das Filzen der Schafwolle.- Die Bildung einer „chemisch dauerhaft“ modifizierten Keratinstruktur der Wolle — „Chemische“ Veredlung von Wolle (chemisch abgewandelte Wolle).- VII. Die physiologisch-chemischen Eigenschaften der Wolle.- VIII. Das Färben der Wolle.- 1. Mit Säurefarbstoffen.- 2. Die Chromfärberei der Wolle.- 3. Andere Wollfärbungen.- 4. Das Färben „gechlorter“ Wolle, wie überhaupt von geschädigter Wolle.- 5. Hochtemperaturfärberei der Schafwolle.- 6. Die Rauchwarenfärbung.- 7. Das Verhalten verschieden gefärbter Wolle bei der Gebrauchs-beanspruchung (Tabelle).- 8. Die Methoden, Farbstoffe chemisch im Wollkeratin einzubauen.- 9. Die wesentlichsten Fehler von Wollfärbungen.- Untersuchungsmethoden.- I. Allgemeines.- II. Die Prüfung der Rohwolle in Rohwollballen (Güteprüfung) und andere Kontrollen.- III. Die Kontrolle der Wollmischung im betrieblichen Arbeitsgang (nach Ch. L. Shelton).- IV. Mikroskopische Methoden zum Nachweis von Neutralfetten auf Tierwolle.- V. Bestimmung der Feuchtigkeit (Wassergehalt) von Tierwolle.- VI. Bestimmung der Asche von Tierwolle.- VII. Bestimmung des Karbonisierverlustes von Reißwolle, Halbwolle usw. Bestimmung des tatsächlichen Wollgehaltes.- VIII. Nachweis und Bestimmung des Säuregehaltes auf Tierwolle.- IX. Die Bestimmung des Rendements von Rohschafwolle.- B. Edle Seide (von Bombyx mori), Wilde Seiden (= Exotenseiden), Muschelseide (Byssus), Spinnenseide.- I. Edle Seide (echte Seide, Maulbeerspinnerseide) von Bombyx mori.- Chemismus.- Untersuchungsmethoden.- II. Die wilden Seiden (Tussah).- Allgemeines.- Gewinnung.- Eigenschaften.- Verwendung.- Untersuchungsmethoden.- Die Unterscheidung der verschiedenen Seidenarten.- III. Muschelseide, Byssusseide, Seeseide (ital. lana pesce).- IV. Spinnenseide.- Künstliche Eiweißfasern aus Regeneratproteinen.- Allgemeiner Teil.- 1. Einleitung.- 2. Allgemeiner Herstellungsgang der Proteinfasern.- 3. Reaktionen, die sich beim Härten und Stabilisieren von Regene-ratproteinfasern abspielen.- 4. Der Gehalt der Proteine an Aminosäuren.- 5. Allgemein übereinstimmende Eigenschaften der verschiedenen Eiweißregeneratfasern.- Unterscheidung (Brennprobe, Mikroskop) der Regeneratproteinfasern von den natürlichen Eiweißfasern (Tabelle).- Proteinfasern aus tierischem Eiweiß.- C. Kaseinfasern; Milchwolle.- 1. Herstellung der Kaseinwolle.- 2. Chemismus und Eigenschaften der Kaseinwolle.- 3. Anfärbung.- 4. Verwendung.- Untersuchungsmethoden.- Marena (parallelisierte Fasern aus Hautabfällen).- Herstellung.- Verwendung.- Proteinfasern aus pflanzlichem Eiweiß.- D. Zeïnfaser: Vicara (ab 1948); Zycon (ab 1952).- 1. Herstellung.- 2. Eigenschaften.- 3. Anfärbung.- 4. Textile Verwendung.- Untersuchungsmethoden.- E. Erdnußfaser: Ardil/England und Sarelon/USA.- 1. Herstellung.- 2. Eigenschaften.- 3. Anfärbung.- 4. Verwendung.- Untersuchungsmethoden.- F. Sojabohneneiweißfaser Silkool/Japan und Prolon/USA.- 1. Herstellung.- 2. Eigenschaften.- 3. Anfärbung.- G. Proteinfasern, die derzeit keine technische Bedeutung haben.- I. Ausgangsmaterial: Tierische Proteine.- 1. Glutin- (Leim-, Gelatine-) Faden.- 2. Fibroinfaser (aus Naturseidenabfällen).- 3. Keratinfäden.- 4. Die Fischeiweißfaser.- II. Ausgangsmaterial: Pflanzliche Proteine.- Baumwollproteinfaser (in den USA im Versuchsstadium).- Zweiter Abschnitt: Die Zellulosefasern.- I. Zustandsformen der Zellulose.- II. Chemismus der Zellulose.- Allgemeines.- Begleitsubstanzen der Zellulose in nativen Zellulosefasern.- III. Feinbau der Zellulosefasern (nativ, regeneriert).- IV. Der isoelektrische Punkt der Zellulose.- V. Die Zelluloselösungen.- VI. Das Verhalten von Zellulosefasern gegen dampfförmiges und flüssiges Wasser.- 1. Verhalten gegen dampfförmiges Wasser (Feuchtigkeit der Luft).- a) Sorption und Desorption (hygroskopisches Verhalten der Fasern).- b) Trockenquellung nach W. Weltzien.- c) Vor- und Nachteile der Sorption von Zellulosefasern in der Praxis.- 2. Verhalten gegen flüssiges Wasser (Die Wasserquellung).- a) Die Aufnahme von Wasser.- b) Quellung.- c) Entquellung.- d) Quellungsanisotropie.- e) Volumkontraktion.- f) Eigenschaften des Quellwassers.- 3. Verhalten gegen verdünnte Salzlösungen.- VII. Die Vorgänge beim Dämpfen von Zellulosefasern.- VIII. Einwirkung von Chemikalien auf Zellulosefasern.- IX. Die Vernetzungsreaktionen der Zellulose (-fasern).- Natürliche Zellulosefasern.- A. Baumwolle (Gossypium).- Allgemeines.- 1. Die Arten des Baumwollhaares.- 2. Morphologie der Baumwolle.- 3. Erklärung der guten Naßfestigkeit der Baumwolle und der unterschiedlichen Quellung von nativen Fasern und Regeneratzellulosen.- 4. Die natürlichen Begleitsubstanzen der Baumwolle.- 5. Das Bleichen der Baumwolle (unter Berücksichtigung moderner Verfahren).- 6. Das Anfärbevermögen der Baumwollzellulose.- 7. Die Baumwollspinnerei (je nach den einzelnen Baumwollsorten etwas verschieden).- 8. Verwendung.- Untersuchungsmethoden der Rohbaumwolle und der gereinigten (gebeuchten und gebleichten) Baumwolle.- 1. Musterziehen und Kontrollprüfungen bei Rohbaumwolle.- 2. Ermittlung der chemischen Zusammensetzung (Zellulose und Begleitsubstanzen) von Baumwolle.- 3. Nachweis von Spurenmetallen in Baumwolle und Baumwoll-produkten.- 4. Bestimmung des Feuchtigkeitsgehaltes.- 5. Bestimmung des pH-Wertes von Baumwolle (besonders Rohbaumwolle).- 6. Bestimmung des Aschengehaltes und seiner Zusammensetzung (und der Alkalinität der Asche).- 7. Bestimmung des Wachs- und Fettgehaltes von Baumwolle.- 8. Bestimmung des Eiweißgehaltes.- 9. Der Eisengehalt von Rohbaumwolle und gebleichter Baumwolle.- 10. Die Bestimmung der ?-Zellulose und der niederpolymeren Anteile (?- und ?-Zellulose = Hemizellulose) in Baumwolle.- 11. Bestimmung des Reifegrades (durchschnittlichen Faser-Entwicklungszustandes) von Baumwolle.- 12. Beurteilung der Mercerisierfähigkeit einer Baumwollqualität nach A. Herzog.- 13. Bestimmung des Quellungsgrades von Baumwolle.- 14. Prüfung von gebleichter Baumwollware (auch Zellwolle).- 15. Feststellung von alter (schon gebrauchter und wieder regenerierter) Baumwolle (sogenannter „Reißbaumwolle“).- 16. Bestimmung der Saugfähigkeit und Absorptionsfähigkeit von Baumwolle (auch Zellwolle).- 17. Anhang: Feststellung einer fehlerhaften Faserauflagerung, nämlich „Honigtau“ in Rohbaumwolle.- B. Andere Samenhaare von geringerem technischem Wert.- I. Kapok.- II. Andere „Kapok-ähnliche“ Samenhaare, zusammengefaßt als „Bombax“-Wolle.- III. Pflanzendaunen, -dunen (Edrédon végétal; Hasenpfoten).- IV. Pflanzenseide; Silk cotton.- V. Einheimische Samenhaare.- VI. Untersuchungsmethoden für den Kapok.- C. Die Bastfasern.- Allgemeines.- I. In Europa im großen verarbeitete und textil verwendete Bastfasern.- II. Die übrigen Seiler-, Flechterei-, Teppich- und Polsterfasern.- III. Übersicht über die gesamten Bastfasern (Tabelle).- D. Papiergarne.- 1. Allgemeines.- 2. Verwendung der Papiergarne und Papiergewebe.- 3. Das Spinnpapier.- 4. Herstellung der Papiergarne.- 5. Verarbeitung (Weben).- 6. Färben.- 7. Appretur.- Anhang: Kunstharzhaltiges Papier als wasserfester Texturohstoff.- Untersuchungsmethoden für Papier und Papiergarne.- Künstliche Zellulosefasern..- E. Viskose- und Kupferoxydammoniakfasern.- I. Herstellung.- II. Eigenschaften der Fasern, die sich aus ihrem Feinbau erklären lassen.- Mantel- und Kernfasern.- III. Die Anpassung der Zellwollen an die verschiedenen Anforderungen der Spinnereien.- IV. Das Bleichen von Zelluloseregeneratfasern (besonders Reyon).- V. Das Färben der Viskose- und Kupferfasern.- VI. Die Reyon- und Zellwolletypen, gröbere Einfachfäden (Monofils) und Bändchen.- Kunstseide (Viskose-, Kupferreyon).- Zellwolle.- Gröbere Einfachfäden (Mononle, Roßhaar) und Kunstbändchen.- VII. Die textile Verwendung der Viskose- und Kupferfasern.- Untersuchungsmethoden (Zelluloseregeneratfasern: Viskose, Kupfer).- I. Allgemeine chemische Faseruntersuchungen.- II. Untersuchungen mit dem Mikroskop.- III. Physikalisch-chemische Methoden.- IV. Prüfung auf gleichmäßiges Färben.- V. Die Prüfung der Zellwolle auf ihre Eignung zum Verspinnen. Beurteilung der Haftfestigkeit von Zellwollen. Praktische Prüfung der Weichmachungs-, Öffnungs- und Glättemittel (Nachbehandlung).- Prüfung des Verhaltens der Präparation (Avivage).- VI. Spezielle wissenschaftliche Methoden.- VII. Die Material- und Produktionskontrollen in der Reyonweberei.- VIII. Die Prüfung der chemisch oder physikalisch abgewandelten Viskose- und Kupferkunstseide, bzw. -Zellwolle.- IX. Untersuchung von Faserschädigungen und -fehlem (Hinweise).- F. Nitratkunstseide (Chardonnet- oder Lehnerseide).- Allgemeines.- Die Denitrierang.- Die technische Tragbarkeit des Chardonnetverfahrens.- Untersuchungsmethoden.- Dritter Abschnitt: Zelluloseester- und Zelluloseätherfasern.- A. Zelluloseazetatkunstseide und -Zellwolle.- 1. Allgemeines.- 2. Die Herstellung der Azetylzellulose.- a) Der Azetylierungsprozeß.- b) Hydratisierung (Verseifung).- c) Stabilisierung.- d) Wiedergewinnung der eingesetzten wertvollen Essigsäure.- e) Spinnlösung und Spinnen.- f) Die weichmachenden Zusätze.- g) Wiedergewinnung der Lösungsmittel.- 3. Chemismus und chemisches Verhalten.- a) Stabilität.- b) Essigsäuregehalt.- c) Die Löslichkeit der Azetylzellulose.- d) Thermoplastizität.- e) Die Verseifung der Azetatfaser.- f) Mattierung der Azetatfaser (Spinn- und Nachmattierung).- g) Der Polymerisationsgrad der Azetatfaser.- h) Das Bleichen der Azetatfaser.- i) Die chemische Zerstörung der Azetatfaser im Druck.- 4. Zellulosetriazetatfäden (60 bis 62, 5% Essigsäuregehalt).- 5. Zelluloseazetatfasern des Handels.- a) Neue Triazetatfaserstoffe.- b) Sekundärazetatfaser (normale Azetatfaser des Handels).- c) Teilweise und vollkommen verseifte Azetatkunstseide.- d) Azetatfolien und daraus geschnittene Bändchen.- 6. Textile Eigenschaften.- 7. Textile Verarbeitung.- a) Azetatkunstseide (jetzt als „Azetat“ bezeichnet).- b) Azetatzellwolle (jetzt als „Azetatfaser“ bezeichnet).- 8. Das Verspinnen der Azetatzellwolle (allein oder in Mischung) nach den drei Spinnsystemen.- 9. Verhalten der Azetatzellwolle beim Karbonisieren.- 10. Das färberische Verhalten der Azetatfaser.- Untersuchungsmethoden.- Allgemeines.- 1. Feuchtigkeitsbestimmung.- 2. Bestimmung der Asche.- 3. Bestimmung des Gehaltes an Schwefelsäure.- 4. Die Bestimmung des Essigsäuregehaltes (Azetylierungsgrad).- 5. Die Bestimmung der „freien“ Säure (Essigsäure) in Zelluloseazetat.- 6. Die Stabilitätsprobe.- 7. Die Prüfung der Kochbeständigkeit von Azetatfasern nach Fer-mazin.- 8. Die Messung der Quellbarkeit.- 9. Die Löslichkeitsbestimmung durch Titration.- 10. Die Bestimmung der relativen Viskosität (nach Ost).- 11. Verhalten gegen Lösungsmittel und gegen anorganische Chemikalien.- B. Die vollverseifte Azetatkunstseide (Azetatstreckkunstseide).- 1. Allgemeines.- 2. Faserfeinbau.- 3. Herstellung der Azetatstreckkunstseide.- 4. Physikalische und chemische Eigenschaften.- 5. Verwendung der Azetatstreckkunstseide (Fortisan F und F-36).- Untersuchungsmethoden.- Andere Esterfasern und Ätherfasern.- 1. Ester der Zellulose mit anderen Monokarbonsäuren.- 2. Fasern aus Zelluloseäthern.- Vierter Abschnitt: Alginatkunstseide (Polymannuronsäurefäden).- 1. Allgemeines.- 2. Chemismus.- 3. Darstellung.- 4. Verwendung.- 5. Eigenschaften.- 6. Anfärbung.- Untersuchungsmethoden für Kalziumalginatfäden.- Fünfter Abschnitt: Die synthetischen Faserstoffe.- A. Allgemeines.- I. Einleitung.- II. Herstellung (Grundsätzliches).- 1. Polymerisation.- 2. Polyaddition.- 3. Polykondensation.- 4. Der EinfLuß von Seitenketten auf die Fasereigenschaften.- 5. Das Verspinnen.- 6. Das Verstrecken.- 7. Der Polymerisationsgrad. Das Molekulargewicht.- 8. Die elektrostatische Aufladung.- 9. Die Heißfixierung (Antischrumpffixierung).- 10. Der „Pilling“-Effekt („Kügelchen“-Bildung, sogenanntes „Busein“).- III. Spezielle physikalische, chemische und andere Eigenschaften der synthetischen Fasern.- IV. Das unterschiedliche Verhalten der synthetischen Fasern hinsichtlich ihrer Herstellungsform.- V. Das Färben der synthetischen Fasern.- VI. Die technische Bedeutung der synthetischen Fasern in der Praxis (Vor- und Nachteile; ungefähre Verwendung; Aussichten).- 1. Vorteile.- 2. Nachteile.- 3. Die ungefähre Verwendung der drei Fasertypen.- 4. Die Aussichten für die synthetischen Fasern.- VII. Die Herstellung der Faserquerschnitte von synthetischen Fasern.- VIII. Mikroskopischer Bestimmungsschlüssel für synthetische Faserstoffe mittels der Quellungsanalyse nach W. Bobeth.- Die hochpolymeren synthetischen Fasern (Tabelle).- Die physikalischen Eigenschaften (Festigkeit, Dehnung, spezifisches Gewicht, Feuchtigkeitsgehalt) der wichtigsten synthetischen Fasern im Vergleich zu den „Regeneratfasern“ und natürlichen Fasern (Tabelle).- Die thermischen Daten der Synthesefasern (Tabelle).- Die Heiß-Naßschrumpfungswerte der Synthesefasern (Tabelle).- B. Polykondensate.- I. Polyamidfaserstoffe (Nylon 66; Perlon = nylon 6; andere Polyamidtypen).- A. Allgemeines; Strukturelles; Nomenklatur; Handelstypen.- 1. Allgemeines.- 2. Strukturelles über Polyamidfasern (Nylon 66 und Perlon).- 3. Die Nomenklatur der Polyamide.- 4. Handelstypen.- B. Technische Herstellung der Polyamidfäden und -fasern.- 1. Technische Herstellung der chemischen Zwischenprodukte und monomeren Grundstoffe.- 2. Der Übergang vom Monomeren zum Polymeren (= zum spinn-baren Kunststoff) in der Nylon- und Perlonspinnerei (Kondensation).- 3. Das Verspinnen.- Die Perlon-Spinnverfahren (Tabelle).- Verfahrenstechnischer Unterschied der Perlonherstellung (gegenüber der Herstellung von Nylon 66.- 4. Die Spinnpräparation.- 5. Die textile Aufbereitung der nicht gestreckten Polyamidfäden. Das Verstrecken, Nachbehandeln und Konen (mit Nachpräparieren).- 6. Herstellung und Nachbehandlung der Polyamidstapelfaser.- C. Die Thermofixierung (Stabilisierung) von Polyamidfasern.- 1. Ziel der Fixierung.- 2. Verfahren der Fixierung.- 3. Faktoren, die bei der Thermofixierung eine Rolle spielen.- 4. Fehler und Schäden bei der Fixierung von Polyamidfasern.- 5. Die Erzeugung von dauerhaften Plissees bei Polyamidfasergeweben.- 6. Herstellung neuer Wirkgarne (gekreppt oder gekräuselt).- D. Allgemein zu Beachtendes bei der textilen Verarbeitung von Polyamidfasern (Fäden, Stapel) in Weberei und Wirkerei.- E. Besondere Behandlungen (Ausrüstungen) von Polyamidfasertextilien. Abgewandelte Nylontypen.- F. Physikalische, chemische und andere Eigenschaften der Polyamidfasern.- 1. Farbe, Aussehen, Griff.- 2. Spezifisches Gewicht.- 3. Feuchtigkeitsgehalt.- 4. Brennprobe, Entflammbarkeit.- 5. Trockene Destillation.- 6. Mikroskop (Querschnitt, Längsbild).- 7. Textilwerte.- 8. Elastizität.- 9. Knitterfestigkeit.- 10. Dauerbiegefestigkeit (Knickfestigkeit).- 11. Scheuerfestigkeit (Abreibvermögen, Verschleißfestigkeit).- 12. Elektrische Isolierfähigkeit und statische Elektrizität.- 13. Hitzebeständigkeit (thermoplastische Eigenschaften).- 14. Quellung.- Die chemischen Quellmittel.- 15. Beständigkeit der Polyamidfasern gegen Chemikalien und Lösungsmittel.- 16. Biologisches Verhalten.- 17. Photochemisches Verhalten.- 18. Toxikologisches Verhalten.- G. Das Verspinnen der Polyamidfasern.- 1. Die Kräuselung.- 2. Streichgarn-Verfahren.- 3. Kammgarn-Verfahren.- 4. Nylon-Zellulosefaser-Mischungen (Baumwoll-Spinnverfahren).- 5. Allgemeines zum Verspinnen von Nylon-Mischfasern.- H. Das Färben der Polyamidfasern (Nylon 66, Perlon).- 1. Die Ursachen für das allgemeine färberische Verhalten der Polyamidfasern.- 2. Die färberischen (nicht unwesentlichen) Unterschiede der Polyamide (Nylon 66, Perlon).- 3. Dispersionsfarbstoffe.- 4. Saure Farbstoffe.- 5. Substantive Farbstoffe.- 6. Küpenfarbstoffe.- 7. Chromierungsfarbstoffe.- 8. Druck auf Polyamidfasertextilien.- I. Verwendung der Polyamidfasern.- K. Anhang: Geschwefeltes Polyamid.- Untersuchungsmethoden der Polyamidfaserstoffe.- I. Mikroskopische Prüfungen.- II. Schmelzpunktbestimmungsmethoden.- III. Unterscheidung der Polyamidtypen (Nylon 66, Perlon) voneinander.- IV. Unterscheidung der Polyamidfasern (Nylon 66, Perlon) von den anderen synthetischen Fasern.- V. Die Ermittlung des Durchschnittspolymerisationsgrades (oder der Kettengliederzahl) von Polyamiden.- VI. Die Bestimmung der Zahl der sauren und basischen Endgruppen in Polyamidfasern.- VII. Verschiedene Polyamidanalysen.- VIII. Physikalisch-chemische Methoden.- II. Polyesterfaserstoffe aus Polyäthylen(glykol)terephthalat: Terylene (ICI); Dacron (Du Pont); Diolen (VGF); Trevira (Hoechst) usw.- 1. Allgemeines.- 2. Handelstypen.- 3. Herstellung.- 4. Feinstruktur.- 5. Physikalische, chemische und andere Eigenschaften.- 6. Das Färben der Polyesterfaser.- 7. Verarbeitung und Verwendung der Polyesterfaser.- Untersuchungsmethoden.- III. Noch im Versuchsstadium befindliche Polykondensationsfasern.- 1. Polyaminotriazolfaser (British Celanese Corp.).- Herstellung.- Physikalische, chemische und andere Eigenschaften.- Anfärbbarkeit.- 2. Silicone (in Faserform; eventuelle Möglichkeiten!).- C. Polymerisate.- Allgemeines.- I. Polyvinyl(iden)chlorid-Faserstoffe.- Allgemeines.- 1. Polyvinylchlorid (nicht nachchloriert und nachchloriert).- 2. Die amerikanische Vinyon-Fasertype (endlos und Stapel) (Mischpolymerisat aus Vinylchlorid + Vinylazetat).- 3. Faserstoffe vom Polyvinylidenchlorid-(Saran-)Typ.- Anhang: Polyvinylidencyanidfaser (Dinitril-A-Faser).- Untersuchungsmethoden: Polyvinylchloridfasern (PCU und PeCe), Vinyon, Saran [und ergänzend: (Vinyon N), Dynel].- II. Polyacrylnitrilmischpolymerisatfasern mit über 15% Fremdpolymerisatanteilen (USA).- 1. Dynelstapelfaser und Vinyon N-Endlosfaden (USA; Polyvinylchlorid-Polyacrylnitrilmischpolymerisate). Faserstoffe in der Mittelstellung zwischen Polyvinylchlorid- und Polyacrylnitrilfasern.- 2. G. E.-Faser der General Electric Corp. (vorläufig im Versuchsstadium).- Untersuchungsmethoden (Dynel).- III. „Reine“ Polyacrylnitrilfaserstoffe (hergestellt aus Polyacrylnitril allein oder auch aus Mischpolymerisaten, die bis einschließlich 15% andere Substanzen einpolymerisiert enthalten).- 1. Allgemeines.- 2. Handelstypen (auf dem Markt oder im Endversuchsstadium).- 3. Herstellung.- 4. Erklärung von Fasereigenschaften aus der Struktur.- 5. Physikalische, chemische und andere Eigenschaften.- 6. Verwendung.- 7. Die Polyacrylnitrilfasertypen „Acrilan“ und „X-51“ (bzw. „X-54“) der USA.- 8. Das Färben der Polyacrylnitrilfasern (mit neu entwickelten Färbe-verfahren).- Untersuchungsmethoden (Polyacrylnitril- und auch Polyacrylnitril-mischpolymerisatfasern).- IV. Polyvinylalkohol-(PVA-)Faserstoffe. Wasserlösliche PVA-Fasern; wasserunlösliche Polyvinylazetal-Fasern (Vinylon).- 1. Allgemeines.- 2. Handelstypen.- 3. Herstellung.- 4. Physikalische, chemische und andere Eigenschaften.- 5. Biologisches Verhalten.- 6. Das Färben der Vinylonfaser.- 7. Verwendung.- Untersuchungsmethoden.- V. Polyäthylen-Monofilfäden (auch Folien). (Rein „paraffinische“ Kohlenwasserstoff-Einfachfäden).- 1. Allgemeines.- 2. Handelstypen, Monofile.- 3. Herstellung.- 4. Physikalische, chemische und andere Eigenschaften.- Die Fixierung (Stabilisierung) von Polyäthylengeweben.- 5. Anfärbbarkeit.- 6. Verwendung.- Untersuchungsmethoden.- VI. Faserstoffe aus organischen Fluorverbindungen (Fluorkunststoffe).- 1. Teflon-Endlosgarn (Du Pont/USA).- 2. PF-Faser (Polyvinylfluorid).- VII. Polystyrolfäden; Styroflex-Roßhaar.- 1. Allgemeines.- 2. Handelstypen.- 3. Herstellung.- 4. Physikalische, chemische und andere Eigenschaften.- 5. Verwendung.- Untersuchungsmethoden.- VIII. Dien-Monofilfäden (aus Polybutadien; Kunststoff Buna).- 1. Herstellung.- 2. Anfärbbarkeit.- 3. Verwendung.- Untersuchungsmethoden.- IX. Polyisobutylen (gummiähnliche Folien und Filme hieraus).- 1. Darstellung.- 2. Verarbeitung.- 3. Eigenschaften.- 4. Verwendung.- D. Additionspolymerisation.- 1. Addition von Diisozyanaten an Glykole.- 2. Addition von Diisozyanaten (Diisothiozyanaten) an Diamine.- Perlon U (-Fasern, -Borsten und -Drähte).- a) Handelstypen.- b) Herstellung.- c) Feinstruktur.- d) Physikalische, chemische und andere Eigenschaften.- e) Anfärbbarkeit.- f) Verwendung.- Untersuchungsmethoden.- E. Mit Kunststoffen überzogene nicht synthetische Fasern (die synthetische Fasern vortäuschen können). Kunststoffe in Substanz, verwendet als Textilfaserstoffe.- 1. Plexongarne.- 2. Kylonisierte Zelluloseregeneratfäden („Nylonize“).- 3. Neuere Typen von mit Polyvinylchlorid behandelten Geweben.- 4. Kunststoffe in Substanz, verwendet als Textilfaserstoffe.- Untersuchungsmethoden.- Sechster Abschnitt: Textil-Gummifäden (Monofile). Quadratische (Vierkant-) Gummifäden und Gummirundfäden.- 1. Verwendung.- 2. Gewinnung und Chemismus des natürlichen und künstlichen Kautschuks (im Hinblick auf seine Verwendung für Textilgummifäden).- a) Gewinnung als Gummituch.- b) Gewinnung als „stabilisierte“ Kautschukmilch (Latex).- c) Naturkautschuk.- d) Künstlicher Kautschuk.- 3. Herstellung der Gummifäden.- a) Quadratische Gummifäden.- b) Gummirundfäden.- 4. Färbung von Kautschuk.- 5. Eigenschaften der Gummifäden.- 6. Die Schädigungen und Fehler bei Gummifäden.- Untersuchungsmethoden.- 1. Mechanische Prüfungen.- a) Bestimmung der Numerierung.- b) Bestimmung der Festigkeit und Dehnung von Gummifäden.- c) Scheuerprüfung.- 2. Chemische Prüfungen.- a) Prüfung des Verhaltens der Gummifäden beim Waschen und Kochen.- b) Prüfung der Ölfestigkeit von Gummifäden.- c) Prüfung des Verhaltens gegen Schweiß.- d) Prüfung auf Seewasserbeständigkeit.- e) Künstliche Alterungsversuche an Gummi.- f) Prüfung der Umspinnungsfasern auf Kupfer- und Mangangehalt.- 3. Die DIN-Normen für Gummiuntersuchungen.- 4. Ausländische Normen.- 5. Literatur über Prüfmethoden für Kautschuk.- Siebenter Abschnitt: Mineralfasern.- A. Natürliche Mineralfasern.- Textilasbest.- 1. Vorkommen.- 2. Chemismus.- 3. Physikalische und chemische Eigenschaften.- a) Spezifisches Gewicht.- b) Farbe.- c) Faserlänge, Feinheit und Biegsamkeit.- d) Glanz.- e) Griff.- f) Verhalten gegen Hitze und gegen die Flamme.- g) Verhalten gegen Säuren.- h) Verhalten gegen Alkalien.- i) Verhalten gegen oxydierende Substanzen.- 4. Gewinnung und textile Verarbeitung der Asbestfaser.- 5. Das Färben der Asbestfaser.- 6. Verwendung.- Untersuchungsmethoden von Asbest.- 1. Bewertung des Spinnasbestes.- 2. Prüfung der Asbestgarne.- 3. Prüfung der Asbestvorgarne.- 4. Quantitative Bestimmung des Zellulosefasergehalts (bei gleichzeitiger Appretur- und Fettbestimmung) in textilen Asbestmaterialien, nach Heermann und Sommer.- 5. Prüfung des pH-Wertes von Asbestfasern, -garnen usw.- 6. Prüfung der Asbestfasern und Asbestgewebe auf Eignung als Filter-material.- 7. Prüfung der Festigkeitseigenschaften von Asbestschnüren und -geweben.- 8. Der Abradoflex-Apparat zur Ermittlung der Verschleißfestigkeit (Tragfähigkeit) von Textilien aus Asbest und für andere schwere Waren aus Asbest.- 9. Die Prüfung von Asbestgeweben hinsichtlich ihrer Fähigkeit, Feuerschutz auszuüben.- B. Künstliche Mineralfasern.- I. Textilglasfäden: Endlose Fäden und Kurzfasern aus dem Werkstoff Glas verschiedener Zusammensetzung [Glasseide (endlos gesponnen) und Glasfaser (Stapelfaser)].- 1. Herstellung der Glasfasern.- 2. Handelsformen von Textilglasfasern (Fäden und Stapel).- 3. Gleitmittel (Schmälzmitte]) für Glasfasern. Präparation.- 4. Physikalische Eigenschaften.- 5. Chemische Eigenschaften.- 6. Das Färben der Glasfasern (Fäden, Gewebe).- 7. Das Bedrucken von Glasfasergeweben.- 8. Die Verwendung der Textilglasfäden (endlose Fäden und Fasern).- Untersuchungsmethoden.- II. Künstliche Mineralfasern, die nicht textile Anwendung finden, sondern zur Isolierung (Wärme, Schall) und Verpackung dienen.- Allgemeines.- 1. Quarzfaser Refrasil.- 2. Mineralfaser Fiberfrax.- 3. Schlackenwolle (slag wool).- 4. Gesteinsfasern (rock wool).- Untersuchungsmethoden.- Achter Abschnitt: Metallfäden und Metallgespinste. „Metallisierte“ Fasern und Folien. Metallisierte Gewebe (Miliumverfahren).- A. Metallfäden und -gespinste.- I. Gezogene Metallfäden (Metalldrähte).- II. Die Form der Metalldrähte.- III. Metallgespinste.- IV. Metallisierte Fäden, Fasern, Garne, Folien und kaschierte Folien.- Übersicht über die Arten von Metallfäden und -gespinsten (Tabelle).- B. Das Färben von Metalldrähten und -gespinsten.- C. Verwendung der Metallfäden, -folien und -gespinste.- D. Metallisierte Gewebe, Metalldruck.- E. Ausrüstung von Brokaten.- Untersuchungsmethoden für leonische Textilien, Textilien mit Metallfäden und metallisierte Gewebe.Weitere, andere Bücher, die diesem Buch sehr ähnlich sein könnten:
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