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Kritik der Postmoderne: Warum der Relativismus nicht das letzte Wort hat Nils Heisterhagen Author
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Kritik der Postmoderne: Warum der Relativismus nicht das letzte Wort hat Nils Heisterhagen Author - neues Buch

ISBN: 9783658187910

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Kritik der Postmoderne - neues Buch

ISBN: 9783658187910

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Nils Heisterhagen:
Kritik der Postmoderne - neues Buch

2017

ISBN: 3658187913

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Kritik der Postmoderne - neues Buch

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Kritik der Postmoderne Warum der Relativismus nicht das letzte Wort hat - Heisterhagen, Nils
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Heisterhagen, Nils:
Kritik der Postmoderne Warum der Relativismus nicht das letzte Wort hat - neues Buch

2017, ISBN: 3658187913

1. Aufl. 2018 Kartoniert / Broschiert Philosophie / 20. Jahrhundert, Postmoderne, Welsch,Wolfgang; Lyotard,Jean-Francois; Kant,Immanuel; Moderne, mit Schutzumschlag 11, [PU:Springer Fac… Mehr…

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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches

Details zum Buch
Kritik der Postmoderne: Warum der Relativismus nicht das letzte Wort hat Nils Heisterhagen Author
Autor:
Titel:
ISBN-Nummer:

9783658187910


Dieses Buch geht von einer beunruhigenden Diagnose unserer gegenwärtigen Kultur aus: von der Feststellung, dass der Zeitgeist fast vollständig durch einen radikalen Relativismus und Pluralismus bestimmt ist. Dieser Hegemonie eines diffusen Postmodernismus will dieses Buch widersprechen. Um sich der Kritik am herrschenden Paradigma zu versichern, vollbringt es einerseits mit dem Gang durch die europäische Philosophiegeschichte eine umfassende Genealogie des gegenwärtigen Denkens. Andererseits stellt es dem destruktiven postmodernen Relativismus den Gedanken einer Wahrheit als Konsens entgegen. Denn es geht nicht um Toleranz, nicht um das Aushalten der Differenzen, sondern es geht um Wahrheit und Konsens. Der Relativismus ist nicht das Ende. Er darf nicht das letzte Wort haben. Es muss weiter gedacht werden.

Detailangaben zum Buch - Kritik der Postmoderne: Warum der Relativismus nicht das letzte Wort hat Nils Heisterhagen Author


EAN (ISBN-13): 9783658187910
ISBN (ISBN-10): 3658187913
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 1
Herausgeber: Springer Fachmedien Wiesbaden Core >1

Buch in der Datenbank seit 2017-07-23T12:21:41+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-05-05T14:48:19+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9783658187910

ISBN - alternative Schreibweisen:
3-658-18791-3, 978-3-658-18791-0
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: nils heisterhagen, heisterhage, heister, nils ole, stock
Titel des Buches: letzte wort, kritik der postmoderne, relativismus, warum kritik, das wort hat

Daten vom Verlag:

Autor/in: Nils Heisterhagen
Titel: Kritik der Postmoderne - Warum der Relativismus nicht das letzte Wort hat
Verlag: Springer VS; Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
255 Seiten
Erscheinungsjahr: 2017-07-25
Wiesbaden; DE
Gedruckt / Hergestellt in Niederlande.
Sprache: Deutsch
64,99 € (DE)
66,81 € (AT)
72,00 CHF (CH)
POD
XIII, 255 S.

BC; Hardcover, Softcover / Philosophie/20., 21. Jahrhundert; Westliche Philosophie: nach 1800; Verstehen; Postmoderne; Welsch, Wolfgang; Lyotard, Jean-Francois; Kant, Immanuel; Moderne; Post-Modern Philosophy; EA

Dieses Buch geht von einer beunruhigenden Diagnose unserer gegenwärtigen Kultur aus: von der Feststellung, dass der Zeitgeist fast vollständig durch einen radikalen Relativismus und Pluralismus bestimmt ist. Dieser Hegemonie eines diffusen Postmodernismus will dieses Buch widersprechen. Um sich der Kritik am herrschenden Paradigma zu versichern, vollbringt es einerseits mit dem Gang durch die europäische Philosophiegeschichte eine umfassende Genealogie des gegenwärtigen Denkens. Andererseits stellt es dem destruktiven postmodernen Relativismus den Gedanken einer Wahrheit als Konsens entgegen. Denn es geht nicht um Toleranz, nicht um das Aushalten der Differenzen, sondern es geht um Wahrheit und Konsens. Der Relativismus ist nicht das Ende. Er darf nicht das letzte Wort haben. Es muss weiter gedacht werden.Der InhaltVon der Aufgabe der Wahrheit und der Aufgabe sie zurückzuholen.- Genealogie des Gegenwärtigen.- Die Realität der Postmoderne.- Ein zentraler Exkurs: Nihilismus und postmoderner Relativismus im Vergleich.- Postmoderne Ästhetik und die Hegemonie des Neoliberalismus.- Die Kritik der Idealpostmoderne.- Pluralismus ist noch nicht gleich Pluralismus: Andere Pluralismusverständnisse.- Von der Notwendigkeit der Rückkehr der Wahrheit als Konsens.Die ZielgruppenPhilosophen, Politikwissenschaftler, Soziologen sowie Journalisten, Politiker, NGO-Mitarbeiter und Engagierte in der ZivilgesellschaftDer AutorNils Heisterhagen ist Grundsatzreferent der SPD-Landtagsfraktion Rheinland-Pfalz. Zuvor war er Grundsatzreferent und Redenschreiber der letzten beiden IG-Metall-Vorsitzenden.
Eine philosophische Analyse und Kritik des postmodernen Zeitgeistes Aktuelle und eigenständige Auseinandersetzung mit dem Relativismus Historische Grundlegung und systematische Analyse Includes supplementary material: sn.pub/extras

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