Dem EU-Lobbying eilt ein schlechter Ruf voraus. Die Brüsseler Lobbyingszene gilt als besonders korrupt und intransparent. Die Bürger assoziieren mit ihr üppige Arbeitsessen und geheime Ab… Mehr…
Dem EU-Lobbying eilt ein schlechter Ruf voraus. Die Brüsseler Lobbyingszene gilt als besonders korrupt und intransparent. Die Bürger assoziieren mit ihr üppige Arbeitsessen und geheime Absprachen. Das negative Image wurde durch Skandale wie die Dalligate oder die Cash-for-Amendments-Affäre noch verstärkt. Seither treten Lobbyisten lieber als Interessenvertreter, Consultants oder Public Affairs Manager auf. Dabei ist ihre Expertise ein elementarer Bestandteil europäischer Gesetzgebungsprozesse. Die versuchte Einflussnahme ist nicht per se zu verurteilen, wohl aber die mangelnde Transparenz. Die zunehmende Professionalisierung und Differenzierung europäischer Interessen muss daher mit einer gesetzlichen Regulierung einhergehen. ¿Der InhaltAuftakt und theoretische Annährung.- Hauptadressaten im EU-Institutionengefüge.- Akteure: Die Lobbyingszene in Brüssel.- Skandale und Regulierungsversuche.- Tendenzen und Lobbying-Trends.Die ZielgruppenDozierende und Studierende der Politikwissenschaft PolitikberaterInnen und LobbyistInnenIm Politikbetrieb Tätige JuristInnenDie HerausgeberinnenMag. Dr. Doris Dialer arbeitet seit Jahren im Europäischen Parlament. Sie lehrt an der Universität Innsbruck, am MCI-Management Center Innsbruck, der Donau-Universität Krems und an der Deutschen Universität für Weiterbildung in Berlin.Margarethe Richter arbeitet im Europäischen Parlament und ist externe Lehrbeauftragte an der Deutschen Universität für Weiterbildung in Berlin. Media eBooks, 328 Seiten, Media > Books, VS Verlag für Sozialw., 2014<
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Detailangaben zum Buch - Lobbying in der Europäischen Union
EAN (ISBN-13): 9783658032210 ISBN (ISBN-10): 3658032219 Erscheinungsjahr: 2014 Herausgeber: Springer VS
Buch in der Datenbank seit 2015-02-20T13:58:46+01:00 (Berlin) Detailseite zuletzt geändert am 2024-02-27T20:22:38+01:00 (Berlin) ISBN/EAN: 9783658032210
ISBN - alternative Schreibweisen: 3-658-03221-9, 978-3-658-03221-0 Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe: Autor des Buches: margaret, dialer richter Titel des Buches: europa, europäische, lobbying der europäischen union
Daten vom Verlag:
Autor/in: Doris Dialer; Margarethe Richter Titel: Lobbying in der Europäischen Union - Zwischen Professionalisierung und Regulierung Verlag: Springer VS; Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 328 Seiten Erscheinungsjahr: 2014-10-08 Wiesbaden; DE Gedruckt / Hergestellt in Deutschland. Sprache: Deutsch 20,67 € (DE) 20,67 € (AT) 28,61 CHF (CH) Available XIV, 328 S. 9 Abb.
EA; E107; eBook; Nonbooks, PBS / Politikwissenschaft/Vergleichende und internationale Politikwissenschaft; Vergleichende Politikwissenschaften; Verstehen; EU-Lobbying; Interessensvertretung in der EU; Politikberatung in der EU; Transparenz; B; Comparative Politics; International Relations; European Integration; Comparative Politics; International Relations; European Economic Integration; Political Science and International Studies; Internationale Beziehungen; Internationale Wirtschaft; EU, Europäische Union; BC
Die Lobbyingadressaten: Kommission, Rat und Parlament.- Die Lobbyingakteure: Lebensmittel- und Agrarindustrie, Pharmaindustrie, Menschenrechts-NGOs, IT-Lobbying.- Die jüngsten Lobbyingskandale: Dalligate, Revolving Door, Cash for Amendments.- Die Lobbyingtrends: Diversifizierung, Professionalisierung und Regulierung. Dem EU-Lobbying eilt ein schlechter Ruf voraus. Die Brüsseler Lobbyingszene gilt als besonders korrupt und intransparent. Die Bürger assoziieren mit ihr üppige Arbeitsessen und geheime Absprachen. Das negative Image wurde durch Skandale wie die „Dalligate“ oder die „Cash-for-Amendments-Affäre“ noch verstärkt. Seither treten Lobbyisten lieber als Interessenvertreter, Consultants oder Public Affairs Manager auf. Dabei ist ihre Expertise ein elementarer Bestandteil europäischer Gesetzgebungsprozesse. Die versuchte Einflussnahme ist nicht per se zu verurteilen, wohl aber die mangelnde Transparenz. Die zunehmende Professionalisierung und Differenzierung europäischer Interessen muss daher mit einer gesetzlichen Regulierung einhergehen.
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