- 5 Ergebnisse
Kleinster Preis: € 79,99, größter Preis: € 109,16, Mittelwert: € 86,82
1
Studien zu einer Theorie der Gesetzgebung - J. Rödig
Bestellen
bei ZVAB.com
€ 79,99
Versand: € 0,001
Bestellengesponserter Link
J. Rödig:

Studien zu einer Theorie der Gesetzgebung - Taschenbuch

2012, ISBN: 3642521916

[EAN: 9783642521911], Neubuch, [SC: 0.0], [PU: Springer Berlin Heidelberg], FACHAUSDRÜCKE; GESETZE; GESETZESTEXTE; METHODENLEHRE; RECHT; RECHTSGESCHICHTE; RECHTSINFORMATIK; RECHTSPRECHUNG… Mehr…

NEW BOOK. Versandkosten:Versandkostenfrei. (EUR 0.00) AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Germany [51283250] [Rating: 5 (von 5)]
2
Studien zu einer Theorie der Gesetzgebung - J. Rödig; E. Altmann; E. Baden; H. Kindermann; R. Motsch; K. Pohl; G. Thieler-Mevissen
Bestellen
bei lehmanns.de
€ 79,99
Versand: € 0,001
Bestellengesponserter Link

J. Rödig; E. Altmann; E. Baden; H. Kindermann; R. Motsch; K. Pohl; G. Thieler-Mevissen:

Studien zu einer Theorie der Gesetzgebung - Taschenbuch

2012, ISBN: 9783642521911

Buch, Softcover, Softcover reprint of the original 1st ed. 1976, Auf den ersten Blick mag es vielleicht uberraschen, daB eine GroBfor schungseinrichtung auf dem Gebiete der Mathematik und… Mehr…

Versandkosten:Versand in 10-14 Tagen. (EUR 0.00)
3
Studien zu einer Theorie der Gesetzgebung J. Rödig Editor
Bestellen
bei BarnesandNoble.com
€ 84,99
Bestellengesponserter Link
Studien zu einer Theorie der Gesetzgebung J. Rödig Editor - neues Buch

ISBN: 9783642521911

Auf den ersten Blick mag es vielleicht uberraschen, daB eine GroBfor- schungseinrichtung auf dem Gebiete der Mathematik und Datenverarbeitung sich mit Gesetzgebungstheorie befaBt. Die Ges… Mehr…

new in stock. Versandkosten:zzgl. Versandkosten.
4
Studien zu einer Theorie der Gesetzgebung
Bestellen
bei Orellfuessli.ch
CHF 105,00
(ca. € 109,16)
Versand: € 18,711
Bestellengesponserter Link
Studien zu einer Theorie der Gesetzgebung - Taschenbuch

ISBN: 9783642521911

Auf den ersten Blick mag es vielleicht uberraschen, daB eine GroBfor schungseinrichtung auf dem Gebiete der Mathematik und Datenverarbeitung sich mit Gesetzgebungstheorie befaBt. Die Gese… Mehr…

Nr. A1031005146. Versandkosten:Lieferzeiten außerhalb der Schweiz 3 bis 21 Werktage, , in stock, zzgl. Versandkosten. (EUR 18.71)
5
Studien zu einer Theorie der Gesetzgebung - Rödig, J. (Herausgeber); Altmann, E. (Herausgeber); Baden, E. (Herausgeber); Thieler-Mevissen, G. (Herausgeber); Motsch, R. (Herausgeber); Pohl, K. (Herausgeber); Kindermann, H. (Herausgeber)
Bestellen
bei Achtung-Buecher.de
€ 79,99
Versand: € 0,001
Bestellengesponserter Link
Rödig, J. (Herausgeber); Altmann, E. (Herausgeber); Baden, E. (Herausgeber); Thieler-Mevissen, G. (Herausgeber); Motsch, R. (Herausgeber); Pohl, K. (Herausgeber); Kindermann, H. (Herausgeber):
Studien zu einer Theorie der Gesetzgebung - Taschenbuch

2012, ISBN: 3642521916

Softcover reprint of the original 1st ed. 1976 Kartoniert / Broschiert Fachausdrücke; Gesetze; Gesetzestexte; Methodenlehre; Recht; Rechtsgeschichte; Rechtsinformatik; Rechtsprechung; R… Mehr…

Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD. (EUR 0.00) MARZIES.de Buch- und Medienhandel, 14621 Schönwalde-Glien

1Da einige Plattformen keine Versandkonditionen übermitteln und diese vom Lieferland, dem Einkaufspreis, dem Gewicht und der Größe des Artikels, einer möglichen Mitgliedschaft der Plattform, einer direkten Lieferung durch die Plattform oder über einen Drittanbieter (Marketplace), etc. abhängig sein können, ist es möglich, dass die von eurobuch angegebenen Versandkosten nicht mit denen der anbietenden Plattform übereinstimmen.

Bibliographische Daten des bestpassenden Buches

Details zum Buch
Studien zu einer Theorie der Gesetzgebung J. Rödig Editor

Auf den ersten Blick mag es vielleicht uberraschen, daB eine GroBfor schungseinrichtung auf dem Gebiete der Mathematik und Datenverarbeitung sich mit Gesetzgebungstheorie befaBt. Die Gesellschaft fur Mathematik und Datenverarbeitung hat ihre Aufgabe jedoch von Anfang an nicht nur auf ihr engeres Arbeitsgebiet angelegt, sondern als das verstanden, was sich gerade in letzter Zeit als bedeutsam erwiesen hat, narnlich logische und mathematische Methoden zur Analyse von Informations- und Kornrnunika tionsstrukturen mit dem Ziel einzusetzen, sie ebenso fur aile Beteilig ten transparent zu machen wie auch einer rationalen und zweckentspre chenden Gestaltung zuzufuhren. Besonders dringend scheint eine Reali sierung dieser Zielsetzung auf dem Gebiet des Rechtswesens, da hier in ganz besonderem MaBe aile Mitglieder einer sozialen Gemeinschaft unter undurchsichtiger Rechtssetzung und Rechtsauslegung (und -anwendung) zu leiden h tten. Daher besitzt die GMD ein eigenes Institut fur Datenver arbeitung im Rechtswesen. In zahlreichen Einzelprojekten befaBt sich dieses mit der DV-bezogenen Systemanalyse komplexer Normgefuge, wie auf dem Gebiete des Datenschutzes, des Gerichtskosten- und -kassenwesens, des Zustellungsrechts oder der Datenubertragung in der offentlichen Ver waltung. Insbesondere das Thema der "automationsgerechten Rechtssetzung" zeigt den Zusammenhang zwischen Rechtstheorie, Logik und Datenverarbeitung. Die im Herbst 1975 durchgefuhrte Tagung zur Theorie der Gesetzgebung, in der zum erstenrnal in der Bundesrepublik versucht worden ist, die hierzu international bestehenden, unterschiedlichen Ans tze zu einer Diskussion zu vereinigen, fugt sich in dieses Prograrnrn der GMD gut ein. Sie kam auf Anregung von Professor Dr. JURGEN RODIG zustande, der sie durch groBen personlichen Einsatz vorbereitet und maBgebend gestaltet hat.

Detailangaben zum Buch - Studien zu einer Theorie der Gesetzgebung J. Rödig Editor


EAN (ISBN-13): 9783642521911
ISBN (ISBN-10): 3642521916
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2012
Herausgeber: Springer Berlin Heidelberg Core >1

Buch in der Datenbank seit 2014-01-22T10:50:49+01:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-03-07T22:29:35+01:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9783642521911

ISBN - alternative Schreibweisen:
3-642-52191-6, 978-3-642-52191-1
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: thieler, rödig, pohl, thiel, kinder, von baden, thiele, kindermann, bade, altmann, motsch, mevissen, mötsch, roedig
Titel des Buches: theorie der gesetzgebung


Daten vom Verlag:

Autor/in: J. Rödig; E. Altmann; E. Baden; H. Kindermann; R. Motsch; K. Pohl; G. Thieler-Mevissen
Titel: Studien zu einer Theorie der Gesetzgebung
Verlag: Springer; Springer Berlin
766 Seiten
Erscheinungsjahr: 2012-06-28
Berlin; Heidelberg; DE
Gedruckt / Hergestellt in Niederlande.
Gewicht: 1,340 kg
Sprache: Deutsch
79,99 € (DE)
82,24 € (AT)
88,50 CHF (CH)
POD
XXIV, 766 S. 1 Abb.

BC; Law, general; Hardcover, Softcover / Recht/Allgemeines, Lexika; Recht; Verstehen; Fachausdrücke; Gesetze; Gesetzestexte; Gesetzgebung; Methodenlehre; Recht; Rechtsgeschichte; Rechtsinformatik; Rechtsprechung; Rechtswissenschaft; Staatsrecht; Strafrecht; Verfassung; Verfassungsrecht; Verwaltung; Law; BB

Zum Begriff des Gesetzes in der Rechtswissenschaft.- Zusammenfassung.- I. Funktionen des juristischen Gesetzesbegriffes.- II. Der zeitgenössische Gesetzesbegriff im Spannungsfeld unzeitgemäßer Assoziationen.- 1. Philosophisch und quasi-naturwissenschaftlich orientierte Konzeptionen.- 2. Zur geschichtlichen Bedingtheit des juristischen Gesetzesbegriffes.- III. Die zeitgenössische Lehre vom Gesetz im Schatten eines logisch unkontrollierten Allgemeinbegriffes.- 1. Quantorenlogische Voraussetzungen.- 2. Möglichkeiten logisch konzipierter Allgemeinheit des juristischen Gesetzes.- 3. Unendlichkeitsmodell der individuellen Regelung auf regelungstheoretischer Grundlage.- IV. Zur Möglichkeit einer materialen Bestimmung des Allgemeinheitskriteriums.- V. Einige Folgerungen.- 1. Andeutung einiger systemtheoretischer Implikationen.- 2. Gesetzgebungstheorie als unselbständiger Bestandteil einer allgemeinen juristischen Regelungstheorie.- Gesetzgebungsverfahren.- Charakteristische Merkmale schwedischer Gesetzgebung.- Zusammenfassung.- I. Einführung.- II. Voraussetzungen und Ausgangspunkte.- 1. Charakteristik des Gesetzgebungsmaterials.- 2. Vorstufen und Entwicklung der modernen Gesetzgebungsmethodik.- 3. Verfassungsrechtliche und konstitutionelle Praxis im Bereich der Gesetzgebung.- 4. Der Werdegang eines normalen Gesetzgebungserzeugnisses.- 5. Quantitative Angaben über die Gesetzgebung.- III. Näheres über die “Direktiven”.- IV. Näheres über das Ausschuß-Wesen.- 1. Quantitative Angaben.- 2. Arbeitsmethoden der Gesetzgebungsausschüsse.- 3. Form, Inhalt und Veröffentlichungsmethoden der Ausschußentwürfe.- 4. Abweichende Arbeitsformen. Arbeitsgruppen in den Ministerien.- V. Näheres über das “Remiß-Wesen”.- 1. Verfassungsrechtliche und praktische Grundlagen.- 2. Die “Remiß-Instanzen”.- 3. Quantitative Angaben. Umfang der “Remiß-Arbeit”.- 4. Vorbereitung, Form und Inhalt der Gutachten.- 5. Moderne Entwicklungstendenzen. Kritische Würdigung.- VI. Näheres über die späteren Stufen der Gesetzgebungsarbeit.- 1. Die Bearbeitung im zuständigen Ministerium.- 2. Die Prüfung im Gesetzesrat.- 3. Die Reichstagsbehandlung.- VII. Abschließendes, Grundsätzliche und praktische Würdigung des Systems.- Diskussion.- Vorparlamentarisches und parlamentarisches Verfahren der Rechtsetzung in der Schweiz.- Zusammenfassung.- I. Einleitung.- 1. Maßgebliche staatsrechtliche Prinzipien für die Rechtssetzung.- 2. Bedeutung des parlamentarischen Zweikammersystems für die Rechtssetzung.- 3. Gesetzesrecht und Verordnungsrecht.- 4. Auslösung des Rechtssetzungsverfahrens.- 5. Ordnung des Rechtssetzungsverfahrens.- II. Vorparlamentarisches Verfahren.- 1. Rechtssetzungsauftrag.- 2. Vorbereitung des Vorentwurfes.- 3. Vernehmlassungsverfahren.- 4. Veröffentlichung der Vorarbeiten.- 5. Verwaltungsinternes Konsultations- und Mitberichtsverfahren.- 6. Gesetzesentwurf des Bundesrates.- III. Parlamentarisches Verfahren.- 1. Beratungen in den parlamentarischen Komissionen.- 2. Beratungen in den parlamentarischen Fraktionen.- 3. Beratungen in den Kammern der Bundesversammlung.- 4. Festsetzung des endgültigen Gesetzestextes.- IV. Das Verhältnis der beiden Verfahren zueinander.- 1. Funktion und Gewichtung der beiden Verfahren.- 2. Kooperation der an der Gesetzgebung Beteiligten.- Anmerkungen.- Rechtsgrundlagen.- Diskussion.- Das Gesetzgebungsverfahren im Kongreß der Vereinigten Staaten. Theorie und Praxis.- Zusammenfassung.- I. Einleitung.- II. Vorbereitung von Gesetzen.- 1. Mitwirkung der Exekutive bei der Vorbereitung.- 2. Eigene Hilfsdienste des Kongresses.- 3. Prinzipien der Gesetzgebung.- III. Gesetzgebungsdelegation.- 1. Ausmaß und Grenzen der Delegation.- 2. Bestimmtheit der Ermächtigung.- 3. Mitwirkung der Betroffenen (Administrative Procedure Act).- 4. Notwendigkeit verstärkter Kontrolle durch den Kongreß.- IV. Schluß.- Anmerkungen.- Diskussion.- Die Verteilung der Regelungslast zwischen Gesetz und Verordnung nach den Artikeln 34 und 37 der französischen Verfassung von 1958.- Zusammenfassung.- I. Gesetz und Verordnung in der verfassungsrechtlichen Entwicklung.- II. Einzelfälle.- Diskussion.- Gesetzesvorbereitung in England. Hinweise zur Arbeitsweise des Parliamentary Counsel Office mit Bemerkungen zur formalen Seite der Gesetzgebung.- Zusammenfassung.- I. Das Parliamentary Counsel Office als Teil des Regierungsapparates.- II. Die “Hüter des Statute Book”.- III. Qualität der Gesetze.- IV. Das Renton Committee.- V. EDV-Technologie bei der Vorbereitung von Gesetzen.- 1. Herstellung von Texten in maschinenlesbarer Form.- 2. Herstellung eines neuen maschinenlesbaren Textes durch den oben beschriebenen Apparat unter Verwendung einer Bildschirmkontrolle.- 3. Anwendungsmöglichkeiten von Texten in maschinenlesbarer Form.- VI. Bereinigung und Herausgabe.- VII. Ausbildung.- Anmerkungen.- Diskussion.- System und formelle Theorie der Gesetzgebung in Japan.- Zusammenfassung.- I. Das System der Gesetzgebung in Japan.- 1. Der Begriff des Gesetzes und der Gesetzgebung.- 2. Gesetzgebungsprozeß: Gesetzgebungsorgan und -verfahren.- 3. Die systematische Struktur der Rechtsordnung.- 4. Die Wirklichkeit der Anwendung des Gesetzgebungsverfahrens.- II. Die formelle Theorie der Gesetzgebung in Japan — Die japanischen Arbeiten, die das Gesetz mit Hilfe formeller Theorie und Technik behandeln.- 1. Über Gesetzgebungstheorie im allgemeinen.- 2. Auflösung der syntaktischen Mehrdeutigkeit durch Anwendung der mathematischen Logik.- 3. Die Formalisierung des Gesetzes und die vom Computer ausgeführte automatische Berechnung.- 4. Die gegenwärtige Lage der elektronischen Datenverarbeitung auf dem Gebiet des Rechts.- III. Konklusion — Probleme und Ausblick.- Anmerkungen.- Allgemeine Gesetzgebungsprobleme aus der Sicht der schweizerischen Bundesverwaltung.- Zusammenfassung.- I. Zur Rechtssetzung des Bundes.- II. Gesetzgebungsprobleme des Bundes.- III. Bestrebungen zur Verbesserung des Gesetzgebungsverfahrens und zur Förderung der Gesetzgebungsmethoden in der Bundesverwaltung.- IV. Schlußbemerkungen.- Anmerkungen.- Parlamentsreform und Gesetzgebung. Überlegungen zur Neubestimmung der Gesetzgebungskompetenz des Parlaments aufgrund der schweizerischen Verhältnisse.- Zusammenfassung.- I. Die Ausgangslage.- 1. Vier Ansätze der Parlamentskritik.- 2. Notwendige Besinnung auf die Funktion des Parlamentes.- 3. Das Parlament im Gewaltengefüge.- 4. Die Funktion der Rechtssetzung.- 5. Systembedingte Restriktionen.- II. Zum Stand der Parlamentsreform in der Schweiz.- 1. Die Entwicklung im Bund.- 2. Pionierleistungen in zwei Kantonen.- III. Primat der parlamentsinternen Strukturreform oder Primat der Funktionalreform — zwei alternative Reformtypen.- 1. Die Alternative.- 2. Der Primat der Strukturreform.- 3. Der Primat der Funktionalreform.- IV. Das Bedürfnis nach Überprüfung von Normbegriff, Normstrukturen und Stufenordnung des Rechts.- 1. Infragestellung des Gesetzesbegriffes.- 2. Die Verteilung der Regelungslast — zwei interessante Ansätze.- 3. Mögliche Modelle für eine neue Stufenordnung.- 4. Die Differenzierung in primäre und sekundäre Normen gemäß bundesstaatlicher Kompetenzausscheidung.- 5. Die Delegationsproblematik.- 6. Die Abgrenzungskriterien im besonderen.- 7. Die Befugnis zum Erlaß von Ausführungsgesetzen.- 8. Das Verhältnis zur Bundesstaatsreform.- V. Schlußthese.- Anmerkungen.- Diskussion.- Die Wissenschaftlichen Dienste des Deutschen Bundestages — ein Gesetzgebungshilfsdienst?.- Zusammenfassung.- I. Einleitung.- II. Organisation und Arbeitsweise der Wissenschaftlichen Dienste des Deutschen Bundestages.- III. Zur Frage des Informationsgleichgewichtes zwischen Parlament und Regierung.- IV. Der Informationsbedarf von Abgeordneten und der Einfluß wissenschaftlicher Beratung auf parlamentarische EntScheidungsprozesse.- V. Folgerungen und Perspektiven.- Anmerkung.- Diskussion.- Gesetzgebungstechnik.- Legistische Richtlinien in Österreich.- Zusammenfassung.- Vorbemerkung.- I. Einleitung.- II. Die legistischen Richtlinien des Bundes.- 1. Die “Legistischen Richtlinien 1970”.- 2. Die “Vorläufigen Richtlinien für die Abfassung automationsgerechter Rechtsvorschriften”.- III. Die legistische Praxis der österreichischen Bundesländer.- IV. Welche Institutionen wirken auf die Beachtung legistischer Anliegen hin?.- 1. Der Verfassungsdienst des Bundeskanzleramtes und die legistischen Dienste der Bundesländer.- 2. Die mangelnde Integrierung der Gesetzgebungslehre in den juristischen Unterricht.- Anmerkungen.- Diskussion.- Richtlinien der Gesetzestechnik in Bund und Kantonen.- Zusammenfassung.- I. Zum Begriff der Gesetzestechnik.- II. Sinn und Zweck von Richtlinien der Gesetzestechnik.- III. Richtlinien der Gesetzestechnik in Bund und Kantonen.- IV. Die Durchsetzung von Richtlinien der Gesetzestechnik.- Anmerkungen.- Diskussion.- Die Verweisungstechnik im System horizontaler und vertikaler Gewaltenteilung.- Zusammenfassung.- I. Einleitung.- II. Begriff, Funktion und Formen der Verweisung.- 1. Die Verweisung in der Gesetzessprache.- 2. Begriff und Abgrenzung.- 3. Zur Funktion der Verweisungstechnik.- 4. Die Verweisungsnorm.- 5. Das Verweisungsobjekt.- 6. Verweisungsnorm und Verweisungsobjekt in der Rangordnung der Rechtsquellen.- III. Verweisungstechnik und Grundgesetz.- 1. Rechtswirkung der Verweisung.- 2. Verweisung und Gewaltenteilung.- 3. Verweisung und Vorbehalt des Gesetzes — Blankettstrafgesetze.- 4. Rechtssicherheit und Publikation des Verweisungsobjektes.- 5. Verweisungstechnik und Gesetzesklarheit.- 6. Verweisung und Demokratie.- 7. Verweisung und Bundesstaat.- Anmerkungen.- Verweisung und Grundgesetz.- Zusammenfassung.- Vorbemerkung.- I. Abgrenzung.- 1. Bezugnahme auf nichtschriftliche Gegenstände.- 2. Bezugnahme auf Einzelakte.- 3. Deklaratorische Bezugnahme.- 4. Bezugnahme innerhalb eines Gesetzes.- 5. Formale Bezugnahme.- 6. Strafrechtliches Blankettgesetz.- II. Staatspraxis.- 1. Gleitende Verweisung zwischen Bundes- und Landesrecht.- 2. Verweisung auf Regelungen internationaler Organisationen.- 3. Verweisung auf Regelungen privater Verbände.- 4. Verweisung auf Tarifverträge.- III. Rechtsprechung.- 1. Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts.- 2. Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts.- IV. Einzelne verfassungsrechtliche Kriterien.- 1. Gewaltenteilung.- 2. Demokratie.- 3. Bundesstaat.- 4. Gesetzesvorbehalt.- 5. Gesetzesklarheit.- 6. Gesetzesbeurkundung.- 7. Verkündung.- Anmerkung.- Diskussion.- Die Bezugnahme in nebenstrafrechtlichen Rechtssätzen.- Zusammenfassung.- I. Die von den Strafvorschriften des Kernstrafrechts abweichende Fassung der Straf- und Bußgeldvorschriften des Nebenstrafrechts.- II. Bewehrung förmlicher Gesetze.- 1. Bezugnahme durch die Wendung “ entgegen ”.- 2. Bezugnahme durch die Wendung “ zuwiderhandelt ” oder “ verstößt ”.- 3. Bezugnahme durch die Wendung “ nach § ”.- III. Bewehrung von Verwaltungsakten aufgrund förmlicher Gesetze.- IV. Bewehrung von Rechtsverordnungen.- 1. Echte Blankette.- 2. Unechte Blankette mit Rückverweisungsklausel.- 3. Der Komplettierungsfall.- 4. Der Ausdehnungsfall.- 5. Der Gleichstellungsfall.- 6. Der Änderungsfall.- 7. Der Interpretationsfall.- V. Bewehrung von Verwaltungsakten aufgrund von Rechtsverordnungen.- Anmerkungen.- Diskussion.- Ein Ansatz zur Explizierung gesetzlicher Strukturen.- Zusammenfassung.- I. Einleitung.- II. Nachteile allgemeinsprachlicher Normen.- III. Beziehungen in und zwischen Normen.- 1. Tatbestand — Rechtsfolge.- 2. Einbeziehende und ausschließende Verweisungen.- 3. Veränderung der Rechtsfolge.- IV. Typisierung von Regelungszusammenhängen.- V. Referenzen bis zur Wortebene.- VI. Schwierigkeiten der Verwirklichung.- Diskussion.- Die Fiktion als Gegenstand der Gesetzgebungslehre.- Zusammenfassung.- I. Einführung.- II. Allgemeine Grundlegung.- 1. Der juristische Fiktionsbegriff.- 2. Der erkenntnistheoretische Fiktionsbegriff.- 3. Erste Unterscheidungen.- 4. Abgrenzungen der Fiktion von verwandten Techniken.- III. Zur Klassifikation der Gesetzesfiktionen.- 1. Verweisungsfiktionen.- 2. Veranschaulichungsfiktionen.- 3. Ökonomische Fiktionen.- 4. Präsumtionsfiktionen.- 5. Ergebnis.- IV. Zum Verhältnis von Gesetzesfiktion und dogmatischen Fiktionen.- 1. Historische und dogmatische Fiktionen.- 2. Zivilistische Rückwirkungsfiktionen.- 3. Strafrechtliche Verschleierungsfiktionen.- 4. Ergebnis.- V. Einige Folgerungen.- VI. Anhang: Auswahlbibliographie.- Anmerkungen.- Verschiedene Funktionen von Präambeln.- Zusammenfassung.- I. Vorbemerkung.- 1. Vorläufige Definition.- 2. Die Behandlung der Präambel in der deutschsprachigen Literatur.- 3. Ziel und Grenzen der Untersuchung.- II. Zur Entstehungsgeschichte von Präambeln.- III. Die Präambel im Zeichen der “guten Polizei”.- 1. Die Präambel zur Landesordnung des Herzogtums Preußen von 1577.- 2. Ergänzende Beispiele.- 3. Zusammenfassung: Die Präambel als Meta-Regel.- IV. Die Einleitung zum ALR — eine Präambel?.- V. Präambel und Publikationspatent.- VI. Funktionsverlust und Blüte.- 1. Die Präambel von einfachen Gesetzen.- 2. Die Verfassungspräambel.- VII. Präambeln von einfachen Gesetzen im 20. Jahrhundert.- 1. Präambeln in nationalsozialistischer Zeit.- 2. Präambeln in der Bundesrepublik Deutschland.- 3. Präambeln in Österreich und der Schweiz.- 4. Präambeln in der DDR.- VIII. Die Präambel im Rahmen einer zeitgemäßen Gesetzgebungstheorie.- 1. Grundsätze.- 2. Präambel versus Leitvorschrift.- 3. Präambel und Eingangsformel.- 4. Präambel versus Materialien?.- 5. Jedes Gesetz mit Präambel?.- 6. Mehrere Präambeln in einem Gesetz?.- 7. Die Präambel und funktionsverwandte Vorschriften.- 8. Ein “neuer Stil der Gesetzgebung”?.- Anmerkungen.- Die Verwendung Allgemeiner Teile oder allgemeiner Vorschriften in der neueren Gesetzgebung.- Zusammenfassung.- I. Vorbemerkung.- II. Zum zahlenmäßigen Verhältnis der Gliederungen nach Allgemeinen Teilen oder allgemeinen Vorschriften zu anderen Gliederungen.- III. Gliederungen nach allgemeinen Vorschriften, Allgemeinen Teilen oder nach anderen Bezügen.- 1. Bezeichnung der allgemeinen Vorschriften.- 2. Zur Verknüpfung allgemeiner Regelungsgehalte mit den Sachgegenständen.- 3. Gesetze oder Gesetzentwürfe mit indirekten allgemeinen Bestimmungen.- 4. Anderweitige Gliederungen in neueren Gesetzen.- 5. Gesetze ohne Einteilungsschema.- 6. Analyse von 15 Gesetzen mit allgemeinen Vorschriften.- 7. Allgemeine Vorschriften oder Allgemeine Teile in internationalen Verträgen.- 8. Allgemeine Teile in der neueren Gesetzgebung.- IV. Zum Gliederungsschema Allgemeiner und Besonderer Teile.- 1. Zur Notwendigkeit solcher Einteilung.- 2. Zur Reichweite Allgemeiner Teile oder allgemeiner Bestimmungen.- Anmerkungen.- Diskussion.- Beobachtungen zur Gesetzestechnik im 19. Jahrhundert — dargestellt insbesondere an der Frage der Legaldefinitionen.- Zusammenfassung.- I. Die Kodifikationen der Vernunftrechtsepoche: Institutionenschema — Lehrcharakter — Realdefinitionen — Deduktionsprinzip — Adressaten.- II. Die Kritik an den Kodifikationen — Die preußische Reform bis SAVIGNY: Realdefinitionen — Vollständigkeit; Krakau.- III. Die Kodifikationen der Schweiz: Die naturrechtliche Gruppe (Bern, Luzern) — Die Zürcher Gruppe (Zürich, Graubünden) — Volkstümlichkeit.- IV. Die Kodifikationen (Projekte) im Deutschen Bund — MITTERMAIER — Insbes. der sächsische Entwurf HELD.- V. Die letzte Phase der Kodifikationstätigkeit — Nominaldefinitionen — Die Gesetzestechnik im Schuldrecht des reichsdeutschen BGB (Vertragsfreiheit — Typenproblem).- Anmerkungen.- Für eine eigenständige Begriffsbildung bei der internationalen Vereinheitlichung des Privatrechts.- Zusammenfassung.- I. Einführung.- II. Die Abweichungen in der Begriffsbildung der verschiedenen nationalen Rechtsordnungen.- III. Die Verwendung national festgelegter Begriffe bei der Rechtsvereinheitlichung.- 1. Verwendung eines Fachausdruckes in der Bedeutung einer bestimmten Rechtsverordnung.- 2. Verwendung unterschiedlicher nationaler Fachausdrücke in den verschiedenen Sprachfassungen eines Übereinkommens.- 3. Aufzählen unterschiedlicher nationaler Fachausdrücke in allen Sprachfassungen.- 4. Ausfüllung eines Begriffs durch das nationale Recht.- IV. Die Vorteile einer eigenständigen internationalen Terminologie.- 1. Vermeidung national festgelegter Begriffe.- 2. Schaffung eigenständiger Begriffe im Einheitsrecht.- 3. Abstimmung neu entwickelter Begriffe zwischen den einzelnen Rechtsinstrumenten.- V. Wege zur Schaffung einer eigenständigen und einheitlichen Terminologie im Einheitsrecht.- Anmerkungen.- Diskussion.- Zum Regelungsgehalt von Gesetzgebungsmaterialien.- Zusammenfassung.- I. Regelung in Gesetzgebungsmaterialien — Problemaufriß anhand eines alltäglichen Beispiels.- II. Der Streit um die Verwertbarkeit von Gesetzgebungsmaterialien im 19. Jahrhundert.- 1. Die Entwicklung der widerstreitenden Auffassungen.- 2. Die wesentlichen Argumente.- III. Heutige Bedeutung von Gesetzgebungsmaterialien zu Auslegungszwecken.- 1. Materialienanalyse bei neu verabschiedeten oder geänderten Gesetzen.- 2. Materialienanalyse bei “alternden” Kodifikaten.- IV. Empfehlungen für die Gesetzgebung.- 1. Wider eine selbständige Regelungsfunktion von Gesetzgebungsmaterialien.- 2. Die Regelungs-Situation als Ansatzpunkt.- 3. Fragen der Benutzerfreundlichkeit.- Anmerkungen.- Diskussion.- Aspekte des Lückenproblems in der Gesetzgebungstheorie.- Zusammenfassung.- I. Vollständigkeit als legislatorisches Problem.- II. Zum Lückenbegriff in der Gesetzgebungswissenschaft.- 1. Unterschiedliche Funktionen des Lückenbegriffes in juristischer Methodenlehre und Gesetzgebungstheorie.- 2. Delegation von Regelungskompetenzen als Lücke?.- III. Aufgaben der Gesetzgebungswissenschaft.- Anmerkungen.- Diskussion.- Können Gesetzestexte verständlicher formuliert werden?.- Zusammenfassung.- I. Einleitung.- II. Das Hamburger Verständlichkeitskonzept.- 1. Was ist Verständlichkeit?.- 2. Die Messung der Verständlichkeit.- 3. Die Verbesserung der Verständlichkeit von Texten.- 4. Training in verständlicher Informationsvermittlung.- III. Nutzanwendung des Hamburger Verständlichkeitskonzeptes für die Formulierung von Gesetzestexten.- 1. Verständlichkeits-Diagnose von Gesetzestexten.- 2. Die Frage nach der Zielgruppe von Gesetzestexten.- 3. Die Frage nach der Gleichwertigkeit des Sinngehaltes von Gesetzestexten und verständlicheren Fassungen.- 4. Beispiele.- IV. Literaturhinweise.- Planungs- und entscheidungstheoretische Hilfsmittel.- Grundvorstellungen zur Entscheidungsplanung.- Zusammenfassung.- I. Vorbemerkung.- II. Regelkreis und Planungsphasen.- 1. Regelkreis.- 2. Planungsphasen.- III. Das Planen von Einzelentscheidungen.- 1. Das Grundraster zur Planung von Entscheidungen.- 2. Zum Begriff des Zieles.- 3. Zum Begriff der Entscheidung.- 4. Zum Begriff der Bewertung.- IV. Ausblick.- Anmerkungen.- Die Zielverwirklichungstechnik in der Gesetzgebungslehre. Vorüberlegungen zu einem Allgemeinen Teil.- Zusammenfassung.- I. Einführung: Der rechtstatsächliche Ansatz.- 1. Operationalisierbarkeit.- 2. Transparenz.- 3. Vernunftgemäßes Alltagswissen im Gewande wissenschaftlicher Theoreme.- II. Methodische Regeln.- 1. Das Ziel-Mittel-Theorem.- 2. Das Konkretisierungs-(Unterbau-) Theorem.- 3. Das Meßbarkeitstheorem.- 4. Das Regreßtheorem.- III. Verfahrensregeln.- 1. Das Alternativentheorem.- 2. Das Beweis theorem.- 3. Das Machbarkeitstheorem.- 4. Das Kästchentheorem.- 5. Das Kleine-Schrittchen-Theorem.- 6. Das Konfliktstheorem.- 7. Das Nebenfolgentheorem.- Anmerkung: Simulation und Planspiel.- IV. Inhaltliche Regeln.- 1. Das Selbstregulierungstheorem.- 2. Das Entfremdungstheorem.- 3. Das Standardtheorem.- 4. Das Sandhaufentheorem.- 5. Das Matrixtheorem.- Anmerkungen.- Diskussion.- Möglichkeit einer Verwendung normentheoretischer Analysen für die Gesetzgebung.- Zusammenfassung.- I. Einordnung im Gesetzgebungsverfahren.- 1. Legistische Prüfungskriterien.- 2. Argumentationsprofil.- 3. Traditionelle Argumente.- 4. Wissenschaft als legistisches Metasystem.- II. Normentheoretische Überlegungen.- 1. Normentheorie und Rechtstheorie.- 2. Normative Notation.- 3. Normbegriff.- 4. Norm und Aussage.- 5. Institution.- 6. Potentielle Normen.- III. Legistische Verwendbarkeit normativer Strukturen.- 1. Praxisrelevanz.- 2. Kriterien der Praxisrelevanz.- 3. Legistisches Instrumentarium.- 4. Mögliche Avantgardeposition der legistischen Praxis.- Anmerkungen.- Diskussion.- Wertabwägung und Grenznutzentheorie.- Zusammenfassung.- I. Problemstellung.- II. Nationalökonomischer Lösungsansatz.- III. Thesen zum Grenzwert.- IV. Wertabwägung und Wahrscheinlichkeitstheorie.- V. Anwendung von Operations Research.- Diskussion.- Computersimulationen zur Vorbereitung sozialpolitischer Entscheidungen in der BRD.- Zusammenfassung.- I. Einleitung: Zur Nutzung der EDV in der politischen Planung.- II. Überblick über die Simulationsmodelle im Bereich der Sozialpolitik 1970 bis 1975.- 1. Die Entwicklung von Simulationsmodellen 1970 bis 197 5.- 2. Systematischer Überblick über die entwickelten Modelle nach Zwecksetzung und Modell struktur.- 3. Informationssysteme als Voraussetzung aussagekräftiger Simulationsmodelle.- III. Fallstudie “gesetzliche Neuordnung der Finanzierung der Rentnerkrankenversicherung”.- 1. Das sozialpolitische Problem.- 2. Der Einfluß des Simulationsmodells auf die politische Entscheidung.- IV. Allgemeine Anwendungsprobleme und Perspektiven.- Anmerkungen.- Diskussion.- Computerunterstütztes Planspiel zur Erprobung von Gesetzentwürfen — am Beispiel des Datenschutzkonfliktes.- Zusammenfassung.- I. Ausgangsthese: Gesetzgebung ist Planungspraxis in gesellschaftlichen Konf1iktfeidern.- II. Qualitative Simulation von Konfliktfeldern im Planspiel.- III. Ein Frageraster zur Konfliktanalyse.- IV. Als Beispiel: der Datenschutzkonflikt.- V. Auswertung mehrerer Planspiele, in denen der Entwurf zum Bundesdatenschutzgesetz getestet wurde.- VI. Heuristischer Wert der Planspiel-Erprobung von Gesetzentwürfen.- Anmerkungen.- Diskussion.- Gesetz als Ergebnis von Entscheidungsprozessen.- Erfahrungen mit Gesetzen.- Zusammenfassung.- I. Fragestellung.- II. Wirkungen der Gesetze.- 1. Die unmittelbare Wirkung.- 2. Spätwirkungen.- 3. Nebenwirkungen.- 4. Fernwirkungen.- III. Die Information über die Wirkungen der Gesetze.- IV. Auswertung und Korrektur.- 1. Die Auswertung.- 2. Die Korrektur.- Anmerkungen.- Diskussion.- Rechtliche Regelungen als Resultat gesellschaftlicher Konflikte, dargestellt an zwei Beispielen aus der Entstehungsgeschichte des BGB.- Zusammenfassung.- I. Dynamische Gesetzgebungstheorie und Rechtsgeschichte.- II. Hintergründe der Entstehung des BGB.- III. Die Grundschuld.- IV. Der Idealverein.- Anmerkungen.- Ursachen suboptimaler Rechtsnormen. — Aufgezeigt an Beispielen aus der (Agrar-)Sozialpolitik.- Zusammenfassung.- I. Einleitung.- II. Vorüber legungen.- 1. Rechtsnormen — Teil der Dienstleistungen am Markt.- 2. “Optimum” — ein Entscheidungsproblem.- III. Störungsfaktoren.- 1. Überwiegend “technische” Begrenztheiten.- 2. Überwiegend “individuell-personale” Begrenztheiten bei Nachfragern und Anbietern von Rechtsnormen.- IV. Verbesserungserwägungen.- Anmerkungen.- Formallogische Hilfsmittel.- Logische Untersuchungen zur Makrostruktur rechtlicher Kodifikate.- Zusammenfassung.- I. Das Problem.- II. Vier Modelle.- III. Unterschiedliche Struktur der Anwendung von Kodifikaten mit und ohne Allgemeinen Teil (Diskutiert anhand von KO3).- IV. Zur Austauschbarkeit von Verweisung, Fiktion, Legaldefinition und Allgemeinem Teil (Illustriert anhand von KO4).- 1. Aufgabenstellung.- 2. Gefährlichkeit unvermittelter Implikationen.- V. Zur Problematik von Rechtsgrundverweisungen inbesondere (Illustriert anhand von KO4).- 1. Aufgabenstellung.- 2. Trivialität der implikativen Ergänzung nach links.- 3. Widersprüchlichkeit anderweitiger Vorgehensweisen.- 4. Inhaltliche Deutung der erzielten Resultate.- VI. Zur Regel-Ausnahme-Technik (Illustriert anhand von KO3).- 1. Exposition des Problems.- 2. Widersprüchlichkeit der Regel-Ausnahme-Technik.- 3. Korrekte Vorgehensweise.- VII. Kriterien für die gezielte Anwendung von Verweisungen, Fiktionen, Legaldefinitionen und Allgemeinen Teilen.- Anmerkungen.- Logische Fragen der Gesetzgebungstechnik.- Zusammenfassung.- I. Einleitung.- II. Der Begriff der Rechtsordnung.- III. Promulgation von Rechtsnormen.- IV. Derogation von Rechtsnormen.- 1. Derogation einer Normformulierung.- 2. Derogation einer formulierten Norm.- 3. Derogation einer abgeleiteten Norm.- V. Rechtslücken, Widersprüche und logische Unbestimmtheit.- Anmerkungen.- Diskussion.- Methode zum Beweis von Widerspruchsfreiheit und Vollständigkeit für Gesetze.- Zusammenfassung.- I. Einleitung.- 1. Widerspruchsfreiheit.- 2. Vollständigkeit und Unvollständigkeit.- II. Widerspruchsfreiheitsbeweis.- 1. Wahlgesetz von Knusland.- 2. Formalisierung der Aussagen.- 3. Angabe eines geometrischen Modells.- 4. Beispiel für die Ableitung eines Widerspruchs.- III. Unvollständigkeit von Gesetzen.- 1. Untersuchung von A.- 2. Untersuchung von A.- Maschinelles Testen juristischer Axiomensysteme.- Zusammenfassung.- I. Das Problem.- II. Maschinelle Prüfung von Widersprüchen.- 1. Logische Grundlegung.- 2. Der Einsatz des Computers.- III. Maschinelle Lückenprüfung.- Zur Konstruktion gesetzlicher Entscheidungsanweisungen.- Zusammenfassung.- I. Ist und Soll.- II. Tatbestand und Rechtsfolge im allgemeinen.- 1. Die Objektebene.- 2. Objekte und Obj ektsprache.- III. Der Tatbestand der Anweisung zu einer Sachentscheidung.- 1. Sachurteilsvoraussetzungen.- 2. Die Abbildungsgesetze.- IV. Der Tatbestand der Anweisung zu einer Prozeßentscheidung.- V. Gleichrangigkeit von Zulässigkeit und Begründetheit?.- VI. Besondere Beweislasttatbestände?.- Anmerkungen.- Automation bei Gesetzgebung und Dokumentation.- Automationsgerechte Rechtssetzung im Rahmen der Gesetzgebungstheorie.- Zusammenfassung.- I. Automationsgerechte Rechtssetzung und bisherige Gesetzgebungstheorie.- II. Entwicklungslinien der automationsgerechten Rechtssetzung in Gesetzgebungspraxis und Rechtsinformatik.- III. Motivuntersuchung zur teilweise negativen Einschätzung der Intentionen einer automationsgerechten Rechtssetzung.- IV. Intentionen und Gliederung einer modernen Konzeption automationsgerechter Rechtssetzung.- V. Systematisierung der Postulate insbesondere einer automationsgünstigen Gestaltung.- 1. Bedeutung der automationsgünstigen Gestaltung bei materiellen, Organisations- und Verfahrensvorschriften.- 2. Anforderungen an den Inhalt automationsgünstiger Vorschriften.- 3. Anforderungen an die Darstellungsweise automationsgünstiger Vorschriften.- 4. Verfahren und Methoden zur automationsgünstigen Gestaltung von Vorschriften.- VI. Ansätze zur systematischen Einordnung der automationsgerechten Rechtssetzung in die Gesetzgebungstheorie.- Anmerkungen.- Diskussion.- Automationsgerechte Rechtssetzung aus der Sicht der Datenverarbeitung.- Zusammenfassung.- I. Automationsgerechte Gesetzgebung, ein Berührungsbereich zwischen Automation und Recht.- II. Zum Ursprung der Diskussion um automationsgerechte Gesetzgebung.- III. Die automationsadäguaten Reflexionen auf die Gesetzgebung.- 1. Organisation und Programmierung.- 2. Erfassung und Speicherung der benötigten Daten.- 3. Verarbeitung, Ausgabe der Ergebnisse.- 4. Wartung der Programme.- IV. Automationsgerechte Rechtssetzung und Konzeption des Gesetzgebers.- V. Grundsätze der Länder und des Bundes für die Gestaltung automationsgerechter Vorschriften.- 1. Allgemeines.- 2. Wesentlicher Inhalt der Grundsätze.- 3. Ausstrahlung der Automationsgerechtigkeit i.S. der Grundsätze auch auf nicht automationsunterstützte Rechtsanwendung.- Anmerkungen.- Diskussion.- Bemerkungen zu EDV-gestützter Rechtssetzung und -anwendung.- Zusammenfassung.- I. Idee der Kodifikation.- II. Englisches statute.- III. Automation und Rechtsanwendung.- 1. Merkmale der Automationsgeeignetheit.- 2. Automationsfeindlichkeit streitiger Rechtsanwendung.- 3. Tragweite der EDV — Technologie.- 4. Unterschiedliche Automationseignung ordnungspolitischer und die Rechte des Einzelnen schützender Rechtsanwendung.- IV. Gesetzgebung und Rechtsprechung als rechtssetzende Instanzen.- 1. Unvermeidliche relative Unbestimmtheit von Rechtssätzen.- 2. Zur Rolle der Rechtsprechung in Kodifikations- und in case-law-Rechten.- Anmerkungen.- Diskussion.- Ein schwedisches System für Gesetzgebungsverfahren und Judikatur.- Zusammenfassung.- I. Einleitung.- II. Hintergrund.- III. System für Gesetzgebungsverfahren und Rechtspraxis.- 1. Ziel.- 2. Systemskizze.- 3. Verschiedene Methoden, Entwürfe zu schreiben.- 4. Information Retrieval Systeme.- IV. Systeme in Betrieb.- 1. Textbehandlung — Fotosatz.- 2. Die Arbeitsweise des Administrative Terminal Systems (ATS).- 3. Information Retrieval (IR).- 4. Routinen für das höchste Verwaltungsgericht und für die administrativen Hofgerichte.- 5. Routinen in der Staatsministerkanzlei und im Justizministerium.- 6. Derzeitige Größe des IR-Systems.- 7. Derzeitige Anzahl der Terminals.- Diskussion.- Richterrecht und Veröffentlichung von Gerichtsentscheidungen.- Zusammenfassung.- I. Unbekannte Grundsatzentscheidungen.- II. Richterrecht untersteht dem Gebot der Publizität.- 1. Richterrecht knüpft an Präjudizien an.- 2. Information der Rechtsuchenden.- 3. Das demokratische Öffentlichkeitsgebot.- III. Gründe für das Unterbleiben der Veröffentlichung von Grundsatzentscheidungen.- IV. Übermaß an Publikation singulärer Entscheidungen.- V. Dunkelfelder des Richterrechts.- VI. Das Veröffentlichungsgebot geht alle Gerichte an.- VII. Informationsvorsprung der Wirtschaft.- VIII. Abhilfemöglichkeiten.- IX. Unterschiede bei der Aufbereitung der veröffentlichten Rechtsprechung.- X. Neustrukturierung des Zivilrechts.- XI. Wer soll auswählen?.- Anmerkungen.- Diskussion.- Nachwort. H. FIEDLER.

< zum Archiv...