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Lehrbuch der Allgemeinen Hüttenkunde | Buch | 9783642504150 - Schnabel, Carl
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Lehrbuch der Allgemeinen Hüttenkunde | Buch | 9783642504150 - neues Buch

1903, ISBN: 9783642504150

ISBN / EAN 9783642504150. Autor(en) Schnabel, Carl. Heilweine und Kräutertränke nach Hildegard von Bingen | Buch | 9783990254202EUR 14,90. Geheimsache Staatsangehörigkeit | Buch | 9783938… Mehr…

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Carl Schnabel:

Lehrbuch der Allgemeinen Hüttenkunde - Taschenbuch

1903, ISBN: 9783642504150

Buch, Softcover, Softcover reprint of the original 2nd ed. 1903, Die Hüttenkunde ist die Kenntnis von der Gewinnung der Metalle in großem Maßstabe. Die Körper, aus welchen die Metalle gew… Mehr…

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Lehrbuch der Allgemeinen Hüttenkunde - Taschenbuch

1903

ISBN: 3642504159

[EAN: 9783642504150], Neubuch, [PU: Springer Berlin Heidelberg], ALUMINIUM BLEI EISEN FLÜSSIGKEIT GOLD KUPFER LEGIERUNG METALL NICKEL QUECKSILBER SILBER SILIZIUM WERKSTOFF ZINK TECHNIK MA… Mehr…

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Lehrbuch der Allgemeinen Hüttenkunde - Taschenbuch

1903, ISBN: 3642504159

Softcover reprint of the original 2nd ed. 1903 Kartoniert / Broschiert Aluminium; Blei; Eisen; Flüssigkeit; Gold; Kupfer; Legierung; Metall; Nickel; Quecksilber; Silber; Silizium; Werks… Mehr…

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1903, ISBN: 9783642504150

Kartoniert, 780 Seiten, 235mm x 155mm x 42mm, Sprache(n): ger ab. Versandkostenfreie Lieferung Aluminium, Blei, Eisen, Flüssigkeit, Gold, Kupfer, Legierung, Metall, Nickel, Quecksilber, S… Mehr…

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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches

Details zum Buch
Lehrbuch der Allgemeinen Hüttenkunde

Die Huttenkunde ist die Kenntnis von der Gewinnung der Metalle in grossem Massstabe. Die Korper, aus welchen die Metalle gewonnen werden, sind ent weder chemische Verbindungen der letzteren oder Gemenge von Metallen mit anderen Korpern. Die metallhaItigen Korper finden sich entweder in der Natur als "Erze," oder sie sind aus den Erzen "kunstlich" hergestellt. Die Anstalten, in welchen die Metalle in grossem Massstabe gewonnen werden, nennt man "Hutten" oder "Huttenwerke." Die Verarbeitung der metalIhaItigen Korper auf Huttenwerken nennt man die "Zugutemachun g" oder" Ver h u ttung" derselben. Die Metalle, deren Herstellung in Hutten erfolgt, sind: Aluminium, Antimon, Arsen, Blei, Cadmium, Eisen, Gold, Kobalt, Kupfer, Nickel, Platin, Quecksilber, Silber, Wismut, Zink und Zinn. Die ubrigen Metalle werden wegen. der SeIten.heit ihres Vorkommens oder wegen. der Schwierigkeit ihrer Herstellung nicht in Huttenwerken, sondern in Laboratorien oder in chemischen Fabriken gewonnen. Ausser den gedachten Metallen werden in den Hutten auch gewisse Verbindungen derselben, sowie gewisse Metalloide und Verbindungen der selben, welche entweder absichtlich erzeugt werden oder im Verlaufe der Herstellungsarbeiten der MetalIe als Nebenerzeugnisse entstehen, gewonnen, wie z. B. Arsenige Saure, Smalte, Vitriole, Schwefel, Schweflige Saure, Schwefelsaure. Die Abscheidung der Metalle aus den metallhaItigen Korpern wird mit Hilfe von chemischen und mechanischen Verrichtungen bewirkt. In vielen Fallen ist eine direkte Abscheidung der Metalle aus den metaIIhaltigen Korpern nicht ausfuhrbar. Man stellt dann aus den letzteren Zwischenerzeugnisse her und scheidet aus denselben die Metalle direkt oder nach vorgangiger Verwandlung derselben in weitere Zwischen erzeugnisse ab."

Detailangaben zum Buch - Lehrbuch der Allgemeinen Hüttenkunde


EAN (ISBN-13): 9783642504150
ISBN (ISBN-10): 3642504159
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 1903
Herausgeber: Springer Berlin

Buch in der Datenbank seit 2014-07-26T09:31:18+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-04-25T08:31:06+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9783642504150

ISBN - alternative Schreibweisen:
3-642-50415-9, 978-3-642-50415-0
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: springer, carl schnabel
Titel des Buches: hütte, lehrbuch der allgemeinen hüttenkunde, carl von, schnabel schnabel


Daten vom Verlag:

Autor/in: Carl Schnabel
Titel: Lehrbuch der Allgemeinen Hüttenkunde
Verlag: Springer; Springer Berlin
760 Seiten
Erscheinungsjahr: 1903-01-01
Berlin; Heidelberg; DE
Gewicht: 1,175 kg
Sprache: Deutsch
54,99 € (DE)
56,53 € (AT)
61,00 CHF (CH)
POD
XVI, 760 S. 488 Abb.

BC; Materials Science, general; Hardcover, Softcover / Technik/Maschinenbau, Fertigungstechnik; Materialwissenschaft; Verstehen; Aluminium; Blei; Eisen; Flüssigkeit; Gold; Hüttenkunde; Kupfer; Legierung; Metall; Nickel; Quecksilber; Silber; Silizium; Werkstoff; Zink; Materials Science; EA

Erster Abschnitt. Die Körper, aus welchen, die Metalle gewonnen werden.- 1. Die natürlich vorkommenden Verbindungen der Metalle oder Erze.- Chemische Zusammensetzung.- Aufbereitung.- Benennung.- 2. Die künstlichen Verbindungen der Metalle.- Metalle.- Legierungen.- Oxyde.- Schwefelmetalle.- Arsen- und Antimonmetalle.- Haloidsalze.- Kohlenstoffmetalle.- Phosphormetalle.- Siliziummetalle.- Sulfate.- Arseniate und Antimoniate.- Silikate.- Metallhaltige Abfälle der Gewerbetätigkeit.- 3. Die Übernahme der metallhaltigen Körper seitens der Hüttenwerke.- 4. Die mechanische Vorbereitung der metallhaltigen Körper für die Zugutemachung.- A. Arbeiten, welche die metallhaltigen Körper in die für die Abscheidungsverfahren geeignete Form bringen sollen.- B. Befreiung der metallhaltigen Körper von festen Gemengteilen.- C. Befreiung der metallhaltigen Körper von anhaftendem Wasser.- D. Zusammenmengen metallhaltiger Körper von verschiedenen Gehalten eines und desselben Metalles.- E. Zusammenmengen metallhaltiger Körper mit Körpern, welche die Abscheidung der in ihnen enthaltenen Metalle herbeiführen oder befördern.- Zweiter Abschnitt. Die Verfahren der Abscheidung der Metalle ans den metallhaltigen Körpern.- I. Verfahren der Abscheidung- der Metalle im allgemeinen.- 1. Verfahren auf trockenem Wege.- A. Das Brennen.- B. Das Schmelzen.- C. Das Verdampfen.- 2. Verfahren auf nassem Wege.- A. Verfahren des nassen Weges im engeren Sinne.- B. Die Amalgamationsverfahren.- 3. Verfahren auf elektrometallurgischem Wege.- Die elektrometallurgischen Verfahren auf trockenem Wege.- Die elektrometallurgischen Verfahren auf nassem Wege.- Mit unlöslichen Anoden.- Mit löslichen Anoden.- II. Die für den Hüttenmann besonders wichtigen Hüttenprozesse.- 1. Die oxydierende Röstung der Schwefel-, Arsen- und Antimonverbindungen der Metalle.- A. Die oxydierende Röstung der Schwefelmetalle.- Oxydierende Röstung mit Hilfe von Luft.- Verhalten der einzelnen Schwefelmetalle bei der Röstung.- Sulfatbildung durch oxydierende Röstung.- Die Kernröstung.- Ersatz der oxydierenden Röstung der Schwefelmetalle durch oxydierendes Schmelzen derselben.- Oxydierende Röstung mit Hilfe von Wasserdampf.- B. Die oxydierende Röstung der Arsenverbindungen.- C. Die oxydierende Röstung der Antimonverbindungen.- 2. Die chlorierende Röstung der Schwefel-, Arsen- und Antimonverbindungen der Metalle.- A. Die chlorierende Röstung der Schwefelmetalle.- B. Die chlorierende Röstung von Arsen- und Antimonmetallen.- 3. Die Reduktion der Metalloxyde.- A. Abscheidung der Metalle aus Metalloxyden auf trockenem Wege.- Reduktion von Oxyden durch einfaches Erhitzen derselben.- Reduktion der Oxyde durch Erhitzen derselben mit reduzierenden Körpern.- Die einzelnen Reduktionsmittel.- B. Reduktion der Oxyde durch den elektrischen Strom.- C. Abscheidung der Metalle aus Metalloxyden auf dem vereinigten trockenen und nassen Wege.- 4. Die Abscheidung der Metalle aus Schwefelmetallen.- A. Abscheidung der Metalle aus Schwefelmetallen auf trockenem Wege.- Direkte Abscheidung der Metalle aus Schwefelmetallen.- Durch Erhitzen von Schwefelmetallen bei Luftabschluß.- Durch Erhitzen von Schwefelmetallen bei Luftzutritt.- Durch Erhitzen der Schwefelmetalle mit gewissen Metallen.- Durch Erhitzen von Schwefelmetallen mit Metalloxyden.- Durch Erhitzen von Schwefelmetallen mit Metallsalzen.- Durch den elektrischen Strom.- Indirekte Abscheidung der Metalle aus Schwefelmetallen.- B. Abscheidung der Metalle aus Schwefelmetallen auf dem vereinigten trockenen und nassen Wege.- C. Abscheidung der Metalle aus Schwefelmetallen auf elektrometallurgischem Wege.- 5. Die Verschlackung der wertlosen Körper bei Schmelzprozessen.- Die Silikatschlacken.- Die Schmelzbarkeit der Schlacken.- Die Flüssigkeit der Schlacken und die Art, wie sie erstarren.- Die Struktur der Schlacken.- Die Farbe der Schlacken.- Das spez. Gewicht der Schlacken.- Verhalten von Flußspat, Schwefelmetallen, Schwerspat und Gips bei der Schlackenbildung.- Oxydschlacken.- Dritter Abschnitt. Die Körper, mit deren Hilfe die Abscheidung der Metalle herbeigeführt oder gefördert wird.- I. Auf trockenem Wege.- 1. Bei Brennverfahren.- Oxydationsmittel.- Reduktionsmittel.- Chlorierungsmittel.- Kohlungsmittel.- 2. Bei Schmelzverfahren.- Oxydationsmittel.- Reduktionsmittel.- Reaktionsmittel.- Niederschlagsmittel.- Schwefelungsmittel.- Arsenizierungsmittel.- Chlorierungsmittel.- Kohlungsmittel.- Auflösungsmittel für Metalle.- Verschlackungsmittel.- Auflockerungsmittel.- Zerlegungsmittel für Legierungen.- Zerlegungsmittel für Salze.- 3. Bei Verdampfungsverfahren.- Oxydationsmittel.- Reduktionsmittel.- Niederschlagsmittel.- Schwefelungs- bezw. Arsenizierungsmittel.- Zerlegungsmittel für Salze.- II. Auf nassem Wege.- 1. Bei Verfahren des nassen Weges im engeren Sinne.- A. Hilfsmittel für die Lösung.- B. Lösungsmittel.- C. Mittel zur Vorbereitung der Lösungen für die Fällung.- D. Fällungsmittel.- 2. Bei Amalgamationsverfahren.- A. Die Hilfsmittel.- B. Die Amalgamiermittel.- III. Auf elektrometallurgisehem Wege.- Vierter Abschnitt. Die Erzeugung der für die Metallgewinnung erforderlichen Wärme.- I. Die Wärmeerzeugung durch chemische Vorgänge.- 1. Die Verbrennung.- Verbrennung der Brennstoffe, welche Bestandteile der metallhaltigen Körper bilden.- Verbrennung der eigentlichen Brennstoffe.- Die Temperaturen, bei welchen die Verbrennung stattfindet.- Verbrennung mit Flamme und ohne Flamme.- Vollkommene und unvollkommene Verbrennung.- 2. Die bei der Verbrennung entwickelte Wärme.- A. Die Verbrennungswärme.- Ermittelung der Verbrennungswärme durch das Kalorimeter.- Das Kalorimeter von Fischer.- Berthelotsche Bombe.- Kalorimeter von Junkers.- Berechnung der Verbrennungswärme aus der elementaren Zusammensetzung der Brennstoffe.- Ermittelung der Verbrennungswärme nach der Methode von Berthier.- B. Die Verbrennungstemperatur.- Ermittelung der Verbrennungstemperatur durch Rechnung.- Durch Messung.- Pyrometer, welche auf die Änderungen der Dimensionen fester Körper gegründet sind.- Metallpyrometer.- Graphitpyrometer.- Pyrometer, welche auf die Ausdehnung von Flüssigkeiten gegründet sind.- Quecksilberthermometer.- Pyrometer, welche auf die Ausdehnung von Gasen gegründet sind.- Luftpyrometer.- Pyrometer von Wiborgh.- Pyrometer, welche auf die Änderung der Dampfspannung gewisser Körper mit der Temperatur derselben gegründet sind.- Pyrometer, welche auf die Schmelzpunkte von festen Körpern gegründet sind.- Pyrometer, welche auf die Dissoziation von Körpern gegründet sind.- Pyrometer, welche auf optische und akustische Erscheinungen gegründet sind.- Pyrometrisches Sehrohr von Mesuré und Nouel.- Thermophon von Wiborgh.- Pyrometer, welche auf die Elektrizität gegründet sind.- Siemenssches Widerstandspyrometer.- Thermostrompyrometer.- Pyrometer von Le Chatelier.- Pyrometer, welche auf die Übertragung der Wärme an Flüssigkeiten gegründet sind.- Kalorimeter von Fischer.- Kalorimeter von Weinhold.- 3. Die Brennstoffe im engeren Sinne.- A. Natürliche Brennstoffe.- a) Feste Brennstoffe.- Das Holz.- Einteilung der Hölzer.- Zusammensetzung des Holzes.- Spezifisches Gewicht.- Brennbarkeit.- Absoluter Wärmeeffekt.- Verbrennungstemperatur.- Gewinnung und Vorbereitung des Holzes.- Darren des Holzes.- Der Torf.- Hochmoore.- Wiesenmoore.- Mischmoore.- Zusammensetzung des Torfs.- Spezifisches Gewicht.- Verbrennungswärme.- Gewinnung des Torfs.- Erhöhung des Wärmeeffektes des Torfs.- Die Braunkohle.- Einteilung der Braunkohlen.- Zusammensetzung.- Spezifisches Gewicht.- Verbrennungswärme.- Vorbereitung der Braunkohle.- Die Herstellung der Preßkohlen.- Naßpreßsteine.- Herstellung der Briketts.- Trocknen des Kohlenkleins.- Feuertelleröfen.- Lufttrockenöfen.- Dampftrockenöfen.- Pressen des getrockneten Kohlenkleins.- Die Steinkohle.- Zusammensetzung.- Spezifisches Gewicht.- Verhalten der Steinkohle beim Liegen an der Luft.- Verbrennungswärme.- Einteilung der Kohlen.- Vorbereitung der Steinkohlen.- Herstellung von Steinkohlenbriketts.- Wärmeofen von Heim.- Presse von Couffinhall.- b) Flüssige Brennstoffe.- c) Gasförmige Brennstoffe.- B. Die künstlichen Brennstoffe.- a) Die künstlichen festen Brennstoffe.- Die Holzkohle.- Zusammensetzung.- Spezifisches Gewicht.- Brennbarkeit.- Verbrennungswärme.- Verwendung der Holzkohle.- Darstellung der Holzkohle.- Die Verkohlung, bei welcher der Hauptzweck die Gewinnung der Holzkohle ist.- Die Verkohlung in Meilern.- Anlage der Meilerstätte.- Richten des Meilers.- Decken des Meilers.- Verkohlungsbetrieb.- Die Haufenverkohlung.- Die Verkohlung in Gruben.- Die Verkohlung in Öfen.- Die Verkohlung, bei welcher sowohl die Gewinnung von Holzkohle als auch die Gewinnung von Destillaten Hauptzweck ist.- Die Retorten-verkohlung.- Die Meilerofenverkohlung.- Die Verkohlung, bei welcher der Hauptzweck die Gewinnung von Destillaten ist.- Die Torfkohle.- Darstellung der Torfkohle.- Meiler- und Haufenverkohlung.- Ofenverkohlung.- Retortenverkohlung.- Die Braunkohlenkoks.- Die Steinkohlenkoks.- Zusammensetzung.- Spezifisches Gewicht.- Brennbarkeit.- Verbrenungswärme.- Verwendbarkeit der Kohlen zur Verkokung.- Die Herstellung der Koks.- Die Verkokung unter Luftzutritt.- Verkokung in Meilern und Haufen.- Verkokung in Stadeln.- Verkokung in Öfen.- Verkokung unter Luftabschluß.- Öfen mit intermittierendem Betriebe.- Öfen mit senkrechter Hauptachse.- Ofen von Appolt.- Öfen mit horizontaler Hauptachse.- Öfen mit vertikalen Zügen.- Ofen von Francois-Rexroth.- Coppée-Ofen.- Coppée-Otto-Ofen.- Der Coppée-Ofen für die Gewinnung von Teer, Ammoniak und Benzol.- Verbesserter Hoffmann-Otto-Ofen.- Neuester Otto-Ofen.- Öfen mit horizontalen Gaszügen.- Ofen von Haldy.- Ofen von Smet.- Ofen von Wintzeck.- Ofen von Carvès.- Ofen von Carvès-Hüssener.- Ofen von Festner-Hoffmann.- Ofen von Semet-Solvay.- Koksöfen mit kontinuierlichem Betriebe.- Die Gewinnung von Teer, Ammoniak und Benzol aus den Koksofengasen.- b) Die künstlichen flüssigen Brennstoffe.- c) Die künstlichen gasförmigen Brennstoffe.- Die Verkohlungsgase.- Das Generatorgas oder Luftgas.- Die Vorrichtungen zur Herstellung des Generatorgases.- Gruppengenerator von Siemens.- Generator von Boëtius.- Generator von Bicheroux.- Gebläsegenerator.- Generator von Groebe-Lürmann.- Das Gichtgas.- Vergasung des Kohlenstoffs durch Kohlensäure.- Das Wassergas.- Gaserzeuger.- Gaserzeugung nach Dellvik.- Mischgas.- Generator von Taylor.- Generator von Fichet und Heurty.- 4. Die praktische Ausführung der Verbrennung der Brennstoffe.- A. Die Einrichtungen zur Verbrennung der Brennstoffe.- a) Die Verbrennung fester Brennstoffe.- Die Verbrennung fester Brennstoffe in besonderen Feuerungsanlagen.- Die Rostfeuerungen.- Der Planrost.- Rußbildung 267. Halbgasfeuerung.- Der Treppenrost.- Der Etagenrost.- Die Pultrostfeuerung.- Rostfeuerungen für feinkörnige Brennstoffe.- Feuerungsanlagen ohne Rost.- Kohlenstaubfeuerungen.- Die Verbrennung fester Brennstoffe ohne besondere Feuerungsanlagen.- b) Die Einrichtungen zur Verbrennung flüssiger Brennstoffe.- Zerstäubungsfeuerung.- Vorrichtung von Lenz.- Vorrichtung von Brandt.- Vorrichtung von Tentelew.- Feuerung von Nobel.- c) Die Einrichtungen zur Verbrennung gasförmiger Brennstoffe.- Erhitzung der Gase und der Verbrennungsluft.- Die Boëtius-Feuerung.- Die Bieheroux-Feuerung.- Feuerungen mit Wärmespeichern.- Die Siemens-Feuerung.- Die Putsch-Feuerung.- Die Rekuperatorfeuerungen.- Feuerung von Ponsard.- Feuerung von Lürmann.- Feuerung von Daelen und Blezinger.- Wassergasfeuerungen.- Feuerungen für Kohlenwasserstoffe.- B. Die Einrichtungen, welche die Zufuhr der Luft zu den Brennstoffen und die Abführung der gasförmigen Verbrennungserzeugnisse bewirken.- Die Esse.- Beurteilung der Feuerungen.- II. Die Wärmeerzeugung durch den elektrischen Strom.- Fünfter Abschnitt. Die Erzeugung der für die Metallgewinnung erforderlichen Elektrizität.- I. Grundlagen für das Verständnis des elektrischen Stromes.- Leitung der Elektrizität.- Leitungswiderstand.- Stromstärke.- Elektromotorische Kraft.- Potential.- Ohmsches Gesetz.- Elektrische Energie.- Elektrisches Wärmeäquivalent.- Mechanisch-elektrisches Äquivalent.- Wärmetönung.- Faradaysches Gesetz.- Joulesches Gesetz.- II. Die Stromerzeugung.- Magnetindaktion.- Dynamomaschinen.- Hauptstrommaschinen.- Nebenschlußmaschinen.- Maschinen mit gemischter Bewickelung.- III. Theorie der Elektrolyse.- Osmotischer Druck.- Theorie von Arrhenius.- Haftintensität.- Molekulare Leitfähigkeit.- Äquivalente Leitfähigkeit.- Gesetz der unabhängigen Wanderungsgeschwindigkeiten.- Elektrolytischer Lösungsdruck.- Definition der Elektrolyse.- Faradaysches Gesetz.- Elektrochemische Äquivalente.- Polarisation.- Stromdichte.- Widerstand des Überganges.- IV. Praktische Ausführung der elektrometallurgischen Verfahren..- Sechster Abschnitt. Die Vorrichtungen für die Metallgewinnung.- I. Die Abscheidungsvorriehtungen nebst Zubehör.- 1. Die Abscheidungsvorrichtungen auf trockenem Wege.- A. Die Öfen.- Die Materialien zum Ofenbau.- Die feuerfesten Materialien.- Feuerfeste Materialien mit Kieselsäure als wesentlichem Bestandteile.- Feuerfeste Materialien mit Tonerde als wesentlichem Bestandteile.- Feuerfeste Materialien mit Kalk bezw. Magnesia als wesentlichen Bestandteilen.- Feuerfeste Materialien mit Oxyden des Eisens als wesentlichen Bestandteilen.- Feuerfeste Materialien mit Silikaten als wesentlichen Bestandteilen.- Feuerfeste Materialien mit Kohlenstoff als wesentlichem Bestandteil.- Bindemittel für feuerfeste Steine.- Aus Metallen oder Legierungen bestehende feuerfeste Materialien.- Allgemeine Einrichtung der Öfen.- Einteilung der Öfen.- I. Öfen, in welchen die Hitze durch Verbrennung von Brennstoffen erzeugt wird.- a) Öfen, in welchen die Erhitzung durch die unmittelbare Berührung der zu erhitzenden Körper mit festen oder flüssigen Brennstoffen geschieht.- ?) Öfen mit Erhitzung durch feste Brennstoffe.- Die Haufenöfen.- Der Haufen.- Der Stadel.- Die Herdöfen.- Herde ohne Gebläse.- Die Gebläseherde.- Das Schweißfeuer.- Der Eisenfrischherd.- Die Herde für die Gewinnung von Blei.- Der schottische Bleiherd.- Der amerikanische Bleiherd mit Luftkühlung.- Der Kupfergarherd.- Der Wetherill-Herd.- Die Schachtöfen.- Gestalt.- Brennstoffe.- Einteilung der Schachtöfen.- Schachtöfen für Brennverfahren.- Öfen mit Erhitzung durch fremden Brennstoff.- Öfen für die Erhitzung von Brachstücken.- Öfen zur Erhitzung zerkleinerter metallhaltiger Körper.- Öfen mit Erhitzung durch die in den metallhaltigen Körpern enthaltenen Brennstoffe.- Für Bruchstücke.- Kiesbrenner.- Kilns.- Für zerkleinerte Schwefelmetalle.- Der Ofen von Gerstenhöfer.- Der Ofen von Hasenclever und Helbig.- Der Ofen von Ollivier und Perret.- Der Ofen von Malétra.- Der Ofen von Spence.- Der Ofen von Herreshof.- Schachtöfen für Schmelzverfahren.- Zustellung der Öfen.- Die Spurofenzustellung.- Die Tiegelofenzustellung.- Die Sumpfofenzustellung.- Bau der Schmelzschachtöfen.- Höhe der Schmelzschachtöfen.- Einführung des Windes in den Ofen.- Beispiele verschiedener Arten von Schmelzschachtöfen.- Zugschachtöfen.- Gebläseschachtöfen.- Schachtöfen mit Rauhgemäuer.- Schachtöfen ohne Rauhgemäuer.- Schachtöfen mit hohlen Metallwänden.- Der Betrieb der Schmelzschachtöfen.- Schachtöfen für Verdampfungsverfahren.- ß) Öfen mit Erhitzung durch flüssige Brennstoffe.- Die Bessemerbirne.- Der schwedische Bessemerofen.- Die Kupferbessemerbirne.- b) Die Flammöfen.- ?) Die Schachtflammöfen.- Schachtflammöfen für Brennverfahren.- Für Bruchstücke.- Mit Rostfeuerung.- Mit Gasfeuerung.- Für zerkleinerte metallhaltige Körper.- Schachtflammöfen für Schmelzverfahren.- Schachtflammöfen für Verdampfungsverfahren.- Für Bruchstücke.- Für Erzklein.- Granzitaofen.- Ofen von Czermak-Spirek.- ?) Die Herdflammöfen.- Die Feuerungsanlage.- Die Erhitzungskammer.- Feststehende Erhitzungskammern.- Erhitzungskammern, von welchen während des Betriebes ein Teil feststeht, ein anderer Teil aber bewegt wird.- Erhitzungskammern, welche während des Betriebes bewegt werden.- Die Vorrichtung zur Abführung der gasförmigen Erzeugnisse der Verbrennung.- Herdflammöfen für Brennverfahren.- Mit feststehender Erhitzungskammer.- Röstöfen.- Mit Handbetrieb.- Englischer Bleiglanzröstofen.- Fortschaufelungsofen.- Mit Maschinenbetrieb.- Parkes-Ofen.- Ofen von Pearce.- Ofen von Ropp.- Ofen von Keller-Gaylord-Cole.- Hufeisenofen von Brown.- Schweißöfen.- Glühöfen.- Mit teilweise beweglicher Erhitzungskammer.- Brunton-Ofen.- Ofen von Gibbs und Gelstharp.- Mit beweglicher Erhitzungskammer.- Brückner-Ofen.- Ofen von White.- Ofen von Hoeking-Oxland.- Herdflammöfen für Schmelzverfahren.- Mit feststehender Erhitzungskammer.- Mit Rostfeuerung.- Mit geneigter Erhitzungkammer.- Kärnthener Bleigewinnungsofen.- Przibramer Saigerofen.- Preiberger Saigerofen.- Mit horizontal liegender Erhitzungskammer.- Puddelofen.- Ofen zum Raffinieren des Kupfers.- Ofen zum Raffinieren des Bleis.- Ofen zum Raffinieren des Silbers.- Deutscher Treibofen.- Englischer Treibofen.- Amerikanischer Treibofen.- Englischer Bleigewinnungsofen.- Tarnowitzer Ofen.- Waleser Kupfererzschmelzofen.- Amerikanischer Kupfererzschmelzofen.- Mit Feuerung durch flüssige Brennstoffe.- Ofen von Friedrich Siemens.- Mit Gasfeuerung.- Stahlschmelzofen von Friedrich Siemens.- Martin-Ofen mit Wassergasheizung.- Kippöfen.- Mit teilweise beweglicher Erhitzungskammer.- Ofen von Pernot.- Mit beweglicher Erhitzungkammer.- Ofen von Howson & Thomas.- Ofen von Danks.- Ofen von Menessier.- Ofen von Pietzka.- Herdflammöfen für Verdampfungsverfahren.- Alberti-Ofen.- Ofen von Czermak-Spirek.- c) Die Bäckeröfen.- d) Die Geföfsöfen.- Gefäfsöfen für Brennverfahren.- Ofen von Hasenclever.- Ofen von Liebig & Eichhorn.- Ofen zur Herstellung von Cementstahl.- Ofen zur Reduktion der Oxyde von Nickel und Kobalt.- Gefäfsöfen für Schmelzverfahren.- Windofen.- Ofen von Sefström.- Ofen zur Herstellung von Tiegelgußstahl.- Ofen von Piat.- Gußstahlofen mit Gasheizung.- Gußstahlofen mit Heizung durch flüssige Brennstoffe.- Smalte-Ofen.- Ofen zum Aussaigern von Wismut.- Muffelofen zum Raffinieren des Silbers.- Kesselofen zum Entsilbern von Blei.- Kesselofen für das Pattinsonverfahren mit Wasserdampf.- Saigerkessel.- Montefiore-Ofen.- Gefäfsöfen für Verdampfungsverfahren.- Öfen zur Zerlegung von Zinklegierungen.- Kippofen.- Röhrenofen.- Öfen zur Zerlegung von Amalgamen.- Glockenofen.- Retortenofen.- Ofen zum Reinigen der Arsenigen Säure.- Zinkdestillieröfen mit Röhren.- Mit Röhren von elliptischem Querschnitt.- Mit Muffeln.- Mit Tiegeln.- Öfen zur Gewinnung von Arseniger Säure.- II. Öfen, in welchen die Hitze mit Hilfe des elektrischen Stromes erzeugt wird.- 1. Öfen, bei welchen die Erhitzung durch den Leitungswiderstand des zu erhitzenden Körpers bewirkt wird.- Ofen von Cowles.- Ofen von Héroult.- Ofen von Borchers.- Ofen von Urbanitzky.- 2. Öfen, bei welchen die Erhitzung durch den Widerstand eines mit dem zu erhitzenden Körper in Berührung befindlichen fremden Körpers bewirkt wird.- Ofen von Borchers.- Ofen von King & Watt.- 3. Öfen, bei welchen die Erhitzung durch den elektrischen Lichtbogen bewirkt wird.- a) Öfen, bei welchen die zu erhitzende Substanz einen oder beide Pole des Lichtbogens bildet.- Ofen von Siemens.- Ofen der Willson Aluminium Company.- Ofen von Thwaite & Allen.- Ofen der Scheideanstalt zu Frankfurt a. M..- Ofen von Slavianoff.- b) Öfen, bei welchen sich die zu erhitzende Substanz in einem durch Lichtbogen erhitzten Raume befindet.- Ofen von Siemens.- Ofen von Rogerson, Statter und Stevenson.- Ofen von Lejeune und Ducretet.- Ofen von Moissan-Chaplet.- B. Die mit den Öfen zusammenhängenden bezw. gleichzeitig mit denselben betriebenen Vorrichtungen.- a) Die Begichtungsvorrichtungen.- Parryscher Trichter.- Vorrichtung von Langen.- Vorrichtung von Buderus.- b) Die Gasfänge.- Pfortscher Gasfang.- Darbyscher Gasfang.- Vorrichtung von von Hoff.- Vorrichtung von Langen.- Vorrichtung von Buderus.- c) Die Vorrichtungen zum Auffangen von Flugstaub, Dämpfen und Gasen aus dem Hüttenrauch.- a) Die Vorrichtungen zum Auffangen von Flugstaub und metallischen Dämpfen.- Abkühlung des Rauchs.- Luftkühlung.- Indirekte Wasserkühlung.- Direkte Wasserkühlung.- Kühlung durch in die Kühlräume eingeschobene kalte Gegenstände.- Filtrieren des Rauchs.- Waschen des Rauchs.- Flächenberührung.- Verminderung der Geschwindigkeit des Gasstroms.- Änderung der Richtung des Rauchstroms bezw. Zugbrechung.- Anwendung mehrerer Abscheidungsmittel.- Anwendung von Elektrizität.- ?) Die Vorrichtungen zum Auffangen bezw. Unschädlichmachen von sauren Gasen und Chlor.- Die Unschädlichmachung und gleichzeitige Nutzbarmachung der Schwefligen Säure.- Herstellung von Schwefelsäure.- Herstellung von Schwefelsäureanhydrid und von hochgrädiger Schwefelsäure.- Herstellung von flüssiger Schwefliger Säure.- Herstellung von Natriumsulfat.- Herstellung von Schwefelwasserstoff.- Herstellung von Natriumthiosulfat.- Herstellung von Schwefel.- Herstellung von Kupferlösungen.- Herstellung von Eisenlösungen.- Aufschließen von Alaunerzen.- Konzentration der Schwefligen Säure.- Die Unschädlichmachung der Schwefligen Säure ohne gleichzeitige Nutzbarmachung derselben.- Unschädlichmachung des Schwefelsäureanhydrids.- Unschädlichmachung von Salzsäure und Chlor.- Von Schwefelwasserstoff.- d) Die Vorrichtungen zur Beschaffung, Erwärmung und Fortleitung der für die Abscheidungsverfahren in Öfen erforderlichen Luft.- ?) Die drückenden Luftbesehaffungsvorrichtungen.- Die Gebläse.- Die Erzeugung der gepreßten Luft mit Hilfe von Dampf.- Die Dampfstrahlgebläse.- Die Erzeugung der gepreßten Luft mit Hilfe von Wasser.- Das Wassertrommelgebläse.- Das Wasserstopfengebläse und das Wassersäulengebläse.- Das Zusammenpressen der Luft mit Hilfe fester Flächen.- Gebläse mit ununterbrochener Bewegung der drückenden Körper.- Gebläse mit Begrenzung des Verdichtungsraums durch feste Körper.- Die Kapselgebläse.- Das Root-Gebläse.- Das Hochdruckgebläse von Jäger.- Das Schraubengebläse von Kriegar.- Der Schraubenventilator.- Gebläse, deren Luftverdichtungsraum teils durch feste Körper, teils durch Wasser begrenzt wird.- Die Cagniardelle.- Das Paternoster- oder Kettengebläse.- Gebläse mit unterbrochener Bewegung der drückenden Körper.- Gebläse mit Begrenzung des Verdichtungsraums durch feste Körper.- Die Lederbälge.- Die Spitzbälge.- Der Zylinderbalg.- Der hölzerne Spitzbalg.- Das Kastengebläse.- Die Zylindergebläse.- Die wesentlichen Teile des eigentlichen Zylindergebläses.- Anordnung des Gebläsezylinders.- Dampfgebläse.- Die liegenden Dampfgebläse.- Stehende Dampfgebläse.- Schwingende Dampfgebläse.- Gasmaschinengebläse.- Wasserradgebläse.- Turbinengebläse.- Wirkungsgrad der Zylindergebläse.- Das Wassertonnengebläse.- Das Baadersche oder Glockengebläse.- Das Zusammenpressen der Luft mit Hilfe fester Flächen und der Zentrifugalkraft.- Ventilatoren mit tangentialem Austritt der Luft.- Mit geraden Schaufeln.- Ventilator von Schiele.- Mit gekrümmten Schaufeln.- Ventilator von Rittinger.- Ventilator von Lloyd.- Ventilatoren mit zentralem Austritt der Luft.- Ventilator von Schwartzkopff.- Wirkungsgrad der Ventilatoren.- Die Regulatoren.- Regulatoren mit unveränderlichem Inhalt.- Regulatoren mit veränderlichem Inhalt.- Die Vorrichtungen zur Erhitzung des Gebläsewindes.- Eiserne Winderhitzer.- Erhitzer mit liegenden Röhren.- Der Wasseralfinger Erhitzer.- Der Langensche Erhitzer.- Der Lothringer Erhitzer.- Erhitzer mit stehenden Röhren.- Der Caldersche Erhitzer.- Der Pistolenröhrenerhitzer.- Der Cleveländer Erhitzer.- Der Erhitzer von Gjers.- Erhitzer mit hängenden Röhren.- Steinerne Winderhitzer.- Der Erhitzer von Cowper.- Der Erhitzer von Whitwell.- Der Erhitzer von Massicks & Crooke.- Die Vorrichtungen zur Fortleitung des Gebläsewindes an den Ort seiner Verwendung.- Kompensatoren.- Düsen.- Düsenstöcke.- Formen.- Windkasten und Windschlitze.- ?) Die saugenden Luftbeschaffungsvorrichtungen.- Essen.- Exhaustoren.- Messung der Spannung des Windes.- Messung der Temperatur des Windes.- Bestimmung der von den Gebläsen den Öfen zugeführten Windmengen.- Bestimmung aus der vom Gebläse angesaugten Windmenge.- Bestimmung aus der in den Ofen eingeblasenen Windmenge.- Bestimmung durch Ermittelung des verbrauchten Kohlenstoffs.- Bestimmung aus dem Stickstoffgehalt der Ofengase.- e) Die Gichtaufzüge.- Gichtaufzüge mit Seil- bezw. Kettenförderung.- Die Seilkorbaufzüge.- Die Aufzüge mit Kette ohne Ende.- Die Wassertonnenaufzüge.- Die hydraulischen und Dampfaufzüge mit Flaschenzugübertragung.- Der pneumatische Aufzug von Gjers.- Gichtaufzüge mit Förderung ohne Seil.- Die hydraulischen Aufzüge oder Wassersäulenaufzüge.- Direkt wirkende pneumatische Aufzüge.- 2. Die Abscheidungsvorrichtungen auf nassem Wege.- A. Die Vorrichtungen für den nassen Weg im engeren Sinne.- a) Die Vorrichtungen zum Lösen bezw. Auslaugen.- ?) Die Lösevorrichtungen.- ?) Die Auslaugevorrichtungen.- Auslaugevorrichtungen mit ruhender Masse.- Auslaugevorrichtungen, in welchen die Massen bewegt werden.- b) Die Filtriervorrichtungen.- Gewöhnliche Filtriervorrichtungen.- Filterpressen.- c) Die Klärvorrichtungen.- d) Die Konzentrationsvorrichtungen.- e) Die Vorrichtungen zum Ausfällen von Körpern aus Flussigkeiten.- f) Die Trockenvorrichtungen.- g) Die Krystallisiervorrichtungen.- h) Die Destilliervorrichtungen.- B. Die Vorrichtungen für Amalgamationsverfahren.- a) Die eigentlichen Amalgamiervorrichtungen.- Rotierende Fässer.- Tinas.- Quickmühlen.- Pfannen.- Pochwerke.- b) Die Waschvorrichtungen.- Der Settler.- Der Agitator.- c) Die Vorrichtungen zur Trennung des Amalgams von überschüssigem Quecksilber.- C. Die Hilfsvorrichtungen, welche gleichzeitig mit den Abscheidungsvorrichtungen des nassen Weges betrieben werden.- a) Die Vorrichtungen zum Heben von Flüssigkeiten.- Druckfässer.- Quecksilberelevatoren.- b) Die Vorrichtungen zur Erzeugung und zum Transport von Gasen.- c) Die Vorrichtungen zum Unschädlichmachen von Gasen und Dämpfen.- 3. Die Abscheidungsvorrichtungen auf elektrometallurgischem Wege.- A. Die eigentlichen Abscheidungsvorrichtungen.- Einrichtung bei Parallelschaltung der Elektroden.- Einrichtung bei Hintereinanderschaltung der Elektroden.- Scheidung von Silber und Gold.- Gewinnung des Goldes aus Cyanidlösungen.- Pelatan-Clerici-Verfahren.- Messen der Stromspannung und Stromstärke.- II. Die unabhängig von den Abscheidungsvorrchtungen betriebenen Hilfsvorrichtungen.- 1. Die Vorbereitungsvorrichtungen.- A. Die Zerkleinerungsvorrichtungen.- Die Kollermühle.- Die Mörsermühle.- Kugelmühlen.- Die Schleudermühle.- B. Die Waschvorrichtungen.- C. Die Vorrichtungen zum Zusammenmengen von Körpern.- Die Knetwerke.- Die Stampfwerke.- Die Kugeltonnen.- D. Die Trennungsvorrichtungen.- 2. Die Fördervorrichtungen.- 3. Die Formgebungsvorrichtungen.- Siebenter Abschnitt. Die Erzeugnisse des Hüttenbetriebes.- I. Die Enderzeugnisse.- II. Zwischenerzeugnisse.- III. Die Abfälle.- Ofenbrüche.- Geschur und Gekrätz.- Die Ofensäue.- Feste Rückstände von Schmelzverfahren.- Sublimations- und Destillationsrückstände.- Flugstaub.- Die Schlacken.- Die festen Rückstände von Verfahren auf nassem Wege.- Die Abfalllaugen von Verfahren auf nassem Wege.- Die Abfalllaugen der elektrometallurgischen Verfahren.- Wertlose Gase.

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