2009, ISBN: 364047516X, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD

Internationaler Buchtitel. Verlag: GRIN Verlag, Paperback, 56 Seiten, L=212mm, B=151mm, H=13mm, Gew.=95gr, [GR: 15610 - HC/Sprachwissenschaft/Allg. u. vergl. Sprachwiss.], Kartoniert/Bros… Mehr…

Internationaler Buchtitel. Verlag: GRIN Verlag, Paperback, 56 Seiten, L=212mm, B=151mm, H=13mm, Gew.=95gr, [GR: 15610 - HC/Sprachwissenschaft/Allg. u. vergl. Sprachwiss.], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: "Bei Themen, bei denen sich der ,normale' Bürger manchmal fragt, ob er noch lachen soll oder eigentlich schon weinen müsste, gelingt es dem guten Karikaturisten stets aufs Neue, die Dinge so darzustellen, dass der Betrachter schlussendlich doch schmunzeln muss." (Andreas Dunker , Wickede, 2005)Dieses Zitat definiert in kurzer Form treffend, was eine Karikatur unter anderem ausmacht. Sie soll amüsieren. Und gerade in Krisenzeiten ist es nicht leicht, die Rezipienten zumindest zum Lächeln zu bringen. Es hängt natürlich auch davon ab, auf welcher politischen "Seite" man sich befindet und für welches Publikum man zeichnet. So ist es in Kriegszeiten für Karikaturisten der überlegenen Partei leichter, Witzzeichnungen erfolgreich zu veröffentlichen als für die gegnerische Seite, die nur den bissigen Zynismus für den Feind zur Verfügung hat oder Kritik für die eigene Seite, aber seine Rezipienten letztlich nicht so leicht zum Lachen bringen kann.Im Folgenden soll zunächst untersucht werden, wie sich die Karikatur in Frankreich und Deutschland im 19. Jahrhundert entwickelte und ein Überblick über die bedeutenden satirischen Zeitschriften in den beiden Ländern gegeben werden. So werden vor allem die Zeitschrift "Kladderadatsch" als typische deutsche Satirezeitschrift und der "Charivari" als wichtige französische Zeitschrift vorgestellt. Auch der bedeutende französische Karikaturist Honoré Daumier soll nicht außer Acht gelassen werden.Des Weiteren widmet sich diese Arbeit einigen ausgewählten Karikaturen, die zur Zeit des Deutsch-Französischen Krieges 1870/71 entstanden sind oder diesen charakterisieren.Im Speziellen wird die Figur Bismarcks eine tragende Rolle spielen. Vorab wird im betreffenden Kapitel eine kurze Biografie zum besseren Verständnis der medialen Stellung Bismarcks gegeben und schließlich werden adäquate Karikaturen analysiert und historisch eingeordnet.Im Anhang finden sich die analysierten Karikaturen und andere Bilder, die nicht in den Text eingefügt wurden, um den Textfluss nicht zu unterbrechen. "Bei Themen, bei denen sich der ,normale' Bürger manchmal fragt, ob er noch lachen soll oder eigentlich schon weinen müsste, gelingt es dem guten Karikaturisten stets aufs Neue, die Dinge so darzustellen, dass der Betrachter schlussendlich doch schmunzeln muss." (Andreas Dunker , Wickede, 2005)Dieses Zitat definiert in kurzer Form treffend, was eine Karikatur unter anderem ausmacht. Sie soll amüsieren. Und gerade in Krisenzeiten ist es nicht leicht, die Rezipienten zumindest zum Lächeln zu bringen. Es hängt natürlich auch davon ab, auf welcher politischen "Seite" man sich befindet und für welches Publikum man zeichnet. So ist es in Kriegszeiten für Karikaturisten der überlegenen Partei leichter, Witzzeichnungen erfolgreich zu veröffentlichen als für die gegnerische Seite, die nur den bissigen Zynismus für den Feind zur Verfügung hat oder Kritik für die eigene Seite, aber seine Rezipienten letztlich nicht so leicht zum Lachen bringen kann.Im Folgenden soll zunächst untersucht werden, wie sich die Karikatur in Frankreich und Deutschland im 19. Jahrhundert entwickelte und ein Überblick über die bedeutenden satirischen Zeitschriften in den beiden Ländern gegeben werden. So werden vor allem die Zeitschrift "Kladderadatsch" als typische deutsche Satirezeitschrift und der "Charivari" als wichtige französische Zeitschrift vorgestellt. Auch der bedeutende französische Karikaturist Honoré Daumier soll nicht außer Acht gelassen werden.Des Weiteren widmet sich diese Arbeit einigen ausgewählten Karikaturen, die zur Zeit des Deutsch-Französischen Krieges 1870/71 entstanden sind oder diesen charakterisieren.Im Speziellen wird die Figur Bismarcks eine tragende Rolle spielen. Vorab wird im betreffenden Kapitel eine kurze Biografie zum besseren Verständnis der medialen Stellung Bismarcks gegeben und schließlich werden adäquate Karikaturen analysiert und historisch eingeordnet.Im Anhang finden sich die analysierten Karikaturen und andere Bilder, die nicht in den Text eingefügt wurden, um den Textfluss nicht zu unterbrechen.<

1870, ISBN: 9783640475162

[ED: Softcover], [PU: Grin Verlag], "Bei Themen, bei denen sich der ,normale' Bürger manchmal fragt, ob er noch lachen soll oder eigentlich schon weinen müsste, gelingt es dem guten Karik… Mehr…

[ED: Softcover], [PU: Grin Verlag], "Bei Themen, bei denen sich der ,normale' Bürger manchmal fragt, ob er noch lachen soll oder eigentlich schon weinen müsste, gelingt es dem guten Karikaturisten stets aufs Neue, die Dinge so darzustellen, dass der Betrachter schlussendlich doch schmunzeln muss." (Andreas Dunker , Wickede, 2005)Dieses Zitat definiert in kurzer Form treffend, was eine Karikatur unter anderem ausmacht. Sie soll amüsieren. Und gerade in Krisenzeiten ist es nicht leicht, die Rezipienten zumindest zum Lächeln zu bringen. Es hängt natürlich auch davon ab, auf welcher politischen "Seite" man sich befindet und für welches Publikum man zeichnet. So ist es in Kriegszeiten für Karikaturisten der überlegenen Partei leichter, Witzzeichnungen erfolgreich zu veröffentlichen als für die gegnerische Seite, die nur den bissigen Zynismus für den Feind zur Verfügung hat oder Kritik für die eigene Seite, aber seine Rezipienten letztlich nicht so leicht zum Lachen bringen kann.Im Folgenden soll zunächst untersucht werden, wie sich die Karikatur in Frankreich und Deutschland im 19. Jahrhundert entwickelte und ein Überblick über die bedeutenden satirischen Zeitschriften in den beiden Ländern gegeben werden. So werden vor allem die Zeitschrift "Kladderadatsch" als typische deutsche Satirezeitschrift und der "Charivari" als wichtige französische Zeitschrift vorgestellt. Auch der bedeutende französische Karikaturist Honoré Daumier soll nicht außer Acht gelassen werden.Des Weiteren widmet sich diese Arbeit einigen ausgewählten Karikaturen, die zur Zeit des Deutsch-Französischen Krieges 1870/71 entstanden sind oder diesen charakterisieren.Im Speziellen wird die Figur Bismarcks eine tragende Rolle spielen. Vorab wird im betreffenden Kapitel eine kurze Biografie zum besseren Verständnis der medialen Stellung Bismarcks gegeben und schließlich werden adäquate Karikaturen analysiert und historisch eingeordnet.Im Anhang finden sich die analysierten Karikaturen und andere Bilder, die nicht in den Text eingefügt wurden, um den Textfluss nicht zu unterbrechen.2009. 56 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, [SC: 0.00]<

1870, ISBN: 9783640475162

[ED: Softcover], [PU: Grin Verlag], Bei Themen, bei denen sich der normale Bürger manchmal fragt, ob er noch lachen soll oder eigentlich schon weinen müsste, gelingt es dem guten Karikatu… Mehr…

[ED: Softcover], [PU: Grin Verlag], Bei Themen, bei denen sich der normale Bürger manchmal fragt, ob er noch lachen soll oder eigentlich schon weinen müsste, gelingt es dem guten Karikaturisten stets aufs Neue, die Dinge so darzustellen, dass der Betrachter schlussendlich doch schmunzeln muss. (Andreas Dunker , Wickede, 2005)Dieses Zitat definiert in kurzer Form treffend, was eine Karikatur unter anderem ausmacht. Sie soll amüsieren. Und gerade in Krisenzeiten ist es nicht leicht, die Rezipienten zumindest zum Lächeln zu bringen. Es hängt natürlich auch davon ab, auf welcher politischen Seite man sich befindet und für welches Publikum man zeichnet. So ist es in Kriegszeiten für Karikaturisten der überlegenen Partei leichter, Witzzeichnungen erfolgreich zu veröffentlichen als für die gegnerische Seite, die nur den bissigen Zynismus für den Feind zur Verfügung hat oder Kritik für die eigene Seite, aber seine Rezipienten letztlich nicht so leicht zum Lachen bringen kann.Im Folgenden soll zunächst untersucht werden, wie sich die Karikatur in Frankreich und Deutschland im 19. Jahrhundert entwickelte und ein Überblick über die bedeutenden satirischen Zeitschriften in den beiden Ländern gegeben werden. So werden vor allem die Zeitschrift Kladderadatsch als typische deutsche Satirezeitschrift und der Charivari als wichtige französische Zeitschrift vorgestellt. Auch der bedeutende französische Karikaturist Honoré Daumier soll nicht außer Acht gelassen werden.Des Weiteren widmet sich diese Arbeit einigen ausgewählten Karikaturen, die zur Zeit des Deutsch-Französischen Krieges 1870/71 entstanden sind oder diesen charakterisieren.Im Speziellen wird die Figur Bismarcks eine tragende Rolle spielen. Vorab wird im betreffenden Kapitel eine kurze Biografie zum besseren Verständnis der medialen Stellung Bismarcks gegeben und schließlich werden adäquate Karikaturen analysiert und historisch eingeordnet.Im Anhang finden sich die analysierten Karikaturen und andere Bilder, die nicht in den Text eingefügt wurden, um den Textfluss nicht zu unterbrechen.2009. 56 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen<

1870, ISBN: 364047516X

EAN: 9783640475162, ISBN: 364047516X [SW:Sprachwissenschaft ; Sprachwissenschaft/Allg. u. vergl. Sprachwiss. ; Allg. u. vergl. Sprachwiss.], [VD:20091100], Buch (dtsch.)