Bereits seit 2009 fordern Presseverleger ein eigenes Leistungsschutzrecht. Dieses soll vor allem Anbieter von Nachrichtensuchmaschinen zu Zahlungen für die sogenannten «Snippets» in ihren… Mehr…
Bereits seit 2009 fordern Presseverleger ein eigenes Leistungsschutzrecht. Dieses soll vor allem Anbieter von Nachrichtensuchmaschinen zu Zahlungen für die sogenannten «Snippets» in ihren Ergebnislisten zwingen. Google und Co. vervielfältigen fremde Internetseiten und veröffentlichen Teile daraus. Rechtliche Möglichkeiten, dieses Vorgehen kostenpflichtig zu machen, bestehen nicht. Aus rechtspolitischer sowie ökonomischer Analyse ergibt sich, dass eine absolute Rechtsposition für Presseverleger auch nicht sinnvoll ist. Wird ein Leistungsschutzrecht – wie von der Regierung geplant – eingeführt, sollte der Tatbestand immaterialgüterrechtliche Grundsätze einhalten und insbesondere den Anforderungen des Teilschutzes genügen. Bücher > Ratgeber;Bücher > Fachbücher > Recht > Zivilrecht > Handels- & Kaufrecht;Bücher > Fachbücher > Recht > Weitere Rechtsgebiete 21.0 cm x 14.8 cm x 1.2 cm mm , Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Taschenbuch, Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften<
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Bereits seit 2009 fordern Presseverleger ein eigenes Leistungsschutzrecht. Dieses soll vor allem Anbieter von Nachrichtensuchmaschinen zu Zahlungen für die sogenannten «Snippets» in ihren Ergebnislisten zwingen. Google und Co. vervielfältigen fremde Internetseiten und veröffentlichen Teile daraus. Rechtliche Möglichkeiten, dieses Vorgehen kostenpflichtig zu machen, bestehen nicht. Aus rechtspolitischer sowie ökonomischer Analyse ergibt sich, dass eine absolute Rechtsposition für Presseverleger auch nicht sinnvoll ist. Wird ein Leistungsschutzrecht – wie von der Regierung geplant – eingeführt, sollte der Tatbestand immaterialgüterrechtliche Grundsätze einhalten und insbesondere den Anforderungen des Teilschutzes genügen. Trade Books>Trade Paperback>Language Learning>German>Bks In German, Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften Core >1<
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Bereits seit 2009 fordern Presseverleger ein eigenes Leistungsschutzrecht. Dieses soll vor allem Anbieter von Nachrichtensuchmaschinen zu Zahlungen für die sogenannten «Snippets» in ihren Ergebnislisten zwingen. Google und Co. vervielfältigen fremde Internetseiten und veröffentlichen Teile daraus. Rechtliche Möglichkeiten, dieses Vorgehen kostenpflichtig zu machen, bestehen nicht. Aus rechtspolitischer sowie ökonomischer Analyse ergibt sich, dass eine absolute Rechtsposition für Presseverleger auch nicht sinnvoll ist. Wird ein Leistungsschutzrecht – wie von der Regierung geplant – eingeführt, sollte der Tatbestand immaterialgüterrechtliche Grundsätze einhalten und insbesondere den Anforderungen des Teilschutzes genügen. Trade Books>Trade Paperback>Language Learning>German>Bks In German, Lang, Peter Publishing, Incorporated Core >1<
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Bereits seit 2009 fordern Presseverleger ein eigenes Leistungsschutzrecht. Dieses soll vor allem Anbieter von Nachrichtensuchmaschinen zu Zahlungen für die sogenannten «Snippets» in ihren… Mehr…
Bereits seit 2009 fordern Presseverleger ein eigenes Leistungsschutzrecht. Dieses soll vor allem Anbieter von Nachrichtensuchmaschinen zu Zahlungen für die sogenannten «Snippets» in ihren Ergebnislisten zwingen. Google und Co. vervielfältigen fremde Internetseiten und veröffentlichen Teile daraus. Rechtliche Möglichkeiten, dieses Vorgehen kostenpflichtig zu machen, bestehen nicht. Aus rechtspolitischer sowie ökonomischer Analyse ergibt sich, dass eine absolute Rechtsposition für Presseverleger auch nicht sinnvoll ist. Wird ein Leistungsschutzrecht – wie von der Regierung geplant – eingeführt, sollte der Tatbestand immaterialgüterrechtliche Grundsätze einhalten und insbesondere den Anforderungen des Teilschutzes genügen. Buch (dtsch.) Johanna Wiebusch Taschenbuch, Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, 10.01.2013, Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, 2013<
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Paperback, [PU: Peter Lang AG], Google und Co. vervielfältigen fremde Internetseiten und veröffentlichen Teile daraus. Rechtliche Möglichkeiten, dieses Vorgehen kostenpflichtig zu machen, bestehen nicht. Presseverleger fordern daher ein eigenes Leistungsschutzrecht. Die Untersuchung stellt u.a. die ökonomischen Folgen dar, die ein Leistungsschutzrecht mit sich brächte., Entertainment & Media Law<
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Bereits seit 2009 fordern Presseverleger ein eigenes Leistungsschutzrecht. Dieses soll vor allem Anbieter von Nachrichtensuchmaschinen zu Zahlungen für die sogenannten «Snippets» in ihren Ergebnislisten zwingen. Google und Co. vervielfältigen fremde Internetseiten und veröffentlichen Teile daraus. Rechtliche Möglichkeiten, dieses Vorgehen kostenpflichtig zu machen, bestehen nicht. Aus rechtspolitischer sowie ökonomischer Analyse ergibt sich, dass eine absolute Rechtsposition für Presseverleger auch nicht sinnvoll ist. Wird ein Leistungsschutzrecht – wie von der Regierung geplant – eingeführt, sollte der Tatbestand immaterialgüterrechtliche Grundsätze einhalten und insbesondere den Anforderungen des Teilschutzes genügen. Bücher > Ratgeber;Bücher > Fachbücher > Recht > Zivilrecht > Handels- & Kaufrecht;Bücher > Fachbücher > Recht > Weitere Rechtsgebiete 21.0 cm x 14.8 cm x 1.2 cm mm , Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Taschenbuch, Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften<
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Bereits seit 2009 fordern Presseverleger ein eigenes Leistungsschutzrecht. Dieses soll vor allem Anbieter von Nachrichtensuchmaschinen zu Zahlungen für die sogenannten «Snippets» in ihren Ergebnislisten zwingen. Google und Co. vervielfältigen fremde Internetseiten und veröffentlichen Teile daraus. Rechtliche Möglichkeiten, dieses Vorgehen kostenpflichtig zu machen, bestehen nicht. Aus rechtspolitischer sowie ökonomischer Analyse ergibt sich, dass eine absolute Rechtsposition für Presseverleger auch nicht sinnvoll ist. Wird ein Leistungsschutzrecht – wie von der Regierung geplant – eingeführt, sollte der Tatbestand immaterialgüterrechtliche Grundsätze einhalten und insbesondere den Anforderungen des Teilschutzes genügen.
Detailangaben zum Buch - Leistungsschutzrecht fuer Presseverleger: Kritik an dessen Notwendigkeit und Entwicklung eines Tatbestandes Johanna Wiebusch Author
EAN (ISBN-13): 9783631640463 ISBN (ISBN-10): 3631640463 Gebundene Ausgabe Taschenbuch Erscheinungsjahr: 2009 Herausgeber: Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften Core >1
Buch in der Datenbank seit 2016-09-14T13:53:18+02:00 (Berlin) Detailseite zuletzt geändert am 2024-03-13T10:25:54+01:00 (Berlin) ISBN/EAN: 9783631640463
ISBN - alternative Schreibweisen: 3-631-64046-3, 978-3-631-64046-3 Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe: Autor des Buches: gen peter Titel des Buches: name und notwendigkeit, johanna, dessen, kritik
Daten vom Verlag:
Autor/in: Johanna Wiebusch Titel: Europäische Hochschulschriften Recht; Leistungsschutzrecht für Presseverleger - Kritik an dessen Notwendigkeit und Entwicklung eines Tatbestandes Verlag: Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften 174 Seiten Erscheinungsjahr: 2013-01-10 Frankfurt a.M. DE Gedruckt / Hergestellt in Deutschland. Gewicht: 0,280 kg Sprache: Deutsch 63,35 € (DE) 65,10 € (AT) 71,00 CHF (CH) POD
BC; Hardcover, Softcover / Recht/Handelsrecht, Wirtschaftsrecht; Gesellschafts-, Handels- und Wettbewerbsrecht, allgemein; Verstehen; LAW / Media & the Law; Company, commercial & competition law; Entertainment & media law; Recht; digitale Presseprodukte; Entwicklung; Johanna; Kritik; Leistungsschutzrecht; Nachrichtenportale; Nachrichtensuchmaschinen; Notwendigkeit; Presseerzeugnis; Presseverleger; Tatbestandes; Teilschutz bei Immaterialgütern; Urheberrecht; Wiebusch; Unterhaltungs- und Medienrecht; Deutschland; Westeuropa; EA
Inhalt: Prüfung der Schutzbedürftigkeit von Presseverlegern – Nachrichtenportale als digitale Presseprodukte – Urheberrechtliche Relevanz des Vorgehens von Nachrichtensuchmaschinenanbietern – Ökonomische Bewertung der Folgen, die ein Leistungsschutzrecht mit sich brächte – Beachtung des Teilschutzes bei einer Tatbestandsentwicklung.