ISBN: 9783631598870

Dieses Buch behandelt das literarische Engagement der Kriegszeit 1914 ff. als literarische Norm des «Cornélianisme», seine vollständige Ablehnung 1919/20 in der Zeitschrift Les Marges und… Mehr…

Dieses Buch behandelt das literarische Engagement der Kriegszeit 1914 ff. als literarische Norm des «Cornélianisme», seine vollständige Ablehnung 1919/20 in der Zeitschrift Les Marges und die darin geführte Debatte um Literatur und Politik. Es zeigt an dem Weltkriegsroman Le Feu, 1916 (dt. Das Feuer, 1918), die Historizität des Textes und den mit der mythischen Dimension verbundenen visionären Charakter sowie die Rolle der Intertextualität. Neben einer Beleuchtung der Briefe von der Front wird hier auch erstmals die authentische Entstehung von Barbusses Stalin, 1934, an Hand der Briefe von Barbusse an Alfred Kurella aufgezeigt. Der Rezeptionsteil zeigt das Echo des Clarté-Gedankens in Deutschland. Neben der enthusiastischen Aufnahme durch die Expressionisten (Iwan Goll, Kasimir Edschmid u. a.) trat die Ablehnung kulturkonservativer Intellektueller wie Thomas Mann und E. R. Curtius im Bündnis mit André Gide. Im Text- und Motivvergleich werden die Affinitäten zwischen Barbusses Roman L’Enfer; 1908, und Thomas Manns Zauberberg, 1924, nachgewiesen. Bücher > Fachbücher > Sozialwissenschaft > Allgemeines & Lexika 21.0 cm x 14.8 cm x 1.6 cm mm , Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Taschenbuch, Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften<

2010, ISBN: 3631598874

[EAN: 9783631598870], Neubuch, [PU: Peter Lang Apr 2010], DEUTSCH; UNTERRICHT / SOZIOLOGIE; INTERTEXTUALITÄT; LITERATUR-MÜLLER; VERGLEICHE, This item is printed on demand - it takes 3-4 d… Mehr…

[EAN: 9783631598870], Neubuch, [PU: Peter Lang Apr 2010], DEUTSCH; UNTERRICHT / SOZIOLOGIE; INTERTEXTUALITÄT; LITERATUR-MÜLLER; VERGLEICHE, This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Dieses Buch behandelt das literarische Engagement der Kriegszeit 1914 ff. als literarische Norm des «Cornélianisme», seine vollständige Ablehnung 1919/20 in der Zeitschrift Les Marges und die darin geführte Debatte um Literatur und Politik. Es zeigt an dem Weltkriegsroman Le Feu, 1916 (dt. Das Feuer, 1918), die Historizität des Textes und den mit der mythischen Dimension verbundenen visionären Charakter sowie die Rolle der Intertextualität. Neben einer Beleuchtung der Briefe von der Front wird hier auch erstmals die authentische Entstehung von Barbusses Stalin, 1934, an Hand der Briefe von Barbusse an Alfred Kurella aufgezeigt. Der Rezeptionsteil zeigt das Echo des Clarté-Gedankens in Deutschland. Neben der enthusiastischen Aufnahme durch die Expressionisten (Iwan Goll, Kasimir Edschmid u. a.) trat die Ablehnung kulturkonservativer Intellektueller wie Thomas Mann und E. R. Curtius im Bündnis mit André Gide. Im Text- und Motivvergleich werden die Affinitäten zwischen Barbusses Roman L'Enfer, 1908, und Thomas Manns Zauberberg, 1924, nachgewiesen. 290 pp. Deutsch, Books<

ISBN: 9783631598870

Dieses Buch behandelt das literarische Engagement der Kriegszeit 1914 ff. als literarische Norm des «Cornélianisme», seine vollständige Ablehnung 1919/20 in der Zeitschrift Les Marges und… Mehr…

Dieses Buch behandelt das literarische Engagement der Kriegszeit 1914 ff. als literarische Norm des «Cornélianisme», seine vollständige Ablehnung 1919/20 in der Zeitschrift Les Marges und die darin geführte Debatte um Literatur und Politik. Es zeigt an dem Weltkriegsroman Le Feu, 1916 (dt. Das Feuer, 1918), die Historizität des Textes und den mit der mythischen Dimension verbundenen visionären Charakter sowie die Rolle der Intertextualität. Neben einer Beleuchtung der Briefe von der Front wird hier auch erstmals die authentische Entstehung von Barbusses Stalin, 1934, an Hand der Briefe von Barbusse an Alfred Kurella aufgezeigt. Der Rezeptionsteil zeigt das Echo des Clarté-Gedankens in Deutschland. Neben der enthusiastischen Aufnahme durch die Expressionisten (Iwan Goll, Kasimir Edschmid u. a.) trat die Ablehnung kulturkonservativer Intellektueller wie Thomas Mann und E. R. Curtius im Bündnis mit André Gide. Im Text- und Motivvergleich werden die Affinitäten zwischen Barbusses Roman L’Enfer; 1908, und Thomas Manns Zauberberg, 1924, nachgewiesen. Buch 21.0 x 14.8 x 1.6 cm , Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Horst F. Müller, Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, F. M<

2010, ISBN: 3631598874

[EAN: 9783631598870], Neubuch, [SC: 0.0], [PU: Peter Lang], DEUTSCH; UNTERRICHT / SOZIOLOGIE; INTERTEXTUALITÄT; LITERATUR-MÜLLER; VERGLEICHE, Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ord… Mehr…

[EAN: 9783631598870], Neubuch, [SC: 0.0], [PU: Peter Lang], DEUTSCH; UNTERRICHT / SOZIOLOGIE; INTERTEXTUALITÄT; LITERATUR-MÜLLER; VERGLEICHE, Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Dieses Buch behandelt das literarische Engagement der Kriegszeit 1914 ff. als literarische Norm des «Cornélianisme», seine vollständige Ablehnung 1919/20 in der Zeitschrift Les Marges und die darin geführte Debatte um Literatur und Politik. Es zeigt an dem Weltkriegsroman Le Feu, 1916 (dt. Das Feuer, 1918), die Historizität des Textes und den mit der mythischen Dimension verbundenen visionären Charakter sowie die Rolle der Intertextualität. Neben einer Beleuchtung der Briefe von der Front wird hier auch erstmals die authentische Entstehung von Barbusses Stalin, 1934, an Hand der Briefe von Barbusse an Alfred Kurella aufgezeigt. Der Rezeptionsteil zeigt das Echo des Clarté-Gedankens in Deutschland. Neben der enthusiastischen Aufnahme durch die Expressionisten (Iwan Goll, Kasimir Edschmid u. a.) trat die Ablehnung kulturkonservativer Intellektueller wie Thomas Mann und E. R. Curtius im Bündnis mit André Gide. Im Text- und Motivvergleich werden die Affinitäten zwischen Barbusses Roman L'Enfer, 1908, und Thomas Manns Zauberberg, 1924, nachgewiesen., Books<

2010, ISBN: 9783631598870

[ED: Softcover], [PU: Peter Lang], Dieses Buch behandelt das literarische Engagement der Kriegszeit 1914 ff. als literarische Norm des «Cornélianisme», seine vollständige Ablehnung 1919/2… Mehr…

[ED: Softcover], [PU: Peter Lang], Dieses Buch behandelt das literarische Engagement der Kriegszeit 1914 ff. als literarische Norm des «Cornélianisme», seine vollständige Ablehnung 1919/20 in der Zeitschrift Les Marges und die darin geführte Debatte um Literatur und Politik. Es zeigt an dem Weltkriegsroman Le Feu, 1916 (dt. Das Feuer, 1918), die Historizität des Textes und den mit der mythischen Dimension verbundenen visionären Charakter sowie die Rolle der Intertextualität. Neben einer Beleuchtung der Briefe von der Front wird hier auch erstmals die authentische Entstehung von Barbusses Stalin, 1934, an Hand der Briefe von Barbusse an Alfred Kurella aufgezeigt. Der Rezeptionsteil zeigt das Echo des Clarté-Gedankens in Deutschland. Neben der enthusiastischen Aufnahme durch die Expressionisten (Iwan Goll, Kasimir Edschmid u. a.) trat die Ablehnung kulturkonservativer Intellektueller wie Thomas Mann und E. R. Curtius im Bündnis mit André Gide. Im Text- und Motivvergleich werden die Affinitäten zwischen Barbusses Roman L'Enfer, 1908, und Thomas Manns Zauberberg, 1924, nachgewiesen. 2010. 290 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, DE, [SC: 0.00], Neuware, gewerbliches Angebot, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten)<