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Stefan Mörchen:

Schwarzer Markt - Taschenbuch

ISBN: 9783593392981

Schwarzhandel und Diebstahl wurden im Nationalsozialismus als Verrat an der Volksgemeinschaft verfolgt, breiteten sich jedoch während des Krieges aus. Nach 1945 waren öffentliche Schwarzm… Mehr…

Nr. A1011747147. Versandkosten:Lieferzeiten außerhalb der Schweiz 3 bis 21 Werktage, , in stock, zzgl. Versandkosten. (EUR 18.80)
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Schwarzer Markt - neues Buch

ISBN: 9783593392981

Schwarzhandel und Diebstahl wurden im Nationalsozialismus als Verrat an der Volksgemeinschaft verfolgt, breiteten sich jedoch während des Krieges aus. Nach 1945 waren öffentliche Schwarzm… Mehr…

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Mörchen, Stefan:
Schwarzer Markt: Kriminalität, Ordnung und Moral in Bremen 1939-1949 (Campus Historische Studien, 54) - gebrauchtes Buch

2011

ISBN: 9783593392981

[ED: Broschiert], [PU: Campus Verlag], EAN: 9783593392981 Das Titelbild der Auflage kann abweichen. Buch mit Gebrauchsspuren und vereinzelten Knicken, Flecken oder mit Gebrauchsspuren auf… Mehr…

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Schwarzer Markt: Kriminalität, Ordnung und Moral in Bremen 1939-1949 (Campus Historische Studien, 54) - Erstausgabe

2011, ISBN: 9783593392981

Taschenbuch

Campus Verlag, Broschiert, Auflage: 1, 515 Seiten, Publiziert: 2011-11-14T00:00:01Z, Produktgruppe: Buch, Verkaufsrang: 3343740, Sozialwissenschaft, Kategorien, Bücher, Film, Kunst & Kult… Mehr…

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Schwarzer Markt: Kriminalität, Ordnung und Moral in Bremen 1939-1949 (Campus Historische Studien, 54) - Erstausgabe

2011, ISBN: 9783593392981

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Campus Verlag, Broschiert, Auflage: 1, 515 Seiten, Publiziert: 2011-11-14T00:00:01Z, Produktgruppe: Buch, Verkaufsrang: 3343740, Sozialwissenschaft, Kategorien, Bücher, Film, Kunst & Kult… Mehr…

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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches

Details zum Buch
Schwarzer Markt: Kriminalität, Ordnung und Moral in Bremen 1939-1949 (Campus Historische Studien, 54)

Schwarzhandel und Diebstahl wurden im Nationalsozialismus als Verrat an der Volksgemeinschaft verfolgt, breiteten sich jedoch während des Krieges aus. Nach 1945 waren öffentliche Schwarzmärkte und Plünderungen sichtbare Zeichen der Not, aber auch der gesellschaftlichen Unordnung. Stefan Mörchen nimmt die Überlebensmoral der Bevölkerung ebenso in den Blick wie die Bekämpfung des Schwarzen Marktes und Bilder des Kriminellen. Er beschreibt den Schwarzen Markt als Raum der Aushandlung von Kriminalität: Hier sollten Razzien Ordnung und Moral wiederherstellen und die Grenzen der Gemeinschaft gezogen werden.

Detailangaben zum Buch - Schwarzer Markt: Kriminalität, Ordnung und Moral in Bremen 1939-1949 (Campus Historische Studien, 54)


EAN (ISBN-13): 9783593392981
ISBN (ISBN-10): 3593392984
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2011
Herausgeber: Campus Verlag
515 Seiten
Gewicht: 0,640 kg
Sprache: deu

Buch in der Datenbank seit 2009-07-07T00:14:54+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-01-27T15:45:02+01:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9783593392981

ISBN - alternative Schreibweisen:
3-593-39298-4, 978-3-593-39298-1
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: mörchen, stefan schwarzer, 1945, verfolgt
Titel des Buches: historische studien, morchen, campus, markt und moral, 1949, fahrtenbuch 1939, schwarzer markt, ordnung wie deß, bremen 1450 1850


Daten vom Verlag:

Autor/in: Stefan Mörchen
Titel: Campus Historische Studien; Schwarzer Markt - Kriminalität, Ordnung und Moral in Bremen 1939-1949
Verlag: Campus
515 Seiten
Erscheinungsjahr: 2011-11-14
Frankfurt; DE
Gedruckt / Hergestellt in Deutschland.
Gewicht: 0,640 kg
Sprache: Deutsch
57,60 € (DE)

BC; B131; Hardcover, Softcover / Geschichte/20. Jahrhundert (bis 1945); Geschichte allgemein und Weltgeschichte; Verstehen; Bremen; Deutschland; Diebstahl; Kriminalität; Nachkriegszeit; Nationalsozialismus; Polizei; Schwarzmarkt; Zeitgeschichte; Zweiter Weltkrieg; 5408 Zeitgeschichte nach 1945; Programm; Wissenschaft (Gruppe 5) (CAM); Zweite Hälfte 20. Jahrhundert (ca. 1950 bis ca. 1999); 21. Jahrhundert (ca. 2000 bis ca. 2100); Auseinandersetzen; ED; E107

Inhalt Einleitung 13 1 Der Schwarze Markt während des Krieges 51 1.1 Das Bewirtschaftungs- und Rationierungssystem und die Entwicklung der Versorgungslage 52 Kriegsernährungswirtschaft und Ernährungslage 53 Lenkung und Entwicklung des Verbrauchs anderer Konsumgüter 56 1.2 Die Entwicklung des Schwarzen Marktes 59 Warenquellen des Schwarzen Marktes 60 Preisentwicklung und Umfang des Schwarzhandels 62 Tausch- und Schleichhandel 63 Vergehen gegen Preisbestimmungen 64 Marken- und Bezugsscheindelikte 65 Korruption und Schwarzer Markt 67 Schwarzer Markt und kriminelles Milieu 68 Eigentumsdelikte 69 Ausbreitung der Alltagsdelinquenz 71 1.3 Die Bekämpfung des Schwarzen Marktes 73 Bewirtschaftungs- und Kriegsstrafrecht 75 Polizeiliche Feindbilder des Kriminellen und Kriminalprävention 79 Polizeiliche Bekämpfung des Schwarzen Marktes 81 Zwei Grundtendenzen der polizeilichen Kriminalitätsbekämpfung 87 Strafrechtspflege im Krieg: "Kriegswirtschaftsverbrecher" und "Volksschädlinge" vor Gericht 88 "Tätertypen" und soziale Differenzierungen 93 Die Kriegswirtschaftsverfahren im zeitlichen Verlauf 97 1.4 Schwarzer Markt, Volksgemeinschaftspropaganda und fragmentierte gesellschaftliche Kommunikation 103 Konsum, Rationierung und Volksgemeinschaft 106 Haltungen in der Bevölkerung zu Rationierung und Versorgungslage in den Lage- und Stimmungsberichten 116 Die mediale Inszenierung der Schwarzhandelsbekämpfung 116 Haltungen in der Bevölkerung zum Schwarzhandel und zur Strafverfolgung in den Lage- und Stimmungsberichten 122 Schwarzer Markt als Grenze der Bindekraft des Volksgemeinschaftsdenkens? 126 2 Der Schwarze Markt in der Nachkriegszeit 130 2.1 Bewirtschaftung, Rationierung und Versorgungskrise 130 Bremen in der Ernährungs- und Versorgungskrise 135 2.2 Ausweitung des Schwarzen Marktes 138 Neue Akteure und neue Quellen des Schwarzen Marktes 141 Marken- und Bezugsscheindelikte 147 Regionale Schwarze Märkte und interregionaler Handel 150 Eigentumsdelinquenz 154 Verfestigung des Schwarzen Marktes - neue Strukturen und Routinen 155 2.3 Die Bekämpfung des Schwarzen Marktes 158 Nebeneinander von Militärregierung und taktischen Truppen 159 Die unterbleibende Verfolgung von Schwarzmarktdelikten der Besatzungstruppen 162 Gesetzliche Grundlagen der Schwarzmarktbekämpfung 169 Schwarzmarktbekämpfung zwischen Kontrolle der Wirtschaft und Wahrung der öffentlichen Sicherheit 173 Die Bremer Wirtschafts- und Ernährungsbehörden 176 Öffentliche Sicherheit und Ordnung: Public Safety und deutsche Polizei 182 Die Bremer Kriminalpolizei - Neuaufbau und Kontinuität 186 Perspektiven der polizeilichen Schwarzmarktbekämpfung 191 Polizeiliche Tätigkeit im Spiegel der Kriminalstatistik 196 Nachkriegsjustiz: Urteilsproduktion im Schnellverfahren, überlastete Gerichte und überfüllte Gefängnisse 202 Schwarzmarkt- und Eigentumskriminalität vor den Gerichten der Militärregierung 209 Die deutschen Gerichte: Schwarzschlachtungen, Fahrraddiebstahl und der kriminalpolitische Neubeginn 218 Die kriminalpolitische Entwicklung bis zur Währungsreform 225 2.4 Schwarzer Markt, öffentliche Sichtbarkeit der Kriminalität und "Zusammenbruch" der Ordnung 229 Die Nachkriegsgesellschaft als "Schicksalsgemeinschaft": alte und neue Deutungsmuster von Rationierung und Mangel 231 Neue Sichtbarkeit gesellschaftlicher Gegensätze und Verteilungskonflikte 235 Öffentliche Kritik und sichtbarer Vertrauensverlust 238 "Während das Volk hungert…": medial-öffentliche Deutungen von Schwarzhandel und Bestrafung 240 Sichtbarkeit der Alltagsdelinquenz und Verschiebung der Diskussion um Normbruch und Strafe 242 Ambivalente Deutung: Die illegale Selbsthilfe in den Medien 247 Ambivalente Erfahrungen 252 Massenhafte Kriminalität als Zusammenbruch der Ordnung und als neue Normalität 253 Zwischenfazit: Die Kriminalität des Schwarzen Marktes in diachron vergleichender Perspektive 258 3 Überlebensmoral der Schwarzmarktgesellschaft zwischen alltäglichem Normbruch und Ordnungsloyalität 264 3.1 Schwarzer Markt, Eigentumsdelinquenz und die Verbraucherinnen und Verbraucher 264 Illegale Selbsthilfe und Überlebensmoral 267 Illegaler Handel als "Schule des Marktes" und als eigen-sinniges Beharren auf bekannten Verhaltensweisen 273 Moralische Rechtfertigungen und Abgrenzungen von Kriminalität in Geschichten vom Schwarzen Markt 279 Überlebensmoral und die Aneignung fremden Eigentums: Was und wieviel "darf" man in der Not nehmen? 288 Plünderungen und Ordnungsverlust 293 Überlebensmoral und Dynamik der Menge 297 Die Plünderungen aus der Herrschaftsperspektive: Einschreiten der Ordnungskräfte 300 Überlebensmoral, Normverletzung und Konfrontation mit Polizei und Gericht 305 Diebstahl und Plünderungen in medial-öffentlichen Diskursen 309 Diebstahl und Plünderungen in informellen Alltagsdiskursen 312 Zwischenfazit: Situatives Moralisieren und prekäre Deutungen 315 3.2 Schwarzer Markt, Eigentumsdelinquenz und Arbeiterschaft 316 Kompensation, Schwarzhandel und der Umgang mit Betriebsmitteln 318 "Die Verhältnisse im Hafen sind noch keineswegs normal oder stabilisiert": Kriminalität in den bremischen Häfen 326 Die "Überwachung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung in den Häfen" 328 Schwarzmarktgeschäfte zwischen US-Seeleuten und Hafenarbeitern 332 "Keinesfalls als Diebstahl auszulegen": Eigentumsdelinquenz und Deutungen der Hafenarbeiter 335 Alltägliche Konflikte um Eigentumsdelinquenz und Kontrollen im Hafengebiet 340 Das "Kleine Hafen-Gericht" 344 Die Delinquenz der Hafenarbeiter in institutionellen und öffentlichen Diskursen 351 Zwischenfazit: Moral Economy der Hafenarbeiter und die alltägliche Aushandlung von Kriminalität 354 4 Kriminalität und Raum: Innen und Außen der Schwarzmarktgesellschaft 356 4.1 Der Schwarze Markt in der Öffentlichkeit und seine Bekämpfung 358 Schwarzmarktbekämpfung im öffentlichen Raum: Kriminalpolitische Strategien und polizeiliche Taktik 363 4.2 Kriminalitätsdiskurse: Klare Feindbilder und unklare Grenzziehungen 376 Schwarzer Markt und Feindbilder des Kriminellen 377 "Kriminelle DPs" 378 "Berufsverbrecher" 381 "Schieber" 384 "Asozialität" und "Arbeitscheu": "Schwarzmarktreisende" und "verwahrloste Jugendliche" 386 Grenzziehungen und Grenzverläufe: Gesellschaftlicher Ein- und Ausschluss in Kriminalistik und Kriminologie 397 Die diskursive Verortung der Kriminalität 403 Popularisierung der Feindbilder des Kriminellen 406 4.3 Der Schwarze Markt als Heterotopie 412 Heterotopologie der Nachkriegsgroßstadt - "Ausländerlager" und Kasernen als außergesellschaftliche Orte 413 Der Schwarze Markt als Raum eines illegalen Alltagshandelns 421 Der andere Ort als Füllhorn unsichtbarer Waren 423 Der andere Ort als Schwelle zwischen sichtbarer und verborgener Kriminalität 425 Der andere Ort als Ort der Abweichung und Unordnung 427 "Hauptbahnhof - Schwarzer Markt": Überlagerungen 428 Der Bahnhof als Ort der Bewegung und der Desintegration 431 Nichtöffentliche Innenräume öffentlicher Orte - der andere Ort als Brutstätte der Kriminalität 435 Der andere Ort und die Verknüpfung von Sichtbarkeit und Sagbarkeit 438 Der andere Ort als Theater 443 Zwischenfazit 446 Die Währungsreform: Normale Verhältnisse - normale Kriminalität 449 Schluss: Der Schwarze Markt als Aushandlungsraum von Kriminalität, Moral und sozialer Differenz 453 Dank 478 Quellen und Literatur 480 Anhang 507 Beschreibung von Quellen und Samples sowie Erläuterungen zur Zitierweise der Dokumente aus den US National Archives 507 Verzeichnis der Tabellen, Grafiken und Abbildungen 511 Abkürzungsverzeichnis 513

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