1981, ISBN: 3550079494

[EAN: 9783550079498], [PU: Frankfurt, Ullstein Verlg GmbH Berlin], FLAKHELFER, LUFTWAFFENHELFER, MARINEHELFER, MILITÄR, WELTKRIEG, HANS-DIETRICH NICOLAISEN, MILITÄRISCHEN EINSATZ, ERLEBNI… Mehr…

[EAN: 9783550079498], [PU: Frankfurt, Ullstein Verlg GmbH Berlin], FLAKHELFER, LUFTWAFFENHELFER, MARINEHELFER, MILITÄR, WELTKRIEG, HANS-DIETRICH NICOLAISEN, MILITÄRISCHEN EINSATZ, ERLEBNISBERICHT, DOKUMENTATION, AUSBILDUNG, STRATEGIE, TAKTIK, BEGEISTERUNG VERTEIDIGUNG, VERLUST, FURCHT, SCHICKSAL, Jacket, 22 cm 304 S. Pappeinband. gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen,papiergebräunte seiten und schnitt, bibliotheksexemplar mit stempel und. (EE104e). Fünfzehn- bis Siebzehnjährige, zumeist Schüler waren als Flakhelfer in den Jahren 1943 bis 1945 im militärischen Einsatz. Dieses Buch erzählt ihre Geschichte auf der Grundlage von Erlebnisberichten und Dokumenten. Ein Buch für alle, die dabeigewesen sind und heute manchmal selbst nicht mehr begreifen, warum sie häufig sogar mit Begeisterung dabeigewesen sind, und ein Buch für die Nachkriegsgeneration, und dieses warum besser zu begreifen.Nicolaisen war selbt einer dieser Flakhelfer.Sie hießen »Flakhclfcr«, diese Jungen. die Hitler als letzte Reserve gegen die Übermacht der Allheiten in den Kampf schickte. Sie waren Jugendliche, deren Begeisterung und Einsatzwillen vom NS-Regime mißbraucht wurde. Über Jahre hinweg sammelte Hans-Dietrich Nicolaisen Material über eine verführte und verheizte Generation. Im Vordergrund seines Buches stehen Erlebnisberichte und Tagebuchnotizen ehemaliger Flakhelfer. Daneben stellt Nicolaisen bisher unveröffentlichte Dokumente, die zeigen, mit welch bürokratischem und ideologischem Zynismus junge Menschen in die Stellungen geschickt wurden. Eindrucksvoll zeigt der Autor, wie weit jugendlicher Enthusiasmus -durch Propaganda aufgeheizt - und die Mcnschenvcrachtung der Nationalsozialisten auseinanderklaffen. Die Flakhelferzeit ist für viele keineswegs nur eine Erinnerung. Sic hat auf das Leben eingewirkt, ganz praktische Folgen gehabt. Wir verdrängen zu schnell - auch wenn dies in manchen Lebenslagen die einzige Methode des Überlebens sein mag - wesentliche Erlebnisgehalte unseres Lebens. Diese bei Gelegenheit wieder bewußt zu machen, sich klarzumachen, welchen Weg wir gegangen sind, bis wir dorthin gelangt sind, wo wir jetzt sind, ist erst recht dann keine überflüssige Sache, wenn eine ganze Generation davon betroffen war. Daß sich dieses von heute her gesehen in der Erinnerung überwiegend in Erlcbnisgchalten des einzelnen Menschen zeigt, weshalb auch persönliche Erlebnisberichte ehemaliger Luftwaffen- und Marinehelfer in diesem Buch vorherrschen, ist nur natürlich. Dennoch: die Überlebenden haben gut reden. Und noch besser reden können diejenigen, die trotz einer solchen in vieler Hinsicht verunglückten Jugendzeit noch einen guten Weg gehen konnten, vielleicht sogar einen erfolgreichen. Nicht mehr reden können die Luftwaffen- und Marinchelfer. die irgendwo an der Oder, in Ostpreußen, in Berlin, in München. Düsseldorf oder Hamburg von Bomben oder Granaten getroffen worden sind. Sic waren damals fünfzehn, sechzehn oder siebzehn Jahre alt.Im Zeichen des totalen Krieges Ansichten geändert Streß und Tod,Luitwaffenhelfer am Oberrhein,Bomben auf die Flak ,Zum Schutz von Flugplätzen,50 Pfennig täglich ,Die auszogen, das Fürchten zu lernen,Waffen und Geräte ,Düsseldorf brennt,»In gläubiger Treue« ,Vom Regen in die Traufe,Tod auf Helgoland ,»An die Eltern«,Flakturm Heiligengeistieid ,Die Großangriffe auf Hamburg ,Göring kommt,Bormann denkt,Schutzobjekt >Erdölwerke<,Im Erdkampf gegen die Amis,In Schlesien ,Luftwaffenhelfer in Auschwitz ,Die Marine nicht vergessen, auszüge aus dem buch 900 Gramm., Books<

1981, ISBN: 9783550079498

[ED: Pappeinband], [PU: Frankfurt], gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen,papiergebräunte seiten und schnitt, bibliotheksexemplar mit stempel und (EE104e) Fünfzehn- bis Siebzehn… Mehr…

[ED: Pappeinband], [PU: Frankfurt], gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen,papiergebräunte seiten und schnitt, bibliotheksexemplar mit stempel und (EE104e) Fünfzehn- bis Siebzehnjährige, zumeist Schüler waren als Flakhelfer in den Jahren 1943 bis 1945 im militärischen Einsatz. Dieses Buch erzählt ihre Geschichte auf der Grundlage von Erlebnisberichten und Dokumenten. Ein Buch für alle, die dabeigewesen sind und heute manchmal selbst nicht mehr begreifen, warum sie häufig sogar mit Begeisterung dabeigewesen sind, und ein Buch für die Nachkriegsgeneration, und dieses warum besser zu begreifen.Nicolaisen war selbt einer dieser Flakhelfer..Sie hießen »Flakhclfcr«, diese Jungen. die Hitler als letzte Reserve gegen die Übermacht der Allheiten in den Kampf schickte. Sie waren Jugendliche, deren Begeisterung und Einsatzwillen vom NS-Regime mißbraucht wurde. Über Jahre hinweg sammelte Hans-Dietrich Nicolaisen Material über eine verführte und verheizte Generation. Im Vordergrund seines Buches stehen Erlebnisberichte und Tagebuchnotizen ehemaliger Flakhelfer. Daneben stellt Nicolaisen bisher unveröffentlichte Dokumente, die zeigen, mit welch bürokratischem und ideologischem Zynismus junge Menschen in die Stellungen geschickt wurden. Eindrucksvoll zeigt der Autor, wie weit jugendlicher Enthusiasmus -durch Propaganda aufgeheizt - und die Mcnschenvcrachtung der Nationalsozialisten auseinanderklaffen. Die Flakhelferzeit ist für viele keineswegs nur eine Erinnerung. Sic hat auf das Leben eingewirkt, ganz praktische Folgen gehabt. Wir verdrängen zu schnell - auch wenn dies in manchen Lebenslagen die einzige Methode des Überlebens sein mag - wesentliche Erlebnisgehalte unseres Lebens. Diese bei Gelegenheit wieder bewußt zu machen, sich klarzumachen, welchen Weg wir gegangen sind, bis wir dorthin gelangt sind, wo wir jetzt sind, ist erst recht dann keine überflüssige Sache, wenn eine ganze Generation davon betroffen war. Daß sich dieses von heute her gesehen in der Erinnerung überwiegend in Erlcbnisgchalten des einzelnen Menschen zeigt, weshalb auch persönliche Erlebnisberichte ehemaliger Luftwaffen- und Marinehelfer in diesem Buch vorherrschen, ist nur natürlich. Dennoch: die Überlebenden haben gut reden. Und noch besser reden können diejenigen, die trotz einer solchen in vieler Hinsicht verunglückten Jugendzeit noch einen guten Weg gehen konnten, vielleicht sogar einen erfolgreichen. Nicht mehr reden können die Luftwaffen- und Marinchelfer. die irgendwo an der Oder, in Ostpreußen, in Berlin, in München. Düsseldorf oder Hamburg von Bomben oder Granaten getroffen worden sind. Sic waren damals fünfzehn, sechzehn oder siebzehn Jahre alt.Im Zeichen des totalen Krieges Ansichten geändert Streß und Tod,Luitwaffenhelfer am Oberrhein,Bomben auf die Flak ,Zum Schutz von Flugplätzen,50 Pfennig täglich ,Die auszogen, das Fürchten zu lernen,Waffen und Geräte ,Düsseldorf brennt,»In gläubiger Treue« ,Vom Regen in die Traufe,Tod auf Helgoland ,»An die Eltern«,Flakturm Heiligengeistieid ,Die Großangriffe auf Hamburg ,Göring kommt,Bormann denkt,Schutzobjekt >Erdölwerke<,Im Erdkampf gegen die Amis,In Schlesien ,Luftwaffenhelfer in Auschwitz ,Die Marine nicht vergessen, auszüge aus dem buch, DE, [SC: 2.50], gewerbliches Angebot, 22 cm, 304 S, [GW: 900g], [PU: Ullstein Verlg GmbH Berlin], Offene Rechnung, Internationaler Versand<

1981, ISBN: 3550079494

Auflage: 304 S. mit zahlreichen Schwarz-Weiß-Abbildungen auf Tafeln, Orig.-Pappband mit Orig.-Umschlag, Oktav. 8°, hardcover 304 S. Gebundene Ausgabe Guter Zustand mit Gebrauchsspuren H5… Mehr…

Auflage: 304 S. mit zahlreichen Schwarz-Weiß-Abbildungen auf Tafeln, Orig.-Pappband mit Orig.-Umschlag, Oktav. 8°, hardcover 304 S. Gebundene Ausgabe Guter Zustand mit Gebrauchsspuren H514F3 3, [PU:Ullstein Verlag,]<