Spurenfossilien. Biologie, Taphonomie und Anwendungen von Richard G. Bromley Spurenfossilien sind im Grenzgebiet von Geologie und Biologie angesiedelt. Die Reaktion der Organismen auf äußere Veränderungen bestimmt ihr Verhalten. Spuren dieses Verhaltens finden sich in fossilen Sedimenten und können somit zur Interpretation der ursprünglichen Umwelt herangezogen werden. Das Buch besteht aus zwei TeilenNeoichnologie und Palaeoichnologie. Es enthält zahlreiche instruktive Zeichnungen, die speziell für dieses Buch angefertigt wurden. Ein ausführliches Glossary erleichtert den Einstieg in das Gebiet. Das Buch ist gedacht für Studenten und Wissenschaftler der Sedimentologie und Paläontologie. - Taschenbuch
1999, ISBN: 3540629440
1999 Softcover 347 S. Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Spurenfossilien sind im Grenzgebiet von Geologie und Biologie angesiedelt. Die Reaktion der Organismen auf äußere Veränderu… Mehr…
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[EAN: 9783540629443], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 6.95], [PU: Springer], SPURENFOSSILIEN SIND IM GRENZGEBIET VON GEOLOGIE UND BIOLOGIE ANGESIEDELT. DIE REAKTION DER ORGANISMEN AUF… Mehr…
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[EAN: 9783540629443], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 6.95], [PU: Springer], SPURENFOSSILIEN SIND IM GRENZGEBIET VON GEOLOGIE UND BIOLOGIE ANGESIEDELT. DIE REAKTION DER ORGANISMEN AUF… Mehr…
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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches
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Detailangaben zum Buch - Spurenfossilien: Biologie, Taphonomie und Anwendungen Richard G. Bromley Author
EAN (ISBN-13): 9783540629443
ISBN (ISBN-10): 3540629440
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 1999
Herausgeber: Springer Berlin Heidelberg Core >1
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Detailseite zuletzt geändert am 2024-02-28T10:38:41+01:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9783540629443
ISBN - alternative Schreibweisen:
3-540-62944-0, 978-3-540-62944-3
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: bromley, suhr, walter engel, richard walter, brom
Titel des Buches: spurenfossilien, biologie die verhaltens, fossilen, eins und eins ist zwei, taphonomie, paläontologie geologie, das werden der organismen, ontologie, sich spüren, sediment, sedimente, anwendungen, spuren, für studenten, umwelt biologie, biologie und verhalten, das buch der geologie, grenzgebiet, bromley
Daten vom Verlag:
Autor/in: Richard G. Bromley
Titel: Spurenfossilien - Biologie, Taphonomie und Anwendungen
Verlag: Springer; Springer Berlin
347 Seiten
Erscheinungsjahr: 1999-03-03
Berlin; Heidelberg; DE
Gedruckt / Hergestellt in Deutschland.
Übersetzer/in: P. Suhr; H. Walter; W. Engel
Gewicht: 0,640 kg
Sprache: Deutsch
54,99 € (DE)
56,53 € (AT)
61,00 CHF (CH)
POD
XVI, 347 S. 69 Abb.
BC; Geology; Hardcover, Softcover / Geowissenschaften/Geologie; Geologie und die Lithosphäre; Verstehen; Biologie; Gefüge; Paläontologie; Sediment; Sedimente; Sedimentologie; Sedimentology; Life Sciences, general; Biomedicine, general; Geology; Sedimentology; Life Sciences; Biomedical Research; Bodenkunde, Sedimentologie; Biowissenschaften, allgemein; Medizinische Forschung; EA
Einführung.- 1. Neoichnologie.- 1 Beziehungen zwischen Tier und Sediment.- 1.1 Warum graben sich Lebewesen ein?.- 1.1.1 Schutz und Verbergen.- 1.1.2 Atmung.- 1.1.3 Suspensionsfressen.- 1.1.4 Sedimentfressen.- 1.1.5 Fressen von Oberflächendetritus.- 1.1.6 Züchten.- 1.1.7 und das Gegenteil.- 1.1.8 Chemosymbiose.- 1.1.9 Räuberisches Verhalten.- 1.1.10 Reproduktion und Schock.- 1.1.11 Weitere Verhaltensweisen.- 1.2 Wie graben Lebewesen?.- 1.2.1 Durchdringung.- 1.2.2 Komprimierung.- 1.2.3 Aushöhlung.- 1.2.4 Stopfgefüge (Versatz).- 1.2.5 Spreiten.- 1.2.6 Bioturbation.- 1.3 Das Substrat.- 1.3.1 Korngröße.- 1.3.2 Wassergehalt.- 1.3.3 Scherfestigkeit.- 1.3.4 Schleim und die Auswirkung auf die Bioturbation.- 1.3.5 Terminologie der Substratkonsistenz.- 1.4 Röhren und Wandungen.- 1.5 Physikalische Einführung in die Strömungen in Gängen.- 1.6 Tier-Sediment-Ökologie.- 2 Im Sediment grabende Organismen.- 2.1 Mesofauna und Mikrofauna im Porenraum.- 2.2 Haustoriide Amphipoden (Flohkrebse).- 2.3 Eindringlinge in weichen Substraten.- 2.4 Schwimmen durch das Substrat.- 3 Die Tätigkeit der Würmer.- 3.1 Zwei Würmer in weichem Schlamm.- 3.1.1 Ein Priapulide.- 3.1.2 Ein fleischfressender polychaeter Wurm.- 3.2 Seeanemonen und andere Cnidarier.- 3.2.1 Actinaria.- 3.2.2 Ceriantharia.- 3.2.3 Seefedern.- 3.3 U-förmige Grabgänge für Suspensionsfresser.- 3.3.1 Der chaeptopteride Wurm.- 3.3.2 Die dicken Wirte.- 3.3.3 Ein nicht so ungewöhnlicher Echiure.- 3.3.4 Abschließende Bemerkungen über U-förmige Gänge.- 3.3.5 Speichenförmige, U-förmige und L-förmige Grabgänge.- 3.4 U-förmige Grabgänge für Detritusfresser.- 3.4.1 Der Schlickwattkrebs.- 3.4.2 Die Lebensweise des Sandwurms.- 3.4.3 U-förmige Gänge mit Trichteröffnung.- 3.4.4 Eine Holothurie mit Füßchen.- 3.4.5 Einige Enteropneusten.- 3.4.6 Ringförmige Vertiefungen um Aufwölbungen.- 3.4.7 Giftige Würmer.- 3.5 Sedimentfressende Förderer.- 3.5.1 Ein dicker Förderer unter den Holothurien.- 3.5.2 Ein länglicher Förderer unter den Polychaeten.- 3.5.3 Pectinariidae, die mobilen Röhrenwürmer.- 3.5.4 Umgekehrte Förderaktivität.- 3.6 Eine dickwandige U-Röhre.- 3.7 Kaminbildende Würmer.- 3.8 „Unvollständige Würmer“‚ die Pogonophoren.- 4 Einige bekannte grabende Organismen.- 4.1 Muscheln.- 4.1.1 Ein Sedimentfresser.- 4.1.2 Ein durch Strömung angetriebener Suspensionsfresser.- 4.1.3 Ausgleichs- und Fluchtspuren bei Muscheln.- 4.1.4 Chemosymbiontische Bivalven.- 4.2 Zwei Herzseeigel der gleichen Gattung.- 4.2.1 Ein Herzseeigel in fast anoxischem Milieu.- 4.2.2 Ein Herzseeigel in ausgeprägt anaeroben Milieu.- 4.3 Grabende anomure Crustaceen.- 4.3.1 Callichirus major.- 4.3.2 Dreidimensionale Netzwerke für Sedimentfresser.- 4.3.3 Spiralige und dendritische Bauformen.- 4.3.4 Y-förmige Grabgänge suspensionsfressender Züchter.- 4.3.5 Sedimentfresser als Züchter.- 4.3.6 Klassifikation von thalassinoiden Gangsystemen.- 4.4 Stomatopoden.- 4.5 Weitere Crustaceen und einige Fische.- 4.6 Spiralige Fallen.- 5 Die Synökologie der Bioturbation.- 5.1 Kommensalismus.- 5.1.1 Kombinationsstrukturen.- 5.1.2 Abhängigkeit von der Entfernung.- 5.2 Veränderung des Substrats durch Bioturbation.- 5.2.1 Physikalische Effekte der Bioturbation.- 5.2.2 Homogenisierung kontra Heterogenisierung.- 5.2.3 Chemische Effekte der Bioturbation.- 5.3 Biologische Effekte: Amensalismus und Sukzession von Gemeinschaften….- 5.3.1 Amensale Beziehungen.- 5.3.2 Trophischer Gruppenamensalismus.- 5.3.3 Sukzession von Gemeinschaften.- 5.3.4 Ersatz von Gemeinschaften.- 5.4 Stockwerkbau.- 5.4.1 Gradienten des Lebensraums.- 5.4.2 Vertikale Unterteilung des Lebensraums.- 5.4.3 Einige Gründe für vertikale Beschränkungen.- 5.4.4 Endobenthische Stockwerke in der Tiefsee.- 5.5 Modellierung von Bioturbationsprozessen.- 5.5.1 Beschreibende Modelle.- 5.5.2 Mathematische Modelle.- 5.5.3 Ein Stockwerkmodell.- 2. Palichnologie.- 6 Die Fossilisationsbarriere.- 6.1 Taphonomie der Spurenfossilien.- 6.2 Erhaltungspotential.- 6.2.1 Semirelief-Erhaltung.- 6.2.2 Vollrelief-Erhaltung.- 6.3 Kumulative Strukturen.- 6.4 Schlüssel-Bioturbatoren und Vorzugs-Spurenfossilien.- 7 Einige ichnologische Prinzipien.- 7.1 Das gleiche Individuum oder die gleiche Art kann unterschiedliche Strukturen anlegen, die auf unterschiedlichen Verhaltensmustern beruhen.- 7.2 Der gleiche Bau kann in verschiedenen Substraten unterschiedlich erhalten sein.- 7.3 Verschiedene Erzeuger von Spuren können bei ähnlichem Verhalten identische Strukturen erzeugen.- 7.4 Mehrere Erzeuger von Gängen können eine einzige Struktur erzeugen.- 7.5 Organismen, die Spuren erzeugen, bleiben nicht erhalten.- 8 Ichnotaxonomie und Klassifikation.- 8.1 Die Entwicklung der Nomenklatur von Spurenfossilien.- 8.2 Der Status der Namen von Spurenfossilien nach den IRZN.- 8.2.1 Fossil oder nicht Fossil?.- 8.2.2 Duale Nomenklatur.- 8.3 Ichnotaxobasis.- 8.3.1 Allgemeine Form.- 8.3.2 Details der Gangbegrenzung.- 8.3.3 Verzweigung.- 8.3.4 Füllmaterial und Struktur.- 8.3.5 Fährten.- 8.4 Ichnogenus und Ichnospezies.- 8.5 Zusammengesetzte Spurenfossilien.- 8.6 Einige problematische Ichnogenera.- 8.6.1 Ophiomorpha - Thalassinoides - Spongeliomorpha.- 8.6.2 Cruziana - Rusophycus - Isopodichnus.- 8.7 Ichnofamilien.- 8.8 Verwirrung und Folgerungen.- 9 Stratinomie, Toponomie und Ethologie von Spurenfossilien.- 9.1 Klassifikation nach der Erhaltung.- 9.2 Eine ethologische Klassifikation.- 9.2.1 Ruhespuren (Cubichnia).- 9.2.2 Kriechspuren (Repichnia).- 9.2.3 Weidespuren (Pascichnia).- 9.2.4 Freßspuren (Fodinichnia).- 9.2.5 Wohnspuren (Domichnia).- 9.2.6 Fallen und Kultivierungs-Spuren (Agrichnia).- 9.2.7 Raubspuren (Praedichnia).- 9.2.8 Ausgleichsspuren (Equilibrichnia).- 9.2.9 Fluchtspuren (Fugichnia).- 9.2.10 Über dem Substrat angelegte Strukturen (Aedificichnia).- 9.2.11 Brutstrukturen (Calichnia).- 9.3 Bewertung der Klassifikation nach dem Verhalten.- 9.4 Funktionale Interpretation der Spurenfossilien.- 9.4.1 Schächte und U-Gänge.- 9.4.2 Gangbegrenzung.- 9.4.3 Echte Verzweigungen.- 9.4.4 Die Art der Füllung.- 9.4.5 Spreiten.- 9.4.6 Chemosymbiose.- 9.5 Funktionelle Interpretation: Folgerungen.- 10 Vergesellschaftungen von Spurenfossilien: Vielfalt und Fazies.- 10.1 Terminologie von Spurenfossilassoziationen.- 10.1.1 Spurenfossilvergesellschaftung.- 10.1.2 Ichnozönose.- 10.1.3 Suite.- 10.1.4 Ichnofazies.- 10.2 Organismen-und Spurenvielfalt.- 10.2.1 Fossilisationspotential.- 10.2.2 Überschneidung von Stockwerken.- 10.3 Stockwerkbau und Spurengefüge.- 10.3.1 Modellierung des Spurengefüges.- 10.3.2 Stockwerkbau und Sauerstoff.- 10.4 Umfang der Bioturbation.- 10.4.1 Feststellung des Bioturbationsgrades.- 10.4.2 Bewertung von Quantitätsunterschieden.- 10.5 Opportunistische und Ausgleichsökologie.- 10.5.1 Spurenfossilien von Opportunisten.- 10.5.2 Klimax-Spurenfossilien.- 10.6 Spurengilden.- 10.6.1 Ökologische Gilden und funktionale Gruppen.- 10.6.2 Gilden in der Ichnologie.- 10.6.3 Beispiele von Spurengilden.- 10.7 Seilachersche oder archetypische Ichnofazies.- 10.7.1 Die Salinitätsbarriere.- 10.7.2 Scoyenia-Ichnofazies.- 10.7.3 Glossifungites-Ichnofazies.- 10.7.4 Psilonichnus-Ichnofazies.- 10.7.5 Skolithos-Ichnofazies.- 10.7.6 Cruziana-Ichnofazies.- 10.7.7 Rusophycus-Ichnofazies?.- 10.7.8 Arenicolites-Ichnofazies.- 10.7.9 Zoophycos-Ichnofazies.- 10.7.10 Nereites-Ichnofazies.- 10.7.11 Fuersichnus-Ichnofazies?.- 10.7.12 Mermia-Ichnofazies?.- 10.8 Benötigen wir archetypische Ichnofazies?.- 11 Spurengefüge und Spurenfossilien in Bohrkernen.- 11.1 Aufschluß kontra Kern.- 11.1.1 Vorteile des Bohrkerns.- 11.1.2 Nachteile von Bohrkernen.- 11.2 Spurenfossilien in Bohrkernen.- 11.2.1 Untersuchungstechniken an Bohrkernen.- 11.2.2 Zweidimensional sehen - dreidimensional denken.- 11.2.3 Wiedererkennen von Ichnotaxa.- 11.3 Einige Ichnotaxa in Bohrkernen.- 11.3.1 PlanoliteSy Palaeophycus und Macaronichnus.- 11.3.2 Phycosiphon incertum.- 11.3.3 Thalassinoides und Ophiomorpha.- 11.3.4 Teichichnus, Zoophycos und Rhizocorallium.- 11.3.5 Verlorene Ichnotaxa.- 11.4 Spurengefüge und Spurenvielfalt.- 12 Problemlösungen mit Hilfe von Spurenfossilien.- 12.1 Erkennen von Streßfaktoren.- 12.1.1 Sauerstoff.- 12.1.2 Salinität.- 12.1.3 Brackwasser.- 12.1.4 Süßwasser.- 12.2 Zusammenspiel mit Ablagerungsprozessen.- 12.2.1 Langsam und vorhersagbar.- 12.2.2 Event-Ablagerungen.- 12.2.3 Das Besiedlungsfenster.- 12.2.4 „Röhrenförmige Tempestite“.- 12.3 Ichnologie und Sequenz-Stratigraphie.- 12.3.1 Grenzflächen.- 12.3.2 Meeresspiegelschwankungen.- 12.4 Analyse von Spurenfossilien mit Hilfe von Vergesellschaftungen.- 12.5 Spurenfossilanalyse mit Hilfe von Spurengefügen.- Folgerungen.Weitere, andere Bücher, die diesem Buch sehr ähnlich sein könnten:
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