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Die Stadt, das Fremde und die Furcht vor Kriminalität - Joachim Häfele
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Joachim Häfele:

Die Stadt, das Fremde und die Furcht vor Kriminalität - neues Buch

2013, ISBN: 3531942018

Joachim Häfele untersucht den Einfluss von urbanen Disorder-Phänomenen (Incivilities) auf die Furcht vor und die Einstellungen zu Kriminalität. Damit stehen das Disorder-Modell und/oder ä… Mehr…

Nr. 52092418. Versandkosten:, 2-5 Werktage, DE. (EUR 0.00)
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Die Stadt, das Fremde und die Furcht vor Kriminalität - neues Buch

ISBN: 9783531942018

Joachim Häfele untersucht den Einfluss von urbanen Disorder-Phänomenen (Incivilities) auf die Furcht vor und die Einstellungen zu Kriminalität. Damit stehen das Disorder-Modell und/oder ä… Mehr…

Nr. 978-3-531-94201-8. Versandkosten:Worldwide free shipping, , DE. (EUR 0.00)
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2013

ISBN: 9783531942018

Die Stadt das Fremde und die Furcht vor Kriminalität - Auflage 2013: ab 26.99 € eBooks > Fachthemen & Wissenschaft > Sozialwissenschaften VS Verlag für Sozialw. eBook als pdf, VS Verlag f… Mehr…

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2013, ISBN: 9783531942018

eBooks, eBook Download (PDF), 2013, [PU: Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH], Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, 2013

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Die Stadt, das Fremde und die Furcht vor Kriminalität - Erstausgabe

2013, ISBN: 9783531942018

eBooks, eBook Download (PDF), Auflage, [PU: Springer VS], Seiten: 299, [ED: 1], Springer VS, 2013

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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches

Details zum Buch

Detailangaben zum Buch - Die Stadt, das Fremde und die Furcht vor Kriminalität


EAN (ISBN-13): 9783531942018
ISBN (ISBN-10): 3531942018
Erscheinungsjahr: 2013
Herausgeber: Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
279 Seiten
Sprache: ger/Deutsch

Buch in der Datenbank seit 2012-02-05T17:34:22+01:00 (Berlin)
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ISBN/EAN: 9783531942018

ISBN - alternative Schreibweisen:
3-531-94201-8, 978-3-531-94201-8
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Titel des Buches: fremd, die krim, die stadt und die stadt, die fremde, als der fremde kam, der aus der fremde, vor


Daten vom Verlag:

Autor/in: Joachim Häfele
Titel: Die Stadt, das Fremde und die Furcht vor Kriminalität
Verlag: Springer VS; Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
299 Seiten
Erscheinungsjahr: 2013-07-12
Wiesbaden; DE
Gedruckt / Hergestellt in Niederlande.
Sprache: Deutsch
26,96 € (DE)
26,96 € (AT)
38,14 CHF (CH)
Available
XX, 299 S. 57 Abb.

EA; E107; eBook; Nonbooks, PBS / Recht/Strafrecht, Strafprozessrecht, Kriminologie; Verbrechen und Kriminologie (Kriminalistik); Verstehen; Broken-Windows; Incivilities; Kriminalpolitik; Unsicherheit; C; Criminology and Criminal Justice, general; Sociology, general; Criminology; Sociology; Social Sciences; Soziologie; BC

Joachim Häfele untersucht den Einfluss von urbanen Disorder-Phänomenen (Incivilities) auf die Furcht vor und die Einstellungen zu Kriminalität. Damit stehen das Disorder-Modell und/oder ähnliche Ansätze (z. B. Broken-Windows-Ansatz) zur Erklärung personaler Kriminalitätsfurcht auf dem Prüfstand. Mithilfe von statistischen Mehrebenenanalysen gelingt es dem Autor, eigenständige Effekte des sozialräumlichen Kontextes auf Kriminalitätsfurcht und personale Kriminalitätseinstellungen zu untersuchen. Die Ergebnisse zeigen u. a., dass Incivilities eine ambivalente und teilweise durchaus widersprüchliche Wirkung auf die Kriminalitätsfurcht haben. Insbesondere Social Incivilities oder abweichende Handlungen erhöhen die Risikoperzeption und führen zu einem Absinken des kriminalitätsbezogenen Sicherheitsgefühls. Social Incivilities, die häufig sichtbare Erscheinungsformen von Armut darstellen, werden immer stärker als allgemeine Bedrohung interpretiert, was sich auch in einer ansteigenden Risikoeinschätzung, Opfer einer Straftat zu werden, niederschlägt.

Theoretische Grundlagen.- Internationaler und nationaler Forschungsstand.- Die systematische Beobachtung von Incivilities.- Ergebnisse der Mehrebenenanalyse.- Kriminalpolitische Überlegungen.

Aus den Rezensionen:

 

“... Das Buch ist eloquent formuliert und besticht durch eine sorgfältig recherchierte umfassende Literaturanalyse. Zweifelsfrei eignet es sich als eine gute Einführung in die moderne Kriminalitätsfurchtforschung. Die vorgestellte empirische Untersuchung entspricht in weiten Bereichen hohen methodischen Standards ...“ (Helmut Hirtenlehner, in: Monatsschrift für Kriminologie und Strafrechtsreform, Jg. 97, Heft 4, 2014, S. 321 f.)

Dr. Joachim Häfele ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Arbeitsbereich Stadt- und Regionalsoziologie der Hafencity Universität Hamburg.

Joachim Häfele untersucht den Einfluss von urbanen Disorder-Phänomenen (Incivilities) auf die Furcht vor und die Einstellungen zu Kriminalität. Damit stehen das Disorder-Modell und/oder ähnliche Ansätze (z. B. Broken-Windows-Ansatz) zur Erklärung personaler Kriminalitätsfurcht auf dem Prüfstand. Mithilfe von statistischen Mehrebenenanalysen gelingt es dem Autor, eigenständige Effekte des sozialräumlichen Kontextes auf Kriminalitätsfurcht und personale Kriminalitätseinstellungen zu untersuchen. Die Ergebnisse zeigen u. a., dass Incivilities eine ambivalente und teilweise durchaus widersprüchliche Wirkung auf die Kriminalitätsfurcht haben. Insbesondere Social Incivilities oder abweichende Handlungen erhöhen die Risikoperzeption und führen zu einem Absinken des kriminalitätsbezogenen Sicherheitsgefühls. Social Incivilities, die häufig sichtbare Erscheinungsformen von Armut darstellen, werden immer stärker als allgemeine Bedrohung interpretiert, was sich auch in einer ansteigenden Risikoeinschätzung, Opfer einer Straftat zu werden, niederschlägt.

 

 

·         Theoretische Grundlagen

·         Internationaler und nationaler Forschungsstand

·         Die systematische Beobachtung von Incivilities

·         Ergebnisse der Mehrebenenanalyse

·         Kriminalpolitische Überlegungen

 

 

·         Dozierende und Studierende der Soziologie, Psychologie, Pädagogik, Politikwissenschaft und Rechtswissenschaft

·         KriminologInnen

.         Stadtplanung

 

Dr. Joachim Häfele ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Arbeitsbereich Stadt- und Regionalsoziologie der Hafencity Universität Hamburg.

 

Der Inhalt Die Zielgruppen Der Autor

Includes supplementary material: sn.pub/extras

Joachim Häfele untersucht den Einfluss von urbanen Disorder-Phänomenen (Incivilities) auf die Furcht vor und die Einstellungen zu Kriminalität. Damit stehen das Disorder-Modell und/oder ähnliche Ansätze (z. B. Broken-Windows-Ansatz) zur Erklärung personaler Kriminalitätsfurcht auf dem Prüfstand. Mithilfe von statistischen Mehrebenenanalysen gelingt es dem Autor, eigenständige Effekte des sozialräumlichen Kontextes auf Kriminalitätsfurcht und personale Kriminalitätseinstellungen zu untersuchen. Die Ergebnisse zeigen u. a., dass Incivilities eine ambivalente und teilweise durchaus widersprüchliche Wirkung auf die Kriminalitätsfurcht haben. Insbesondere Social Incivilities oder abweichende Handlungen erhöhen die Risikoperzeption und führen zu einem Absinken des kriminalitätsbezogenen Sicherheitsgefühls. Social Incivilities, die häufig sichtbare Erscheinungsformen von Armut darstellen, werden immer stärker als allgemeine Bedrohung interpretiert, was sich auch in einer ansteigenden Risikoeinschätzung, Opfer einer Straftat zu werden, niederschlägt.



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