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Handbuch Wissenschaftssoziologie - Herausgegeben:Maasen, Sabine; Kaiser, Mario; Reinhart, Martin; Sutter, Barbara
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Herausgegeben:Maasen, Sabine; Kaiser, Mario; Reinhart, Martin; Sutter, Barbara:

Handbuch Wissenschaftssoziologie - Taschenbuch

2012, ISBN: 9783531174433

[ED: Softcover], [PU: Springer Fachmedien Wiesbaden / Springer VS / VS Verlag für Sozialwissenschaften], Kann Wissenschaft ein Gegenstand nicht nur für Erkenntniskritik und historische An… Mehr…

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Sabine Maasen:

Handbuch Wissenschaftssoziologie (Hardcover) - gebunden oder broschiert

2012, ISBN: 3531174436

[EAN: 9783531174433], Neubuch, [PU: Springer Fachmedien Wiesbaden, Weisbaden], Hardcover. Kann Wissenschaft ein Gegenstand nicht nur fuer Erkenntniskritik und historische Analyse, sondern… Mehr…

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Maasen, Sabine (Herausgeber); Sutter, Barbara (Herausgeber); Reinhart, Martin (Herausgeber); Kaiser, Mario (Herausgeber):
Handbuch Wissenschaftssoziologie - gebunden oder broschiert

2012

ISBN: 3531174436

2012 Gebundene Ausgabe Soziologie, Soziologie / Wissenschaftssoziologie, Wissenschaftssoziologie, Gesellschaft; Labor; naturwissenschaft; Science Studies; Soziologie; Wissen; Wissenscha… Mehr…

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Sabine Maasen (editor), Mario Kaiser (editor), Martin Reinhart (editor), Barbara Sutter (editor):
Handbuch Wissenschaftssoziologie - gebunden oder broschiert

2012, ISBN: 3531174436

[EAN: 9783531174433], Neubuch, [SC: 5.83], [PU: Springer Fachmedien Wiesbaden 2012-09-29, Wiesbaden], Language: GER, Books

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Sabine Maasen; Mario Kaiser; Martin Reinhart; Barbara Sutter:
Handbuch Wissenschaftssoziologie - Erstausgabe

2012, ISBN: 9783531174433

Gebundene Ausgabe

Buch, Hardcover, 2012, [PU: Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH], Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, 2012

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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches

Details zum Buch
Handbuch Wissenschaftssoziologie

Kann Wissenschaft ein Gegenstand nicht nur für Erkenntniskritik und historische Analyse, sondern auch für die Soziologie sein? Lange hieß es: nein! Spätestens mit Robert K. Merton ändert sich dies: Seither beschäftigt sich eine Wissenschaftsso­ziologie mit der Frage, wie die Produktion, Verbreitung und Geltung gesicherten Wissens möglich sind.

Das erhebliche Inventar an Theorien und Methoden, das zur Beantwortung die­ser Frage zur Verfügung steht, verdankt sich der Soziologie als Heimatdisziplin der Wissenschaftssoziologie – angereichert hat sie es durch ihre Eingliederung in eine interdisziplinäre Wissenschaftsforschung sowie durch Kooperationen mit Nach­bardisziplinen. Ob Diskurse oder Systeme, ob Organisationen oder Institutionen der Wissenschaft, ob Interaktionen mit Politik oder Öffentlichkeiten, ob neue Me­dien oder neue Arbeitsweisen, ob Nichtwissens- oder Technowissenschaftskultu­ren – wie die Beiträge des Handbuchs schlaglichtartig zeigen, widmet sich die heutige Wissenschaftssoziologie diesen und weiteren Themen mit hoher Auflösungskraft und Differenzierung.

Die Wissen­schaftssoziologie untersucht sowohl die heterogenen Bedingungen und ambi­valenten Effekte der Produktion, Verbreitung und Geltung gesicherten Wissens als auch der zunehmenden Wissensbasierung der Gesellschaft insgesamt. Es spricht deshalb einiges dafür, dass sie heute als Bindestrichsoziologie mit gesellschaftsdia­gnostischem Potenzial betrachtet werden kann.

Detailangaben zum Buch - Handbuch Wissenschaftssoziologie


EAN (ISBN-13): 9783531174433
ISBN (ISBN-10): 3531174436
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2012
Herausgeber: Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
499 Seiten
Gewicht: 0,969 kg
Sprache: deu

Buch in der Datenbank seit 2007-01-12T09:48:02+01:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-04-09T11:21:54+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9783531174433

ISBN - alternative Schreibweisen:
3-531-17443-6, 978-3-531-17443-3
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: reinhart, martin sutter, kaiser, kai, maaß, sut, rein, maaßen, kaiß, mario marti, maasen sabine, sutte, barbara maas
Titel des Buches: handbuch wissenschaftssoziologie, handbuch wissen, handbuch 2012, hand


Daten vom Verlag:

Autor/in: Sabine Maasen; Mario Kaiser; Martin Reinhart; Barbara Sutter
Titel: Handbuch Wissenschaftssoziologie
Verlag: Springer VS; Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
485 Seiten
Erscheinungsjahr: 2012-09-29
Wiesbaden; DE
Gedruckt / Hergestellt in Deutschland.
Gewicht: 1,007 kg
Sprache: Deutsch
99,99 € (DE)
102,80 € (AT)
110,50 CHF (CH)
POD
XIV, 485 S. 15 Abb.

BB; Sociology, general; Hardcover, Softcover / Soziologie; Soziologie; Verstehen; Sozialwissenschaften, Soziologie; Gesellschaft; Labor; Naturwissenschaft; Science Studies; Soziologie; Wissen; Wissenschaft; Wissensgesellschaft; Sociology; EA

Kann Wissenschaft ein Gegenstand nicht nur für Erkenntniskritik und historische Analyse, sondern auch für die Soziologie sein? Lange hieß es: nein! Spätestens mit Robert K. Merton ändert sich dies: Seither beschäftigt sich eine Wissenschaftssoziologie mit der Frage, wie die Produktion, Verbreitung und Geltung gesicherten Wissens möglich sind.

Das erhebliche Inventar an Theorien und Methoden, das zur Beantwortung dieser Frage zur Verfügung steht, verdankt sich der Soziologie als Heimatdisziplin der Wissenschaftssoziologie – angereichert hat sie es durch ihre Eingliederung in eine interdisziplinäre Wissenschaftsforschung sowie durch Kooperationen mit Nachbardisziplinen. Ob Diskurse oder Systeme, ob Organisationen oder Institutionen der Wissenschaft, ob Interaktionen mit Politik oder Öffentlichkeiten, ob neue Medien oder neue Arbeitsweisen, ob Nichtwissens- oder Technowissenschaftskulturen – wie die Beiträge des Handbuchs schlaglichtartig zeigen, widmet sich die heutige Wissenschaftssoziologie diesen und weiteren Themen mit hoher Auflösungskraft und Differenzierung.

Die Wissenschaftssoziologie untersucht sowohl die heterogenen Bedingungen und ambivalenten Effekte der Produktion, Verbreitung und Geltung gesicherten Wissens als auch der zunehmenden Wissensbasierung der Gesellschaft insgesamt. Es spricht deshalb einiges dafür, dass sie heute als Bindestrichsoziologie mit gesellschaftsdiagnostischem Potenzial betrachtet werden kann.

Kann Wissenschaft ein Gegenstand nicht nur für Erkenntniskritik und historische Analyse, sondern auch für die Soziologie sein? Lange hieß es: nein! Spätestens mit Robert K. Merton ändert sich dies: Seither beschäftigt sich eine Wissenschaftssoziologie mit der Frage, wie die Produktion, Verbreitung und Geltung gesicherten Wissens möglich sind.

Das erhebliche Inventar an Theorien und Methoden, das zur Beantwortung dieser Frage zur Verfügung steht, verdankt sich der Soziologie als Heimatdisziplin der Wissenschaftssoziologie – angereichert hat sie es durch ihre Eingliederung in eine interdisziplinäre Wissenschaftsforschung sowie durch Kooperationen mit Nachbardisziplinen. Ob Diskurse oder Systeme, ob Organisationen oder Institutionen der Wissenschaft, ob Interaktionen mit Politik oder Öffentlichkeiten, ob neue Medien oder neue Arbeitsweisen, ob Nichtwissens- oder Technowissenschaftskulturen – wie die Beiträge des Handbuchs schlaglichtartig zeigen, widmet sich die heutige Wissenschaftssoziologie diesen und weiteren Themen mit hoher Auflösungskraft und Differenzierung.

Die Wissenschaftssoziologie untersucht sowohl die heterogenen Bedingungen und ambivalenten Effekte der Produktion, Verbreitung und Geltung gesicherten Wissens als auch der zunehmenden Wissensbasierung der Gesellschaft insgesamt. Es spricht deshalb einiges dafür, dass sie heute als Bindestrichsoziologie mit gesellschaftsdiagnostischem Potenzial betrachtet werden kann.

Dynamiken und Differenzierungen des Gebiets der Wissenschaftssoziologie.- Theorien und Programme innerhalb der Wissenschaftssoziologie.- Konjunktionen und Distinktionen zwischen Wissenschaftssoziologie und anderen Wissenschaftsfeldern.- Themen und Trends der wissenschaftssoziologischen Diskussion.- Diagnosen und Desiderata der Wissenschaftssoziologie.

Dr. Sabine Maasen ist Professorin für Wissenschaftsforschung/Wissenschaftssoziologie an der Universität Basel. Dr. des. Mario Kaiser ist Wissenschaftlicher Assistent am Programm Wissenschaftsforschung der Universität Basel. Dr. Martin Reinhart ist Juniorprofessor für Wissenschaftssoziologie an der Humboldt-Universität und am Institut für Forschungsinformation und Qualitätssicherung in Berlin. Dr. des. Barbara Sutter ist Wissenschaftliche Assistentin am Programm Wissenschaftsforschung der Universität Basel.

Der Stand der Forschung in der Wissenschaftssoziologie

Includes supplementary material: sn.pub/extras

Kann Wissenschaft ein Gegenstand nicht nur für Erkenntniskritik und historische Analyse, sondern auch für die Soziologie sein? Lange hieß es: nein! Spätestens mit Robert K. Merton ändert sich dies: Seither beschäftigt sich eine Wissenschaftssoziologie mit der Frage, wie die Produktion, Verbreitung und Geltung gesicherten Wissens möglich sind.

Das erhebliche Inventar an Theorien und Methoden, das zur Beantwortung dieser Frage zur Verfügung steht, verdankt sich der Soziologie als Heimatdisziplin der Wissenschaftssoziologie – angereichert hat sie es durch ihre Eingliederung in eine interdisziplinäre Wissenschaftsforschung sowie durch Kooperationen mit Nachbardisziplinen. Ob Diskurse oder Systeme, ob Organisationen oder Institutionen der Wissenschaft, ob Interaktionen mit Politik oder Öffentlichkeiten, ob neue Medien oder neue Arbeitsweisen, ob Nichtwissens- oder Technowissenschaftskulturen – wie die Beiträge des Handbuchs schlaglichtartig zeigen, widmet sich die heutige Wissenschaftssoziologie diesen und weiteren Themen mit hoher Auflösungskraft und Differenzierung.

Die Wissenschaftssoziologie untersucht sowohl die heterogenen Bedingungen und ambivalenten Effekte der Produktion, Verbreitung und Geltung gesicherten Wissens als auch der zunehmenden Wissensbasierung der Gesellschaft insgesamt. Es spricht deshalb einiges dafür, dass sie heute als Bindestrichsoziologie mit gesellschaftsdiagnostischem Potenzial betrachtet werden kann.



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