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Der Wille zum Strafen - Didier Fassin
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Didier Fassin:

Der Wille zum Strafen - gebunden oder broschiert

2018, ISBN: 3518587269

[EAN: 9783518587263], Neubuch, [PU: Suhrkamp Verlag AG Dez 2018], SOZIOLOGIE / RECHT, KRIMINALITÄT; JUSTIZ STRAFJUSTIZ; GEFÄNGNIS; GEFÄNGNISREFORM; GLOBALISIERUNG; STRAFRECHT, Neuware -In… Mehr…

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Fassin, Didier:

Der Wille zum Strafen - Erstausgabe

2018, ISBN: 9783518587263

Gebundene Ausgabe

Übersetzer: Pries, Christine, Suhrkamp Verlag, Gebundene Ausgabe, Auflage: 1, 206 Seiten, Publiziert: 2018-12-10T00:00:01Z, Produktgruppe: Buch, Hersteller-Nr.: 52366662, 0.74 kg, Verkauf… Mehr…

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Die neue Lust am Strafen -Language: german - gebrauchtes Buch

ISBN: 3518587269

[EAN: 9783518587263], Gebraucht, wie neu, Unread book in perfect condition., Books, [PU: Suhrkamp, Frankfurt am Main]

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Der Wille zum Strafen - gebunden oder broschiert

2018, ISBN: 9783518587263

[ED: Gebunden], [PU: Suhrkamp], DE, [SC: 0.00], Neuware, gewerbliches Angebot, 200x120x20 mm, 206, [GW: 332g], 1

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Der Wille Zum Strafen - gebunden oder broschiert

2018, ISBN: 9783518587263

Hardcover, German language. 8.03x5.08x0.87 inches., Neubuch, [PU: Suhrkamp Verlag AG]

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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches

Details zum Buch
Der Wille zum Strafen

In den letzten Jahrzehnten lässt sich ein härteres Durchgreifen der Polizei, eine Verschärfung des Strafrechts und ein teils massiver Anstieg der Gefangenenzahle in allen liberalen Demokratien beobachten. Ein neuer Wille zum Strafen greift um sich, wie Didier Fassin in seinem brisanten Buch nachweist.Um dieses Moment des Strafen zu verstehen, geht Fassin drei zentralen Fragen nach: Was ist Strafen? Warum strafen wir? Und wen bestrafen wir? Anhand zahlreicher Fallbeispiele vergleicht er die faktische Praxis des Strafens mit klassischen Theorien des liberalen Rechtsstaats und zieht historische sowie ethnologische Forschungen zu anderen Kulturen des Strafens heran. Es zeigt sich: Die realen Strafpraktiken weichen stark von den liberalen Idealvorstellungen ab. Sie geben den Blick frei auf einen hochgradig ungerechten und diskriminierenden Repressionsapparat, der die dunkle Seite der gegenwärtigen neoliberalen Gesellschaften bildet, mit deren Siegeszug er zeitlich und geographisch korreliert. Ein auf ethnographischer Forschung sowie theoretischen Einsichten basierendes und zugleich in seinen Fallgeschichten erschütterndes Buch.

Detailangaben zum Buch - Der Wille zum Strafen


EAN (ISBN-13): 9783518587263
ISBN (ISBN-10): 3518587269
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2018
Herausgeber: Suhrkamp Verlag

Buch in der Datenbank seit 2018-06-21T16:59:47+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-04-04T09:36:57+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9783518587263

ISBN - alternative Schreibweisen:
3-518-58726-9, 978-3-518-58726-3
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: fassin, didier, faß, fass, christine pries
Titel des Buches: wil, der wille zum strafen, will, strafe, christine, die neue lust strafen


Daten vom Verlag:

Autor/in: Didier Fassin
Titel: Der Wille zum Strafen; Punir. Une passion contemporaine
Verlag: Suhrkamp; Seuil
206 Seiten
Erscheinungsjahr: 2018-12-10
Berlin; DE
Gedruckt / Hergestellt in Deutschland.
Übersetzer/in: Christine Pries
Gewicht: 0,332 kg
Sprache: Deutsch
25,00 € (DE)
25,70 € (AT)
35,50 CHF (CH)
Available
129mm x 204mm x 22mm

BB; Hardcover, Softcover / Sozialwissenschaften allgemein; Politik und Staat; Auseinandersetzen; Belletristik; Französische Literatur; Gefängnis; Gefängnisreform; Globalisierung; Strafrecht; Gesellschaft und Sozialwissenschaften; Politische Kontrolle, Propaganda und Freiheitsrechte; Verstehen

Um dieses Moment des Strafen zu verstehen, geht Fassin drei zentralen Fragen nach: Was ist Strafen? Warum strafen wir? Und wen bestrafen wir? Anhand zahlreicher Fallbeispiele vergleicht er die faktische Praxis des Strafens mit klassischen Theorien des liberalen Rechtsstaats und zieht historische sowie ethnologische Forschungen zu anderen Kulturen des Strafens heran. Es zeigt sich: Die realen Strafpraktiken weichen stark von den liberalen Idealvorstellungen ab. Sie geben den Blick frei auf einen hochgradig ungerechten und diskriminierenden Repressionsapparat, der die dunkle Seite der gegenwärtigen neoliberalen Gesellschaften bildet, mit deren Siegeszug er zeitlich und geographisch korreliert. Ein auf ethnographischer Forschung sowie theoretischen Einsichten basierendes und zugleich in seinen Fallgeschichten erschütterndes Buch.

In den letzten Jahrzehnten lässt sich ein härteres Durchgreifen der Polizei, eine Verschärfung des Strafrechts und ein teils massiver Anstieg der Gefangenenzahle in allen liberalen Demokratien beobachten. Ein neuer Wille zum Strafen greift um sich, wie Didier Fassin in seinem brisanten Buch nachweist.

Didier Fassin, geboren 1955, ist James D. Wolfensohn Professor of Social Science am Institute for Advanced Study in Princeton und Studiendirektor an der École des Hautes Études en Sciences Sociales in Paris. Zuvor war er Vizepräsident von Ärzte ohne Grenzen und ist gegenwärtig Präsident des französischen Comité Médical pour les Exilés (COMEDE). Für sein Werk hat er zahlreiche Preise und Auszeichnungen erhalten, zuletzt 2016 die Goldmedaille der Schwedischen Gesellschaft für Anthropologie und Geografie.



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