1983, ISBN: 3518374699

Taschenbuch

[EAN: 9783518374696], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 1.95], [PU: Suhrkamp Taschenbuch Verlag., Frankfurt am Main], SACHBÜCHER | LITERATURWISSENSCHAFT ANGLISTIK PSYCHOLOGISCHE DEUTUNG… Mehr…

[EAN: 9783518374696], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 1.95], [PU: Suhrkamp Taschenbuch Verlag., Frankfurt am Main], SACHBÜCHER | LITERATURWISSENSCHAFT ANGLISTIK PSYCHOLOGISCHE DEUTUNGEN GEORGE ORWELL 1984 ROBERT PLANK BUCHREIHEN PHANTASTISCHE BIBLIOTHEK FRANZ ROTTENSTEINER DEUTSCHE ERSTAUSGABEN, Kartonierte illustrierte Broschur mit Rücken- und Deckeltitel. Die Einbandkanten punktuell berieben, Schnitte und Papier nachgedunkelt, auf sieben Seiten einzelne bis wenige Unterstreichungen mit blauem Kugelschreiber (!) (s. Beispielfoto), ansonsten noch guter Erhaltungszustand. "Robert Plank (geb. 1907 in Wien, gest. 1983 in Cleveland) war bis zu seiner Auswanderung 1938 Jurist in Österreich, arbeitete dann als "social worker" und war zuletzt Adjunct Associate Professor für Psychologie der Literatur an der Case Western Reserve University in Cleveland. Von allen Antiutopien ist George Orwells 1984 die düsterste und schlüssigste, aber auch die aktuellste: das Jahr 1984 rückt unausweichlich näher. Orwell hat eine Hölle entworfen, die totale, unaufhaltsame Vernichtung des Individuums im totalen Staat. Die Betroffenheit, die der Roman auslöst, liegt nicht nur in der Konsequenz, mit der Orwell seinen Alptraum konstruiert, sondern viel mehr noch in der Unerbittlichkeit, mit der ein in keiner Weise bedeutendes Parteimitglied von der Staatsmaschinerie zermalmt wird. Robert Plank nähert sich seinem Thema als Psychologe, sein Buch ist keine interpretierende Untersuchung, sondern eine Analyse entscheidender, oft auch rätselhafter Einzelheiten des Romans. Etwa die Rolle des Cafés Kastanienbaum, die Bedeutung eines gläsernen Briefbeschwerers, die Rekonstruktion der Vergangenheit, Orwells leidenschaftliches Eintreten für die Sprache, die Bedeutung von Dostojewskis Großinquisitor für 1984, die Rolle der Rattenfolter, das Machtproblem bei Orwell und paranoide Züge im Roman." (Verlagstext) Robert Plank (geboren als Robert Pollak 1907 in Wien, Österreich-Ungarn; gestorben 15. Juli 1983) war ein austroamerikanischer Jurist, Sozialarbeiter und Literaturwissenschaftler. Robert Plank organisierte sich als Schüler in der Vereinigung Sozialistischer Mittelschüler und war 1924/25 gewählter Obmann. Er studierte Rechtswissenschaften an der Universität Wien, wurde promoviert und arbeitete als Rechtsanwalt. Er heiratete 1932 die Montessori-Pädagogin Emma Spira (1905?1990). Er schrieb eine Abhandlung über die Sozialphilosophie des Josef Popper-Lynkeus. Nach dem Anschluss Österreichs 1938 flohen sie nach England und von dort im selben Jahr in die USA. Er studierte Sozialpädagogik ("Psychiatric social work") an der University of California at Berkeley und arbeitete anschließend als Sozialarbeiter in San Francisco und dann in Cleveland, wo er außerdem als Dozent an der Case Western Reserve University unterrichtete. Plank schrieb Aufsätze für den International Record of Medicine, das American Imago und das American Journal of Orthopsychiatry. Nach seiner Arbeit über Popper-Lynkeus beschäftigte sich Plank auch weiterhin mit der Science-Fiction-Literatur und schrieb darüber unter anderem im Partisan Review. In seinem Buch The Emotional Significance of Imaginary Beings behandelte er 1968 die damaligen Vaterfiguren der SF-Literatur, das Buch erschien allerdings in einem medizinischen Fachverlag und wurde daher nicht weiter wahrgenommen. Eine Fortsetzung über die Denker und Autoren der SF der (seiner) Gegenwart, blieb unfertig. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 152, (8) pages. Klein 8° (109 x 176mm), Books<

1983, ISBN: 3518374699

Taschenbuch

[EAN: 9783518374696], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Suhrkamp Taschenbuch Verlag., Frankfurt am Main], SACHBÜCHER | LITERATURWISSENSCHAFT ANGLISTIK PSYCHOLOGISCHE DEUTUNGEN GEORGE OR… Mehr…

[EAN: 9783518374696], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Suhrkamp Taschenbuch Verlag., Frankfurt am Main], SACHBÜCHER | LITERATURWISSENSCHAFT ANGLISTIK PSYCHOLOGISCHE DEUTUNGEN GEORGE ORWELL 1984 ROBERT PLANK BUCHREIHEN PHANTASTISCHE BIBLIOTHEK FRANZ ROTTENSTEINER DEUTSCHE ERSTAUSGABEN, Kartonierte illustrierte Broschur mit Rücken- und Deckeltitel. Die Einbandkanten punktuell berieben, Schnitte und Papier nachgedunkelt, auf sieben Seiten einzelne bis wenige Unterstreichungen mit blauem Kugelschreiber (!) (s. Beispielfoto), ansonsten noch guter Erhaltungszustand. "Robert Plank (geb. 1907 in Wien, gest. 1983 in Cleveland) war bis zu seiner Auswanderung 1938 Jurist in Österreich, arbeitete dann als "social worker" und war zuletzt Adjunct Associate Professor für Psychologie der Literatur an der Case Western Reserve University in Cleveland. Von allen Antiutopien ist George Orwells 1984 die düsterste und schlüssigste, aber auch die aktuellste: das Jahr 1984 rückt unausweichlich näher. Orwell hat eine Hölle entworfen, die totale, unaufhaltsame Vernichtung des Individuums im totalen Staat. Die Betroffenheit, die der Roman auslöst, liegt nicht nur in der Konsequenz, mit der Orwell seinen Alptraum konstruiert, sondern viel mehr noch in der Unerbittlichkeit, mit der ein in keiner Weise bedeutendes Parteimitglied von der Staatsmaschinerie zermalmt wird. Robert Plank nähert sich seinem Thema als Psychologe, sein Buch ist keine interpretierende Untersuchung, sondern eine Analyse entscheidender, oft auch rätselhafter Einzelheiten des Romans. Etwa die Rolle des Cafés Kastanienbaum, die Bedeutung eines gläsernen Briefbeschwerers, die Rekonstruktion der Vergangenheit, Orwells leidenschaftliches Eintreten für die Sprache, die Bedeutung von Dostojewskis Großinquisitor für 1984, die Rolle der Rattenfolter, das Machtproblem bei Orwell und paranoide Züge im Roman." (Verlagstext) Robert Plank (geboren als Robert Pollak 1907 in Wien, Österreich-Ungarn; gestorben 15. Juli 1983) war ein austroamerikanischer Jurist, Sozialarbeiter und Literaturwissenschaftler. Robert Plank organisierte sich als Schüler in der Vereinigung Sozialistischer Mittelschüler und war 1924/25 gewählter Obmann. Er studierte Rechtswissenschaften an der Universität Wien, wurde promoviert und arbeitete als Rechtsanwalt. Er heiratete 1932 die Montessori-Pädagogin Emma Spira (1905?1990). Er schrieb eine Abhandlung über die Sozialphilosophie des Josef Popper-Lynkeus. Nach dem Anschluss Österreichs 1938 flohen sie nach England und von dort im selben Jahr in die USA. Er studierte Sozialpädagogik ("Psychiatric social work") an der University of California at Berkeley und arbeitete anschließend als Sozialarbeiter in San Francisco und dann in Cleveland, wo er außerdem als Dozent an der Case Western Reserve University unterrichtete. Plank schrieb Aufsätze für den International Record of Medicine, das American Imago und das American Journal of Orthopsychiatry. Nach seiner Arbeit über Popper-Lynkeus beschäftigte sich Plank auch weiterhin mit der Science-Fiction-Literatur und schrieb darüber unter anderem im Partisan Review. In seinem Buch The Emotional Significance of Imaginary Beings behandelte er 1968 die damaligen Vaterfiguren der SF-Literatur, das Buch erschien allerdings in einem medizinischen Fachverlag und wurde daher nicht weiter wahrgenommen. Eine Fortsetzung über die Denker und Autoren der SF der (seiner) Gegenwart, blieb unfertig. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 152, (8) pages. Klein 8° (109 x 176mm), Books<

1983, ISBN: 3518374699

[ED: Taschenbuch], [PU: Suhrkamp Taschenbuch Verlag.], Kartonierte illustrierte Broschur mit Rücken- und Deckeltitel. Die Einbandkanten punktuell berieben, Schnitte und Papier nachgedunke… Mehr…

[ED: Taschenbuch], [PU: Suhrkamp Taschenbuch Verlag.], Kartonierte illustrierte Broschur mit Rücken- und Deckeltitel. Die Einbandkanten punktuell berieben, Schnitte und Papier nachgedunkelt, auf sieben Seiten einzelne bis wenige Unterstreichungen mit blauem Kugelschreiber (!) (s. Beispielfoto), ansonsten noch guter Erhaltungszustand. "Robert Plank (geb. 1907 in Wien, gest. 1983 in Cleveland) war bis zu seiner Auswanderung 1938 Jurist in Österreich, arbeitete dann als "social worker" und war zuletzt Adjunct Associate Professor für Psychologie der Literatur an der Case Western Reserve University in Cleveland. Von allen Antiutopien ist George Orwells 1984 die düsterste und schlüssigste, aber auch die aktuellste: das Jahr 1984 rückt unausweichlich näher. Orwell hat eine Hölle entworfen, die totale, unaufhaltsame Vernichtung des Individuums im totalen Staat. Die Betroffenheit, die der Roman auslöst, liegt nicht nur in der Konsequenz, mit der Orwell seinen Alptraum konstruiert, sondern viel mehr noch in der Unerbittlichkeit, mit der ein in keiner Weise bedeutendes Parteimitglied von der Staatsmaschinerie zermalmt wird. Robert Plank nähert sich seinem Thema als Psychologe, sein Buch ist keine interpretierende Untersuchung, sondern eine Analyse entscheidender, oft auch rätselhafter Einzelheiten des Romans. Etwa die Rolle des Cafés Kastanienbaum, die Bedeutung eines gläsernen Briefbeschwerers, die Rekonstruktion der Vergangenheit, Orwells leidenschaftliches Eintreten für die Sprache, die Bedeutung von Dostojewskis Großinquisitor für 1984, die Rolle der Rattenfolter, das Machtproblem bei Orwell und paranoide Züge im Roman." (Verlagstext) Robert Plank (geboren als Robert Pollak 1907 in Wien, Österreich-Ungarn; gestorben 15. Juli 1983) war ein austroamerikanischer Jurist, Sozialarbeiter und Literaturwissenschaftler. Robert Plank organisierte sich als Schüler in der Vereinigung Sozialistischer Mittelschüler und war 1924/25 gewählter Obmann. Er studierte Rechtswissenschaften an der Universität Wien, wurde promoviert und arbeitete als Rechtsanwalt. Er heiratete 1932 die Montessori-Pädagogin Emma Spira (1905–1990). Er schrieb eine Abhandlung über die Sozialphilosophie des Josef Popper-Lynkeus. Nach dem Anschluss Österreichs 1938 flohen sie nach England und von dort im selben Jahr in die USA. Er studierte Sozialpädagogik ("Psychiatric social work") an der University of California at Berkeley und arbeitete anschließend als Sozialarbeiter in San Francisco und dann in Cleveland, wo er außerdem als Dozent an der Case Western Reserve University unterrichtete. Plank schrieb Aufsätze für den International Record of Medicine, das American Imago und das American Journal of Orthopsychiatry. Nach seiner Arbeit über Popper-Lynkeus beschäftigte sich Plank auch weiterhin mit der Science-Fiction-Literatur und schrieb darüber unter anderem im Partisan Review. In seinem Buch The Emotional Significance of Imaginary Beings behandelte er 1968 die damaligen Vaterfiguren der SF-Literatur, das Buch erschien allerdings in einem medizinischen Fachverlag und wurde daher nicht weiter wahrgenommen. Eine Fortsetzung über die Denker und Autoren der SF der (seiner) Gegenwart, blieb unfertig. (Wikipedia), DE, [SC: 1.95], deutliche Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, Klein 8° (109 x 176mm), 152, (8), [GW: 100g], [PU: Frankfurt am Main], Erste Aufl., Banküberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand, [CT: Sprach-/Literaturwissenschaft / Anglistik]<

1983, ISBN: 3518374699

[EAN: 9783518374696], Gebraucht, guter Zustand, [SC: 2.49], [PU: Suhrkamp : Frankfurt/M.,], -- Orwells '1984' : Eine psychologische Studie -- 153 S., 11 x 18 cm, kartoniert; dt. Erstausg.… Mehr…

[EAN: 9783518374696], Gebraucht, guter Zustand, [SC: 2.49], [PU: Suhrkamp : Frankfurt/M.,], -- Orwells '1984' : Eine psychologische Studie -- 153 S., 11 x 18 cm, kartoniert; dt. Erstausg.; -- [ Fach-/Sachbuch Anglistik / Literaturwissenschaft / Phantastische Literatur / Totalitarismus ] -- Buchreihe: Suhrkamp-Taschenbuch 969 -- Zustand: verlagsfrisches Restexemplar -- weitere Informationen wie die Widerrufsbelehrung finden Sie in den 'Anbieter- und Zahlungsinformationen'; Alle Preisangaben inkl. MwSt., Books<

1984, ISBN: 9783518374696

Suhrkamp. paperback. gebraucht, gut Alterbedingte Gebrauchsspuren, evtl. auch gutes Mängelexemlar. 17,20 x 10,80 x 1,00, Suhrkamp, 2.5