Die aktuelle Ausgabe des Jahrbuchs für Regionalgeschichte erscheint als Themenheft mit dem inhaltlichen Schwerpunkt "Grenzen". Die Autorinnen und Autoren diskutieren aktuelle Fragestellun… Mehr…
Die aktuelle Ausgabe des Jahrbuchs für Regionalgeschichte erscheint als Themenheft mit dem inhaltlichen Schwerpunkt "Grenzen". Die Autorinnen und Autoren diskutieren aktuelle Fragestellungen der Grenzforschung anhand ausgewählter Fallbeispiele, die einen Querschnitt durch Raum und Zeit abbilden. Nach Enno Bünz' Standortbestimmung der historischen Grenzforschung betrachtet Laura Potzuweit die Besitznarrative im Zugehörigkeitskonflikt zwischen dem Deutschen Orden und der Krone Dänemark zu Beginn des 15. Jahrhunderts. Caroline Elisabeth Weber führt ins lange 19. Jahrhundert und beleuchtet die spannungsreiche Grenzsituation zwischen Dänemark und Deutschland im Umfeld der Volksabstimmung von 1920. Mit dem Blick nach Osten beschliesst Paul Srodecki den Themenschwerpunkt anhand einer Untersuchung der Oder-Neisse-Linie und deren Rechtfertigungen auf polnischer Seite. Schliesslich ergänzen Stefan Brenners Aufsatz zum mittelalterlichen Strandrecht und der Elbmündung als Austragungsort dithmarsisch-hamburgischer Konflikte und Colin Arnauds sozialtopografische Beispielstudie des spätmittelalterlichen Görlitz die Beiträge. Bücher > Sachbücher > Politik & Geschichte > Deutsche Geschichte > Mittelalter;Bücher > Sachbücher > Politik & Geschichte > Deutsche Geschichte > Nachkriegszeit & Wiederaufbau;Bücher > Sachbücher > Politik & Geschichte > Deutsche Geschichte > Wirtschafts- 24.4 cm x 17.4 cm x 2.2 cm mm , Franz Steiner Verlag, Gebundene Ausgabe, Franz Steiner Verlag<
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Die aktuelle Ausgabe des Jahrbuchs für Regionalgeschichte erscheint als Themenheft mit dem inhaltlichen Schwerpunkt 'Grenzen'. Die Autorinnen und Autoren diskutieren aktuelle Fragestellungen der Grenzforschung anhand ausgewählter Fallbeispiele, die einen Querschnitt durch Raum und Zeit abbilden. Nach Enno Bünz' Standortbestimmung der historischen Grenzforschung betrachtet Laura Potzuweit die Besitznarrative im Zugehörigkeitskonflikt zwischen dem Deutschen Orden und der Krone Dänemark zu Beginn des 15. Jahrhunderts. Caroline Elisabeth Weber führt ins lange 19. Jahrhundert und beleuchtet die spannungsreiche Grenzsituation zwischen Dänemark und Deutschland im Umfeld der Volksabstimmung von 1920. Mit dem Blick nach Osten beschließt Paul Srodecki den Themenschwerpunkt anhand einer Untersuchung der Oder-Neiße-Linie und deren Rechtfertigungen auf polnischer Seite. Schließlich ergänzen Stefan Brenners Aufsatz zum mittelalterlichen Strandrecht und der Elbmündung als Austragungsort dithmarsisch-hamburgischer Konflikte und Colin Arnauds sozialtopografische Beispielstudie des spätmittelalterlichen Görlitz die Beiträge. Buch 24.4 x 17.4 x 2.2 cm , Franz Steiner Verlag, Franz Steiner Verlag<
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Die aktuelle Ausgabe des Jahrbuchs für Regionalgeschichte erscheint als Themenheft mit dem inhaltlichen Schwerpunkt "Grenzen". Die Autorinnen und Autoren diskutieren aktuelle Fragestellungen der Grenzforschung anhand ausgewählter Fallbeispiele, die einen Querschnitt durch Raum und Zeit abbilden. Nach Enno Bünz' Standortbestimmung der historischen Grenzforschung betrachtet Laura Potzuweit die Besitznarrative im Zugehörigkeitskonflikt zwischen dem Deutschen Orden und der Krone Dänemark zu Beginn des 15. Jahrhunderts. Caroline Elisabeth Weber führt ins lange 19. Jahrhundert und beleuchtet die spannungsreiche Grenzsituation zwischen Dänemark und Deutschland im Umfeld der Volksabstimmung von 1920. Mit dem Blick nach Osten beschliesst Paul Srodecki den Themenschwerpunkt anhand einer Untersuchung der Oder-Neisse-Linie und deren Rechtfertigungen auf polnischer Seite. Schliesslich ergänzen Stefan Brenners Aufsatz zum mittelalterlichen Strandrecht und der Elbmündung als Austragungsort dithmarsisch-hamburgischer Konflikte und Colin Arnauds sozialtopografische Beispielstudie des spätmittelalterlichen Görlitz die Beiträge. Bücher > Sachbücher > Politik & Geschichte > Deutsche Geschichte > Mittelalter;Bücher > Sachbücher > Politik & Geschichte > Deutsche Geschichte > Nachkriegszeit & Wiederaufbau;Bücher > Sachbücher > Politik & Geschichte > Deutsche Geschichte > Wirtschafts- 24.4 cm x 17.4 cm x 2.2 cm mm , Franz Steiner Verlag, Gebundene Ausgabe, Franz Steiner Verlag<
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Detailangaben zum Buch - Jahrbuch fur Regionalgeschichte 40 (2022) Oliver Auge Editor
EAN (ISBN-13): 9783515133418 ISBN (ISBN-10): 3515133410 Gebundene Ausgabe Taschenbuch Erscheinungsjahr: 2022 Herausgeber: Franz Steiner Verlag Core >2
Buch in der Datenbank seit 2022-10-16T18:51:26+02:00 (Berlin) Detailseite zuletzt geändert am 2024-05-05T21:35:11+02:00 (Berlin) ISBN/EAN: 9783515133418
ISBN - alternative Schreibweisen: 3-515-13341-0, 978-3-515-13341-8 Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe: Autor des Buches: oliver auge Titel des Buches: 2022, jahrbuch für regionalgeschichte
Daten vom Verlag:
Autor/in: Oliver Auge Titel: Jahrbuch für Regionalgeschichte; Jahrbuch für Regionalgeschichte 40 (2022) Verlag: Franz Steiner Verlag 272 Seiten Erscheinungsjahr: 2022-11-03 Gedruckt / Hergestellt in Deutschland. Gewicht: 0,603 kg Sprache: Deutsch 64,00 € (DE) 65,80 € (AT) Available 21 schw.-w. Abb., 1 schw.-w. Tab.
erscheint als Themenheft mit dem inhaltlichen Schwerpunkt "Grenzen". Die Autorinnen und Autoren diskutieren aktuelle Fragestellungen der Grenzforschung anhand ausgewählter Fallbeispiele, die einen Querschnitt durch Raum und Zeit abbilden. Nach Enno Bünz' Standortbestimmung der historischen Grenzforschung betrachtet Laura Potzuweit die Besitznarrative im Zugehörigkeitskonflikt zwischen dem Deutschen Orden und der Krone Dänemark zu Beginn des 15. Jahrhunderts. Caroline Elisabeth Weber führt ins lange 19. Jahrhundert und beleuchtet die spannungsreiche Grenzsituation zwischen Dänemark und Deutschland im Umfeld der Volksabstimmung von 1920. Mit dem Blick nach Osten beschließt Paul Srodecki den Themenschwerpunkt anhand einer Untersuchung der Oder-Neiße-Linie und deren Rechtfertigungen auf polnischer Seite. Schließlich ergänzen Stefan Brenners Aufsatz zum mittelalterlichen Strandrecht und der Elbmündung als Austragungsort dithmarsisch-hamburgischer Konflikte und Colin Arnauds sozialtopografische Beispielstudie des spätmittelalterlichen Görlitz die Beiträge.
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