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Hermann und Hedwig Stehr im Briefwechsel mit Gerhart und Margarete Hauptmann - Peter Sprengel
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Hermann und Hedwig Stehr im Briefwechsel mit Gerhart und Margarete Hauptmann - Taschenbuch

ISBN: 9783503098521

Die Schriftsteller Hermann Stehr (1864-1940) und Gerhart Hauptmann (1862-1946) verband seit 1898 eine persönliche Beziehung, phasenweise sogar eine enge Freundschaft. Ausgangspunkt und in… Mehr…

Nr. A1001125974. Versandkosten:Lieferzeiten außerhalb der Schweiz 3 bis 21 Werktage, , in stock, zzgl. Versandkosten. (EUR 19.32)
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Hermann und Hedwig Stehr im Briefwechsel mit Gerhart und Margarete Hauptmann
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Hermann und Hedwig Stehr im Briefwechsel mit Gerhart und Margarete Hauptmann - neues Buch

ISBN: 9783503098521

Die Schriftsteller Hermann Stehr (1864-1940) und Gerhart Hauptmann (1862-1946) verband seit 1898 eine persönliche Beziehung, phasenweise sogar eine enge Freundschaft. Ausgangspunkt und in… Mehr…

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Hermann und Hedwig Stehr im Briefwechsel mit Gerhart und Margarete Hauptmann - Erstausgabe

2008

ISBN: 9783503098521

Taschenbuch

Buch, Softcover, Die Schriftsteller Hermann Stehr (1864-1940) und Gerhart Hauptmann (1862-1946) verband seit 1898 eine persönliche Beziehung, phasenweise sogar eine enge Freundschaft. Aus… Mehr…

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Hermann und Hedwig Stehr im Briefwechsel mit Gerhart und Margarete Hauptmann (Veröffentlichungen der Gerhart-Hauptmann-Gesellschaft e.V.) - Erstausgabe

2008, ISBN: 9783503098521

Taschenbuch

Schmidt, Erich, Taschenbuch, Auflage: 1, 262 Seiten, Publiziert: 2008-07-29T00:00:01Z, Produktgruppe: Buch, Briefe, Essays & Briefwechsel, Literatur & Fiktion, Kategorien, Bücher, Bewegun… Mehr…

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Hermann und Hedwig Stehr im Briefwechsel mit Gerhart und Margarete Hauptmann - Erstausgabe

2008, ISBN: 9783503098521

Taschenbuch

Buch, Softcover, [PU: Schmidt, Erich], [ED: 1], Schmidt, Erich, 2008

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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches

Details zum Buch
Hermann und Hedwig Stehr im Briefwechsel mit Gerhart und Margarete Hauptmann

Die Schriftsteller Hermann Stehr (1864-1940) und Gerhart Hauptmann (1862-1946) verband seit 1898 eine persönliche Beziehung, phasenweise sogar eine enge Freundschaft. Ausgangspunkt und inneres Zentrum ihrer Partnerschaft war die gemeinsame Suche nach einem literarischen Stil jenseits des Naturalismus. Stehrs radikal-visionäre Erzählprosa stand in innerer Entsprechung zu den neoromantischen Schreibversuchen Hauptmanns nach 1900 und seiner Hinwendung zum griechischen Mythos; mit den Romanen "Der Narr in Christo Emanuel Quint" (Hauptmann) und "Der Heiligenhof" (Stehr) erreicht die Dichterfreundschaft auch inhaltlich, nämlich in der gemeinsamen Thematisierung religiöser Erfahrungen, sichtbaren Ausdruck. Mit der danach einsetzenden Anerkennung Stehrs als "hervorragendster der gegenwärtig in Deutschland wirkenden Prosadichter" (Rathenau, 1919) verdichten sich allerdings die Spannungen zwischen dem dichtenden Volksschullehrer im schlesischen Pohldorf (später Bad Warmbrunn und Mittel-Schreiberhau) und seinem zunächst ungleich berühmteren Entdecker, Freund und Mäzen in Agnetendorf (bzw. Hiddensee oder Oberitalien). Diese Spannungen sind nicht zuletzt politisch, nämlich im beiderseitigen Anspruch auf Repräsentanz des schlesischen Geistes, begründet und verschärfen sich nach der Inanspruchnahme Stehrs durch die NS-Kulturpolitik nach 1933. Die Erstedition des Briefwechsels, die wesentlich auf dem Briefnachlass Hauptmanns beruht, ergänzt den Dialog der Dichter um den Part der Ehefrauen: Die Geigerin Margarete Hauptmann lässt sich vom musikhungrigen Verfasser der "Geschichten aus dem Mandelhause" charmant umwerben; Hedwig Stehr bringt dagegen die Perspektive des häuslichen Alltags ein, bevor sie in geistiger Verwirrtheit Liebesbriefe an das frühere Idol ihres Mannes richtet. Eine umfangreiche biographische und literaturwissenschaftliche Einleitung rekonstruiert die Geschichte der Beziehung beider Autoren unter der Überschrift "Brüder im heiligen Geist? Tragik einer Dichter-Freundschaft". Ein mehrteiliger Anhang beschließt den Band, der wichtige Aufschlüsse sowohl für die Entwicklung der postnaturalistischen Literatur als auch für die schlesische Geistesgeschichte der Moderne liefert.

Detailangaben zum Buch - Hermann und Hedwig Stehr im Briefwechsel mit Gerhart und Margarete Hauptmann


EAN (ISBN-13): 9783503098521
ISBN (ISBN-10): 3503098526
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2008
Herausgeber: Schmidt, Erich
262 Seiten
Gewicht: 0,410 kg
Sprache: ger/Deutsch

Buch in der Datenbank seit 2008-05-03T14:58:28+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-04-30T11:24:55+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9783503098521

ISBN - alternative Schreibweisen:
3-503-09852-6, 978-3-503-09852-1
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: hauptmann gerhart, peter sprengel, spreng, claude anshin thomas, stehr hermann, franz von sales, erich hermann, schmidt, christo, quint, warmbrunn, erich herrmann, broch hermann
Titel des Buches: hermann stehr, hedwig, uhlands briefwechsel, hermann der, mann briefwechsel, das ganze deutschland, gottesliebe, veröffentlichungen, margarete, vorher und nachher, dvd der hauptmann, mit gerhart hauptmann, briefwechsel 1958 1994, briefwechsel 1953 1974


Daten vom Verlag:

Autor/in: Peter Sprengel
Titel: Veröffentlichungen der Gerhart-Hauptmann-Gesellschaft e.V. Hermann und Hedwig Stehr im Briefwechsel mit Gerhart und Margarete Hauptmann
Verlag: Schmidt, Erich
262 Seiten
Erscheinungsjahr: 2008-07-29
Berlin; DE
Gedruckt / Hergestellt in Deutschland.
Gewicht: 0,418 kg
Sprache: Deutsch
39,80 € (DE)
41,00 € (AT)
Available
158mm x 235mm x 16mm
9 Abbildungen

BC; Hardcover, Softcover / Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft/Deutsche Sprachwissenschaft, Deutschsprachige Literaturwissenschaft; Literaturwissenschaft, allgemein; Verstehen; Deutsche Literatur; Hauptmann, Gerhart; Stehr, Hermann; Literatur des 20. Jahrhunderts; schlesische Kultur- und Literaturgeschichte; Naturalismus; Hauptmann-Briefwechsel; Germanistik und Komparatistik; Germanisten; Literaturwissenschaftler; Komparatisten, an schlesischer Kultur- und Literaturgeschichte Interessierte; Bibliotheken; Dozenten an polnischen Hochschulen

Die Schriftsteller Hermann Stehr (1864-1940) und Gerhart Hauptmann (1862-1946) verband seit 1898 eine persönliche Beziehung, phasenweise sogar eine enge Freundschaft. Ausgangspunkt und inneres Zentrum ihrer Partnerschaft war die gemeinsame Suche nach einem literarischen Stil jenseits des Naturalismus. Stehrs radikal-visionäre Erzählprosa stand in innerer Entsprechung zu den neoromantischen Schreibversuchen Hauptmanns nach 1900 und seiner Hinwendung zum griechischen Mythos; mit den Romanen „Der Narr in Christo Emanuel Quint“ (Hauptmann) und „Der Heiligenhof“ (Stehr) erreicht die Dichterfreundschaft auch inhaltlich, nämlich in der gemeinsamen Thematisierung religiöser Erfahrungen, sichtbaren Ausdruck. Mit der danach einsetzenden Anerkennung Stehrs als „hervorragendster der gegenwärtig in Deutschland wirkenden Prosadichter“ (Rathenau, 1919) verdichten sich allerdings die Spannungen zwischen dem dichtenden Volksschullehrer im schlesischen Pohldorf (später Warmbrunn und Oberschreiberhau) und seinem zunächst ungleich berühmteren Entdecker, Freund und Mäzen in Agnetendorf (bzw. Hiddensee oder Oberitalien). Diese Spannungen waren nicht zuletzt politisch, im beiderseitigen Anspruch auf Repräsentanz des schlesischen Geistes, begründet. Die Erstedition des Briefwechsels, die wesentlich auf dem Briefnachlass Hauptmanns beruht, ergänzt den Dialog der Dichter um den Part der Ehefrauen: Die Geigerin Margarete Hauptmann lässt sich vom musikhungrigen Verfasser der „Geschichten aus dem Mandelhause“ charmant umwerben; Hedwig Stehr bringt dagegen die Perspektive des häuslichen Alltags ein, bevor sie in geistiger Verwirrtheit Liebesbriefe an das frühere Idol ihres Mannes richtet.

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